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Shadow
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Themenstarter Thema begonnen von Shadow
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Zitat:
Original von Fiepmatz
hört sich gut an...aber der Teil steht ja schon bei den Geschichten!?
Also...ich weiß jetzt gar nicht sogenau, wieso dieegtl in dieses Gaszimmer gegangen sind...sonst aber echt gut geschrieben und so...weiter

Sie wussten ja nicht, das da ein Behälter mit gas im Keller war, da sie durch den Keller mussten, m abzuhauen. Ja, steht schon bei den Geschichten, aber soll ja auch weiter gehn, oder?

2. Kapitel: ein seltsamer Traum
Es wurde hell. Die Sonne stand wie ein glühender Ball am Horizont. Giana und Katalin liefen schon eine ganze Weile. Giana taten die Füße weh. Sie wussten nicht wohin, Hauptsache weg. „Vielleicht könnten wir ja, wenn wir ins Zentrum von New York kommen, irgendwo schwarzfahren...“,, überlegte Giana. Sie liefen noch lange, bis sie an einen großen Felsen kamen, an dem sie Rast machten. Inzwischen stand die Sonne hoch und es wurde immer heißer. Die zwei Kinder setzen sich im Schatten des Felsens ins Gras. Katalin packte ihren Proviant aus. Das Brot wollten sie sich aufheben, doch jede nahm einen Schluck aus der Flasche, dessen Wasser inzwischen warm geworden war. Giana fühlte sich ausgetrocknet, aber glücklich. Glücklich, weil ihre Flucht gelungen war, glücklich, das sie nicht im Keller hatten sterben müssen, glücklich, mit Katalin auf dem Weg in ein anderes Leben zu sein. Sie sprachen nicht viel. Giana dachte an das Waisenhaus. Katalins und ihre Eltern waren schon früh gestorben. Den Grund kannte sie nicht. Sie konnte sich nicht einmal an ihre Eltern erinnern. Es waren schreckliche Jahre im Waisenhaus gewesen. Folgte man nicht, gab es eine Tracht Prügel und es gab sehr wenig zu Essen. Ein Kind, ein Junge hatte sich vor längerer Zeit erhängt. Giana und Katalin hatten das sehr schrecklich gefunden, besonders weil sie ihn gekannt hatten. Martin hatte er geheißen. Er war ein kleiner, zarter Junge mit kastanienfarbenen Augen gewesen. Es gab einen Esel, den er sehr mochte. Immer hatte er ihn über das Fell gestrichen und mit ihm geredet. Doch eines Tages wurde er geschlachtet. Man sagte Martin keinen Grund. Über diesen Verlust kam er anscheinend nicht weg. Er und die Mädchen hatten oft miteinander geredet. Er war wie ein Bruder gewesen. Wäre er nicht gestorben, würde er dieses Jahr 12 werden, genau wie die Mädchen. Giana lief eine Träne über die Wange. Sie vermisste Martin. Er hatte so ein schreckliches Ende gehabt. Schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie konnte nichts ändern, doch sie wünschte, sie könnte es. Mrs. Finish war eine schreckliche Frau. Sie war die Betreuerin der verwaisten Kinder. Natürlich musste das Waisenhaus geheim halten, das es die Kinder so misshandelte, denn andernfalls wären sie schon längst hinter Gittern gesessen. Noch eine Träne entglitt ihren Augen und landete auf dem staubigem Boden. Sie fühlte sich elend.
„Giana?“, eine Stimme riss Giana aus ihren Gedanken. Sie schrak auf und sah sich um. Vor ihr stand Katalin. „Was hast du?“, fragte sie besorgt. „Ach, nichts, nichts.“, antwortete Giana schnell und wischte ihr Gesicht mit ihrem inzwischen fleckigem T-Shirt ab. „Lass uns weitergehen. Sonst kommen wir in die größte Hitze.“, sagte Katalin, nahm noch einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche, reichte sie Giana, die sich ebenfalls ein bisschen Wasser genehmigte und sie einpackte. Dann stand Giana auf, klopfte sich den Dreck von der Hose und wartete auf Katalin, die sich noch schnell den Schuh band. Dann ging los. Sie kamen 5 Kilometer weit, doch dann waren sie zu sehr außer Atem, um weiter zu laufen. Bis ins Zentrum waren es noch gute 10 km. Die Sonne machte ihnen besonders zu schaffen. So stellten sie sich auf die Straße und streckten den Daumen raus. Doch fast alle Autos fuhren vorbei. Giana tat schon langsam der Arm weh, und sie wechselte auf den anderen. Nach knapp einer halben Stunde wollten die Mädchen gerade aufgeben, da hielt plötzlich ein alter, grauer VW. Eine Frau mittlerer Jahre kurbelte das Fenster herunter und sagte: „Na, wohin soll`s gehen?“. Erleichtert sagten Giana und Katalin im Chor: „Ins Zentrum von New York!“ „Wow, ihr habt Glück! Ich muss zur Arbeit, mitten in New York. Wo sind denn eure Eltern und was wollt ihr mitten in der Stadt, bei den ganzen City-Slikers?“ Katalin war anscheinend drauf und dran alles zu erzählen, doch Giana stieg ihr auf den Fuß. „Unsere Eltern sind verreist. In Bulgarien. Und unsere Großeltern wollten uns hier am Stadtrand abholen, da wir in der Zeit bei ihnen wohnen. Doch ihr Auto hatte eine Panne, und so müssen wir ins Zentrum, weil sie uns von dort zu Fß abholen können. Sie wohnen nämlich mitten in New York.“, rasselte sie herunter und wunderte sich, wie ihr diese Ausrede eingefallen war. „Soso, na dann steigt ma` ein.“, sagte die Frau freundlich. Die zwei Mädchen öffneten die Türen und kletterten in das kleine Auto.
