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Zum Ende der Seite springen Der Mensch ist eine Krankheit
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Der Mensch ist eine Krankheit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Es ist keine Geschichte, mehr eine Fragestellung. Ich weiß nicht, ob es hier rein passt, ob es überhaupt in GB passt. Ich hoffe es wird nicht gleich gesperrt ^^ Ich poste es hier, da mir das Forum eigentlich ganz symphatisch ist und ich ja auch schon länger hier bin. Ich überlege, vielleicht irgendwann ein neues Forum für solche Themen zu eröffnen, aber dazu sollte ich erstmal wissen, ob es überhaupt Anklang findet.




"Es fiel mir auf, als ich versuchte eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seid im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere! Jedwede Art von Säugern auf diesen Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung. Ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt. Wissen sie welcher? Das Virus! Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten. Ihr seid wie die Pest. Und wir sind die Heilung."
Zitat aus dem Film ‚Matrix’

Der Mensch ist eine Krankheit.

Menschen töten sich gegenseitig, Menschen führen Kriege, schauen zu wie anderswo gehungert wird und zerstören ihre Lebensgrundlage, die Erde. Der Mensch bezeichnet sich selbst als das intelligenteste Lebewesen und doch fehlt ihm die Weitsicht, um auf lange Sicht zu handeln. Er bereichert sich für den Moment und nimmt in seinem Heißhunger nach dem sogenannten 'Fortschritt' aus Bequemlichkeit oder Ignoranz gravierende Langzeitfolgen in Kauf.

Man betrachtet Filme wie 'I, Robot' oder 'Matrix'. In diesen nicht ganz unrealistischen Filmen sind die Maschinen die Bösen. Die den armen Menschen unterdrücken und über die Welt herrschen. Doch wenn man die ganze Sache mal objektiv betrachtet: Haben die Maschinen nicht ein Stück weit recht? Ist es nicht so, dass sie nicht nur dem Planeten, sondern auch der Menschhait selbst, etwas Gutes tun, wenn sie die Pest Mensch in Schach halten?

Ähnliches wie in den oben genannten Filmen, passiert im Buch 'Seelen', nur dass dieses Mal nicht Maschinen, künstliche Intelligenzen die Unterdrücker sind, sondern Außerirdische mit Gefühlen. Das Interessante ist: Diese Außerirdische, die Seelen, leben in einer heilen Welt. Während sie einerseits natürlich brutal die Menschen unterdrücken, handeln sie in der Überzeugung, die Erde dadurch besser zu machen, ähnlich wie in 'I, Robot'. Die Seelen leben in einer wunderbaren, harmonischen Gesellschaft, ohne Streit, ohne Krieg, jeder mag jeden. Es gibt kein Mobbing, keine Schlägereien, keine Gewalt, die Seelen brauchen nicht mal Geld. Jeder leistet seinen Dienst, die Gesellschaft funktioniert auch so.
Doch sie zahlen einen Preis dafür. Sie verlieren ihre Individualität und Emotion.

Jene beiden Dinge gehören fest zum Menschen dazu, machen ihn geradezu aus – ist also das gesamt Konzept Mensch unbrauchbar?


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Hm, die Feststellung hat nichts Neues. Du berufst dich bloß auf bereits Verfasstes und dabei auch noch auf Fiktives. Alles ist zwar mit dem Verstand nachvollziehbar, doch nur, weil es nichts Neues ist. Ein wirklicher Thesenaufbau fehlt ebenfalls.

Ich weiß nicht ganz, was mir dieser Text sagen soll, da er nur nicht über das 0-8-15-Wissen hinausgeht.

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Zitat:
Original von TerraTX
Hm, die Feststellung hat nichts Neues. Du berufst dich bloß auf bereits Verfasstes und dabei auch noch auf Fiktives. Alles ist zwar mit dem Verstand nachvollziehbar, doch nur, weil es nichts Neues ist. Ein wirklicher Thesenaufbau fehlt ebenfalls.

Ich weiß nicht ganz, was mir dieser Text sagen soll, da er nur nicht über das 0-8-15-Wissen hinausgeht.


Wie bereits geschrieben ist es eine Fragestellung, keine Feststellung. "... und dabei auch noch auf Fiktives" Da steckt meiner Meinung nach viel Wahrheitsgehalt drin.

Der Text geht nicht über 0-8-15-Wissen? Nein, 0-8-15-Wissen ist in meinen Augen zwar was anderes, aber egal. Außerdem ... was ist Wissen?
Es ist ein Thema, über das nicht jeden Tag geredet wird. Ein Thema, über das man auch nicht einfach mal so reden kann, zumindest erhalte ich soweit ich mich erinnern kann selten eine Möglichkeit dazu. Das ist die Intention, Gedankenaustausch. Aber ich dachte mir schon fast, dass das Thema nicht für GB geeignet ist.

edit/ ach ja, 0-8-15. Hast du ne Antwort?

