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Zum Ende der Seite springen Fantasy - Selbstparodie - Mitternacht
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Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Fantasy - Selbstparodie - Mitternacht Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Mal wieder ne kleine Geschichte. hab ich vor ner weile mal angefangen zu schreiben und irgendwie dachte ich, stell ich das mal rein. ist eigentlich ne art vortsetzung für ne andere geschichte, spielt aber nicht so ne rolle, wird dann schon alles erklärt. aber was solls, lests euch mal durch. ist mehr ne verarschung vom vorgänger.

Kapitel 1, Mitternacht
Es war der 31. Dezember des Jahres 2199. Noch war es sehr früh und alles war still im Haus. Das würde aber nicht mehr lange der Fall sein. Mein lieber Bruder hielt nicht gerade viel von Ruhe und Besinnlichkeit. Ich sass seit sechs Uhr morgens in unserem Wintergarten und las ein Buch. Draussen schneite es und ich konnte im Warmen sitzend beobachten, wie es um mich herum langsam heller wurde. Ich stand gerne früh auf. Man spürt noch nichts von der Hektik des kommenden Tages. Es würde sicherlich bald mehr als genug los sein bei uns, da war ich mir sicher. Denn so war es doch immer. Die frühen Morgenstunden waren die einzigen, in denen ich meine Ruhe hatte, Zeit einfach nur für mich, ohne alle paar Minuten von lauten Krach unterbrochen zu werden. In der kurzen Zeit gehörte alles um mich herum nur mir und ich stand im Mittelpunkt des Geschehens. Nicht, dass ich sonst nicht genug im Mittelpunkt stand. Nur war es eben etwas anderes. Ich brauchte diese Zeit für mich, jeden Morgen, egal wie früh ich dafür aufstehen musste.
Draussen lag inzwischen ein Meter Schnee und es schien kein Ende in Sicht zu sein. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch. Lange blieb mir nicht mehr, bis der übliche Alltag seinen Lauf nehmen würde. Jemand klopfte an die Glastür zum Wintergarten. Es war unsere Nanny. Sie war gerade aufgestanden, das sah ich an ihrem zerzausten Haar. Seit ich denken konnte, hatte sie auf mich und meinen Bruder aufgepasst. Inzwischen war sie relativ alt geworden und bekam leider nicht mehr alles mit, was so mit mir und Eric los war. Die Eltern waren wieder einmal auf Geschäftsreise. Wo genau, war mir entfallen. Irgendwo in Asien, wenn ich mich nicht sehr täuschte. Sie verreisten so viel, dass ich es immer wieder durcheinander brachte. Ich war schon gespannt, was sie mir dieses Mal mitbringen würden. Mein Zimmer quellte langsam über vor Mitbringsel aus aller Welt. In den meisten Ländern war ich nie gewesen und werde ich wohl auch niemals sein.
Oben wurde eine Tür geknallt. Eric war wohl gerade aufgestanden. Ich trank den letzten Schluck Tee in meiner Tasse aus und mache mich auf den Weg ins Haus. Mein Bruder surfte mir mit einem Skateboardbrett die Treppe runter entgegen. Er hatte auf diese Weise schon eine menge Unfälle gebaut. Aber das war nichts Ungewöhnliches für ihn. Er verletzte sich ständig. Mal war es ein kaputter Arm, weil er irgendwo runterspringen oder fahren musste und ein andermal eine gebrochene Nase, weil er es beim Boxen mal wieder zu weit getrieben hatte.
„Guten Morgen Schwesterherz“, begrüsste er mich überschwänglich und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Dann rannte er in Richtung Küche davon, laut nach unserer Nanny Klara rufend. Man hätte kaum geglaubt, dass er der grosse Bruder sei und ich die kleine Schwester. Aber tatsächlich war Eric bereits sechzehn Jahre alt, während ich erst gerade fünfzehn geworden bin. Aber irgendwie freute es mich immer zu sehen, dass Eric im Herzen wohl immer ein Kind bleiben würde. Nicht viele erwachsene Leute können von sich behaupten, noch an den kleinen Dingen Freude zu haben, so wie es mein Bruder definitiv tat.
