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 Wolfsblut - Dem Tod ins Auge sehen |
Currant
Mitglied
Dabei seit: 25.10.2009
Beiträge: 63
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| Wolfsblut - Dem Tod ins Auge sehen |
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Soo ich habe jetzt mal eine Wolfsgeschichte angefangen und wollte sie dann auch mal reinstellen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und wünsche mir ehrliches Lob & Kritik 
Auf der Lauer
Langsam aber sicher bewegte sich der der junge Rüde voran. Wenn er diese Rehkuh erwischte,wäre er lange Zeit versorgt. Schließlich würde nur er sich von der Rehkuh ernähren. Angespannt stand die Beute da,bereit jeden Moment loszurennen,mit dem Tod zu kämpfen und zu hoffen,den Kampf zu gewinnen. Ace,ein junger Timberwolfrüde war ebenfalls angespannt,allerdings nicht aus Angst. Er hatte nun schon seit einer Woche keine richtige Mahlzeit mehr zu sich genommen und das Jagen wurde immer schwieriger,da er immer schwächer wurde. Wenn er auf dem Bauch vorwärtsrobbte,konnte man ihn in dem hohen Gras nicht hören. Das war für einen hungrigen Wolf ein großer Vorteil. Die Rehkuh spitzte die Ohren und hob den Kopf. Mit großen Augen sah sie sich um,als würde der Kampf,ihr Kampf,gleich beginnen. Den Rüden und die Rehkuh trennten noch knappe vier Meter. Ace' Herz begann zu klopfen. Würde er endlich seinen Hunger stillen können? Viele Sekunden vergingen,Ace wurde immer unruhiger. Dann senkte die Rehkuh erneut den Kopf und begann,wieder zu grasen. Ace nutzte diesen Moment geschickt aus. Er erhob sich aus seinem Versteck,dem hohen Gras und stürmte los,als ginge es um sein Leben. Darum ging es ja eigentlich auch. Schließlich ist die Beute eines Wolfs für den Wolf lebensnotwendig. Die Rehkuh riss den Kopf in die Luft,im gleichen Moment sprang sie los. Ace sprang auch. Sein Herz klopfte immer stärker. Schon bald hatte Ace die Rehkuh,die viel langsamer als er war,erreicht. Er riss die Rehkuh um und biss ihr in die Kehle. Dann leckte er sich seine blutige Schnauze und betrachtete die Abenddämmerung. "Perfekt. Villeicht lerne ich ja noch.",dachte er bei sich während er sich gierig über die Rehkuh hermachte.
F O R T S E T Z U N G F O L G T
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Currant: 10.01.2011 20:44.
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10.01.2011 19:23 |
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Nanni
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Dabei seit: 25.01.2007
Beiträge: 11.260
Herkunft: Wien
Name: nennt mich Nanni
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Lecker... und ich ess grad 
Vielleicht liegt es auch am aktuellen Geschehnis in deiner Geschichte, aber ich kann damit (noch) nicht viel anfangen. Mir ist der Abschnitt über das Jagen zu lang bzw enthält zu wenige Informationen, die das ganze interessanter machen. Ich fände es zum Beispiel besser, wenn du entweder die Szene kürzer hälst und danach mehr auf Wolf und Umgebung eingehst, oder das gleich mehr einarbeitest. Wo befindet sich der Wolf? Wieso ist er alleine oder seit wann? Welche Jahreszeit ist es, blüht alles oder liegt vielleicht irgendwo Schnee? Ist rundherum Steppe, oder es doch eher gebirgig? Ist er in einem ihm bekannten Gebiet, oder irgendwo, wo er noch nie war?
Ich bin aber schon gespannt, wie deine nächsten Teile werden 
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11.01.2011 20:47 |
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Currant
Mitglied
Dabei seit: 25.10.2009
Beiträge: 63
Themenstarter 
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@ Nanni :
Ja,das ist wohl das Problem. Wenn ichs mir jetzt so durchlese,merke ich das auch.Danke für deine ehrliche Kritik
Das war erstmal sowas ähnliches wie so ein Intro,deshalb so kurz. Die weiteren Teile werden so lang wie der hier. Das sieht wie wenig aus,hat aber echt lange gedauert 
Jetzt geht es ein bisschen detaillierter weiter. Ich habe versucht auf deine Kritik einzugehen.
