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 Das Buch des Edward Lesley |
Nicki2110
And then Im gonna love you completely
Dabei seit: 28.06.2005
Beiträge: 6.548
Herkunft: Rheine
Name: Laura
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| Das Buch des Edward Lesley |
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Mir war total langweilig da hab ich einfach mal angefangen eine GEschichte zu schreiben. Ich find sie doof. Aber naja.
Inhalt:
Die drei Freunde Marisa, Kathleen und Kevin finden, nach einem schweren Unwetter, auf dem Dachboden eines alten Hauses ein merkwürdiges Buch. Dieses Buch wurde von einem mysteriösen Mann Namens Edwart Lesley geschrieben. Das Buch erzählt von drei Freunden die sich auf den Weg machen, einen geheimnisvollen Mord aufzudecken. Plötzlich sind Marisa, Kathleen und Kevin mittendrin in dieser unheimlichen Geschichte.
Kathleen hob den Kopf und sah zum Himmel hoch. "Mist das sieht nach Regen aus!" sagte sie zu ihrer Freundin Marisa. Auch diese hob den Kopf. "Wir sollten uns beeilen. Die beiden Mädchen gingen schnell die Straße runter direkt auf ein großes Haus am Ende der Straße. „Was meinst du will Kevin von uns?“ Marisa blickte Kathleen ratlos an. Auch die schaute fragend und antwortete dann: „Ich glaube es ist wegen Annette. Kevin scheint ein Auge auf sie geworfen zu haben.“ „Meinst du? Währ schade!“ lachte Marisa. „Wieso?“ „Na du willst doch was von ihm oder nicht!“ Kathleen wurde rot und gab Marisa einen Stoß mit dem Ellenbogen. „Wusst ich’s doch“ triumphierte Marisa. Die Freundinnen waren inzwischen an Kevins Haus angekommen und klingelten. Die Tür ging auf und Kevin schaute hinaus. „Hi kommt rein.“ Gerade als Kevin die Tür geschlossen hatte brach draußen ein Unwetter los. „Da sind wir ja gerade rechtzeitig gekommen was Kathleen?“ „Mhmh!“ Kathleen schaute sich in dem großen Flur um. Er war mit geblümten Tapeten geschmückt. Der Parkettfußboden gab einen grässlichen Kontrast und überhaupt sah alles ziemlich kitschig aus. „Ihr hattet wohl noch nicht viel Zeit zum renovieren oder?“ „Nein, es ist alles noch ziemlich anstrengen. Meine Mutter ist immer noch nicht darüber hinweg was mit Mareike geschehen ist.“ Marisa blickte Kathleen an und sie wusste sofort was ihre Freundin meinte. Mareike war Kevins 16-jährige Schwester und auch sie hatte zu Kathleens Freundeskreis gehört. Eines Abends jedoch war Mareike alleine in die Disko gegangen und war seitdem spurlos verschwunden. Kevin und seine Familie waren in ein anderes Haus gezogen, um die alten Erinnerungen los zu werden. „Lasst uns hoch gehen!“ sagte Kevin in die Stille herein. Meine Eltern sind zu Verwandten gefahren sie bleiben bis Montag weg.“ Die drei Stiegen die lange Marmortreppe empor und bogen dann nach links in Kevins Zimmer ein. „Warum gebt ihr die Hoffnung auf. Noch ist nicht geklärt was mit Mareike passiert ist. Vielleicht lebt sie noch!“ Kathleen starrte Kevin hoffnungsvoll an. „Die Polizei sagt wir sollen uns keine Hoffnungen machen. Mareike wird wohl nicht mehr leben.“ Kevin starrte ins leere. Auch die Mädchen wagten es nicht ihn noch einmal darauf anzusprechen. Sie saßen einfach nur da und dachten nach. Auch Kathleen hielt sich noch einmal die Augenblicke vor die kurz vor Mareikes verschwinden geschehen waren. Sie hatten sich gestritten. Mareike hatte herausgefunden das Kathleen Kevin mochte. Ja sie wusste was in Kathleen vorging wenn sie ihn sah. Mareike hatte Kathleen noch nie gemocht. Sie hatten allen vorgespielt was für gute Freundinnen sie waren. Doch in der Wirklichkeit war alles anders. Mareikes und Kevins Eltern waren reich. Kathleens Vater war Angestellter in der Firma ihrer Eltern. Kathleen sollte sich mit Mareike anfreunden damit es einen guten Eindruck auf ihre Eltern machte. Doch Mareike und Kathleen waren so anders. Sie wollten sich nicht mögen. Und so kam es zu diesem besagten Streit. Mareike warf Kathleen an den Kopf wie dumm sie doch war und...
Es krachte. Marisa schrie auf und auch Kathleen konnte einen Entsetzensschrei nicht unterdrücken. Ein Blitz hatte die große Eiche die direkt vor dem Haus stand getroffen. Ein dicker Ast ist direkt durchs Fenster gefallen. Zum Glück hatte es keinen getroffen, aber der Schreck saß tief. „Ich will nach Hause, hier ist es unheimlich.“ Marisa stand auf und wollte schon gehen aber Kevin hielt sie zurück. Du kannst nicht einfach gehen. Der Sturm ist viel zu stark.“ „Dann ruf ich Zuhause an und sag das die mich gefälligst abholen sollen!“ „Vergiss es Marisa, der Sturm hat die Leitungen tot gelegt.“ Kathleen hatte schon das Telefon genommen aber es war kein Piep zu hören. „Ich will hier aber weg!“ Marisa schrie fast. „Beruhig dich doch, das war nur ein Blitz! Wir gehen jetzt nach unten ins Wohnzimmer, hier oben ist es zu kalt.“ Die drei gingen nach unten als plötzlich vom Dachboden ein leises Knarren zu hören war....
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Totally miss the honesty, and special times and honestly,
totally miss the fucked up things ya do
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11.12.2005 15:08 |
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