 |ANIMAL SISTERS| - GBler im Buch 11. Teil online |
Shadow
<3
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Themenstarter 
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Ich muss jetzt Hausaufgabe fertig machen, gedulde dich noch etws, ok? 
Aber ich freue mich riesig, das dir die Story gefällt
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07.11.2005 16:24 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
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Themenstarter
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Will denn sonst niemand die Story lesen?
Nagut, für deinen Seelenfrieden *grins*:
Wenn ihr glaubt, ihr habt schon mal das seltsamste Erlebnis der Welt miterlebt, dann irrt ihr euch. Das seltsamste und zu gleich unheimlichste Geschehen ist in der großen Stadt New York, in einer von Menschen verlassen Straße, passiert.
Giana wusste nicht, was sie fühlen sollte. Ihre Gefühle sprangen die ganze Zeit von verdutzt, verängstigt auf entsetzt um, wie bei einer Straßenampel. Sie konnte nicht mehr denken, ihre Knie fühlten sich an wie Pudding, Giana hatte das Gefühl, sie würden sie nicht mehr tragen und so setzte sie sich zitternd mitten auf den kalten, dreckigen Boden, ihr war alles egal. Total verwirrt starrte sie auf die Stelle, wo die Katze vom Licht verschluckt geworden war. Sie war leer. Absolut leer. Alles war, als wäre nichts geschehen. Sie drehte den Kopf mühsam zu Katalin um, sie wirkte genauso verwirrt, doch zumindest saß sie nicht auf dem Boden und so stand Giana langsam, zitternd auf und stützte sich an der Wand ab. „Was war das?“, versuchte Giana zu mit bebender Stimme zu sagen, doch weil sie so zitterte hörte es sich eher wie
„W-w-a w-w-w-aa d-da?” an. Katalin schreckte auf, als hätte Giana sie sie von einem Alptraum aufgeweckt. „Wie bitte?“, nuschelte sie, ohne die Augen von der Stelle, an der die Katze sie angefallen hatte, zu abzuwenden. „I-ich meine was ww-aar d-das?“, flüsterte Giana.
Wahrscheinlich war Katalin zu geschockt, um zu antworten. Schließlich antwortete sie mit bebender Stimme: „Ich denke, es war nur ein Traum.“. Doch das hielt Giana nicht aus, sie hatten gerade einer abscheulichen Monsterkatze in ihr grausiges, boshaftes Gesicht geschaut, wären fast gestorben und Katalin sagte, das wäre ein kleiner, harmloser Traum gewesen!
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07.11.2005 16:37 |
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Fiepmatz
that's the way love is
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huihuihui, hab endlich auch weitergelesen!
Du schreibst klasse, aber die Monsterkatze macht mir zu schaffen xD
Ich denke, dass war nicht die einzige Begegnung mit so nem Tier!? Ich denke da an den Titel "Animal Sisters".
Vllt werden die beiden zu Tieren und schleichen durch die Gassen von New York...nya, vllt etwas zu weit hergegriffen! 
Freue mich immer auf mehr!
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08.11.2005 19:03 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
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Themenstarter
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#Fiepmatz: danke 
. Das mit den Animal Sisters kommt danns chon edmnächst, dann werdet ihr es verstehen. Bei manchen richtigen Büchern lösen sich mysteriöse Titel ja auch nicht sofort im ersten Kapitel, oder?
#Luthien: Danke für den Hinweis, ich versuchs auszubessern.
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09.11.2005 14:42 |
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Fiepmatz
that's the way love is
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Hab ja nicht gesagt, dass die auflösung gleich kommt. Nur, dass es wohl mit dem Titel zusammenhängt!
²Luthien: Hab mich schon gewundert, wieso du mir nichtmehr schreibst *ablach*
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09.11.2005 18:35 |
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Jani
Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand
Dabei seit: 22.05.2005
Beiträge: 697
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Ich konnte dir auch nicht schreiben!!!! 
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AlLeS eLäNdI kIfFeR!!
Anti-Ami!
FIGHT FOR YOUR RIGHT!
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10.11.2005 16:23 |
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Fiepmatz
that's the way love is
Dabei seit: 09.02.2005
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lalala
Ich bitte nochmals um Verzeihung *reusper*
Wann gehts denn weiter mit deiner super tollen einfach mega klassen Geschichte!? 
