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Zum Ende der Seite springen Schwesternliebe [OneShot; 3.792 Wörter]
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maiinstream maiinstream ist weiblich
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Dabei seit: 29.10.2010
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Name: Katie

Schwesternliebe [OneShot; 3.792 Wörter] Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Eigentlich ist der folgende Text ein Beitrag zum Harry Potter RPG gewesen, aber er ist ziemlich lang und ich fand ihn recht gelungen, daher dachte ich mir, ich poste ihn hier einfach mal Freude Vielleicht ist das Ganze anfangs etwas schwer zu verstehen, aber das meiste sollte sich aus dem Zusammenhang erschließen lassen Freude Es ist aus der Sicht der 15-jährigen Fayère geschrieben, die die Zwillingsschwester meines RPG-Charakters Liliana Diamond ist. Das hier ist nur die erste Hälfte; die zweite folgt in einem weiteren Post, sobald jemand hierdrauf geantwortet hat; der Post wär' sonst zu lang Freude Enjoy Freude

Ohne noch einmal bei Kate vorbeizuschauen und mich zu verabschieden oder so, hatte ich nach dem Besuch in Hogwarts das nächste Flugzeug in die Vereinigten Staaten genommen. Mein Vorhaben, Dumbledore noch einen Anstandsbesuch abzustatten, hatte ich dann doch verschoben. Das konnte ich tun, wenn ich aus Amerika zurück war und mehr über mich und meine Vergangenheit und das eventuelle Überleben meiner nächsten Angehörigen wusste. Hier in Louisiana gedachte ich, Spuren von Marissa zu finden, meiner geliebten ältesten Schwester, die ich auf der Flucht vor den Mördern meiner Eltern aus den Augen verloren hatte. In dem an sie adressierten Brief, den ich daheim in Kinsale gefunden hatte, stand zumindest drin, dass sie Erbin einer Farm etwas außerhalb von Kentwood geworden sei. Ob sie das Erbe angetreten hatte? Ich wusste es nicht, aber soviel stand fest, ich würde es herausfinden. Ich konnte immernoch nicht fassen, dass ich auf einem Pferd saß. Aber es stimmte. Unter mir spürte ich den warmen Rücken und das glatte, weiche Fell einer hübschen schokoladenbraunen Stute, die, laut dem ziemlich nach Cowboy aussehenden Typen, der sie mir vermietet hatte, Estelle hieß und sechs Jahre alt war. Es war das erste Mal, das ich auf einem Pferd saß, und die ständige Bewegung, die so ein Ritt mit sich brachte, das Schwanken und Schaukeln, war mir gar nicht geheuer. Aber es musste sein, und nach einer halben Stunde auf Estelle’s Rücken hatte ich mich daran gewöhnt und genoss es sogar irgendwie… Das Wetter war großartig, die Sonne schien bei fast siebenundzwanzig Grad Celsius, und so brauchte ich nicht einmal einen Reiseumhang oder ähnliches. Ich saß einfach in Jeans und ganz stilecht in rot, weiß und blau karierter Bluse auf dem Pferderücken und ließ mich durch die schöne Landschaft tragen. Man merkte richtig, dass dieses Land, der Bundesstaat Louisiana, um einiges näher am Äquator lag als Großbritannien. Es wäre kein Wunder, wenn es Marissa wirklich hierher verschlagen hätte…
Zwei Reitstunden von Kentwood, dem Örtchen, in dem ich Estelle gemietet hatte, entfernt, konnte ich dann schließlich eine Farm in der endlos weiten Landschaft ausmachen. Ob es die Richtige war, war fraglich, aber ich konnte es ja herausfinden. Ich trieb Estelle durch einen leichten Schenkeldruck an ihren Seiten in den Trab und ritt leichthin auf die Farm zu. Ich war plötzlich von einem unglaublichen Hochgefühl erfüllt. War es möglich, dass ich gleich auf meine seit Jahren totgeglaubte ältere Schwester traf? Konnte das möglich sein?
Ich band Estelle’s Zügel an einem Zaun fest und ging langsam auf das Farmhaus zu. Weit und breit keine Menschenseele zu sehen… Eine leichte Enttäuschung machte sich in mir breit. Wahrscheinlich war die Farm verlassen und ich hatte Marissa schon vor Jahren verloren. Ich sollte mir wohl keine zu großen Hoffnungen machen…
Irgendwoher nahm ich den Mut, auf die morsch wirkende Holztür zuzugehen und einfach mal anzuklopfen. Eine Klingel gab es nicht; wahrscheinlich war sie nicht nötig, weil sich in diese Ödnis wohl sowieso nur eher selten Leute verirrten. Als nach einigen Minuten noch immer niemand reagiert hatte, klopfte ich noch mal an, dann drückte ich behutsam die Klinke herunter. Die Tür war nicht verschlossen, im Gegenteil, sie schwang so leicht auf, dass man fast das Gefühl haben konnte, sie habe darauf gewartet, geöffnet zu werden… Ich trat ein und sah mich in dem einen ziemlich altmodischen Eindruck machenden Salon um, der der erste Raum hinter der Tür war. Das Ganze erinnerte mich ziemlich an eine der Wohnungen im frühen Amerika, von diesen europäischen Siedlern, die dann ihre niedlichen kleinen Häuserchen im Biedermeierstil einrichteten und ihr kleines niedliches Leben lebten und sich keine Gedanken um den Rest der Welt machten… Noch immer war niemand zu sehen. Die Farm schien wirklich verlassen zu sein, aber ich war entschlossen, mich noch ein wenig weiter umzusehen. Wenn sie verlassen war, würde ich ja niemanden stören. Nachdem ich das untere Stockwerk komplett unter die Lupe genommen hatte, ging ich eine Treppe hinauf in den ersten Stock.