Ein geheimnissvoller Streit
Während die Sonne langsam aufging und die Gegend um Ace herum in ein helles rotorange getaucht war,wachte der Wolfsrüde auf. Er blickte in die Richtung der aufgehenden Sonne und stieß ein herzhaftes Gähnen aus. Dabei streckte er sich genüsslich und wurde immer wacher. Dann begann er,wie jeden Morgen,sich erst einmal umzusehen. Die große Tundra,die im Winter normalerweiße schneeweiß war,war in ein mattes gelbgrün getaucht. Schließlich war gerade die "Zeit der goldenen Pfote",die Menschen nannten diese Zeit "Sommer". Ace spielte mit den Ohren. Hinter ihm,sehr weit hinter ihm,waren hohe,spitze,verschneite Berge zu sehen. Ansonsten wuchs an vielen Stellen hohes Gras,was ein positives Merkmal dieser Gegend war. Auch kleine,dunkelgrüne Büsche,unter die nur ein junger Wolf wie Ace passte,gab es quer durch die Landschaft verteilt. Jetzt wachte Ace richtig auf. Seine Schlitzaugen,die noch halb geschlossen waren,nahmen eine normale Größe an und der Wolf wirkte größer und kräftiger. Ace blickte suchend durch die kahle Gegend. "Mutter? Bist du Jagen oder sehe ich dich nicht?",rief er leise und seine Augen starrten konzentriert in eine Richtung. Irrgendwie kam ihm die Tundra nun komisch,unbekannt vor,und er wurde das Gefühl,seine Mutter gäbe es noch,nichtmehr los. Dabei wusste Ace ganz genau,dass seine Mutter im Alter von 9 Jahren,als Ace noch ein kleiner Welpe war,von Jägern,so heißen die Menschen,die Wölfe fangen und töten,gefangen. Er hatte irrgendwas von einem Pelzmantel und Fleisch verstanden,aber natürlich wusste ein Wolf nicht,was das war. Seine Mutter war eine braungraue Timberwölfin namens Kyra,seinen Vater kannte er nicht. Ace war sowas wie ein Waisenkind,jetzt war er keines mehr,da er ein junger Erwachsener war. Aber irrgendwie plagte ihn das Gefühl,dass seine Mutter noch auffindbar sein würde - auch wenn sie ganz sicher tot war. Noch immer starrte Ace konzentriert auf eine bestimmte Stelle - einen Fels. um den Fels herum wuchs hohes Gras,und dieses wackelte deutlich. Das Komische daran war,dass es nicht windete. Ace spitzte die Ohren und horchte konzentriert. Dabei starrte er noch immer auf den Felsen. Jetzt raschelte es ziemlich laut. Ace zuckte zusammen und stieß ein leises Bellen aus. Dann ertönte lautes Knurren und Ace konnte dem Streit lauschen. "Freya! Hier bist du also! Ab nach Hause mit dir! So früh am Morgen,ganz alleine hier draußen! Du weißt doch dass das Buck nicht gefallen wird!",als der Name "Buck" ertönte,raschelte das Gras als ob jemand zusammenzuckte. "Aber Scooper,du...",ertönte eine andere Stimme. "Kein aber! Morgends ist es hier gefährlich,wenn man nochnicht gelernt hat,sich selbst zu verteidigen,Freya!",sprach der anscheinende Scooper und spuckte den Namen "Freya" nur so aus. "I..",dieser Buchstabe kam von dieser Freya,doch sie wurde von Scoopers Stimme unterbrochen. "Ich gehe zurück,nicht dass Buck verdacht schöpft. Du kommst nach. Es ist auffällig wenn wir zu zweit kommen. Pass auf dich auf.",ein Wolf erschien hinter dem Felsen. Er entfernte sich vom Fels,wahrscheinlich war er auf dem Heimweg. Sein braunschwarzes Fell war lang und sah zottelig aus. War das Scooper? Wer war Freya? Und wer war Buck?! Ace fühlte sich überrumpelt. Er näherte sich langsam dem Felsen. Plötzlich hielt er inne. Scooper,Freya,Buck..Gehörten sie einem Wolfsrudel an? War das die Chance auf ein Leben in einem Wolfsrudel? Der junge Timberwolfrüde wollte schon immer in einem Wolfsrudel leben,da er sehr einsam war.. Ohne seine Mutter und ohne seinen Vater.. Ace starrte auf den Boden. Minutenlang sah er auf die eine Stelle. Es war ein Haufen aus Erde,der aussah wie ein Ameisenhaufen,allerdings bewohnte ihn niemand. Nach vielen nachdenklichen Minuten darüber,wer Freya,Scooper und Buck sind und ob er hinter den Felsen sehen sollte,fasste er den Entschluss,loszulaufen. Doch als Ace ängstlich den Kopf ausstreckte und hinter den Fels lugte,war keiner da. Was war passiert? Wo war diese Freya? Hatte er wirklich diese Chance,in ein Wolfsrudel zu kommen,vermasselt?
F O R T S E T Z U N G F O L G T
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Currant: 12.01.2011 19:35.
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12.01.2011 17:43 |
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TerraTX
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin
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Absätze.
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13.01.2011 19:16 |
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Currant
Mitglied
Dabei seit: 25.10.2009
Beiträge: 63
Themenstarter
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@ TerraTX:
Entschuldige,aber nur durch "Absätze" weiß ich nicht genau wo ich an diesem Textstück Absätze "setzen" oder "machen" soll.. Ich hätte mir eher eine Kritik wie die von Nanni gewünscht,schließlich weiß ich jetzt nicht wirklich,was jetzt zu tun ist außer Absätze zu machen (wo?).
Ich weiß auch nicht ob mein Schreibstil in Ordnung ist,ob ich Rechtschreibfehler mache,die zu stark auffallen oder so. Trotzdem danke,dass du kein stiller Leser bist
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14.01.2011 15:07 |
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TerraTX
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin
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Liegt daran, dass ich kein Leser bin. Wenn du möchtest, dass ich einer werde, rate ich dir, Absätze zu setzen. Das wirst du leider auch nicht dadurch lernen, dass ich mich durch deinen Text quäle und sie dir setze.
Ansonsten:
1. Vor wörtlicher Rede folgt ein Absatz.
Bsp. Ich rannte den Weg entlang.
"Warte!", schrie er. Blablabla.
2. Nach wörtlicher Rede folgt ein Absatz.
Bsp. Ich rannte den Weg entlang.
"Wart!", schrie er, "Bleib stehen!"
Blablabla.
3. Nach Sinnesabschnitten folgt ein Absatz.
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14.01.2011 15:27 |
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Currant
Mitglied
Dabei seit: 25.10.2009
Beiträge: 63
Themenstarter
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@ TerraTX:
Ich hab ja auch nicht gemeint,dass du dich durch den Text quälen musst 
Danke dass du mir das mit den Absätzen erklärt hast,ich setze die eigentlich so gut wie nie und habe deshalb kaum Ahnung davon. Jedenfalls danke ich dir dafür,dass du mir jetzt geholfen hast,wie oben gesagt,und ich habe was neues gelernt
LG,Currant
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14.01.2011 19:45 |
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