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10.11.2005 19:29 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
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Herkunft: Entenhausen
Themenstarter
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okay, okay, ich hab letzter Zeit nur nich geschrieben, da wir heute die erste Englisch-Schulaufgabe meines Lebens geschrieben ham und ich gelernt hab.
Geht schon weiter:
„Das war kein Traum, merkst du das nicht? Es war real, oder sind unsere Kratzer von selber gekommen?“, fauchte Giana und deutete auf Katalins Knie, die während des Angriffs gestolpert war und jetzt große Schürfwunden hatte. „Aber, das gibt’s nicht! Es gibt keine Feuerkatzenmonster oder so!“, stotterte Katalin eingeschüchtert. Giana versetzte es einen kleinen Stich, dass sie Katalin so angefahren hatte. „Ich dachte auch, es gibt keinen Schnee im August!“, sagte Giana. Katalin senkte daraufhin den Kopf. Nach einigen Sekunden bedrückender Stille sagte sie schließlich leise: „Komm. Wir tun vorrübergehend mal so, als ob nix gewesen wäre. Wir müssen uns jetzt erst mal darum kümmern, das wir einen Platz zum übernachten und etwas zum essen finden. Das ist erst mal wichtiger, denke ich.“. „Okay. Du hast Recht, ich bin auch wirklich müde.“, gab Giana klein bei und zusammen gingen sie langsam weg von diesem Ort des Schreckens. Während des Laufens wechselten die zwei Mädchen kein Wort. Giana fröstelte, es war ihr bei der Aufregung gar nicht mehr so sehr aufgefallen, wie kalt es war. Sie kamen an Schaufenstern und Läden vorbei, während Katalin sehnsüchtig die Winterjacken hinter den Schaufenstern betrachtete und Giana den finsteren Blick der in Jacken eingepackten Menschen, die vorbeigingen, erwiderte. Wahrscheinlich dachten sie, sie und Katalin wären verrückt, so rumzulaufen. „Wollen wir nicht mal in ein Geschäft gehen? Ich meine, zum Aufwärmen.“, schnatterte Katalin. Giana konnte ihre Gänsehaut sehen. Sie nickte mit dem Kopf. „Okay, gute Idee“, murmelte sie.
Zusammen liefen sie in das erstbeste Geschäft, das ihnen am nahesten war. Über der Eingangstür stand in großen, goldenen Lettern: Damen- und Herrenbekleidung aus Frankreich .
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10.11.2005 21:12 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
Beiträge: 6.547
Herkunft: Entenhausen
Themenstarter
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Danke für das Kompliment *rot werd*
Hier geht es weiter:
Als sie die makellos geputzte Glastür aufstießen, kam den zwei Mädchen ein süßlicher Geruch entgegen. In dem Geschäft war nicht sonderlich viel los. Giana spürte jedoch trotzdem die Blicke der wenigen Menschen im Nacken, doch sie wunderte sie nicht darüber. Es musste schon seltsam aussehen, wie da zwei dünne Mädchen in dreckiger und zerissener Kleidung neben Reihen von eleganten Anzügen und rüschenbesetzten Kleidern herumliefen. Auch die Kassiererin warf ihnen einen missbilligenden Blick zu und eine Frau mit perfekt gezupften Augenbrauen tuschelte mit einer schrullig wirkenden Dame, die gerade ein wahrhaft grausiges Kleid mit rosa Kitschblumen betrachtete. „Da sind wir ja gerade im kitschigsten Laden des Viertels gelandet“, raunte Katalin ihr zu, während sie unschlüssig herumliefen.