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beEINGme

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Hm, kann auch sein, dass ich mich als Gedanken- und Schreibmensch schon ausreichend mit dem Thema auseinander gesetzt habe, zumal ich auch in Philosophie im Unterricht immer stark bei solchen Sachen dabei bin. Oder wenn es um Diskussionen mit meinen Freunden geht.

Natürlich gibt es viele Menschen, die sich mit dem Thema noch nicht außeinander gesetzt haben, das stimmt - und das hätte ich vielleicht noch bedenken können. Allerdings meine ich mit 0-8-15 Wissen nicht das Wissen der breiten, hirnlosen Masse, sondern das der Menschen, die sich über Dinge gedanken machen.

In diesem Fiktiven steckt eine Menge Wahrheit, das stimmt, allerdings hätte ich mir einen konkreteren Realitätsbezug gewünscht.

Meine Antwort lautet: Nenn mich doch erstmal bitte nicht 0-8-15. Ich bin zwar nur genauso besonders, wie das auch jeder andere Mensch ist, aber zumindest halte ich mich nicht für absolut einfältig und langweilig, auch wenn das natürlich rein subjektiv betrachtet ist. Und sich wohl niemand für langweilig hält, sonst würde er was daran ändern und dann wäre er ja nicht mehr langweilig.

Ansonsten: Natürlich ist das Konzept Mensch ein absolut umweltschädigender Faktor, wenn man den Bestand aller Lebewesen als Priorität setzt. Denn viele werden von uns ausgerottet oder dadurch, dass wir fremde Lebewesen in ihren Lebensraum einführen.
Desweiteren wird die Rückführung des CO² in die Atmosphäre zu einer 'unbrauchbaren' Luft führen, sodass wir alle verrecken werden. Sieht man es allerdings unter dem Aspekt, dass es sich um einen "Kreislauf des Lebens" handelt, so bringt der Mensch die Welt in ihr Anfangsstadium zurück - und wenn wir nicht davon ausgehen, dass 2012 die Welt untergeht, kann es sein, dass anschließend alles von vorn beginnen wird.
Oder zumindest einen Neuanfang bietet.
Es ist auch zu sagen, dass der Mensch ein von der Natur geschaffenes Wesen ist. Sein Verhalten ist dementsprechend unter allen Umständen natürlich, da es seine ihm von der Natur gegebenen Anlagen sind. Dementsprechend, wenn man an das "Große Ganze" glaubt, würde es die o.g. Theorie sogar bestätigen, da die Natur [und damit meine ich nicht Flora & Faune, sondern alles, wenn du verstehst] den Menschen geschaffen haben könnte, um den Kreislauf zu schließen.
Abgesehen davon könnte es auch sein, wenn immer mehr CO² gebunden wird, dass die Atmosphäre ebenso unbrauchbar werden würde und der Mensch der entgegenwirkende Faktor ist. Und aus allen möglichen physikalischen, biologischen und was-weiß-ich-was Studien ist bekannt, dass Dinge tendieren, von einem Extrem ins andere zu schwanken.
Zum Beispiel in der Kindererziehung. Die eine Generation wird total streng erzogen und will ihren Kindern mehr Freiheit geben. Diese Kinde widerum verhalten sich absolut ätzend, worauf sie später reflektieren, und sich entscheiden, ihre Kinder wieder strenger zu erziehen. (Funktioniert verallgemeinert betrachtet.)
Natürlich kann man jetzt sagen, dass es daran liegt, dass der Mensch erst lernt, wenn es ihm schlecht ergeht. Allerdings ist in der Populationsökologie dasselbe Phänom bei der Entwicklung von Beutetier und Fressfeind zu beobachten. Wenige Fressfeinde, Beutetierpopulation steigt. Dementsprechend gibt es viele Ressourcen und der Fressfeind vermehrt sich rasend und nutzt diese Ressourcen aus, bis sie dermaßen erschöpft sind, dass sie nicht mehr für alle reichen. Dementsprechend sinkt die Population.
Tiere nutzen ihre Umwelt also genauso aus, wie es der Mensch tut. Nur, dass wir eben Daumen haben.

So, hoffe, das reicht erstmal xD' Ich muss schlafen.

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02.05.2011 22:37 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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Es sollte nicht so rüberkommen, als würde ich dich 0-8-15 nennen. Ich bezog mich lediglich auf das Wort, das du vorher benutzt hast.