Ich ging mit, um Nanny in der Küche unter die Arme zu greifen. Eigentlich waren wir doch schon sehr altmodisch. Meine Freunde hatten alle einen Haushilferoboter. Meine Eltern hatten Klara damals eingestellt, weil die Babysitterroboter noch nicht so das Zuverlässigste auf dem Markt gewesen waren. Aber als die Technik der Robos immer besser wurde, waren wir so an Nanny gewohnt, dass wir keine andere mehr wollten.
Eric rannte schon durch die ganze Küche und suchte in jedem Schrank nach seiner Frühstückseinheit.
„Eric“, rief ich ihm zu, „setz dich doch hin, ich suche die Quälgeister. Ich weiss, wo sie sich am liebsten verstecken.“
„Hältst du mich für ein kleines Kind, das nicht im Stande ist seine Frühstückseinheit zu bändigen?“, fragte er mich scherzhaft. Er kannte meine Antwort bereits. Ausserdem würde ihm das nichts ausmachen. Er war einfach viel zu nervös um sich so lange auf etwas anderes als skaten oder boxen zu konzentrieren.
„Nun, ich weiss nur, dass du bereits seit fünf Jahren dieselbe Einheit hast, sie dich aber trotzdem jeden Tag aufs Neue verarschen. Jetzt setz dich schon hin, du machst ja ein einziges Durcheinander!“, rief ich durch das Klirren von Besteck das er soeben verursacht hatte. Nanny beachtete den ganzen Tumult gar nicht. Sie hantierte mit den Esswaren herum.
„Mein liebes Schwesterchen ist mal wieder viel zu ernst. Bleib locker, Kleines, es ist so ein schöner Tag!“, lachte Eric und sprang auf seinen Stuhl um damit auf zwei Beinen zu balancieren.
„Das sagst du doch nur, mit der Aussicht auf heute Abend. An Silvester kannst du dich wieder richtig schön vollaufen lassen“, winkte ich genervt ab. Das war allerdings nur halb wahr. Mein Bruder brauchte für so etwas keinerlei Vorwand. Aber heute war wirklich Silvester und er konnte dazu viel rumknallen und sich daneben aufführen. Ich hatte seit Weihnachten Horror vor diesem Abend gehabt. Ich hatte auch die ganze Zeit gehofft, dass Christi, meine beste Freundin, mit uns feiern würde. Und vorgestern kam dann die erlösende Nachricht, sie hatte ihre Eltern davon überzeugt, sie bei mir feiern zu lassen. Mein Bruder hatte nämlich vor, eine mega Party zu schmeissen. Er hatte Dutzende von Einladungen in der Schule verteilt. Zum Glück würden unsere Eltern nicht da sein. Nanny wusste schon davon. Erst hatte sie heftigst protestiert und damit gedroht, unsere Eltern zu informieren. Aber davon hat sie schliesslich abgesehen und nun stieg bei uns am Abend die Party des Jahres.
„Ich hab deine Einheit gefunden“, rief ich Eric zu, indem ich fünf kleine Roboter von der Grösse einer Hand aus dem Kühlschrank fischte. Aus irgendeinem Grund versteckten sie sich gerne zwischen den Karotten. Vielleicht, weil Eric dort nie im Leben nachschauen würde. Er hasste nichts mehr als Karotten.
„Danke. Na los, macht schon, ich verhungere gleich“, murrte Eric seine kleinen Robos an. Diese antworteten ihm mit einem unverständlichen, elektronischen Gekabel und machten sich daran, Erics Werte zu prüfen. Drei übernahmen diese Aufgabe dann wurden die Proben und Daten zu den beiden verbliebenen Robos gebracht, die das ganze auswerteten und schliesslich ein perfekt abgestimmtes Frühstück für Eric zusammenstellten. Diese Robos waren der Hit auf dem Markt. Mit Hilfe dieser kleinen Dinger, konnte sich jeder perfekt ernähren und bekam immer das, was er gerade benötigte. Nanny nahm ihnen das Menü ab und machte sich daran, Erics Frühstück zuzubereiten. Derweilen machten sich die Robos wieder aus dem Staub.
„Kannst du sie nicht für mich in einen Schuhkarton sperren, Klara?“, fragte Eric hoffnungsvoll. Doch die alte Frau schüttelte nur lächelnd den Kopf. Von den Robos war nichts mehr zu sehen. Mein Bruder würde es wohl nie schaffen, die kleinen Dinger zu erziehen. Während dem er weiter über die Einheit schimpfte, setzte ich mich neben ihn und pfiff zweimal scharf durch die Zähne. Sofort tappten aus fünf verschiedenen Richtungen meine Frühstücksroboter. Schnell erledigten sie ihre Arbeit und ich konnte endlich mein Frühstück zubereiten.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Luthien: 15.11.2005 22:32.

