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 Prärieratten - die Wildpferde | Titel noch nicht sicher |
Kim Balou
klein aber OHO!^^
Dabei seit: 28.08.2005
Beiträge: 548
Herkunft: Schweiz
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 Prärieratten - die Wildpferde | Titel noch nicht sicher |
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So, ich habe mich nun auch dazu entschlossen, eine Geschichte zu schreiben.. es ist KEINE TH-FF und hat auch nichts mit denen zu tun 
Es handelt um ein Mädchen, Lisa, die in New Mexico, ind den USA lebt. Sie hat häufiger Träume einer Wildpferdeherde, die sie und ihre beste Freundin, Samantha Moore manchmal beim ausreiten entdecken. Sie hat manchaml das dringende Gefühl, der Herde nachzureiten, da sie spürt, dass sie ihre Hilfe braucht....
Das war jetzt eine kleine Einleitung, oder Zusammenfassung..
Würde mich freuen über einpaar treue Leser oder Kommentare, Verbesserungen, bin für alles offen 
Also hier mal ein kleiner Teil davon:
Ich wurde von meinem Wecker aus meinen wunderschönen Träumen gerissen. Ich war im Traum gerade ohne Sattel und Zaumzeug auf "Black Spirit", dem Leithengst meiner Traumherde in Richtung des Bryce Canyons galoppiert.
Inzwischen ist es schon normal, dass ich jede Nacht von "meiner" Herde träume. Das mache ich schon, seit meine beste Freundin, Samantha Moore und ich in den Canyon geritten sind und dort unten auf eine Herde gestossen sind. Ich habe mich auf den ersten Blick in den glänzend schwarzen Leithengst verliebt, den ich sofort "Black Spirit", was soviel wie "Schwarzer Geist" heisst. Er hob anmutig den Kopf und trieb seine Herde mit Bissen und Hieben weg von uns... Seit diesem Erlebnis sahen wir die Herde immer öfter und ich träume jede Nacht von genau dieser Herde. Mein Vater meint dazu nur, dass ich eine zu blühende Phantasie hätte. Er nennt die Wildpferde immer nur "Prärieratten" und sagt, dass sie ihm nur das Gras von der sonst schon spärlichen Weide fressen.
Auf jeden Fall wache ich immer morgens um fünf Uhr auf und ziehe mich verschlafen an. Irgendwann ruft dann Sandy, meine Mutter, dass ich zum Frühstück hinunter kommen soll. Ich kriege, wie jeden Morgen, nur einen Bissen hinunter. Meine Mutter schimpft dann immer mit mir: ,,Aber Lisa, du bist doch sonst schon viel zu dünn! Iss etwas!" Und so geht das jeden Morgen. Doch heute wollte ich, nachdem ich meinen Bissen hinuntergewürgt hatte, gleich hinaus auf unsere Mustang Peek Ranch gehen, weil ich vorhatte, mit meinem Pferd Kim in den Canyon zu reiten und dort ein Picknick zu machen. Ich packte also vorher sorgfältig den Rucksack mit genügend Wasser und Sandwiches. Natürlich hatte ich auch an Kim gedacht und nahm mir noch zwei Äpfel vom Küchentisch. Als das erledigt war, ging ich schnurstracks zur Tür, ergriff die Klinke und öffnete die Tür leise, da meine Schwester Mona noch schlief..
Draussen an der warmen, frischen Sommerluft atmete ich einmal tief durch und lief zum Stall hinüber. Schon bevor ich den Stall betrat, wieherte mir Kim zur Begrüssung freudig entgegen. Die grosse Schiebetür zum Stall knarrte, als ich sie zur Seite schob. Ich lief zur Box von Kim und streichelte ihm über seine samtene Nase. Er blies in meine Hand und ich holte den einen Apfel hervor und gab ihn Kim auf meiner flachen Hand. Er nahm den Apfel vorsichtig auf und kaute ihn genüsslich. Danach sabberte Kim mich anschliessend voll, während er nach weiteren Leckereien suchte. Als mein Wallach merkte, dass ich nichts mehr dabeihatte, schaute er mich vorwurfsvoll an und prustete kräftig durch seine Nüstern. ,,Du verfressenes, altes Pferd!", schalt ich ihn zum Spass. Immerhin war Kim bereits 20 Jahre alt.
