„Herz“

Mein Herz bricht,
doch es geht nicht inzwei!
Schmerzen werden niemals frei!
Die Luft zum Atmen
mich erdrück,
und doch bin ich nicht erstickt!
Ein Stich druchfährt meinen Leib,
mein Empfinden
wird langsam kalt!
Ich spüre,
„Nein!“
Ich kann es nicht
Ich sehne mich
so sehr nach
Licht!
Liebe ist Straf
und Straf
ist Schmerz
Kann ich sie mir leisten?
Schafft es mein Herz?
Nein!
Es kann es im Leben
wohl nie mehr,
denn ich liebe
ihn
doch so sehr!
Mein Kopf zerspring,
verdrängt die Bilder,
doch mein Herz schlägt immer wieder!
Vergessen?
„Nein“, dass kann ich nicht,
denn mein treues Herz zerbricht!
Im Hohn,
doch mit wohl Edelmut,
so steh ich in meinem Bild
recht gut!
Doch die Schmerzen wollen nicht vergehn,
Werd ich ihn wohl wieder sehn?
Ich will ihn lieben,
mein ganzes Leben lang,
doch wird es wohl mein
größter Zwang.

Mein Herz,
es kann,
es kann nicht mehr!