 Die Geister, die ich frei ließ... {mir fällt momentan nix besseres ein} |
Lynneh
.mrau. <3
Dabei seit: 14.10.2005
Beiträge: 141
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@lulu
ich weiß, aber ich denke an der stelle sollte es gruselig sein und auch das mit dem fernseher usw. ...
hab schon werbung für deine geschichten, eher gesagt "hilflos-wenn der tod verlockt", gemacht, aber geht i-wie keiner von den leuten drauf ein << >>
du kannst echt gut schreiben, wollt ich nur mal eben erwähnt haben, auch wennes jetzt nicht hier rein passt... +hüstel+
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17.12.2005 21:37 |
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~XerAzel~
@~*PsYcHo*~@
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Themenstarter 
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so... hier kommt dann ma chapter IV
ich weiß nich, ob es besser wird, und ob das verständlich ist oder so, aber mir macht das schreiben halt spaß ^^
Kapitel IV
Fertig angezogen gingen wir los. Dafür, dass es erst Herbst war, was es eisig kalt. Wahrscheinlich, weil der Ort nicht in einer Stadt lag, sondern auf dem Land. Ich zog meiner kleinen Schwester eine Mütze auf, was ihr gar nicht zu gefallen schien, aber ich wollte nicht, dass sie krank wurde. Ihr Gesichtsausdruck sagte alles, immer wenn ihr etwas nicht gefiel verzog sie ihren Mund und kniff die Augen zusammen. Aber die Mütze muss sein. Dann gingen wir los, den staubigen Kieselweg von unserer Haustür zum kleinen Weg, der an einem Wäldchen und einigen Feldern ins Dorf führte, entlang. In dem Wald war ein Friedhof. Das hat der Typ gesagt, der uns das Haus gezeigt und die Verträge gebracht hat. Wir gingen also weiter, am 1. Feld vorbei. Man sah noch den frischen Tau auf dem Gras, das am Zaun wuchs. Ich wunderte mich jedes Mal, dass es hier überhaupt so etwas wie Strom gab. Das war alles noch so… alt. Richtig urig. Auf dem Weg vergaß ich die Vorfälle aus der Nacht und dem Morgen danach. Wir kamen an dem Wald vorbei. Jetzt wo die Sonne durch die bunten Blätter schien, wurde mir richtig warm. Wie schön der Herbst doch ist. Paps mochte den Herbst auch. Er wollte immer in so einer Gegend wohnen. Da wo man alles vergessen konnte. Jetzt wohnten meine Schwester und ich hier. Unsere Mutter wohnt bald wieder hier… hoffte ich. Rascheln… War Lily das? Ja… was musste sie mich jetzt aus meinen Gedanken reißen. Schon wieder ein Rascheln. „Rachi, guck mal schnell! Da ist was im Wald!“ - Da ist was im Wald – dachte ich mir und guckte hinein. Sind das… da ist ein ganzes Rudel (oder in was die sich formatieren) Rehe und Hirsche!!! „Bleib ganz ruhig, kleine!“ „Ich bin nicht klein!“ erwiderte sie nur. Die Viecher rannten an uns vorbei, über die Straße und in die andere Waldhälfte. Wir warteten noch einige Zeit bis sie tiefer im Wald verschwunden waren. „Lass uns schnell weitergehen!“ Befahl ich meiner kleinen Schwester. „Ja… ich hab Angst. Kommen die wieder zurück?“ „ich hoffe nicht. Komm, wir rennen! Mal sehen, wer als erstes aus dem Wald heraus ist!“ „Au ja!“ rief sie und war schon voraus gelaufen. Ich rannte hinterher und hoffte, dass die Tiere weit genug weg waren um uns zu überhören. Plötzlich ein Schrei. Verdammt, Lily war hingefallen. Ich lief schnell zu ihr um sie zu trösten. „Raaaaaaaaaacccchhhhheeeeeeeeelllllll!!!!!!!“ schrie sie aus vollem Halse. „Ich bin ja schon da. Hast du dir wehgetan?“ Sie schaute auf ihre Hände und erst dann fing sie an zu weinen. Wie immer… wenn sie blind wäre, würde sie nur halb so viel weinen. „Komm schon, steh auf!“ Ich half ihr und nahm sie in die Arme. „Trägst du mich bitte den Rest?“ flehte sie. Ich schaute auf dem Boden und sah nun den Grund, warum sie gefallen war. Da steckte etwas kleines, glänzendes im Boden. Ich sah es an und zog es aus dem kalten Boden heraus. Es sah aus wie ein Schwert… aber es war ganz klein und hatte eine Öse, wie ein Kettenanhänger. Hat bestimmt jemand verloren, dachte ich mir. „Was hast du da, Rachi?“ „Ich weiß nicht, es sieht aus, wie ein Kettenanhänger. Hat bestimmt jemand verloren.“ „Ach so. Darf ich das mitnehmen?“ fragte sie. Wie schnell sie vergessen konnte, dass ihre Hände ja so wehtaten 
. Ich gab ihr das Minischwert und sie betrachtete es ausgiebig. Dann nahm ich sie auf dem Arm und trug sie aus dem Wald heraus. Von hier aus sah man schon einige Häuser, die den Eingang des Dorfes darstellten. Die Felder waren alle abgetragen, die Erde war Klumpig und kein Pflänzchen wuchs. Weiter hinter den Feldern, dem Horizont nahe sah man ein paar Pferde auf einer Weide grasen. „PFEEEERRRDEEEE“ Mein Trommelfell platzte beinahe… was muss Lily auch immer so schreien, wenn sie auch nur einen Hauch von Pferden riecht? (lol) Zum Glück war der Bäcker nahe am Eingang des Dorfes. Schnell gingen wir in die warme Bäckerei und ich kaufte uns beiden ein leckeres Brötchen und eine Tasse heiße Schokolade. Ohne klumpige Milch. Der Rückweg verlief glatt. Keine weiteren Vorfälle. Ich schließ unsere Haustür auf und wir traten ein.
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Man sollte das Leben nicht zu Ernst (tach Ernst 
) nehmen, man sowieso nicht mehr lebend heraus 
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18.12.2005 15:42 |
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Lynneh
.mrau. <3
Dabei seit: 14.10.2005
Beiträge: 141
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hab dir ja schon geschrieben, was ich mehr ausführen würde... und nochwas... wie groß soll der anhänger sein? also, normalerweise kann man da ja nun nicht umbedingt drüberstolpern... Ôô
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18.12.2005 15:55 |
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~XerAzel~
@~*PsYcHo*~@
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Themenstarter
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doch... kleine kinder können über jeden kack stolpern (eigene erfahrung hat xD )
is halt so groß wie der von emp xP Also... ca. 5-7cm
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Man sollte das Leben nicht zu Ernst (tach Ernst
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18.12.2005 15:57 |
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Lynneh
.mrau. <3
Dabei seit: 14.10.2005
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hm... naja... okay xD
also ich kenn von dir nur, das du über treppen stolperst xD
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18.12.2005 15:58 |
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