Giana schaute aus dem Fenster, während die Frau sich als „Susan“ vorstellte. Gedankenverloren sah sie zu, wie Häuser und Straßen an ihr vorbeiglitten. Erst als Popmusik durch das Auto dröhnte, wurde ihr Gehirn wieder klar. Susan hatte eine CD in den Player eingelegt. Giana warf Katalin einen Blick zu. Sie erwiderte ihn, ohne das Giana erkennen konnte, wie sie sich fühlte. Sie war müde, sehr müde. Die Nacht war anstrengend gewesen, zumal sie fast im Keller gestorben waren. Sie spürte das leichte Zittern des Autos, das die Autobahn dahin glitt. Die Musik, die am Anfang schrecklich geklungen hatte, hörte sich plötzlich an wie ein Wiegelied. Gianas Augen wurden schwer. Die Musik wurde immer leiser und leiser, bis alles um Giana herum schwarz wurde.
Sie war in einem schwarzen Raum. Lediglich ein Junge schimmerte weiß. Er stand vor ihr. Er kam ihr bekannt vor. Giana begriff; es war Martin. Ihr Herz pochte. Wie konnte er hier sein? Martin drehte sich um und ging fort. Doch Giana wollte ihn nicht verlieren! Sie rief nach ihm. Ihre Stimme hallte umher und sie konnte das Echo hören. Doch Martin antwortete nicht. Er ging stur geradeaus. Sie ging ihm hinterher, doch da fing er an zu rennen. Giana lief so schnell sie konnte, doch plötzlich war er verschwunden, und mit ihm das Licht. In diesem Moment stolperte Giana und wurde von etwas mitgeschleift. Plötzlich veränderte sich der Raum. Sie stand vor dem Waisenhaus. Aus dem nichts kam überraschend ein Auto. In diesen saß Mrs. Finish, die ihr böse zugrinste. Gianas Herz pochte bis zum Hals und sie wäre fast in Ohnmacht gefallen, als sich ihre Füße bewegten, auf die Autotür zu. Sie versuchte stehen zu bleiben, sie wollte nicht ins Auto zu der schrecklichen Betreuerin. Doch es half nichts. Ihr Füße marschierten gezielt auf die Autotür zu. Ihr Arm hob sich wie von Zauberkraft um die Tür zu öffnen, ohne das seine Besitzerin es wollte. Irgendetwas stieß sie ins Auto. Sofort raste das Auto in atemberaubenden Tempo los. Ein paar Minuten später hielt es vor einer schlichten, grünen Tür. Sie stieg aus, die Autotür knallte zu und das Auto fuhr wieder rasend schnell weg.
Giana zitterte, doch ihre Neugier war größer. Was verbarg sich hinter der Tür? Vielleicht ein Ausweg? Sie musste es versuchen. Giana näherte sich der Tür. Sie schien zu rufen „Komm! Los, öffne mich“. Giana hielt den Atem an und drückte die Klinke herunter. Gleich würde sie sehen können, was dahinter lag. Ihr Herz raste. Giana nahm allen Mut zusammen und stieß die Tür auf. Was sie sah, was dahinter war, entfuhr ihren Lippen ein Schrei.
„Giana! Was ist denn?“, schrie ihr jemand genau ins Ohr. Giana öffnete die Augen. Sie saß im Auto. „Warum hast du so geschrieen?“, hakte Katalin nach. „Ich... Ich hab nur schlecht geträumt.“, antwortete Giana mit leicht zitternder Stimme. Sie richtete sich auf. War das nur ein Traum gewesen? Was hatte er zu bedeuten? Giana grübelte und grübelte, doch sie kam nicht drauf. Inzwischen war die Musik aus. Susan hielt am Rand einer Brücke und sagte: „Komm, du bist ganz blass, Kleine. Steig mal aus, dann geht’s dir vielleicht besser“. Das Mädchen nickte. Sie öffnete die Autotür, schnallte sich ab und stieg aus. Katalin wollte sitzen bleiben. Giana lief am Rand der Brücke bis zur Mitte und schaute nach unten in das dunkle Wasser. Ein langer Zweig trieb den Fluss dahin. Giana verfolgte ihn mit ihren Augen, bis er unter der Brücke verschwand. Sie atmete tief ein. Ein quietschgelber Jaguar fuhr an ihr vorbei, doch sie merkte es gar nicht. Ihr kam es vor, als wären sie schon ewig dem Waisenhaus entflohen. Die Sonne warf Licht auf das trübe Wasser. Giana wollte sich gar nicht vorstellen, wie viel Schmutz wohl das Wasser verseuchte. Noch einen Blick in den Horizont, dann ging sie wieder langsam zu Auto zurück.


