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Startpost-Retter
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Also... es ist ein Ausschnitt einer Arbeit von mir, für die Schule (c) by me. Don't copy this!

Leise schob sich das Messer unter die Haut des armen, wehrlosen Menschen. Er war dem Monster ausgeliefert. Nichts war zu hören, außer dem leisen Stöhnen des Mannes. Der Tod war ihm nahe. Das wohl unbekannteste und Angsterregenste was Menschen kannten, drohte über ihn hereinzubrechen. Und dabei... dabei war er unschuldig. Unschuldig genug, um weiterzuleben. Die Straße „Geargrotts“, lag ruhig und leise außerhalb des Fensters in dessen Haus. Als das Messer ein Gefäß, wahrscheinlich das Herz erlangte, spürte er das es Zeit war zu gehen. Dabei hatte er noch Zeit gehabt. Zeit seine Pläne zu verwirklichen. Ihre Pläne, die Pläne von ihm und seiner Frau. Doch nun zerstörte ein Mädchen seine Pläne, durchkreuzte sein Leben qualvoll. Wofür das alles? Was für grausame Mächte durchzuckten dieses Mädchen, das sich so für seinen Tod hingab?
Er würde es wohl nie erfahren. Denn nun war er Tod.

Geargrotts, 05.10.1980
Beißende, schmerzende Kälte des Herbstes zog durchs Land. Nina wickelte sich ihren Schal um den unteren Teil ihres Gesichtes. Ein ganz normaler Schultag? Nein!, dachte sie bei sich, denn ein „ganz normaler“ Schultag war in Geargrotts unmöglich. Langsam, sich den Berg hinaufschleppend, würdigte sie ihren Mitschüler keinen Blick. Alle die in die Schule „Gearsite“, besuchten machten gerne einen großen, manchmal zu großen Bogen um sie. Nina war wohl zu oft schon in Morde auf Geargrotts verwickelt gewesen. Auch Schüler waren unter den Toten. Selbst Nina hatte der Polizei nicht genau erklären konnten, ob sie nicht doch dabei war, denn sie selbst wusste es nicht genau. Sie hatte nur ein seltsames, sehr seltsames, Gefühl von dieses Toten zu sprechen, fast als wäre sie Stolz darauf. Dies stimmte sie nachdenklich. Wie konnte sie nur stolz auf so etwas sein?
Der Klassenraum war schon gefüllt mit den lärmenden Klassenkollegen. Sie schrieen und kreischten durcheinander, wie in einer normalen Klasse eben.
Nina ging los, ans Ende der Klasse, wo ihr hässlicher, kleiner, angekritzelter Tisch stand. Sie hasste diese Schule, diese Klasse, ihre Mitschüler. Sie hasste ganz Geargrotts. Aber irgendwann würden sie alle sterben. Das war das Schicksal des Menschen. Mit dem Tod würde alles enden. Niemand würde überleben. Alle würden irgendwann sterben. Einfach tot sein. Aber ihr sollte dies egal sein. Sie stellte ihren Rucksack auf den Tisch, die Blicke ihrer Schulkollegen ignorierend, und packte alles für Geschichte aus. Man, würde das wieder langweilig werden. Eine Stunde lang nur die Stimme von dem alten Drachen hören. Mit einer wegwerfenden Handbewegung ließ sie den Ranzen zu Boden fallen. Das Klingen, dieser dröhnende Ton als Zeichen zum beginn der Pause ertönte. Wie auf die Sekunde lief Fräulein Drachenmüller in die Klasse. Sie war so was, was man sich unter einer Jungfrau vierzig plus vorstellte. Mit rosa Strickweste umhüllt, füllte sie den Türamen fast vollständig aus. Ihr weißer Rock flog nach allen Richtungen, als wolle er ihr entweichen. Fräulein Drache warf Nina einen warnenden Blick zu. Die Frau wollte wohl keine Unterbrechungen in dieser Stunde.
Nach der siebten Stunde verließ Nina befreit die Klasse. Einige Klassenarbeiten hatte sie zurückbekommen, manche sogar sehr gut, aber wen würden schon die Noten in der Schule kümmern? Wahrscheinlich ihren Eltern, aber die wahren ihr egal. Schon einmal hatte Nina ihren Vater furchtbar verwünscht, weshalb sie wochenlang nicht in das Haus ihrer Eltern durfte. Aber auch dies war egal. Auch ihr Vater würde sterben. Irgendwann, vielleicht bald, oder in vielen Jahren, aber er würde sterben. Dann würde auch er tot sein und sie würde ihm keine Träne schenken. Und ihre Mutter? Nun, vielleicht hatte sie die Frau, die ihr das Leben geschenkt hatte, vielleicht sogar gern. Aber auch diese würde irgendwann sterben. Aber sicher später als ihr Vater, dafür würde sie sorgen.

