 |ANIMAL SISTERS| - GBler im Buch 11. Teil online |
Shadow
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Danke!!! Ich freue mich immer riesig über Komments! Ich möchte erst noch mehr Komments zu dem letzten Teil hören, dann stelle ich den rein, den ich gerade geschrieben habe, okay?
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13.11.2005 17:01 |
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Shadow
<3
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naguut, du kleine Nervensäge 
(nicht böse gemeint *g*)
Lol, das mit der Sigi ist doch nicht nötig, soo gut ist meine Story auch nicht, brauchst nicht zu übertreiben, du kriegst ja schon den nächsten Teil, ist aber kurz, sorry:
Als sie Tom sie zu den Matratzen führte, blickten einige Kinder auf. Ein blondes Mädchen mit kalten, stahlgrauen Augen kam auf Tom zu und fragte nicht gerade begeistert: „Wer sind die denn, Tom? Hast du schon wieder Kinder angeschleppt? Als ob wir nicht schon genügend hier haben! Bring sie wieder weg!“
Tom wurde rot und knurrte mit verärgerter Stimme: „Melanie, ich habe dir schon oft genug gesagt, das du alle nicht so rumkommandieren sollst. Sie bleiben vorerst, klar? Wir lassen die Mehrheit bestimmen“. Melanie beachtete den wütenden Unterton in seiner Stimme nicht und stolzierte mit hochnäsiger Miene davon. „Sie ist manchmal etwas schwierig.“, murmelte Tom zornig, eher zu sich selbst, während er ihr nachsah. Dann ließ er Giana und Katalin stehen und kletterte auf den Tisch. „Hey, alle mal herhören!“, rief er den Kindern zu, „Ich habe diese zwei Mädchen in der Nähe des Hauptquartier gefunden, ziemlich erfroren. Seid ihr dafür, das sie diese Nacht hierbleiben und sich aufwärmen dürfen?“. „Ja!“, riefen fast alle Kinder zustimmend. „Okay, noch mal für Melanie, eine Abstimmung. Wer dafür ist, hebt die Hand!“, sagte Tom lächelnd. Alle Hände schossen in die Luft, mit Ausnahme die von Melanie. „Gut, dann ist es entschieden.“, rief Tom und sprang vom Tisch. Sofort umringten Giana und Katalin mehrere Kinder. „Hi, ich bin Josy!“, sagte ein aufgewecktes, schmales Mädchen freundlich. Dann fragte sie an Tom gewand: „Wo ist eigentlich Spot?“ Tom erklärte Giana, das Spot der gescheckte Hund sei und sagte zu Josy: „Der? Ach, Spot streunt warscheinlich wieder draußen rum, ich glaub ich hab ihn vergessen, wart mal!“. Fünf Minuten später kam Tom wieder, im Schlepptau mit „Spot“. Jetzt schob sich ein sehr großes, sympathisch aussehendes Mädchen durch die Menge. „Wie heißt ihr denn? Ich bin Laura.“, grinste es. Katalin antwortete: „Also, ich bin Katalin und meine Freundin heißt Giana“. Giana wurde leicht schwummrig im Kopf, sie war furchtbar müde. Anscheinend hatte Tom ihr unauffälliges Gähnen bemerkt, denn er rief plötzlich: „Kommt, Leute, lasst sie mal schlafen, morgen könnt ihr sie weiter ausfragen. Kevin, bitte zeig ihnen eine freie Matratze, okay?“. Giana schenkte Tom ein dankbares Lächeln. Kevin, ein schwarzhaariger, braungebrannter Junge nickte ihnen zu und führte sie zu einer großen Matratze vor dem Kamin. „Danke“, gähnte Katalin und legte sich auf die Matratze. Giana legte sich neben sie und zog sich die Flickendecke über die Schultern. Katalin schlief sofort ein, doch Giana warf noch mehrere Blicke zu Tom. Er hatte irgendwie etwas Süßes an sich... Doch bevor sie sich darüber mehr Gedanken machen konnte, schlief sie auch ein.
