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Quen Quen ist weiblich
Quanschkopf


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Dabei seit: 28.02.2007
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Name: Qendresa

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Kapitel 1
Wenn nicht alles so ist wie es scheint.

Die Sonne würde bald untergehen denn sie neigte sich bereits zum Ende ihrer Laufbahn für diesen Tag und sandte nur noch leichte Strahlen auf die große weite Welt. Es ging ein leichter Wind, welcher Lin um die Blonden schulterlangen Haare wehte. Seufzend schloss sie die Türe des Fensters und begann die Teller und das Besteck in die Spühle zu legen. Wie immer kam sie von der Arbeit und fand eine einsame Wohnung vor sich, wo Jack, ihr Partner sich wohl wieder rum trieb wusste sie nicht. Zögernd steckte sie ihre Hände in das heiße Spühlwasser und spühlte. Als sie alles abgetrocknet und weg gestellt hatte setze sie sich im Wohnzimmer auf die große schwarze Ledercouch und wartete darauf das Jack endlich kommen würde, doch er lies lange auf sich warten. Sie fragte sich oft ob es ihr ohne ihn vielleicht besser gehen würde, doch Lin ohne Jack das würde gehen, aber nicht lange. Endlich hörte sie wie jemand die Holztreppe hinauf stapfte und die Türe zu der Wohnung öffnete „Jack?“ freute Lin sich doch Jack sah sie nur entgeistert an. Entwaffnet lies sie sich zurück in die Couch fallen und wartete auf die nächste Reaktion des Braunhaarigen Mannes, der im Bad verschwand „Mach dich fertig!“ befahl er, doch eigentlich wollte Lin heute früh ins Bett, schließlich waren sie Morgen mit ein paar freunden verabredet um in einen Freizeitpark zu fahren. Doch wie immer gab sie ihm nach und machte sich frisch um mit ihm in eine Kneipe zu gehen und etwas zu trinken. Stark alkoholisiert und eng umschlungen kämpften sie sich später am Abend die Treppe hinauf laut lachte sie und er begann ihr das T-Shirt aus zuziehen Seine kräftige Hand glitt über ihren nackten Bauch und umspielte ihr Bauchnabelpiercing. Er drückte sie gegen die Tür um sie so zu öffnen und beide fielen in die Wohnung hinein. Lin kicherte und stand wieder auf, verführerisch lockte sie ihn in das Schlafzimmer durch die Küche hindurch. Im Bett angekommen lies Jack seine Hose fallen und legte sich auf Lin, diese umarmte Jack und drückte ihn feste an sich. „Oh Lin“ stöhnte er ihr sachte ins Ohr. Lin wechselte nach oben und zog ihm die Boxershorts aus. Mit einem Lächeln auf den Lippen begann sie seinen mittelmäßig großen aber dennoch steifen Penis zu massieren. Lustvoll legte er sich zurück und schloss die Augen. Eigentlich wollte Lin das alles nicht, doch sie wusste wie er reagierte wenn sie nicht das tat was er verlangte, und sie selbst war viel zu abhängig von ihm als das sie ihm widersprechen wollte, doch als er meinte dass sie sich umdrehen sollte schüttelte sie wortlos den Kopf und hielt sich die Decke über den entblößten Oberleib. Er holte aus und schlug ihr mit breiter Hand über die Wange. Erschrocken legte sie sich zurück und hörte wie Jack ins Bad ging, wie er es immer tat wenn der versuchte Sex nach hinten losging. Traurig und enttäuscht schloss sie die Augen und versuchte sich dieser hektischen Welt zu entziehen.
Am nächsten Morgen sollte alles sehr schnell gehen. Der Wecker klingelte doch leider hatten beide ihn überhört und so blieb wenig Zeit für Lin sich zu Duschen da Jack schon im Bad war, ob er die ganze Nacht dort verbracht hatte? Seufzend zog sie sich ein rosa farbendes T-Shirt und eine schwarze Jeans an. Knirschend gaben die Treppen unter ihr nach und sie fühlte sich leer auf dem Weg nach unten, fröhlich strahlend trat ihre Schwiegermutter ihr entgegen „Hier pack das ein Lin“ sie streckte ihr etwas Geld und ein paar Flaschen Cola endgegen welche Lin lächelnd annahm. „Danke“ Sie schmierte noch ein paar Brötchen und dann kam auch schon Jack hinunter stolziert. „Nun mach schon Lin“ hetze er sie obwohl doch hier jeder auf ihn gewartet hatte. Lin verließ eilig das Haus und ging zu dem Parkplatz des Supermarktes wo die anderen schon auf sie warteten Jack folgte ihr und alle verteilten sich in den drei Autos.
