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Zum Ende der Seite springen Das unheimliche Schloss | Vampirgeschichte^^
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Noyn-Sama Noyn-Sama ist weiblich
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smile Das unheimliche Schloss | Vampirgeschichte^^ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Soo. Das ist meine erste Geschichte^^ Sie soll eigentlich gruselig sein.
Ich dachte mal, ich stell die hier rein^^ Also, wenn sie euch gefällt schreib ich weiter, wenn nicht, dann halt nicht großes Grinsen

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Es sollte ein ganz normaler Geburtstag werden, doch für Nessa Tasartir und Yui Elensar wurde er zum Alptraum. Maria Kanzaki feierte heute ihren 17. Geburtstag. Nessa und Yui waren auch eingeladen. Sie waren mit 19 Personen dort und waren gerade in Marias Zimmer, als die Tür auf ging und zwei Männer dort standen. Der eine hatte ein Maschinengewehr in der Hand, der andere eine Pistole. Der große, breitschultrige Mann mit dem Maschinengewehr postierte sich an der Tür und der schmale Mann, der ein Gesicht wie ein Totenkopf hatte, schoss dreimal mit der Pistole in die Decke und rief: "Alle auf den Boden! Aber dalli!" Die 19 verschreckten Mädchen warfen sich augenblicklich auf den Boden, während der Mann an der Tür mit seinem Maschinengewehr rumspielte. Nessa und Yui waren gerade hinter einer Komode, einen runter gefallenen Ohrring am suchen und hofften von den Männern übersehen zu werden. Der Totenkopf sammelte alle Handys ein, wobei er wirklich Nessa und Yui, die es nicht wagten auch nur einen Ton von sich zu geben, übersah. Die nächsten 10 Minuten waren die bis jetzt schrecklichsten Momente in ihrem Leben. Sie mussten mit ansehen, wie eine nach der anderen ihrer Freundinnen brutal niedergemetzelt wurde. Die beiden Männer, welche nicht einmal einen Grund aussprachen, hatten sichtlich spaß daran. Nessa und Yui robbten auf dem Boden zur Tür, jeden Moment darauf gefasst, von den Männern entdeckt zu werden. Diese bemerkten aber scheinbar nichts, denn keiner von ihnen schickte sich an, ihnen zu folgen. Als die beiden Mädchen aus dem Zimmer raus waren, liefen sie so leise wie möglich die Treppe runter, da Marias Zimmer im 1. Stock lag. Im Flur sahen die beiden, die völlig zerstörte Tür. Sie zogen so leise wie möglich ihre Schuhe an und nahmen sich ihre Jacken. Jetzt sahen sie, dass es Pech war, dass Maria auf dem Land wohnte, denn weit und breit wohnte keine andere Menschenseele. Sie liefen raus, doch Nessa stolperte und riss Yui mit um, welche kurz aufschrie. Drinnen regte sich etwas und der Totenkopf sah aus dem Fenster. Er erblickte die beiden fliehenden Mädchen und sagte etwas zu dem anderen. Nessa und Yui starrten schockiert zu dem Fenster, sahen sich an und rannten los. Sie rannten um ihr leben. Yui sah sich um und sah die beiden Mörder aus dem Haus kommen, der große Mann zeigte auf sie und beide liefen auch los. Zum Glück der beiden Mädchen dachte keiner der Männer an ihr Auto, das auf der Straße stand. Nessa und Yui liefen von der Angst und den Männern getrieben, stolpernd und keuchend über die weite Ebene. Langsam brach nun auch die Abenddämmerung herein. Nach ungefähr 1 ½ Kilometern, Nessa und Yui wurden nur durch die Todesangst noch weiter getrieben und sie verhinderte auch das sie vor Erschöpfung zusammen brachen, sahen sie den Wald, den rettenden Wald. Den Wald, in dem sie die Mörder abhängen konnten, doch als sie rein laufen wollten, hörten die Mädchen einen Wolf heulen und bald darauf einen antworten. Nessa erblickte, zu ihrem großen Erstaunen ein Schloss am Waldrand. Sie zögerte nicht lange und rief: "Los Yui, ins Schloss!" Sie rannten, mit neuer Hoffnung, zum Schloss. Das Tor lies sich leicht öffnen und sie standen in einer großen, steinernen Halle, welche von zahlreichen Fackeln erhellt wurde. Die Schatten malten gespenstische Schatten an die Wände und Nessa und Yui schlossen eiligst die Tür hinter sich. Nessa wollte sich schon erschöpft auf den Boden fallen lassen doch Yui sagte: "Komm, schnell, wir müssen uns verstecken! Die Typen kommen bestimmt gleich auch rein, da dürfen wir nicht hier sitzen." Die große, mächtige Steintreppe am Ende des Raumes erschien den beiden riesig, doch einladender als die dunkle Treppe, welche anscheinend in den Keller führte.