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13.11.2005 17:27 |
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ql, und ich komm sogar drin vor..^^
nächster teil..^^
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thoughtii
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13.11.2005 18:30 |
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Janina
like knuddelig
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Also ich comment jetzt auch ma: hammer Story ^^. Bin ich jetzt eigendlich dabei ??
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13.11.2005 19:14 |
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Aila
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Subba cool...
Wenn du noch Jungs brauchst,
kann ich dir gerne Welche erstellen,
aber nur wenn du magst.
Deine story ist ehct cool..
Gefällt mir
Grüsse,
Aila
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13.11.2005 19:40 |
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Shadow
<3
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#Kullerkeks: findest du ? *rotwerd*
#*Bill*Tokio_Girl: wer bist du als Person denn?
#Janina: vielen Dank! *noch röter werd*. Ich pick mir von den Leuten einfach die raus, die gerade reinpassen, somit weiß ich nicht genau, ob du rankommst oder nicht.
#Aila: DANKE! Joa, Jungs wärn schon schön, am besten mal einen, der auch Mädchen anmacht, aber halt net so freundlich wie Kevin, sondern einer, der sich auch mal kräftig mti Tom in die Haare kriegt und so. Wär mal was anderes
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13.11.2005 19:49 |
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Shadow
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Echt? *freu*
Kannst du machen 
Hier ein kurzer weiterer Teil:
Als Giana am nächsten Morgen aufwachte, war es schon spät, sie hatte sehr lange geschlafen. Katalin war schon aufgestanden und unterhielt sich mit ein paar Mädchen, während Tom auf seiner Matratze saß und mit leeren Blick in die Luft starrte. Verträumt starrte Giana auf die Lichter, die das Feuer auf seine pechschwarzen Haare warf. In diesem Moment schaute Tom zu ihr rüber. Giana wurde rot und schaute zur Seite. Da kam Tom auf sie zu. „Na, ausgeschlafen?“, fragte er und schaute sie mit einem unscheinbaren Blick an. „Ja, sehr gut, danke.“, antwortete Giana, die spürte, wie sie immer roter wurde. Sie war also tatsächlich verliebt, so was war ihr noch nie passiert! Tom schenkte ihr noch ein kleines Lächeln und ging dann zurück zu seinem Platz. Giana schaute ihm nach. In diesem Moment tippte ihr Jemand auf die Schulter. Giana schrak auf und blickte in Katalins fröhliches Gesicht. „Hey, wie geht’s?“, fragte sie mit munterer Stimme. „Joa, ganz gut.“, erwiderte Giana. Katalin hatte die kleine Josy mitgebracht. Diese starrte zu Gianas Überraschung eindringlich auf Gianas Hände. „Öhm, ist was?“, fragte Giana verdutzt. „Was? Äh, nein, weißt du, ich schaue mir gerne die Hände von Menschen ans.“, murmelte Josy etwas gedankenversunken und ein Hauch Rosa erschien in ihrem Gesicht. Sie wandte den Kopf ab. Dann sagten die drei Mädchen nichts mehr. Katalin schaute auf ihre Füße, Josy schien gerade über irgendetwas sehr stark nachzudenken und Giana wusste nicht, was sie sagen sollte. So ließ sie den Blick über die Straßenclique streifen. Sie sah einen einen blonden, älteren Jungen mit blasierter Miene ein hübsches, dunkelblondes Mädchen anmachen und sie sah auch, wie Tom den Jungen zurechtwies, da das Mädchen anscheinend kein Interesse an Luke hatte. Trotz allem schien Tom nicht mit seiner Position als „Anführer“ anzugeben, er wies zwar manchmal Leute zurecht, doch er führte sich nicht auf wie ein König. „Giana, warum könnt ihr eigentlich nicht immer in unserer Clique bleiben?“, fragte Josy plötzlich und sah sie mit ihren großen, blauen Augen an. Giana überlegte und antwortete schließlich: „Also, nunja, wir hätten sicherlich nichts dagegen, aber die Clique-“ „-um die Clique kümmere ich mich“, fiel ihr Josy sofort ins Wort und verschwand unter der Clique. Verdutzt schauten Giana und Katalin ihr nach.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Shadow: 13.11.2005 20:10.