Die fahrt zum Freizeitpark begann. Das Wetter war trübe und schien nicht auf Lin’s Seite zu stehen, sie hatte sowieso keine Lust auf diesen ganzen stress gehabt, doch es ging hier mal wieder nicht nach ihrer Nase. Dort angekommen begann es auch gleich zu Regnen und ihre Menstruation setze ein, das war also der totale Reinfall gewesen. Nach einigen Achterbahnen und viel Streit hatte sie Jack dazu überredet in ein Haus der Illusionen zu gehen, wohin ihnen viele folgten. Es wurden zwei freiwillige gesucht und Lin war eine der ausgewählten. Mit großer Angst und zitternden Knien wurde sie von Jack nach vorne geschoben, sie sollte sich auf einen Stuhl setzen der an der wand nur auf einem schmalen Holzstreifen stand setzen. Lin verspürte hier zum ersten mal das keiner wirklich hinter ihr stand, wieso auch sonst hatte Jack sie dazu gezwungen sich dort drauf zu setzen. Nachdem der Mann der das alles mit ihr hier trieb sie auch noch dazu zwang ihre Arme auszustrecken legte sie den Kopf nach oben und schloss die Augen, sie hatte wirklich Angst gehabt. Das Gelächter war groß und Lin hoffte nur das sie nicht wirklich über sie lachten. Sie öffnete die Augen und sah in eine Menge von lachenden Gesichter, triefende Augen und erstauntes Klatschen. Es kam ihr vor als wäre sie eine kleine Maus die dem Fraß vor Löwen vorgeworfen wurde. Lin schluckte und bat endlich hier runter zu dürfen, doch die Vorstellung war noch nicht vorbei. Der zweite auserwählte sollte sie jetzt auch noch frei Spielen. Er musste in diesem völlig schrägen Haus Billard spielen. Die Frau die sich wie angekettet vorkam seufzte und betete dass das alles endlich ein Ende finden sollte. Doch als er nicht traf und das Lachen noch lauter durch das Haus schallte wünschte Lin sie wäre niemals geboren wurden. Klar dass alles war nur Show und jedes kleinste Detail genaustens geplant, aber das die Menschen die dort so ausgelacht werden auch Gefühle haben daran hatte hier wohl keiner gedacht. Endlich wurden die zwei befreit und sie durften das Haus verlassen, noch lange sprachen Jack und ihre Freunde davon, wobei Lin schweigend alle Sticheleien hinnahm. Sie wollte gehen, doch sie musste sich nach den anderen richten, die trotz des starken Regens hier bleiben wollten. Doch auch der längste Tag ging einmal zu ende.
Zuhause angekommen verschwand Jack bei seiner Nachbarin und Lin blieb alleine zurück, sie wollte Baden gehen und lies sich Badewasser ein. Das Wasser qualmte während Lin sich auszog und mit den Beinen voran ins Wasser glitt. Sie versuchte sich zu entspannen und schloss die Augen da klopfte es an der Tür. „Hallo?“ rief eine junge Frau die von der Stimme her nur Jacks Schwester sein konnte „Jack?“ rief sie, Lin Antwortete ihr nicht, sie wollte diesen Tag jetzt nicht noch mehr versauen als er schon war. Sie tauchte unter und entzog sich den Geräuschen an der Türe die ihr das Kribbeln in den Bauch schob, dass sie etwas falsches tat. Als sie auftauchte waren alle Geräusche verschwunden. Die Junge Frau seifte sich ein und duschte sich ab ehe sie sich abtrocknete und sich Schlafsachen anzog. Sie wollte nicht auf Jack warten, sie musste Morgen früh schließlich wieder Arbeiten , Jack hingegen konnte ausschlafen, wie immer. Sie brauchte nicht lange da war sie auch schon im Land der träume versunken , und nichts sollte sie dort wieder entreißen, das ging auch einige Stunden gut, bis Jack stark alkoholisiert nach Hause trat und Lin unsanft weckte „Lin … Ich habe Hunger“ Blinzelnd wurde sie in die schwache Realität zurück geholt „mmh“ murmelte sie „Kochst du etwas ?!