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31.10.2005 12:30 Shadow ist offline E-Mail an Shadow senden Beiträge von Shadow suchen Nehmen Sie Shadow in Ihre Freundesliste auf
Fiepmatz Fiepmatz ist weiblich
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Ja, aber sie hätten ja auch gleich durch das Fenster gehen können...oder...ah, nee, ich habs kapiert! Der Keller hat zwei Türen!?

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31.10.2005 12:36 Fiepmatz ist offline E-Mail an Fiepmatz senden Beiträge von Fiepmatz suchen Nehmen Sie Fiepmatz in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Fiepmatz in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Fiepmatz anzeigen
Shadow
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Zitat:
Original von Fiepmatz
Ja, aber sie hätten ja auch gleich durch das Fenster gehen können...oder...ah, nee, ich habs kapiert! Der Keller hat zwei Türen!?


Nein, man konnte nur durch den Keller durchs Fenster kommen. Unser Keller hat auch zwei Türen Augenzwinkern

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31.10.2005 12:37 Shadow ist offline E-Mail an Shadow senden Beiträge von Shadow suchen Nehmen Sie Shadow in Ihre Freundesliste auf
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ach, egal jetzt xD
Finde deinen Schreibstil echt super und freue mich schon auch die Straßenkinder

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31.10.2005 12:40 Fiepmatz ist offline E-Mail an Fiepmatz senden Beiträge von Fiepmatz suchen Nehmen Sie Fiepmatz in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Fiepmatz in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Fiepmatz anzeigen
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dangge!

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31.10.2005 14:11 Shadow ist offline E-Mail an Shadow senden Beiträge von Shadow suchen Nehmen Sie Shadow in Ihre Freundesliste auf
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Die beidne teile sidn echt super! schreib gaanz schnell weiter

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01.11.2005 12:20 Kullerkeks ist offline E-Mail an Kullerkeks senden Beiträge von Kullerkeks suchen Nehmen Sie Kullerkeks in Ihre Freundesliste auf
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ich mach überall mit, brauchst du noch leute?