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13.11.2005 20:06 |
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laura bin ich^^
schöner teil...weiter...
jetz schon verliebt *schnellgeht*^^
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thoughtii
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13.11.2005 20:07 |
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Shadow
<3
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#*Bill*Tokio_Girl: Achso, stimmt. Joa, sowas nennt man Liebe auf dem ersten Blick
#Kullerkeks: Halt, halt, meine Tastatur fängt noch Feuer *lol*. Ich stelle warscheinlich morgen nachd er schule den nächsten Teil rein, hoffentlich hälst du es bis dahin aus.
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13.11.2005 20:13 |
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Aila
Mitglied
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Ein Junge und ein Polizist:
Wie willst du heißen: Justin
Was für eine Person bist du(Straßenkind, Polizist usw...): Straßenkind
Wie alt bist du in der Story: 12 1/2
Geschlecht: m
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: grün
Körper"exterieur"(groß, klein, dick, dünn, schlank, kräftig, mollig usw...): kräftig, muskulös
Sonstiges Aussehen: Schmales gesicht, jeder eizelne Muskel trainiert.
Charakter: Justin ist ein richtiger Angeber. Er nimmt es oftmals auch mit Tom, dem Anführer der Straßenclique, auf und versucht sich auf seine Position zu drängeln. Er fühlt sich wie der größte und denkt, er könnte jedes Mädchen haben, dass ihm gefällt. Also ein richtiger Macho
Eigenheiten: Er spielt sich immer groß auf, für Mädchen die ihm gefallen und ist oft abweisend zu anderen Jungs.
Hobbys: Mädchen anmachen, rumpöbeln, seine Muskeln trainieren.
Freund(e): keine
Feind(e): Tom
Sonstiges: nichts
Der Polizist kommt morgen.
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13.11.2005 20:14 |
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Shadow
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Joa, sowas hab ich gesucht, doch macht es dir was aus, wenn er blond ist? Weil ich habe so einen dieser Art in einem Satz im letzten Teil ja schon erwähnt, wo er blond ist.
Vieleicht stelle ich doch noch nen Teil rein, mal sehn
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13.11.2005 20:48 |
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Shadow
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Gut, das ist aber der Letzte für heute:
Einige Zeit später nach dem Gespräch mit Josy stand Giana auf, während Katalin sitzen blieb.