Ich war immernoch recht müde, denn wir hatten bis spät in die Nacht gefeiert: Gestern war mein 14.Geburtstag gewesen, am selben Tag wie Samantha auch."
Wir wohnten früher zusammen in der Grossstadt New York. Wir hatten dort auch eine eigene Ranch, aber die Industrie hat uns verdrängt, sodass wir verkaufen mussten und umgezogen sind. Dann übernahmen wir hier in New Mexico die Mustang Peek Ranch. Sie heisst so, weil sie neben dem Berg steht, der Mustang Peek heisst. Auf dessen Spitze steht nämlich ein Stein, der aussieht wie ein steigendes Pferd.
Kim schaute mich beleidigt an, als hätte er meine Worte verstanden. Jetzt, wo ich ihn so sah, erinnerte ich mich wieder an den tragischen Unfall, der damals passierte, als Kim noch 2 Jahre alt war.. Er hat noch nicht uns gehört, sondern einem alten, barschen Mann. Dieser hatte Kim oft geschlagen und auch mit harten Gegenständen, nicht "nur" mit der Peitsche. Auf jeden Fall hatte er Kim mal ins Auge getroffen, seither ist er auf dem linken Auge blind. Dies hinderte ihn jedoch nicht im geringsten! Denn eines Tages, als der Mann ihn wieder Schlug, wehrte Kim sich und Schlug den Mann zu Boden. Er zertrampelte ihn unabsichtlich in seiner Box. Als er am Morgen gefunden wurde, war der Mann tod. Kim wurde an seine Tochter, meine Mutter, vererbt. Ja, dieser schreckliche, alte Mann war mein Grossvater gewesen.. Ich habe diese Geschichte erst vor kurzer Zeit erfahren. Es war ein grosser Schock für mich, da ich Kim über alles liebe, und "blindes Vertrauen" in ihn habe, wortwörtlich. Kim hatte lange Zeit gebraucht, diese Schläge zu überwinden, doch er hat es geschafft. Er springt, tobt und kann auch mal durchdrehen und bocken
Auch, wenn er auf einem Auge nichts sieht. Dies hat seiner Karriere nicht geschadet. Nicht nur ich liebe Kim, sondern auch meine Mutter, die sehr an ihm hängt. Inzwischen gehört Kim mir ganz alleine..
Immer, wenn ich an die Geschichte denke, steigen mir ungewollt Tränen in die Augen, da sie mich zu tiefst berührt.
Auch jetzt stand ich vor Kims Box und wischte mir schnell die Tränen weg. Ich holte seine Putzbox und stellte sie neben seine Box. Ich schnappte mir sein Halter von dem Haken und ging zu Kim in die Box. Ich streifte ihm das Halfter über und hakte den Strick ein. Ich führte ich hinaus und band ihn draussen bei den Anbinderingen an. Ich nahm einen Gummistriegel zur Hand und bürstete ihn durch, danach fuhr ich mit der Kardätsche drüber. Dann bearbeitete ich seine Mähne und den Schweif mit dem Kamm und kratze seine Hufe sauber aus. Dann sattelte ich ihn und zäumte auf.
Ich zog mir schnell den Helm über meine Kastanienbraunen Haare und nahm den Rucksack mit. Wieder bei Kim zurrte ich den Gurt fest, da ich inzwischen weis, dass Kim die Luft anhält beim Satteln, damit er sie später wieder herasulassen kann und der Gurt viel zu locker liegt. Einmal hatte ich das vergessen und als ich meinen Fuss in den Steigbügel steckte, kam mir der gaze Sattel entgegen.. zum Glück war niemand da, um mich auszulachen.
Ich stieg in den Sattel und trottete mit Kim gemütlich davon...
So ich hofffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt, ich weiss ich habe manchmal wieder von etwas ganz anderem geredet, aber das ist nunmal am anfang schwierig, alle diese Details, von wegen wie ihr früheres Leben verlaufen ist und so.. naja
hoffe, dass es euch nicht gestört hat 
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Kim Balou: 11.01.2006 21:43.