Wie willst du heißen: Sam
Was für eine Person bist du(Straßenkind, Polizist usw...): Strassenkind
Wie alt bist du in der Story: 14
Geschlecht: männlich
Haarfarbe: schwarz, etwa fünf zentimeter lang
Augenfarbe: schwarz (jedenfalls so gut wie)
Körper"exterieur"(groß, klein, dick, dünn, schlank, kräftig, mollig usw...): eher gross, mit breiten schultern, muskulös , aber sonst sehr schlank
Sonstiges Aussehen: er ist sonnenbraun (also gebräunt von der sonne großes Grinsen ) und sonst fällt mir gad nichts ein...
Charakter: Er ist sehr impulsiv, handelt einfach so aus dem stehgreif. Er hat einen ausgeprägten beschützerinstinkt und tut immer sehr hart und erwachsen. ist aber ein sensibler mensch, der sich gut in andere einfühlen kann
Eigenheiten: siehe oben und er tut immer, als wüsste er alles und würde alles gut kommen, er ist ein geborener optimist!
Hobbys: Schlägereien, die er gerne mal anzettelt Zunge raus
Freund(e): die kinder aus seiner strassenclique und auch viele andere leute, die seine kontakte sind und ab und zu ziemlich nützlich...
Sonstiges:


Zu der Story hab ich wohl schon mehr als ein mal etwas dazu gesagt, da es so weit ich mich erinnere jetzt schon das dritte mal ist, da sie hier auftaucht fröhlich
Allerdings habe ich den titel der story "Tierschwestern" noch immer nicht kapiert... verwirrt

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Nix zu sagen Augen rollen

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Luthien: 01.11.2005 19:05.

01.11.2005 19:03 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Shadow
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@Kullerkeks: ich stell bald wieder was ein
@Luthien: ich habe erst zweimal reingestellt, DIES hier ist wirklich das dritte mal, doch einen Thread hab ich schließen lassen, da ich die Geschichte nochmal überarbeiten wollte, und jetzt suche ich halt Personen. Und das mit "Animal Sisters" kapierst du schon noch Augenzwinkern

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02.11.2005 09:52 Shadow ist offline E-Mail an Shadow senden Beiträge von Shadow suchen Nehmen Sie Shadow in Ihre Freundesliste auf
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz

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Eben, sag ich doch, die geschichte sehe ich hier zum dritten mal. großes Grinsen
Na gut, dann hab ich eben etwas geduld...

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Nix zu sagen Augen rollen

02.11.2005 11:09 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
*Bill*Tokio_Girl *Bill*Tokio_Girl ist weiblich
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guuut...ich weiß, viele mögen es, wenn es lange teile sind, aber ich fidne es eher anstrengend (als kleine kritik am rande^^)

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thoughtii
03.11.2005 16:01 *Bill*Tokio_Girl ist offline Beiträge von *Bill*Tokio_Girl suchen Nehmen Sie *Bill*Tokio_Girl in Ihre Freundesliste auf
Kullerkeks Kullerkeks ist weiblich
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Wann geht es weiter? *schon ganz gespannt is*

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04.11.2005 19:21 Kullerkeks ist offline E-Mail an Kullerkeks senden Beiträge von Kullerkeks suchen Nehmen Sie Kullerkeks in Ihre Freundesliste auf
Janina Janina ist weiblich
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Also, falls ihr noch Jungs braucht (bin zwar keiner, aber egal ^^)

Wie willst du heißen: Joi
Was für eine Person bist du(Straßenkind, Polizist usw...): Straßenkind, der, der die Clique immer mit News bereichert, also die besten Beziehungen hat usw.
Wie alt bist du in der Story: 13
Geschlecht: Männlich
Haarfarbe: über die Augen fallende, gewellte, kastanierbraune Haare
Augenfarbe: diamten-blau
Körper"exterieur"(groß, klein, dick, dünn, schlank, kräftig, mollig usw...): klein, kräftig, sportlich
Sonstiges Aussehen: sehr sehr normal, weswegen er auch oft übersehehn wird, was bei seinem Job aber auch recht praktisch sein kann. Er darf jedoch niemanden in die Augen sehen, denn die merkt man sich sofort.
Charakter: hat sehr viel Stolz, Temperament, ist absoult direkt und diskret, sarkastisch, launisch, stur, und manchmal ein bisschen arg wild. Jedoch auch ein wenig feige, und hält sich bei Straßenschlachten lieber raus. Er kann jedoch auch sehr brutal werden, wenn ihm etwas nicht passt. Aber anonsten ist er ein fröhlicher und witziger Mensch, wenn auch etwas eigen im Umgang
Eigenheiten: duckt sich automatisch, wenn er sehr laute oder überraschende Geräusche hört, und bewegt sich nichtmehr von der Stelle
Hobbys: skateboarden
Freund(e): Josefine
Sonstiges: -