Als ich das Schlafzimmer betrat, welches sich am Ende des Flurs im ersten Stock befand, wurde ich von einem beklemmenden Gefühl erfasst. Dieser Raum… hier war vor Kurzem noch jemand drin gewesen, wenn die Person jetzt auch fort sein mochte. Und,… ich hatte das Gefühl, die Person, die sich hier aufgehalten hatte, irgendwie zu kennen… Als seien wir uns schon mal begegnet, früher… In einem anderen Leben, einer anderen Welt. Marissa! Meine Zweifel, dass sie hiergewesen war, verschwanden. Es musste so sein… Ich konnte ihre Gegenwart praktisch noch spüren, es war noch gar nicht lange her… Auf der hölzernen Tischplatte des Schreibtischs, der direkt unter dem Fenster stand, lag ein Stapel geöffneter Briefe. Ich atmete scharf ein, als ich sah, an wen sie adressiert waren. Marissa Seodra. Das musste ohne Zweifel meine Schwester sein. Seodra war irisch für Kristallschmuck… und der Diamant war schließlich eine Art Kristall. Sie hatte ihre Identität geändert, was nur klug gewesen war. Hätte ich auch tun sollen, schließlich war ja irgendjemand hinter unserer Familie her. Neugierig zog ich einen der Briefe aus seinem Umschlag und begann zu lesen.

Sehr geehrte Miss Seodra,
wir müssen Sie hiermit leider auffordern, Ihren Wohnsitz wieder nach Großbritannien zu verlegen, bis wir völlig ausschließen können, dass Sie an den folgenden Straftaten mitbeteiligt waren: Brandstiftung in der Scheune der Familie Diamond in Kinsale in Tateinheit mit Mord an dem Auror Patrick Diamond; Mord an der Medimagierin Aimee Diamond; Mord an der Schülerin Fayère Diamond; Legen einer Muggelbombe im Cairdeas Institut für Hexerei und Zauberei, was den Tod der Schüler Paul Benson, Summer Prince, Liliana Diamond und Phoebe Knowlidge zur Folge hatte. Bis Ihre Unschuld bewiesen ist, dürfen Sie Großbritannien nicht ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis eines Mitglieds des Londoner Aurorenbüros verlassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Anthony Bishop, Leiter des Aurorenbüros

Was ich da las, war wirklich ungeheuerlich. Wie zum Teufel kam das Aurorenbüro dazu, meine große Schwester unter Mordverdacht zu stellen??! Ich dachte kurz darüber nach, las den Brief noch einmal durch… und wurde erst aus meinen Gedanken geschreckt, als die Tür des Schlafzimmers mit einem Knall zugeschlagen wurde und aus der Ecke hinter der Tür eine leise, boshafte Stimme ertönte. „Hat dir niemand gesagt, dass es sich nicht gehört, anderer Leute Briefe zu lesen, Schätzchen?“ Ich fuhr herum und sah nur noch einen auf mich gerichteten Zauberstab, aus dem ein roter Lichtblitz auf mich zuschoss, dann legte sich Schwärze über die Welt.