Diese nickte und tat so, als würde sie ein besonders schreckliches Kleid betrachten, anscheinend, um nicht aufzufallen. „Dieses Kleid ist ja atemberaubend, rischtig wüünderbar, diese Spitzen und Röschen“, gackerte Katalin plötzlich mit gespielt französischen Akzent. „Natürliiisch, wie Rescht du ´ahst“, erwiderte Giana und musste sich das Lachen unterdrücken. Sollten alle diese hochfeinen Puderquasten doch gucken, das hatten sie davon. „Aber ansonsteen gibt es iier nischts anschtändigees“, schwatzte Katalin weiter und setzte eine hochnäsige Miene auf. Eine pafürmierte Verkäuferin fragte spitz: „ Ähm, wünschen die Damen etwas?“. „Oh, no. Dieser Laden ischt nischt das rischtige. Auf Wiedersään.!“, lachten Giana und Katlain im Chor und gingen Richtung Tür, während sie so taten, als würden sie ein Kleid anhaben und es raffen. Dann stießen sie die Tür abermals auf und verließen unter den empörten Mienen der Gäste den Laden. Sofort entfing sie eisiger Wind. „Denen haben wir es mal richtig gezeigt! Ich hasse es, wenn ich so angeschaut werde, als wäre ich ein Kriminalverbrecher oder sonst was“, murmelte Katalin. Daraufhin nickte Giana nur schadenfroh. Sie kamen weiter an Schaufenstern vorbei, an Kiosks, Restaurants und vielem mehr. Erleichtert konnte Giana sehen, das es weitaus moderne Läden als diesen französischen Möchtegern-Laden. Während sie liefen, wurden die Häuser immer armseliger, die Straße dreckiger und es waren immer weniger Menschen zu sehen. Giana wusste nicht, wo sie hinliefen, doch sie hoffte, dass sie dort zumindest ein Dach über den Kopf hätten, sei es noch so klein.
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11.11.2005 16:49 |
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Fiepmatz
that's the way love is
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.224
Herkunft: Mannem
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| Zitat: |
Original von Shadow
„Komm. Wir tun vorrübergehend mal so, als ob nix gewesen wäre. Wir müssen uns jetzt erst mal darum kümmern, das wir einen Platz zum übernachten und etwas zum essen finden. Das ist erst mal wichtiger, denke ich.“. „Okay. |
Also erstmal ein paar Kritiken:
nix ist umgangssprachlich...nichts wäre hier wohl angebrachter! (Gott, das hört sich voll rechthaberisch an xD)
Dann der Wiederholungsfehler und dann weiß ich nicht, ob es heißt "erst einmal"...nya, also deine Entscheidung!
Zwischen den beiden Anführungsstrichen (auch Gänsefüßchen genannt) kommt kein Punkt...wieso auch!?
Aber ansonsten gefällts mir echt gut. Der zweite Teil mit dem Franzosenladen ist echt gail!
Gut gelungen. Ich denke bald kommen die ersten Straßenkinder, oder?
Wird ja schon so dreckig und arm...
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11.11.2005 19:23 |
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sunnylein
+.+
Dabei seit: 16.02.2005
Beiträge: 366
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So damit es auch MÄNNLICHE POLIZISTEN gibt ^^
Wie willst du heißen: Markus Rakler
Was für eine Person bist du(Straßenkind, Polizist usw...): Polizist - Hauptkommissar
Wie alt bist du in der Story: 31
Geschlecht: männlich
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Körper"exterieur"(groß, klein, dick, dünn, schlank, kräftig, mollig usw...): ziemlich groß, schlank, muskulös,
Sonstiges Aussehen: Er wirkt durch die Größe und muskulöse Erscheinung etwas erschreckend. Er erscheint sehr kräftig was er auch wirklich ist.
Charakter: Er ist ein ernster ziemlich guter Polizist. Seine Ausbildungsbahn war sehr gut und er bestand mit ausgezeichnetem Erfolg. Mit Frauen kann er nicht so, er zweifelt an ihren Fähigkeiten dies psychisch durchzustehen. Sein undurchdringlicher Blick verrät nicht viel. Seine wohlüberlegten Bewegungen zeigen von Erfahrung. Er ist ein geschätzter Kollege
Eigenheiten: Mag keine weiblichen Polizisten. Verrät nicht viel von seiner Privatspähre
Hobbys: keine Angabe
Freund(e): alle im Kommissariat
Sonstiges: Er will dem großen Andrang der gesamten Straßenkinder vermindern.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sunnylein: 11.11.2005 20:11.
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11.11.2005 20:09 |
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Linda01
m u f f i n . x3
Dabei seit: 19.04.2005
Beiträge: 827
Herkunft: Karlsruhe
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cool ^^ hab mir jetzt alles mal durchgelseen und ich finds gut ^^
jo männliche Polizisten...^^ *hrhr*
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12.11.2005 10:18 |
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Aila
Mitglied
Dabei seit: 09.04.2005
Beiträge: 1.274
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Hey"
Ist noch en Platz frei ?