Nessa und Yui rannten die große Treppe hoch, bis in den ersten Stock und dann eine andere Treppe in den nächsten. Dann hörten sie unten die Männer. Sie hörten die Stimmen, welche sagten, dass sie hochkommen wollten. Nessa und Yui rannten in den dritten Stock, doch langsam verlies sie ihre Kraft. Die beiden beschlossen in einen Raum zu gehen und sich zu verstecken. Sie machten die Tür auf, die ihnen am besten vorkam und liefen rein. Doch drinnen erwartete sie noch ein Schock. Der Raum wurde durch 4 Fackeln, einer an jeder Seite des Raumes erhellt. An der gegenüberliegenden Wand der Tür stand ein großes Doppelbett mit Himmel. Rechts an der Wand stand ein Schrank. Yui, welche schon immer sehr blass gewesen war, wurde noch blasser, denn sie erblickte neben dem Bett an jeder Seite einen Sarg. Nessas Herz blieb fast stehen vor Schreck und auch sie wurde blasser. Doch es war zu spät in einen anderen Raum zu gehen. Sie hockten sich in eine Ecke und hofften, dass die Mörder, dessen Stimmen sie auf dem Gang hörten, nicht in diesen Raum sahen. Die beiden Mädchen, welche beide blonde, etwas länger als schulterlange Haare hatten, blickten aus dem Fenster. Draußen ging nun die Sonne unter. Doch die Angst der beiden Mädchen steigerte sich, als die Türklinke herunterging. Der blasse, totenköpfige, schmale Mann schob erst seinen Kopf, dann seinen gesamten Körper herein, ihm folgte der Große. Der kleine grinste, als er die Mädchen sah, wurde jedoch von einem Quietschen abgelenkt. Alle vier blickten zu den beiden Särgen. Der größere öffnete sich langsam, was Nessa und Yui, sowie den beiden Männern das Blut in den Adern gefrieren ließ. Der Deckel wurde von einer blassen Hand zur Seite geschoben und fiel auf den Boden. Dann bot sich ein Anblick, den Nessa und Yui ihr gesamtes Leben lang nicht vergessen würden. Ein Mann mit schwarzen, schulterlangen Haaren, gekleidet ganz in schwarz und einen Umhang um den Schultern setzte sich auf und sah sich verschlafen im Raum um. Er gähnte und alle starrten den Leichenblassen Mann an, welcher beim Gähnen lange spitze Eckzähne entblößte. Er sah erst die Männer verständnislos an und dann die beiden Mädchen. Blitzschnell war er aus seiner Schlafstätte aufgestanden und stand vor den beiden Männern. Der Große mit dem Maschinengewehr sah ihn ängstlich an, während der andere vom Sarg zu dem schwarzhaarigen, welcher aussah, als wäre er um die 20, und wieder zurück sah. Der Schwarzhaarige sagte mit kalter Stimme: "Darf ich die Herren fragen, was sie in meinem Schloss tun? Und nimm die Pistole runter." Er blickte den Totenkopf gefährlich an. Dieser antwortete: "Wir suchen nur die Mädchen, die dort in der Ecke ihres anscheinendem Schlafzimmers sitzen. Sie sind uns bei einer Aktion entwischt." Der fremde Mann, welcher aus dem Sarg gestiegen war, sah zu Nessa und Yui, welche in der Ecke saßen und wie erstarrt auf den zweiten Sarg starrten, aus dem nun eine ebenfalls in schwarz gekleidete, schwarzhaarige Frau stieg. Sie hatte wie der Schwarzhaarige rote Augen, sah sich im Zimmer um und sagte: "Noyn! Könntest du mir hier vielleicht erklären, was diese ganzen Leute in unserem Schlafzimmer suchen?" Der Schwarzhaarige, welcher anscheinend Noyn hieß antwortete: "Ganz ruhig Lúthien. Diese Männer behaupten die beiden Mädchen dort", er zeigte auf Nessa und Yui. "Bei einer "Aktion" verloren zu haben und sie gesucht zu haben. Was allerdings nicht stimmt, da sie die beiden umbringen