“ fragte er fordernd und verlies das Schlafzimmer. Gähnend setze sie sich auf und ging in die Küche wo sie Jack eine Fertigsuppe aufkochte und sie ihm servierte. Jack war nicht begeistert, er hatte wohl mit einem fünf Gänge Menü gerechnet. Doch er sollte ehrlich zu sich selber bleiben. „Zu nichts bist du zu gebrauchen“ schimpfte er sie lallend an. Lin nahm es hin, wie sie sich hier alles gefallen lies. Sie musste doch brav bleiben, zu sehr abhängig hatte er sie gemacht. „Komm mit“ befahl er herrisch über sie und ging ins Schlafzimmer „Jack ich bin viel zu Müde“ maulte sie mürrisch, denn sie hatte jetzt keine Lust auf einen Betrunkenen im Bett. Wortlos klatsche er ihr eine und fuhr sie wütend an „Du kommst nur noch hier her um zu schlafen, nicht mal anständig putzen kannst du !“ Lin holte Tief Luft ihr wuchs ein schwerer Kloß im Hals den sie zu unterdrücken versuchte. „Du bist betrunken, ist doch in Ordnung mein Schatz“ innerlich flehte Lin dass er sich einfach hinlegen würde doch er stand auf um sich ins Bad zu flüchten. Penetrant folgte sie ihm „Jack“ hauchte sie leise Doch er schubste sie nur gegen den Türrahmen „Es reicht Jack!“ drohte sie und holte aus, ein klatschen schallte durch die Küche. Lin kniff die Augen entsetzt zu. Endlich hatte sie den Mut zurück zu schlagen. Jack zögerte einige Sekunden und holte dann aus um Lin gegen die Beine zu treten, Lin brach unter schmerzen zusammen, sie begann zu weinen. Was Jack herzlichst wenig interessierte. Er setzte seinen Weg in das Badezimmer fort. Fest entschlossen packte sie humpelnd ihre Decke und das flauschige Kissen und legte sich in das Dunkle Wohnzimmer auf die Kalte Couch. Jack knallte die Badezimmer Türe hinter sich zu und Lin wusste nicht wohin mit ihren innerlichen Schmerzen. Immer war es das gleiche gewesen, würde sich denn niemals was ändern ? Am Anfang da war er noch so Romantisch und zuvorkommend gewesen, und jetzt `? Er war ein großes mieses Arschloch. Lin biss sich auf die Zähne. Unten Bellte schon der Hund. Sie hörte wie Jack ins Schlafzimmer zurück kehrte und den Schrank aufschob. „Morgen bist du hier raus!“ schrie er in seinen Bart hinein. Lin Schluckte nur, der Kloß in ihrem Hals wuchs und drohte sie zu ersticken. Mit einem knallen warf er ihre Anziehsachen auf den Boden. Das war nicht nur unhöflich sondern auch ein Schluss für diese Beziehung. Lin drückte ihren Kopf gegen das Kissen und schreite schluchzend in den flauschigen Stoff hinein, mit der Hoffnung das Kissen würde wie ein Schalldämpfer ihre Gefühle unterdrücken können. Jack stand in der Tür und redete auf sie ein. „Ist doch okay Lin , beruhig dich „ Er trat näher, doch Lin konnte sich nicht fangen, zu tief war sie am heutigen Tag gestürzt. „Ich Liebe dich doch“ murmelte sie verzerrt ins Kissen hinen. „Komm zurück ins Schlafzimmer“ schützend legte er seine starken Arme über ihren zitternden Leib. Er packte ihre Decke und zog sie von ihr weg, ihr angeschwollenes Bein kam zum Vorschein. Doch beide sahen darüber hinweg. Sie folgte ihm ins Schlafzimmer wo sich beide endlich zur Ruhe legten, doch viel Schlaf war Lin nicht mehr geblieben. Der Wecker klingelte, Lin stellte ihn aus und begab sich ins Bad, wo sie sich fertig machte, in der Küche schmierte sie sich ein Brot und packte sich alles in den Rucksack, ehe sie das Haus verlies. Die Schmerzen in ihrem Bein waren stark.

Fortsetzung folgt
Kritik und Lob sind gerne gesehen


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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Quen: 09.11.2010 20:43.

09.11.2010 20:35 Quen ist offline E-Mail an Quen senden Homepage von Quen Beiträge von Quen suchen Nehmen Sie Quen in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Quen in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Quen anzeigen
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