Wenn ja:
Wie willst du heißen: Emily
Was für eine Person bist du(Straßenkind, Polizist usw...): Straßenkind
Wie alt bist du in der Story: 13
Geschlecht: w
Haarfarbe: nussbraun
Augenfarbe: nussbraun
Körper"exterieur"(groß, klein, dick, dünn, schlank, kräftig, mollig usw...): schlanke Figur, weiblich
Sonstiges Aussehen: Meistens einen Zerissenen hgellbraunen Rock mit einem T-shirt
Charakter: Sie ist ein misstrauisches Mädchen,. Zumindest am Anfang. Wenn man sie richtig kennt, ist sie eine ecvhte Freundin. Mit ihr kann man wirklich alles stehlen. Außerdem hällt sie nicht viel von Mädchen. Sie ist mehr der Jungen Typ und ist oft bei ihnen. Die meisten finden sie sogar süß. Aber wenn man ihr Herz erobern will, muss man sich schon anstrengen.
Eigenheiten: Wenn sie traurig ist, verstevkt sie sich und singt ihre Seele aus dem Leib. (Sie hat eine sehr hübsche Stimme)
Hobbys: Durch die Straßen schleichen und Abenteuer erleben.
Freund(e): Niemanden
Sonstiges: Nüx
Darf ich nich en Jungen ?
Wenn ja da:
Wie willst du heißen: Kevin
Was für eine Person bist du(Straßenkind, Polizist usw...): Straßenkind
Wie alt bist du in der Story: 14
Geschlecht: m
Haarfarbe: kurzgehaltenes tzerzaustes schwarzes Haar
Augenfarbe: Braun
Körper"exterieur"(groß, klein, dick, dünn, schlank, kräftig, mollig usw...): kräftig gebaut, breite schultern und viele Muskeln
Sonstiges Aussehen: Nichts besonderes (denk dir was aus)
Charakter: Eigentlich ist er ein netter Kelr, aber wenn er sauer ist, kann er schon mal ungemütlich werden. Bei den meisten Mädchen ist er ein Mädchenheld. Er ist ein Macho aber jeder Macho hat auch ein weiches Herz...
Eigenheiten: Wenn er sauer wird wechselt er oft über in die Italienische Sprache, da seine Eltern aus Italien kamen und er auch 4-5 Jahre in Italien gelebt hat.
Hobbys: Rennen, Mädchen aufreissen
Freund(e): Bis jetzt keine
Sonstiges: Wäre cool wenn er in der Straßenclique wär.
Existierende Figuren
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12.11.2005 10:30 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
Beiträge: 6.547
Herkunft: Entenhausen
Themenstarter
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#Fiepmatz: in einer wörtlichen Rede darf man doch Umgangsprache benutzen, oder? Aber danke wegen den Wiederholungen, ich glaube, ich habe einfach zu schnell geschrieben.
Ja, ich denke auch, das jetzt demnächst die Straßenkinder kommen. Muss ja mal vorangehen.
#Kullerkeks: Danke! Morgen, jut?
#sunnylein: Joa, der ist gut, würde bestimmt gut in die Geschichte passen. Mal sehen, okay?
#Linda01: danke! *freu*
#Aila: Joa, es waren jetzt schon viele, ich such mir von allen gemeldeten einfach die aus, die am besten in die Geschichte passen.
Und an alle anderen:
Also, an StraßenkindernMÄDCHEN haben wir denk ich genug, cih brauche nur noch ein paar Jungen, aber nich viele und ein paar Polizisten, son paar etwas "bösere"
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12.11.2005 19:40 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
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Herkunft: Entenhausen
Themenstarter
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Ich hab jetzt mal weitergeschrieben:
[U]5. Die Straßencique
Sie kamen an ein uraltes und verfallenes Haus. Es war windschief, Putz bröckelte von der schmutzigen Wand ab und die Fenster waren mit Brettern vernagelt. „Giana, es ist so unheimlich hier!“, flüsterte Katalin beim Anblick des Hauses. „Ach was, hier ist doch niemand.“, versuchte Giana sie zu beruhigen. „Und ob hier jemand ist!“, sagte plötzlich eine Stimme hinter Giana und Katalin. Erschrocken wirbelten sie herum. Vor ihnen stand ein ein ein Junge mit verstrubbelten Haar und Haselnussbraunen Augen, der sie misstrauisch beäugte. „Wer seid ihr? Was habt ihr hier zu suchen?“, fragte er. In diesem Moment erschien an seiner Seite ein großer, gescheckter Hund. Katalin ging entsetzt einen Schritt zurück und starrte wie gebannt auf den Hund. Da sie anscheinend nicht vorhatte, jetzt zu anworten, ergriff Giana das Wort: „Das ist Katalin und ich bin Giana. Wir suchen bloß einen Platz zum übernachten!“.