wollen." Er sah den Totenkopf und seinen Kumpel an und fragte mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen: "Hab ich nicht recht?" Die beiden wichen zurück, doch die Tür schlug wie durch Zauberei zu. Noyn entblößte seine langen Zähne und sagte: "Ich denke, ich kann nicht zu lassen, das fremde Männer einfach in mein Schloss eindringen. Das gibt immer eine Strafe! Lúthien?" Lúthien grinste und entblößte ihre auch. Sie warf einen Blick auf die beiden verängstigten Mädchen und Yui sah, dass sie genau solche Zähne wie Noyn hatte. Lúthien ging bedrohlich auf den großen Kerl zu und Noyn auf den dünnen. Gleichzeitig bohrten die beiden Schwarzhaarigen ihre Spitzen Zähne in die Hälse ihrer Opfer. Yui und Nessa sahen, zum ersten Mal in ihrem Leben, wie sich Vampire ernähren, sie wollten nicht hinsehen, doch die Mädchen konnten ihren Blick nicht von dem Schauspiel abwenden. Denn anscheinend waren Noyn und Lúthien Vampire, Untote, die das Blut Lebender trinken müssen, um zu überleben. Nach 10 Minuten waren beide fertig. Lúthien leckte sich den letzten tropfen Blut von ihren Lippen und wandte sich nun Nessa und Yui zu. Noyn stellte sich neben sie und fragte: "Und was ist eure Ausrede das ihr in unser Schloss eingedrungen seid?" Die Mädchen standen auf um mit den Fremden auf einer Augenhöhe zu sein. Yui sagte mutig: "Wir waren auf dem Geburtstag unserer Freundin. Dort sind diese beiden Kerle, die grade von euch ausgesaugt wurden, auf einmal aufgetaucht und haben alle unsere Freundinnen niedergemetzelt, wir konnten noch gerade so fliehen, doch die beiden Kerle haben das gemerkt und uns verfolgt. Wir haben uns wegen der Wölfe dann nicht in den Wald getraut und sind in Panik in das Schloss gerannt, weil wir uns nicht anders helfen konnten und nichts gegen die Kerle tun konnten. Es tut uns ehrlich leid! Aber bitte tötet uns nicht!" Yui und Nessa sahen Noyn und Lúthien ängstlich an. Draußen auf dem Gang hörten sie Schritte und dann kam ein Mädchen, mit rot-pinken Haaren und komplett in lila und pink gekleidet in den Raum. Sie sah erstaunt auf die Leichen der Männer und dann zu Noyn und Lúthien, welche bedrohlich vor den beiden, für sie fremden Mädchen standen.

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Name: Scipio
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10.01.2006 19:14 Noyn-Sama ist offline E-Mail an Noyn-Sama senden Beiträge von Noyn-Sama suchen Nehmen Sie Noyn-Sama in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Noyn-Sama in Ihre Kontaktliste ein
Anubis0204 Anubis0204 ist weiblich
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Die Grundidee mag vielleicht nicht schlecht sein, aber allein die Umsetzung in den ersten paar Zeilen spricht mich nicht an.
Sorry, aber so macht das lesen keinen Spaß!

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Viele ertrinken in einem Meer aus Schmerzen, andere lernen darin schwimmen...
Du hälst meine Hand und sagst: " Wenn nichts mehr geht, werde ich dein Engel sein!" Ich sehe dich an und denke mir: Das brauchst du nicht, du bist es schon!
12.01.2006 20:52 Anubis0204 ist offline E-Mail an Anubis0204 senden Homepage von Anubis0204 Beiträge von Anubis0204 suchen Nehmen Sie Anubis0204 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anubis0204 in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Anubis0204: Anubisgirl88 MSN Passport-Profil von Anubis0204 anzeigen
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