Sie ging um die Matratzen herum, am Tisch vorbei und zum Sofa. Dort Angekommen setzte sie sich. Es wäre bestimmt schön, in der Straßenclique zu sein. Vielleicht mussten sie gar nicht irgendwo schwarzfahren, um ein besseres Leben zu bekommen, vielleicht war ihr neues Leben hier, bei der Straßenclique? Und bei Tom. Beim Gedanken an ihn klopfte ihr Herz schneller. So war es also, verliebt zu sein. Ein seltsames Gefühl, ein seltsames, aber schönes. Und was war eigentlich mit der Begegnung mit der Katze? Bisher war alles normal abgelaufen, keine Monsterkatzen, keine unheimlichen Begegnungen – vielleicht war es besser, dieses Erlebnis vorerst in ihren Hinterkopf abzuschieben. Ihre Gedanken wurden plötzlich durch Josys aufgeregte Stimme gestört. „Giana! Wir haben noch mal abgestimmt, ihr dürft bleiben!“, jauchzte sie, während sie einen Freudentanz hinlegte. Überrascht sah Giana auf. Mehrere Kinder nickten ihr zu und einige riefen ihr „Willkommen!“ zu. Sie konnte es nicht fassen, sie waren tatsächlich aufgenommen worden! Ihr Herz tat einen kleinen Hüpfer. Freudig erregt stand sie auf . Katalin kam ihr schon entgegen, ebenso fröhlich wie Giana. –weißt du es?-- Giana war etwas verwirrt, diese seltsame Gedankensprache hatten sie doch schon seit Tagen nicht mehr benutzt, trotzdem brachte sie ein –Ja!-- heraus und zwinkerte Katalin zu. In diesem Moment kam Tom mit zwei Mädchen auf sie zu. „Hi, ihr beiden. Das sind Anna und Grace. Sie sind schon genauso gut im Klauen wie ich, wir müssen euch doch zeigen, wie das geht.“, erklärte er mit und wies auf die zwei. Grace, ein braunhaariges Mädchen mit einer Tarnhose und weißem Top, grinste sie freundlich an und Anna, die blond war, winkte ihnen zu. „Hallo“, riefen Giana und Katalin wie aus einem Munde. Daraufhin führten Tom, Grace und Anna Giana und Katalin raus aus dem Hauptquartier, nach draußen. In letzter Sekunde schoss noch Spot schwanzwedelnd mit nach draußen. „Nagut, Spot, du darfst ja mit.“, seufzte Tom und pfiff. Sofort ging Spot Beifuß mit ihm. „Wie hast du ihm beigebracht, so zu gehorchen?“, fragte Katalin neugierig. „Ich bin ja schon als kleines Kind auf der Straße gewesen. Spot hatte man als Welpe in einer Mülltonne ausgesetzt. Ich habe in einer Mülltonne nach Essensresten gestöbert und ihn zitternd gefunden. Dann habe ich ihn aufgezogen.“, antwortete Tom, „Doch lass dich nicht täuschen, er kann manchmal richtig ungehorsam sein.“. Dann gingen sie eine Kopfstein-gepflasterte Gasse entlang, unter einer Brücke durch und kamen an einen Bäcker. „So, wir brauchen euch jetzt mal kurz. Ihr geht in diese Bäckerei, euch kennen sie noch nicht, fragt nach mehreren Laiben Brot, last es euch einpacken, dann schicke ich Spot rein, ihr müsst so tun, als ob er euch die Tüte mit dem Brot aus der Hand reißt und hinterherlaufen. Er wird schnurstracks hier herlaufen, dann rennen wir alle weg, okay?“, flüsterte Tom. „Das ist ein ziemlich durchdachter Plan!“, sagte Katalin bewundern. Dann machten sie es, wie ihnen gehießen. Sie gingen zu der Bäckerei. Es war ein modernes Gebäude mit Leuchtschrift und vielen Gästen. Sosehr würden sie unter dem Gedränge bestimmt nicht auffallen. In der Bäckerei drängelten sie sich zur Verkäuferin hinüber, die anscheinend unter Stress war, alle Leute zu bedienen. „Ja?“, fragte sie gehetzt. „Bitte drei, ähm, nein vier Laibe Brot, von dem da drüben“, rief Katalin über den Lärm hinweg. Die Frau packte die Brote, stopfte sie in eine große Tüte und drückte sie Giana in die Hand. In diesem Moment kam Spot herbeigerast und Giana drückte ihm unauffällig die Tüte ins Maul. „Oh weh, unser Brot!“, schrieen Giana und Katalin unter etwas übertriebenem Wehklagen. Die Verkäuferin bemerkte es garnichtmal, die Nummer mit Spot wäre sicherlich nicht nötig gewesen.
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13.11.2005 21:00 |
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Shadow
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Danke! Also, ich mach jetzt dann mal Schluss, morgen gehts weiter.
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13.11.2005 21:09 |
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Impressum
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Das kannst du mri doch nicht antuen, wer weiß wie lange das dauert... 