Es war schwierig sich einen Weg durch die streuenden Schülern zu bahnen und zu ihrem Spind zu kommen. Ein paar Jungs versperrten ihr den Weg. „Haut ab!“, fauchte Nina, und schon zogen sie ab. Ihr Spind war mit roter Farbe zugekleistert. Es sollte wohl Blut darstellen. ’Mist’, dachte sie. Wortlos öffnete sie ihn, hinter ihr kicherten ein paar Mädchen. „Mörder“ stieß ihr von allen Seiten ihres Spindes von Zetteln zurück. „Echt lustig“, murmelte Nina, schnappte sich ihre Jacke und schlug den Spind zu. Im Laufschritt eilte sie aus dem Schulgebäude und floh.

Chapter 2 – Malum through caballos


Macht – Macht zu beherrschen. Ein Gefühl, was so manche Leute gerne fühlen würden. Macht haben, zu besitzen und zu verwenden... zweifellos nützlich, für viele Taten.
Nina hatte sich sicher oftmals Gedanken über den Besitz der Macht gemacht... aber nicht daran gedacht sie jemals zu haben, ihr eigen nennen zu dürfen.
Nina reitet gerne, auf dem benachbarten Reiterhof. Die Pferde Missy und Cavillo waren ihre Lieblingstiere. Sie ritt auch gut, zweifellos. Und sie besaß Kraft, und die nötige Gabe des Feingefühls, das nötig ist um sich dem Pferdesport zu verschreiben. Als sie einen Nachtritt einlegte, wie schon so oft, ritt sie bewusst auf der Koppel am Berg vorbei. Death anthem stand, wie so oft, auf der Weide, der Seidige Schweif wehte im Wind, als ihr Wiehern in der Nacht wiederhallte, sobald sie Missy, das Pferd auf dem Nina ritt entdeckte.
Nina stieg von Missy, band sie an den Koppelpfahl und rief leise den Namen der mysteriösen Stute. „Death anthem“, es klang wie eine Melodie in der Nacht. Death ließ ein freudiges Schnauben ertönen, als jemanden ihren Namen offenbarte. Mit drei mächtigen, ausgreifenden Sätzen überquerte sie die Koppel, ließ sich von Nina rausholen. Missy, das getreue Pferd war fast vergessen, aber Nina dachte daran, die Stute auf die Weide zu stellen, Sattel und Zaumzeug abzunehmen und die Koppeltür zu verschließen. Mit einem gut geübten Satz war sie auf der Stute und schenkte ihr volles Vertrauen. Nina setzte sich aufrecht und gab ihr die üblichen Hilfen. Die Stute grub ihre Hufe aufrecht in den Sand der Handelstraße und lief. Sie rannten in Richtung des Waldes ’Mi Soderó’. Dunkelheit umbarg die Beiden, als Nina ihre Schenkel in die Seiten der Stute grub. „Schneller!“, flüsterte sie leise in Deaths Ohr. Die Stute rannte, als wäre Satan ihr dicht auf den Fersen. Als Nina das Gefühl der Macht durchströmte sagte sie leise, kaum vernehmbar: „Malum through caballos“, diese seltsamen Wörter, die sie sich nie getraut auszusprechen. Die Atmosphäre änderte sich, der sanfte Übergang der Welten war spürbar. Death lief noch schneller, als den Beiden ein Gefühl der Schwerelosigkeit überkam.
Nina wachte auf. Wo war sie gelandet? Dies war kein Bett. Sie lag im Gras. Seltsam, der Geruch der von dem Gras ausging. „So di le mino!“, ‘Rühr dich nicht’. Warum kannte sie diese Sprache? Sie hatte sie doch niemals ausgesprochen. Was ging hier vor?


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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nayfay: 12.12.2005 21:48.

12.12.2005 19:36 Startpost-Retter ist offline Beiträge von Startpost-Retter suchen Nehmen Sie Startpost-Retter in Ihre Freundesliste auf
Luthien Luthien ist weiblich
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Ich lese es, sobald du es grösser machst!!!!

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Nienna Nienna ist weiblich
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JEP großes Grinsen

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12.12.2005 20:25 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
Luthien Luthien ist weiblich
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Zitat:
Original von Nayfay
Und dabei... dabei war er unschuldig

Auslastungspunkte sind fehl am Platz! der satz hört sich nicht gut an.