25.10.2005 23:46 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Jani Jani ist weiblich
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Irgendwie voll süss! und gut geschrieben, ich weiss schon, wieso ich dich ausgesucht habe!

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25.10.2005 23:52 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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Dankö Jani! Schön, dass es dir gefällt. irgendwie ist es ein bissel ein drucheinander hab ich das gefühl, weiss nicht so genau, ob es wirklich gut kommt...
Es ist auch mehr ne Verarschung der ursprünglichen Geschichte und eigentlich auch fast ein bissel ne Verarschung der gesammten Fantasywelt, wenn mans so will. ich könnte mir vorstellen, dass es einige gibt, denen es nicht gefallen wird, wenn dann mal das Fantasy rein kommt (erst nach zwanzig seiten)

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26.10.2005 13:44 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Jani Jani ist weiblich
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So ich pusch das jetzt mal etwas für dich....
Ich weiss nciht, ob ich das darf, aber es ist bis auf die dritte seite gerutscht und das hat es jetzt wirklich nicht verdient!

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27.10.2005 18:49 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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Kein Interesse? Wird noch spannender, ich versprechs! Kommt noch viel lustisches, intriegen, etwas Liebe, Fantasy, probleme (Jugenproblems) und ne fette party!

Tja, dann extra für dich Jani:

Bald war Mittag. Das hiess, Eric kam mit unseren Freunden vom Boxtraining nach Hause. Danach war erstmal Mittagessen angesagt. Darauf folgte Bandprobe und anschliessend müssten wir Partyvorbereitungen treffen. Zum Glück kam Christi schon zum Mittag. Ich mochte die anderen eigentlich wirklich gerne. Aber manchmal kam ich mir so verloren vor zwischen ihnen.
Mit einem lauten Krachen wurde die Haustüre aufgeschlagen. Da waren sie ja schon. Die schienen heute alle ähnlich gut drauf zu sein wie Eric. Das würde bestimmt ein lustiger Nachmittag werden.
„Hallo Cassy, was machst du da?“, war die erste Frag und sie stammte von Sam.
„Ich lese. Wie war das Training?“, antwortete ich knapp und versuchte schnell das Thema zu wechseln. Das Verständnis meiner Leseneigung war in der Gruppe nicht gerade sehr gross.
„Was liest du denn schon wieder? Ist das immer noch dasselbe Buch wie letzte Woche?“, bohrte er weiter nach und liess sich neben mir aufs Sofa fallen.
„Nein, das ist das nächste. Wo bleiben denn die anderen?“, antwortete ich wiederum so knapp wie möglich. Endlich schien er seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten.
„Die haben eine Schneeballschlacht gemacht und haben noch offene Rechnungen zu begleichen. Die kommen bestimmt gleich“, erklärte mir Sam und schielte zur Tür.
„Und du spielst nicht mit? Was ist denn los? Kneifst du etwa?“, fragte ich beiläufig nach und warf einen weiteren Blick in mein Buch.
„Ja, so könnte man es auch nennen. Ich hab Will ordentlich eine verpasst. Da verstecke ich mich doch lieber bei dir“, säuselte Sam und versuchte wieder meine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ich konnte es nicht ab, wenn er versuchte mit mir zu flirten.
„Ich geh mal in die Küche und schaue, wie weit Nanny mit dem Essen ist. Wärst du so lieb und würdest die anderen rufen?“, sagte ich indem ich vom Sofa aufstand.
Sam sah mich etwas enttäuscht an „Klar, für dich doch immer.“
Gerade als ich auf dem Weg zur Küche in der Nähe der Haustüre vorbei kam, flog ein weisser Ball auf mich zu und landete in meinem Nacken. Offensichtlich wurde die Schneeballschlacht gerade ins Haus verlegt.
„Iiiiiih! Ich hab doch gar nichts getan! Welcher Blödmann war das?“, schrie ich erschrocken. Mein Bruder zeigte breit grinsend auf Luca.
„Na warte, dir zeig ich’s“, drohte ich und nahm meinem Bruder den Schnee aus der Hand. Luca ergriff sofort die Flucht und ich hetzte ihm durch das ganze Wohnzimmer hinterher. Dabei hätte ich beinahe Sam umgerannt, der auf dem Weg nach draussen war. Schlussendlich warf sich der Attentäter aufs Sofa und winselte um Gnade. Doch ich kannte kein Erbarmen. Auf seinem Bauch sitzend hatte ich ihn bestens unter Kontrolle und drückte ihm den Schnee ins Gesicht.
„Ich würde sagen, wir sind quitt“, keuchte Luc abwehrend und pustete den Schnee aus seinem Mund.
„Ich denke, dass kann man gelten lassen. Hallo überhaupt“, sagte ich ebenfalls keuchend und schaute auf ihn runter. Seine Augen waren wunderschön. Sie kamen mir heute besonders blau vor. Vielleicht lag es an der Kälte draussen. Vielleicht war es mir bisher auch einfach nicht aufgefallen. Aber wieso nicht? War es denn überhaupt zu übersehen?