Wie sollte der Mensch die Erde in ihr Ausgangsstadium zurückführen? Klar, der Mensch wird irgendwann ausstreben und die Erde wird sich wieder regenerieren - aber momentan zerstört der Mensch die Erde. Ich glaube nicht daran, dass es so was gibt wie Vorbestimmung - also dass der Mensch extra dazu gemacht wurde, um die Erde zu zerstören oder so. Der Mensch weiß was er tut. Der Mensch ist das intelligenteste Wesen, das auf der Erde lebt und bis jetzt (nach der Evolutionstheorie und der Bibel) auf ihr gelebt hat. Die Erde ist momentan schon ein sehr gut funktionierender Kreislauf. Die Tiere atmen CO² aus, die Pflanzen verarbeiten es wieder zu O² usw. Es könnte theoretisch immer so weiter gehen (ich glaube auch daran, dass irgendwann wieder eine Eiszeit oder so kommen wird und ein großteil des Lebens aussterben wird, aber darum gehts mir grad nicht) - warum also gibt es ein so extrem 'intelligentes' Wesen, das nicht reinpasst? Das Ressourcen, die über Jahre angelagert wurden, verbraucht, und auch in anderen Dingen überhaupt nicht nachhaltig lebt und sich nicht in den Kreislauf einfügt?

Hm ... aber vielleicht hast du recht, und der Mensch ist gar nicht dazu gedacht, intelligent zu sein, intelligente Lösungen zu finden, zu lieben und Frieden zu haben. Ich meine, im Tierreicht gibt es ja auch Gewalt (auch wenn es nicht ganz so nutzlos ist und ausartet wie beim Menschen), warum dann nicht beim Menschen auch, in entsprechend größerem Maße? Vielleicht besitzt der Mensch diese 'Intelligenz', um all diese Forschung zu betreiben und Erfindungen zu machen, seinen Lebensstandart anzuheben und dann am Ende doch unterzugehen. Vielleicht hat die Existenz des Menschen gar keinen Sinn - er wütet halt auf dem Planeten, bis er untergehht und die nächste Ära beginnt. Das ist aber ernüchternd.

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Der Mensch zerstört die Erde nicht. Er rottet Lebewesen und Pflanzenarten aus - und wenn er so weiter macht, wird die Erde generell unbelebbar. Aber er zerstört NICHT die Erde, sondern nur den Rest, wenn man es so nehmen möchte. Und auch, wenn ich glaube, das schon erwähnt zu haben, so ist dies der Urzustand.
Die Erde, sonst nichts. Außer kleine Einzeller etc, die der Mensch allerdings wohl auch nicht ausrotten wird.

Zum "Verbrauchen der Ressourcen": Woher kommen die Ressourcen wohl? Natürlich hat es Jahrtausende gedauert, doch waren sie einst Teil der Atmosphäre. Würde man sie nicht Verbrauchen bzw. Gebrauchen (das wäre nachhaltig, aber siehe meine Mittelwert-Schwankungs-Theorie), so würden sich alle möglichen Stoffe der Atmosphäre irgendwann als Ressourcen abgelagert werden. Vielleicht wäre die Erde dann ebenfalls unbelebbar.
CO² wird im Boden abgelagert - und wenn man das nicht wieder freisetzt. Haben wir irgendwann keins mehr auf der Erde. Wenn du jetzt sagst, die Tiere atmen ja O² und machen daraus CO², dann sag ich: Das wird wieder zu Ressourcen "verarbeitet". Und irgendwann gibt es wieder CO² noch O².

Ich denke, dass der Mensch genauso dazu gedacht ist, wie es jedes andere Lebewesen auch ist. Natürlich hat der eine mehr Voraussetzungen dazu, als der andere. Allerdings finde ich diese Tatsache nicht ernüchternd. Ich fände es eher anmaßend, sich das Recht heraus zu nehmen, in der Natur etwas Besonderes und dermaßen über alle anderen Lebwesen gestellt zu sein, dass man sich dem entziehen kann.

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06.05.2011 16:36 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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Zitat:
Original von TerraTX
[...]

Ich denke, dass der Mensch genauso dazu gedacht ist, wie es jedes andere Lebewesen auch ist. Natürlich hat der eine mehr Voraussetzungen dazu, als der andere. Allerdings finde ich diese Tatsache nicht ernüchternd. Ich fände es eher anmaßend, sich das Recht heraus zu nehmen, in der Natur etwas Besonderes und dermaßen über alle anderen Lebwesen gestellt zu sein, dass man sich dem entziehen kann.


Der Mensch stellt sich über alle anderen Lebewesen. Er macht Tierversuche und was weiß ich nicht noch und hält das Leben eines Tieres für weniger wert als das eines Menschen.
Und abgesehen davon: Der Mensch ist die herrschende Art auf der Erde, das ist unbestreitbar, da er, wenn er wollte, alle anderen Tiere ausrotten könnte. Außerdem hat der Mensch einen Verstand und kaum noch Instinkt, und der Mensch kennt Moral. Also ist der Mensch etwas Besonderes. Und dies mMn in dem Sinne, dass er Verantwortung für sein Handeln übernehmen könnte und sollte. Auch dann, wenn die Theorie mit dem Kreislauf richtig sein sollte.

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12.05.2011 11:42 -blue- ist offline Homepage von -blue- Beiträge von -blue- suchen Nehmen Sie -blue- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie -blue- in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von -blue- anzeigen
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