Weiß zwar nicht, wie des so abäuft, was ich tun muss (oder ob ich was tun muss), aber des grieg ich schon irgentwann raus ^^

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04.11.2005 20:07 Janina ist offline E-Mail an Janina senden Beiträge von Janina suchen Nehmen Sie Janina in Ihre Freundesliste auf
Fiepmatz Fiepmatz ist weiblich
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Wann geht's denn endlich weiter Shadow??? verwirrt

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06.11.2005 11:57 Fiepmatz ist offline E-Mail an Fiepmatz senden Beiträge von Fiepmatz suchen Nehmen Sie Fiepmatz in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Fiepmatz in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Fiepmatz anzeigen
Linda01 Linda01 ist weiblich
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Nya damit es auch Polizisten gibt ^^

Wie willst du heißen: Sophia Carpenter
Was für eine Person bist du(Straßenkind, Polizist usw...): Polizistin/ Hauptkomissarin
Wie alt bist du in der Story: 28
Geschlecht:weiblich
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: dunkelgrau
Körper"exterieur"(groß, klein, dick, dünn, schlank, kräftig, mollig usw...): relativ groß und schlank
Sonstiges Aussehen: hat ihre langen Haare meist zu einem Pferdeschwanz gebunden, ist fast nie geschminkt,sieht auch sonst sehr gut aus
Charakter: sie ist eigentlich sehr nett und mag Kinder aber durch ihren
Beruf ist sie gezwungen etwas gegen die straßenkinder in New York zu unternehmen, da sie sich einfach zu stark häufen. Ihre Kollegen haben sehr viel Respekt vor ihr auch wenn sie eine Frau ist. Sie ist sehr schnell und geschickt. Kuz gesagt eine favelhafte Polizistin. Auch privat lässt sie sich von niemandem untergraben. Sie ist relativ nett, aber sehr ernst.
Eigenheiten: Sie war früher eine hervorragende Schülerin und wies daher sehr viel. Eigentlich alles...Ihre Freunde und Kollegen bezeichnen sie als "wandelndes Lexikon".
Hobbys: ihr Job, lesen, Technik (Da ist sie immer auf dem neusten Stand)
Freund(e): die meisten ihrer Kollegen/innen
Sonstiges:---
06.11.2005 12:09 Linda01 ist offline E-Mail an Linda01 senden Homepage von Linda01 Beiträge von Linda01 suchen Nehmen Sie Linda01 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Linda01 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Linda01 anzeigen
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Schon gut, hier ein weiterer Teil, diesmal auf Wunsch etwas kürzer:



3. Eine unheimliche Begegnung
Seit sie bei der Brücke gewesen war, war eine halbe Stunde vergangen, bis Giana und Katalin die ersten Hochhäuser sehen konnten. Katalin stieß ein leises „Wow!“ aus, doch Giana interessierte es nicht. Was war an Hochhäusern so interessant? Sie fand es viel interessanter, rauszufinden, was dieser blöde Traum bedeutete, wenn er überhaupt etwas bedeutete.
Inzwischen stand die Sonne tief. Heute konnten sie noch nicht zum Bahnhof, um schwarzzufahren. Der Motor des Autos schnurrte. Giana drehte den Oberkörper Katalin zu. Diese war eingenickt. Enttäuscht ließ sich Giana wieder auf den Sitz sinken. Etwas später hielt der Wagen endlich auf einem Parkplatz. Giana seufzte und rüttelte Katalin wach. Verschlafen rieb diese sich die Augen, dann erhob sie sich. Giana drückte den Türknauf runter, öffnete die Autotür und stieg mit etwas zitternden Beinen von der langen Fahrt aus. Sofort umschlang sie eisige Luft. Ein paar Schneeflocken schmolzen auf ihrem Arm. Giana verstand das nicht. Bevor sie ins Zentrum gekommen waren, war es doch so heiß! Als Katalin ausstieg, wirkte sie genauso verwirrt. Doch Susan zuckte mit keiner Wimper. „Es ist seit ein paar Monaten schon so. Außerhalb des Zentrums ist es um die 20 Grad, hier zirca 10 Grad. Richtiges Aprilwetter“, erklärte sie. Gianas Magen zog sich zusammen. „Auch das noch!“, dachte sie und stieß einen leisen Seufzer aus, während sie sich umsah.
Überall war Verkehr und die Hochhäuser waren so zahlreich, dass sie ziemlich kreuz und quer aneinander gequetscht aussahen. „Was hat diese verfluchte Tür so an sich, dass ich dauernd an sie denken muss? Es war doch bloß ein blöder Traum!“, murmelte das grübelnde Mädchen zu sich selbst. „Was hast du gesagt?“, fragte Susan und Giana war froh, das sie sie nicht verstanden hatte. „Och, nichts“, antwortete Giana und verzog die Mundwinkel mühsam zu einem Lächeln, das Susan erwiderte, bevor sie ihr Auto absperrte. „So, dann mal Good bye, liebe Grüße an eure Großeltern!“, rief Susan und verschwand winkend hinter einer Ecke.


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06.11.2005 20:26 Shadow ist offline E-Mail an Shadow senden Beiträge von Shadow suchen Nehmen Sie Shadow in Ihre Freundesliste auf
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supertoller teil, amch bitte gaaaanz schnell weiter!

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06.11.2005 21:00 Kullerkeks ist offline E-Mail an Kullerkeks senden Beiträge von Kullerkeks suchen Nehmen Sie Kullerkeks in Ihre Freundesliste auf
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Jaja, schon gut, ich brauche erst mal ein paar mehr LEser, damit ich zum schreiben motivierter bin *lol* - ne, ich stell gleich den nächsten Teil rein

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07.11.2005 13:54 Shadow ist offline E-Mail an Shadow senden Beiträge von Shadow suchen Nehmen Sie Shadow in Ihre Freundesliste auf
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Das hast du vor einer stunde geschrieben ^^ also flotti, ich brauch lesestoff *ganz lieb shcau*

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07.11.2005 14:47 Kullerkeks ist offline E-Mail an Kullerkeks senden Beiträge von Kullerkeks suchen Nehmen Sie Kullerkeks in Ihre Freundesliste auf
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Schon gut *lol*:

Giana sah ihr nach. Es versetzte ihr einen Stich im Herzen, das sie Susan so belogen hatten, doch was hätten sie tun können? „Und was jetzt?“, fragte Katalin bibbernd und schaute Giana in die Augen. Sie hatten sich seltsamerweise schon immer mit Gedanken verständigen können, das mag verrückt klingen, doch es war einfach so. Giana blickte zum Himmel. Die Sonne blieb gnadenlos und ließ sich nicht einmal blicken, doch es wurde merklich dunkler. –Ich weiß nicht. Es ist schon spät, wir sollten uns erst mal irgend einen Platz zum schlafen suchen, oder?--. Katalin nickte, sie hatte verstanden, obwohl Giana bis heute keine Ahnung hatte, wie sie und sie selbst das machten. Sofort gingen sie los. „Wo könnte man ungestört schlafen, ohne von Polizisten aufs Revier genommen zu werden?“, grübelte Giana und wunderte sich selbst, das sie an diesem Tag mehr nachgedacht hatte als in einem Monat. „Wo nur?“, dachte sie verzweifelt, denn der Himmel verdunkelte sich immer rascher, einen so schnellen Sonnenuntergang hatte sie noch nie erlebt. Wahrscheinlich hatte es etwas mit diesem Aprilwetter zu tun. „Schnee im August?“, murmelte Katalin mit etwas Besorgnis in der Stimme. Giana war auch etwas beunruhigt. Sie wusste nicht warum, überhaupt nicht warum, doch sie fühlte sich beobachtet. Giana wirbelte zitternd herum, doch da war nur der seltsam leere Bürgersteig, auf dem sie schon eine Zeit langgingen. Ihr lief trotzdem ein Schauder über den Rücken. Auch Katalin drehte sich um. „Fühlst du das auch?“, fragte sie und Giana bemerkte, das sie zitterte. „Ja..“, nuschelte Giana und sah sich noch mal um. Dieses Gefühl war noch ganz deutlich da, doch sie sah bloß die Autos, die sich durch die Straßen schlängelten und eine pechschwarze Katze, die auf sie zukam. Das Gefühl veränderte sich, sie spürte nur einen brennenden Hass, vermischt mit unbeschreiblicher Angst, doch nichts konnte ihr zeigen warum. Sie zitterte jetzt sehr heftig, genauso wie Katalin. Ihre Zähne klapperten und sie hörte Katalin keuchen. Je näher die Katze kam, desdo stärker wurde das Gefühl. Giana fühlte sich, als ob sie gleich in Ohnmacht fallen würde. Die schwarze Katze setzte sich einen Meter vor sie hin und starrte sie boshaft an. Jetzt fiel es Giana wie die Schuppen von den Augen; „Ihre Augen!“, keuchte sie und blickte wieder in die zu Schlitzen verengten Augen der Katze. Sie waren rot. Purpurrot. Sie sahen aus wie zwei lebendige Feuer. Die Katze stand wieder auf und kam noch einen Schritt näher, ihre Feueraugen funkelten dämonisch. Dieses unbeschreibbar schreckliche Gefühl von blanken Hass und fürchterlicher Angst war fast nicht mehr auszuhalten. Die beiden Mädchen blieben wie erstarrt stehen. Plötzlich, ohne Vorwarnung, sprang die Katze, falls man dieses abscheuliche Geschöpf so nennen konnte, auf Katalin zu. Giana sah es und der Sprung kam ihr wie in Zeitlupe vor. Sie hörte nichts mehr, und bevor sie einen klaren, bestimmt panischen Gedanken fassen konnte, sprang sie vor und stellte sich schützend vor Katalin und nahm ihre Hand. Die Katze schien in der Luft abzubremsen und landete fauchend auf dem Boden. Plötzlich verfärbte sich ihr Fell. Es wurde heller und verfärbte sich Orange, wurde immer rötlicher bis sie vollkommen purpurrot war, genau wie ihre Augen. Dann fing ihr Körper an, wie Flammen zu lodern, bis Giana begriff, die Katze war jetzt ein Geschöpf aus Flammen. Nun setzte die Katze erneut zum Sprung an, doch Giana ballte ihre Hände zur Faust und ihre Lippen bewegten sich wie von Zauberhand, was sie sagte, wusste sie nicht, doch als sie zu Ende gesprochen hatte, durchschoss unbeschreiblich angenehme, fantastische Wärme und Freude in ihren unterkühlten Körper. So glücklich hatte sie sich noch nie, wirklich noch nie in ihren bisherigen Leben gefühlt. Es war genau der Gegensatz zu der schrecklichen Kälte, Hass und Angst, die ihren Körper vorher durchschossen hatte. Sie fühlte sich unendlich frei, ihr Herz klopfte freudig erregt und sie war so unglaublich glücklich! Plötzlich bekam sie wieder einen klaren Kopf, doch die Wärme und Freude blieb. Die Katze, dieses dunkle Wesen war plötzlich von einem goldenen Licht umhüllt, gegen das sie sich vergeblich sträubte. Das Licht drehte Kreise um die in der Luft fauchenden und zappelnden Katze, deren Augen hervortraten. Es drehte sich immer schneller und schneller, bis es sie wie ein Tornado umkreiste. Und plötzlich war es weg, und mit ihm die Katze. Die Wärme und Freude verließ ihren Körper wieder und die eisige Kälte, doch diesmal eine normale, winterliche, durchfuhr ihren Körper.

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Waaahhh, was ist das für ein vieh???

Mahc umbedingft udn gaaaaanz schnell weiter, ja?

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07.11.2005 16:14 Kullerkeks ist offline E-Mail an Kullerkeks senden Beiträge von Kullerkeks suchen Nehmen Sie Kullerkeks in Ihre Freundesliste auf
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