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28.10.2005 18:25 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Nici Nici ist weiblich
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Ich glaub die hattest du schon mal drinnen! Zunge raus fröhlich

Ich find sie aber voll schön, hat mir schon damals echt gut gefallen!!

LG Nici
28.10.2005 19:41 Nici ist offline E-Mail an Nici senden Beiträge von Nici suchen Nehmen Sie Nici in Ihre Freundesliste auf
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Och wie süss! Ist ja total schnuckig! vor allem der schluss.

Vielleicht schreckt die Einleitung, bevor die geschichte beginnt etwas ab... verwirrt

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29.10.2005 13:08 *Schnuggi* ist offline E-Mail an *Schnuggi* senden Beiträge von *Schnuggi* suchen Nehmen Sie *Schnuggi* in Ihre Freundesliste auf
Luthien Luthien ist weiblich
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Ja war schon mal drin, dachte nur, vielleicht interessiert es jetzt jemanden?

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29.10.2005 15:23 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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Scheint wohl noch immer kein grosses interesse zu wecken... Naja, ich mach jetzt mal nen letzten Versuch

„Um Himmels Willen, Kinder. Was habe ich gesagt über Schneeballschlachten und Schlachten im Allgemeinen im Haus? Zieht das nasse Zeug aus und kommt ins Esszimmer. Aber ein bisschen plötzlich“, wetterte Nanny, als sie die Schweinerei im Wohnzimmer sah. Ein leises Piepsen war in der Ecke zu hören und gleich darauf kam der Putzboter angefahren. Dieses Teil kam bei uns mehr als alles andere zum Einsatz. Bevor ich aber noch von Luca runtersteigen konnte, klingelte es an der Tür. „Christi“, murmelte ich glücklich und machte eine etwas heftige Bewegung, sodass ich einen Augenblick später neben dem Sofa am Boden lag. Ich rappelte mich auf und machte mich auf den Weg zur Türe. Unterwegs traf ich nochmals auf Sam der mir beleidigt nachschaute um dann zum Esszimmer abzubiegen. Keine zwei Meter weiter krachte ich mit Will zusammen, der mich mit einem muffigen „Hei“ begrüsste. Keine Ahnung wieso, aber ständig lief ich in ihn hinein. Langsam kam es mir gespenstisch vor. Beim Eingang begegnete ich schliesslich auch noch Eric und Antonia, die gerade mit heftiger Knutscherei beschäftigt waren.
„Es gibt Essen. Hebt euch das zum Nachtisch auf“, sagte ich im Vorbeigehen. Eric und Antonia schauten mich nur kurz an und setzten ihre Tätigkeit fort. Ich öffnete die Tür.
„Hei Christi, da bist du ja endlich!“ ich umarmte meine Freundin herzlich. Irgendwie war ich plötzlich so erleichtert sie zu sehen. Ausserdem hatte sie mich mit dem Klingeln aus einer ziemlich merkwürdigen Situation geholt.
„Hallo Cassy. Tschuldige, aber meine Eltern haben mich zurückgerufen, weil ich meine Bibel zu Hause habe liegen lassen“, haspelte Christi. Ich verdrehte die Augen und nahm ihr die Jacke ab. Als ob sie die hier brauchen würde. Aber sollten ihre Eltern doch glauben was sie wollten.
„Essen ist schon fertig, komm mit.“

