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 Weapton Ken-san|Prolog online. |
Rastin1
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Dabei seit: 03.05.2005
Beiträge: 1.091
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| Weapton Ken-san|Prolog online. |
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Hay 
So nun präsentiere ich mal eine weitere Geschichte von mir *hust*
Selbst geschrieben, selbst ausgedacht. Und ja ich weiß, ich bin nicht gut in Geschichten schreiben.. aber ich mag es euch so gerne zu quälen x) *verzeiht mir xD*
Okay Spaß beiseite.. Ich weiß das ich nicht gut in der Rechtschreibung bin, aber ich wollte gerne mal wissen, wie ihr den Prolog findet? :o
PS: Man findet auch die Geschichte auf Fanfiktion.de
Weapton Ken-san
Prolog
Stille lag über dem Chaos, eine trügerische Stille. Das Wüten des anderen Clans hatte sich für einen Atemzug hinter den Horizont des Sichtbaren verzogen. Vertrieben durch die Rauchwolken des Feuers, dem magischen Tor zum Zodiak, hinter dem Reich des Magnolias. Der Mond wanderte wachend über die weiteren Heiligen Tore des Zodiaks, verwandelte die Sterne in das Meer des Himmels. Sie funkelten wie helle Lichtstrahlen am Himmel und ließ das Chaos das in der Hauptstadt war, verschwinden. Milliarden kleine Punkte zieren den Himmel und ließen ein Feuerspiel am Himmel erstrahlen. Die Feuerfunken ließen einen Pfad zur Finsternis nicht hindurch dringen. Das Labyrinth der verschiedene Wege kennzeichnete sich immer mehr.
Verschiedene Wege, verschiedene Sichtweisen. Viele Richtige und viele Falsche Wege. Häuser brannten Lichterloh, alles Brannte und auch die Herzen der Menschen verbrannten nach und nach in Trauer und Verzweiflungen. Das musste auch der Fünfzehn Jährige verstehen. Bis zum Ende hatte er gegen den feindlichen Clan angekämpft auch wenn es für ihn hieß, dass er sein Leben hergeben musste. Mit Leib und Seele schwang er seine Waffe, mit Stolz und Ehre, ohne Furcht vor dem Tod. Aber das hatte ihn nicht weiter gebracht. Zu Jung, zu Selbstsicher war er gewesen, ohne ein bisschen Nachzudenken was andere Familienmitglieder nach der Situation machen würden. Ohne jegliches Gefühl ist er in die Falle des feindlichen Clans gelaufen.
Kämpfte mit Flexibilität und Schnelligkeit, doch es brachte ihn nichts. Auf die Knie gezwungen, brach er zusammen. Mit Blut übersät landete er auf dem dreckigen Matschboden. In seiner Rechten Hand, festhaltend seine Waffe. Und dabei dachte der Schwertkämpfer, er würde noch länger als ein paar Jahre überleben. Aber in den Kriegerischen Zeiten von Magnolia war es ein Wunsch der niemals im Leben Erfüllt werden konnte.
,,Und ich dachte, du wärst Stärker. Das hat man davon, wenn man Menschen Vertraut und Hoffnungen schenkt. Am Ende werden die Gefühle trotzdem Missbraucht.’’
Eine etwas Ältere Männliche Person näherte sich den Verletzten Fünfzehn Jährigen und kniete sich nieder. Drehte den verletzten auf den Rücken um, nahm seine Linke, freie Hand und griff nach deren fremden Fingern. Spaltete sie und ließ in der anderen Hand, eine Metallische Waffe zurück.
,,Gib Acht, sie könnte dir Helfen.’’
Danach verschwand die Fremde Person im Rauch des Nichts.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rastin1: 02.05.2011 06:26.
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02.05.2011 06:24 |
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