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11.01.2006 15:06 |
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Lisaa
Digitale Mädchen
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 592
Herkunft: Ulm
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| Zitat: |
| Ich wurde von meinem .... Ich war im Tra... |
Vermeide solche Wiederholungen (also das Ich) an 2 aneinanderhängenden sätzen lieber, kommt besser ^^
| Zitat: |
| .. ich schon, seit ich und meine beste Freundin, Samantha Moore, in den Canyon geritten sind und dort unten auf eine Herde gestossen sind. |
Meine Freundin xyz und ich, nicht sorum wie du's geschrieben hast. der Esel nennt sich immer zuerst
geritten sind und gestossen sind -> wiederholung. auch nicht so toll, schreib lieber
"seit meine beste Freundin, Samantha Morre, und ich in dem Canyon beim einem Ausritt auf eine Herde gestoßen sind. "
(gestoßen glaube ich mit ß)
| Zitat: |
| ... was soviel wie "Schwarzer Geist" heisst. |
da fehlt das nannte ^^
| Zitat: |
| Er hebte anmutig den Kopf und trieb seine Herde mit Bissen und Hieben weg von uns... Seit diesem Erlebnis sehen wir die Herde immer öfter und ich träume jede Nacht von genau dieser Herde. |
Er hob anmutig den Kopf.
seit diesem Erlebnis sahen wir...
| Zitat: |
| Auf jeden Fall wache ich immer morgens um fünf Uhr auf und ziehe mich verschlafen an. Irgendwann ruft dann Sandy, meine Mutter, dass ich zum Frühstück hinunter kommen soll. Ich kriege, wie jeden Morgen, nur einen Bissen hinunter. Meine Mutter schimpft dann immer mit mir: ,,Aber Lisa, du bist doch sonst schon viel zu dünn! Iss etwas!" Und so geht das jeden Morgen. Doch heute wollte ich, nachdem ich meinen Bissen hinuntergewürgt hatte, gleich hinaus auf unsere Mustang Peek Ranch gehen, weil ich vorhatte, mit meinem Pferd Kim in den Canyon zu reiten und dort, ein Picknick zu machen. |
Also das mit dem Bissen finde ich nicht so toll, würde es eher rauslassen aber naja. ansichtssache ^^
Hmz. Ich würde auch eher schreiben "Jeden morgen weckt mich meine Mutter Sandy um 5Uhr und ruft mich zum Frühstück"
Das dicke Komma is zu viel ^^
| Zitat: |
| ...ging ich schnurstracks zur Tür, ergriff den kalten Eisengriff und öffnete die Tür leise, da meine Schwester noch schlief.. |
Hm. das ergriff klingt schonmal komisch und den kalten Eisengriff kannste getrost weglassen.
"...zur Tür und öffnete sie leise, weil meine Schwester (vllt ein Name?)
noch schlief."
| Zitat: |
| Draussen an der warmen, frischen Sommerluft atmete ich einmal tief durch und lief zum Stall hinüber |
Wie spät ist es? vielleicht mittlerweile 6Uhr? ist die Luft da warm?
| Zitat: |
| .. Kim zur Begrüssung freudig entgegen. |
Begrüßung mit ß
| Zitat: |
| Er nahm den Apfel vorsichtig auf und kaute ihn genüsslich. Er sabberte mich anschliessend voll, während er nach weiteren Leckereien suchte. |
er er er ^^
Schreib doch lieber "Mein Hengst/Wallach nahm den Apfel vorsichtig von meiner Hand, kaute ihn genüsslich und sabberte mich anschliessend voll, während er nach weiteren leckereien suchte."
| Zitat: |
| Als er merkte, dass ich nichts mehr dabeihatte, schaute er mich vorwurfsvoll an und prustete kräftig durch seine Nüstern. ,,Du verfressenes, altes Pferd!", schalt ich ihn. Immerhin war Kim bereits 20 Jahre alt. Ich bin genau seit gestern vierzehn. Wir hatten bis spät in die Nacht hinein gefeiert, da ich und Samantha am gleichen Tag Geburtstag haben. |
Wieder die sache mit dem er. ich würde ausserdem schreiben schalt ich ihn im spaß. (klingt irgendwie netter x) )
Hm, das würde ich nun auch anderst schreiben. "Ich war immernoch recht müde, denn wir hatten bis spät in die Nacht gefeiert: Gestern war mein 14.Geburtstag gewesen, am selben Tag wie Samantha auch."
| Zitat: |
| Wir hatten früher zusammen in der Grossstadt New York gelebt. Wir hatten dort auch eine eigene Ranch, aber die Industrie hat uns verdrängt, sodass wir verkaufen mussten und umgezogen sind. |
wir hatten kommt 2mal nacheinander.