Das Essen war wie immer bestens. Klara war eine super Köchin. Und wie immer wenn wir Besuch hatten, ging es hoch her am Tisch. Sam und Eric stritten über den ganzen Tisch über einen Wettkampf, Christi und Antonia führten eine ihrer langwierigen und ergebnislosen Diskussionen über Gott, Will löcherte mich mit tausend Fragen und Luca redete überall dazwischen. William hatte es sich zur Aufgabe gemacht, immer über mich bescheid zu wissen. Wieso war mir schleierhaft, aber er fragte mich ständig aus und wollte mich dazu überreden, mir endlich einen Freund zu suchen. Genügend Anwärter hätte ich ja. Ich war diese Gespräche mehr als leid. Er schien irgendwie zu glauben, mich beschützen zu müssen oder eine Art grosser Bruder zu spielen. Als ob ich keinen hätte. Meine Aufmerksamkeit richtete sich plötzlich auf den Streit zwischen Sam und Eric. Langsam wurden sie richtig grob und es dauerte wahrscheinlich nicht mehr allzu lange, bis einem von beiden der Kragen platzte. Die beiden waren einfach zu impulsiv.
Ich fragte mich sowieso, wie wir alle eigentlich zueinander gefunden hatten. Meistens war es total laut und es herrschten sehr viele verschieden Meinungen. Auch der Altersunterschied war natürlich vorhanden. Ich vergass den laufenden Streit und grübelte wieder darüber nach. Irgendwie war es einfach ein Mysterium, dass mich nicht losliess. Eric und Sam waren schon ihr ganzes Leben lang zerstritten gewesen. Wahrscheinlich, weil sie sich so ähnlich waren. Irgendwann hatten sie dann das Kriegsbeil begraben und waren ständig zusammen gewesen. Wie genau es dazu gekommen ist, weiss ich nicht und ich habe es aufgegeben, mir eine logische Erklärung ausdenken zu wollen. Wie gesagt waren die beiden einfach nur total impulsiv. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie eines Tages aufgewacht sind und dachten, heute werde ich mich mit meinem Erzfeind vertragen.
Luca war schon seit immer beider Freund gewesen. Ob sie wohl durch ihn zusammen gefunden hatten? Das konnte ich mir allerdings kaum vorstellen, denn Eric tat niemals das, was man ihm sagte. Will war vor etwa drei Jahren hier aufgetaucht. Niemand wusste allzu viel über ihn. Er war einfach plötzlich da gewesen und hatte von einem Tag auf den anderen dazu gehört. Ich vermutete, dass Eric und Sam etwas über ihn wussten, was ich nicht wusste und auch lieber nicht wissen wollte.
Antonia war natürlich durch ihren Bruder dazu gestossen. Sie war zwei Jahre jünger als die Jungs. Eric hatte schon lange ein Auge auf sie geworfen. Aber sie war anfangs noch sehr jung gewesen. Mittlerweilen war sie aber vierzehn und die beiden schon seit einem Jahr zusammen. Christi war in der Schule meine beste Freundin. Ausserhalb unserer Clique hatte ich nie viele Freunde gehabt. Aber irgendwann hatte ich Christi entdeckt. Das schüchterne, fromme Mädchen aus der vordersten Reihe. Ihre Eltern gehörten zu den extremen Christen. Sie war wohl in einer Art Bruderschaft. Christi hielt fest an ihrem Glauben fest, war aber auch sehr tolerant und offen. Mir war das alles aber völlig egal. Sie verstand mich und ich sie. Wir passten einfach zusammen, aber sie wohl am wenigsten in unsere Gruppe.
„Hei, hört sofort auf damit! Was habe ich gerade vorhin über Schlachten im Haus gesagt, Sam?“, rief Nanny und holte mich zurück in die Gegenwart. Eric hatte gerade ein Löffel voller Erbsen in Sams Richtung geschleudert, nachdem dieser eine Portion Kartoffelbrei in sein Gesicht befördert hatte. Nur einen Moment der Unachtsamkeit und hier ging alles drunter und drüber.