Der Junge schaute sie immer noch misstrauisch an. „Woher kommt ihr“, fragte er schließlich, nach einer Sekunde bedrückender Stille. „Wir kommen von einem Waisenhaus, ziemlich weit weg von diesem Viertel“, erwiderte Giana unsicher. „Seid ihr ausgebrochen?“, fragte der Junge und musterte sie plötzlich ziemlich interessiert. „Warte mal, wer bist du eigentlich“, fragte Katalin plötzlich. „Ich habe zuerst gefragt“, grinste der Junge. „Nun, okay, sind wir. Also, wer bist du?“, sagte Giana. Der Junge lächelte breit und erwiderte: „Ich bin Tom und Anführer der Straßenclique, die hier ihr Hauptquartier hat.“ Dann fügte er hinzu: „Ihr seht ziemlich erfroren aus, ich denke es geht klar, wenn ihr vorerst bei uns übernachtet, natürlich nur wenn die Damen wollen.“ Die Mädchen stimmten zu, sie hatten also doch Glück gehabt. Daraufhin wies Tom sie an, ihm hinterher zu gehen und so folgten sie ihm. Er ging schnurstracks auf die Hausruine zu, die sie vorher betrachtet hatten. „Darin wohnt ihr?“, fragte Katalin leicht überrascht. „Natürlich. Hast du etwa eine Luxussuite erwartet?“, spottete der Junge und zwinkerte ihr zu. Katalin murmelte: „Nein, aber-“ „-dann ist doch alles geklärt, oder“, schnitt Tom ihr das Wort ab. Daraufhin sagte Katalin nichts mehr. Tom führte sie hinter das alte Gemäuer. Plötzlich bückte er sich und öffnete eine kleine Falltür im Boden, die Giana nie endeckt hätte, da sie vom Unkraut überwuchert war. Er wies auf sie und sagte abermals grinsend: „Die Damen zuerst“. Giana wollte ihn gerade erinnern, das Katalin und sie auch Namen hatten, da überlegte sie es sich anders. Sie wollte Tom nicht verärgern, wo er ihnen doch so großzügig einen Schlafplatz angeboten hatte. So sprang sie in die kleine Öffnung. Giana landete weich auf ein paar Mehlsäcken. Ihre Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. Sie sah eine mittelalterliche Tür. In diesem Moment landeten auch Katalin und Tom auf den Säcken. Tom ging zur Tür, holte einen rostigen, alten Schlüssel aus der Innentasche seiner Jacke hervor und schloss die Tür auf. Dann gingen alle drei hinein, während er die Tür hinter ihnen abschloss. Was Giana jetzt sah, überraschte sie. Sie waren in einem großen Raum, in dem mehrere alte Matratzen und Flickendecken waren. Auf ihnen räkelten sich viele andere, heruntergekommene Kinder fast jeden Alters. Es gab einen Kamin, der genauso mittelalterlich aussah wie die Tür, durch die sie gegangen waren. In ihm prasselte ein kleines Feuer. Fenster gab es hier nicht, dafür noch ein paar Laternen, ein mottenzerfressenes Sofa und ein grober Holztisch. „Dieses Haus stand schon im Mittelalter hier. Die Besitzer fielen im Krieg . Von außen sieht es wie eine Ruine aus, doch innen ist noch vieles erhalten und sehr brauchbar für uns.“, sprach Tom plötzlich und Giana erschrak leicht. Sie hatte ihn ganz vergessen, so sehr hatte sie über diesen Raum gestaunt. Er mochte etwas heruntergekommen sein, doch er wirkte trotz allen richtig gemütlich und zum wohlfühlen.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Shadow: 13.11.2005 16:59.
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13.11.2005 15:14 |
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Impressum
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ist eigentlich ziemlich unnötig "mit ihren Augen"