Schreib eher "Früher hatten wir in New York (jeder weiß das das ne großstadt is) gelebt und dort auch eine Ranch gehabt. Durch die Industrie wurden wir verdrängt, mussten verkaufen und zogen hierher, nach New Mexico wo wir die Mustang Peek Ranch übernahmen."
danach noch irgendwie das mit dem stein x)
| Zitat: |
| Dies hinderte ihn jedoch nicht im geringsten! |
Dies behindert oder hindert würde ich schreiben.
| Zitat: |
| Als er am Morgen gefunden worden war, war der Mann tod. |
Als er am Morgen gefunden wurde, war der Mann tot.
| Zitat: |
| Kim wurde vererbt. An seine Tochter, die sich auch meine Mutter nennt. |
Kim wurde an seine Tochter, meine Mutter, vererbt.
| Zitat: |
| Nicht nur ich leibe Kim, sondern auch meine Mutter, die fest an ihm hängt. |
liebe nich leibe ^^ und sie hängt nicht fest an ihm sondern sie hängt sehr an ihm ^^
| Zitat: |
| Immer, wenn ich an die Geschichte denke, steigen mir ungewollte Tränen auf, da sie mich zu tiefst berührt. |
...mir ungewollt Tränen in die Augen,..
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| ... sein Halter von dem Haken und ging zu Kim in die Box. Ich streifte ihm das Halter über und hakte den Strick ein. Ich führte ich hinaus und band ihn draussen bei den Anbinderingen an. Ich nahm einen Gummistriegel zur Hand und bürstete ihn durch. Danach mit der Kardätsche. Dann bearbeitete ich seine Mähne und den Schweif mit dem Kamm und kratze seine Hufe sauber aus. Dann sattelte ich ihn und zäumte auf. |
Es heißt Halfter, wenn ich mich nicht täusche
den Strick ein und führte ihn hinaus. Draussen band ich ihn bei den Anbinderingen an und nahm einen Gummistriegel zu Hand. Mit diesem bürstete ich ihn gut durch, nun folgte die Kardätsche. Die Mähne und den Schweif ordnete ich mit einem Kamm und zu guter letzt kratzte ich ihm ordnetlich die Hufe aus.
Nachdem das alles erledigt war sattelte und zäumte ich ihn auf.
| Zitat: |
| Ich zog mir schnell den Helm über meine Kastanienbraunen Haare und nahm den Rucksack mit. Ich zurrte den Gurt fest, da ich inzwischen weis, dass Kim die Luft anhält beim Satteln, damit er sie später wieder herasulassen kann und der Gurt viel zu locker liegt. |
ich, ich ^^
| Zitat: |
| Ich stieg in den Sattel und trottete mit im gemütlich davon... |
...mit ihm.. ^^
soo.. nachdem ich ma den ganzen Text auseinandergepfriemelt hab.. x)
Schreib ruhig mal weiter, achte aber mehr auf Rechtschreibfehler und solche wiederholungen. Genauso heißt es eben nich "ich und.." sondern ".. und ich"
Versuche auch möglichst mehr absätze reinzubringen daslässt sich viel besser lesen.
Hoffe ma du kannst mit meiner doch hoffentl. konstruktiven Kritik was anfangen ^^
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Wo segelst du hin?
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11.01.2006 21:26 |
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Kim Balou
klein aber OHO!^^
Dabei seit: 28.08.2005
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Herkunft: Schweiz
Themenstarter 
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Hey! 
Danke für den Kommenat, ja konnte etwas damit anfangen
Habe es oben reineditiert.
Draussen an der warmen, frischen Sommerluft atmete ich einmal tief durch und lief zum Stall hinüber
Wie spät ist es? vielleicht mittlerweile 6Uhr? ist die Luft da warm?
Jop, bei uns ist um diese Uhrzeit die Luft warm, ist ja Sommer^^ [bei euch nicht?]
Zitat:
.. Kim zur Begrüssung freudig entgegen.
Begrüßung mit ß
jaja, die lieben deutschen, komme aus der Schwiz und kenne diese Regeln nicht und wir müssen sie auch nicht anwenden
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11.01.2006 21:45 |
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Kim Balou
klein aber OHO!^^
Dabei seit: 28.08.2005
Beiträge: 548
Herkunft: Schweiz
Themenstarter
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Ich denke, es geht morgen oder übermorgen weiter, möchte noch ein paar Kommentare und habe mrgen nur wenig zeit..^^
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12.01.2006 18:22 |
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