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01.11.2005 14:28 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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Ich lese sie gerne, Lulu
Deine leutchen sind echt voll der hammer! irgendwie total verquer die typen, aber ich mag das!

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01.11.2005 15:05 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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Nur net so pessimistisch, Luthien! Mir gefällt deine geschichte, dann schreibst du eben nur extra für mich weiter großes Grinsen Ich liebe einfahc, wie du schreibst! Könnte ich grafiken erstellen, würd ich nen luthien fanclub gründen!

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01.11.2005 20:51 *Schnuggi* ist offline E-Mail an *Schnuggi* senden Beiträge von *Schnuggi* suchen Nehmen Sie *Schnuggi* in Ihre Freundesliste auf
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Na wenigstens zwei, denen es gefällt... unglücklich

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02.11.2005 12:04 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Jani Jani ist weiblich
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Immahin, oda?

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02.11.2005 14:30 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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oh, lulu, tut mir total leid, dass ich mich hier erst jetzt melde. aba diese geschichte is wortwörtlich untergegangen un ich bin nie viel weiter als seite zwei gekommen, da ich ja immer so irrsinnig lange comments machen muss.
zum glück hast du mir diese fantasy-liste geschickt!!!
ich finde auch diese geschichte (wie alle deine bisher) verdammt gut. jede is es auf eine andere art und die hier is einfach lustig. sie is aba so anders als alle geschichten, die du sonst schreibst, besonders von ablauf her.
ich werde wohl n'bisschen dafür sorgen müssen, dass die sache hier n'bisschen auflebt und vielleicht helfen ja paar dabei.
oda schreibst du nur für mich weiter???
ich weiss sooooooooo genau, dass du hier irrsinnig viel vorgeschrieben hast!

s'könnte am ersten teil des ersten teiles liegen, dass die meisten nicht weiterlesen. so n'mädchen am tee trinken und lesen is wohl nich dass, was sich die meisten unter dem anfang einer spannenden geschichte vorstellen!
aba bei dem ruf, den du dir hier geschaffen hast, kann ich nich verstehen, dass die nicht weiterlesen. die sollten wissen, das es gut ist!

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17.11.2005 21:29 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
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Danke, das ist lieb von dir...
Ja, vielleicht mache cih ja einfach mal nen spannenden (oder lustigen )prolog

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18.11.2005 20:18 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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oh, ja, tu das. dann wird die geschichte vielleicht auch weiter gelesen, und du stellst mehr rein, gleich, ich kann weiterlesen.
ich lass da nicht noch ma absaufen. und du weisst, darin bin ich gut! großes Grinsen

pn für dich!

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nienna: 18.11.2005 20:42.

18.11.2005 20:39 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
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Ja, das kannst du wirklich!
muss mir aber erst nen prolog ausdenken... großes Grinsen

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Luthien: 19.11.2005 13:11.

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gut! also weiter als auf seite drei kommt sie ned, falls mir nix zustösst... großes Grinsen

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hä? was war das jetzt wieder für ein satz, nienna?

ich mag diese geschichte!
nein ich liebe sie, so lustig, irgendwie!

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19.11.2005 15:52 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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ich will sooommmmmäääärr!!!


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ja, aba sie is ja ziemlich untergegangen, und luthien hat auch ned mehr neues reingestellt. ich wollte nur sagen: so ne geschichte darf nicht noch einmal zurückfallen!

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19.11.2005 16:35 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
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