Der erste Abschnitt ist etwas wirr geschrieben, irgendwie ungegliedert und du fängst gleich mit dem messer an, schweifst dann ab, dabei ist es nur ein moment, du solltest die beschreibung vorne hinsetzen, jedenfalls die von der umgebung. und dann ist es nicht sooo schön gecshrieben, bzw viel zu schnell, zu kurz. Man kommt nicht richtig in eine phase rein, dann wechselst du zum nächsten, stellst eine weitere frage...
Dann das mit dem Messer... Schlecht bechrieben. Man kann sich nciht vorstellen, wo sich das Messer befindet, was geschieht, wer ihm das antut, wer der mensch ist... ist es ein mann? eine frau? wie alt? die gefühle reichen nicht aus...
Du sprichst von einem monster... - ein ungeheuer? (hab ich mir vorgestellt) dann ist die rede von einem mädchen? was verstehst du unter mädchen? wie alt? mädchen ist vielliecht elf jahre, höchstens...


Zitat:
Original von Nayfay
Was für grausame Mächte durchzuckten dieses Mädchen, das sich so für seinen Tod hingab?

Doppelfehler... Durchzuckten ist definitiv nicht das richtige wort dafür!
Du sagst damit, dass sich das mädchen für seinen eigenen tod hingibt, dabei meinst du wohl eher den, des mannes...

Zitat:
Original von Nayfay
Alle die in die Schule „Gearsite“, besuchten machten gerne einen großen, manchmal zu großen Bogen um sie

stört den lesefluss...

Wie ist sie darin verwickelt, in die morde? es ist total unklar, natürlich nicht immer alles sofort aufklären, aber du deutest zu viel auf einmal an und wechselst dann zu abrupt zu einem anderen punkt...

Es ist für mich nicht ganz einsichtig, wieso plötzlich so extreme gedanken über den tot da sind, dass alle sterben und so... ES kommt zu plötzlich und es verschwinden genau so schnell auch wieder. das ist schade, du könntest einen guten teil daraus machen.

Zitat:
Original von Nayfay
Schon einmal hatte Nina ihren Vater furchtbar verwünscht, weshalb sie wochenlang nicht in das Haus ihrer Eltern durfte

ist für mich irgendwie unlogisch... ich verfluche meinen vater auch oft und meine mami auch... aber darf trotzdem ins haus großes Grinsen
ist sie eine hexe? wenn ja, schlecht angedeutet!

Zitat:
Original von Nayfay
Nun, vielleicht hatte sie die Frau, die ihr das Leben geschenkt hatte, vielleicht sogar gern

war wohl keine absicht... Aber wieder diese gedanken über den tod, die kaum ausgebaut sind, nur so dahingestellt, ohne wirklich schön zu klingen...

WEnn sie ihr schon zettel mit dem Namen "mörder" hinkleben, würd ich also nicht auch noch lachen, dann muss doch was dran sein, was die anderen ängstigt. ich würde anders reagieren, wenn mein spind vollgeschmiert wäre und lauter solche zettel in meinem schrank hängen würden... ich finde, du bringst die gefühle und gedanken, die stimmungen leider nicht wirklich gut rüber...

Zitat:
Original von Nayfay
Und sie besaß Kraft, und die nötige Gabe des Feingefühls, das nötig ist um sich dem Pferdesport zu verschreiben

wortwiederholung.

wieder beschreibst du so plump und unausführlich, es ist nur so gestreift und irgendwie sind es so kurze sätze, keine gefüge, nur ganz einfach... Macht und Tod sind äusserst interessante themen aus denen viel zu machen ist, wenn man es kann...

Zitat:
Original von Nayfay
Als sie einen Nachtritt einlegte, wie schon so oft, ritt sie bewusst auf der Koppel am Berg vorbei. Death anthem stand, wie so oft, auf der Weide, der


Der Ortsname, der Waldname, diese sprache... wo befinden wir uns genau? auf der erde? einer anderen welt? wo sind die zusammenhänge?

wie gesagt,sehr ungenau und lasch... ausserdem lässt du dir keine zeit. ich hätte damit etwa drei oder vier posts hinbekommen. Gefühle und tiefere einblicke fehlen...

sorry, gefällt mir nicht so, lese aber weiter, wenn du reinstellst! nur mut! zur handlung kann ich noch ncihts sagen, da ich keine ahnung habe, um was es eigentlich geht...

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Nix zu sagen Augen rollen

13.12.2005 20:56 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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