„Wach auf! Wach auf, du verdammte Göre! Los! Crucio!“ Schmerz durchfuhr mich, der heftigste Schmerz, den ich je gespürt hatte. Es war nicht auszuhalten. Ich wand mich ohnmächtig am Boden, betete, dass es doch aufhören möge… aber ich war fest entschlossen, nicht zu schreien. Niemals würde ich meinem Peiniger, wer immer es auch sein mochte, diese Genugtuung gönnen. Niemals. „Mach die Augen auf! Ich weiß dass du wach bist. Je länger du mir etwas vorspielst, desto schmerzhafter wird es für dich.“ Die leise, arrogante Stimme, die da sprach, war von abgrundtiefem Hass erfüllt, und doch… ich kannte diese Stimme. Vier Jahre lang war sie in nahezu jedem meiner Träume aufgetaucht… ja, in meinen Träumen, den schönen Träumen, nicht den Albträumen… auch wenn diese Situation gerade dabei war, sich zu einem Albtraum zu entwickeln. Noch immer von qualvollen Schmerzen erfüllt zwang ich mich, die Augen zu öffnen. Augenblicklich schwand der Schmerz, mein zuckender Körper kam zur Ruhe, und ich war imstande, Marissa ins Gesicht zu sehen. „Na also, geht doch“, stellte sie höhnisch lächelnd fest. „Ma…rissa“, presste ich mit schwacher Stimme hervor. Das abschätzige Lächeln wurde breiter. „Bist wohl doch noch nicht ganz verblödet, Schwesterchen, hm? Hast du Angst? Angst, vor dem, was ich dir antun werde? Solltest du auch, Schätzchen… Es ist sowieso ein Jammer, dass ich dich nicht früher erwischt habe. Ich dachte wirklich, du hättest damals in dieser Nacht den Tod gefunden… leider ein fataler Irrtum. Der Brief da-“, sie schlenkerte mit dem Zauberstab in die Richtung, in der ich den Schreibtisch vermutete, dort lag wohl auch der Brief, bei dessen Lektüre Marissa mich überrascht hatte, „hat mich wirklich glaubenlassen, ihr wärt alle tot… ich hätte es geschafft. Aber dann spazierst du einfach so hier herein, und mir fällt auf – ich habe es doch noch nicht ganz vollbracht… Macht nichts. Aber keine Sorge, Herzchen. Du wirst zwar sterben, aber du kannst guten Gewissens sterben… sterben mit dem Wissen, dass du unsere lieben Eltern und auch bald die wunderbare Lily wieder sehen wirst… Na ja, bis du mit Lilylein wiedervereint bist, wird wohl noch ein wenig Zeit verstreichen. Eine von euch beiden brauche ich leider noch. Natürlich könnte ich auch dich benutzen, aber… Nein. Wo ich dich schon mal hier hab, wie auf dem Silbertablett, wenn du schon so entgegenkommend bist, mir die Mühe ersparst, dich erst suchen zu müssen – dann solltest du wenigstens die Gnade eines schnellen Todes erwiesen bekommen, nicht wahr?“ Angsterfüllt sah ich zu meiner Schwester auf, als sie geendet hatte. Wie sie sich verändert hatte! Das glatte, nachtschwarze Haar trug sie kinnlang; es war zerzaust und umgab ihr aschfahles Gesicht wie die Haare der Hexen in den Büchern – wie eine dunkle Gewitterwolke. Marissa war extrem dünn und wirkte ungesund. In dem farblosen Gesicht, das hübsch hätte sein können, wäre es nicht so schmal und fahl und wären die Züge nicht so hasserfüllt und arrogant, fielen nur die Augen auf, groß, dunkel und Unheil verkündend wie schwarze Löcher, die mich völlig in ihren Bann schlugen. „A-aber Marissa… Rissie… Warum? Du – du hast… Mum und D-Dad…? U-und Lily… l-lebt noch? Warum?“, stammelte ich, in einem verzweifelten Versuch, an Marissa’s Gewissen zu appellieren. Meine Gedanken überschlugen sich. „Warum? Warum! Ha! Es ist doch ganz einfach.“ Sie musterte mich abfällig. „Ihr seid schuld!“, schrie sie plötzlich los. „Aber… woran denn?“, fragte ich verständnislos. Irgendwie musste ich hier doch rauskommen… „An allem! Merkst du’s denn nicht? Ich hasse dich… Ich hasse euch!“ Ich spürte, wie meine Augen feucht wurden, und schon rann die erste Träne meine Wange herab. Ich verstand gar nichts mehr, und mit einem Mal wollte ich auch nichts mehr verstehen. „Du – du und deine gottverdammte Zwillingsschwester – ihr habt alles! Ihr habt mir meinen Platz gestohlen!“ – „Das ist doch Unsinn“, stammelte ich entsetzt. „Jaah, selbstverständlich, das lässt sich leicht sagen, nicht wahr? Ich bin ja nur eure ältere Schwester, ich habe zurückzustehen und ich habe nicht das Recht, wichtig zu sein, so denkst du doch?“, fuhr Marissa mich an und ihre Augen schienen Funken zu sprühen. „Aber – aber nein, ganz und gar nicht! Ich hab – ich h-hab dich gesucht, all die Jahre, ich hab die Schule abgebrochen, um euch a-alle zu rächen… dich und Lily und Mum und Dad…“ Mittlerweile schluchzte ich. Warum hatte meine Schwester das getan? „Verstehst du’s denn immer noch nicht? Gut, dann werde ich dir eben auf die Sprünge helfen. Gehen wir das Ganze doch noch mal von Anfang an durch, ja. Ich werde geboren, aber irgendetwas fehlt. Meine Mutter weint bei meiner Geburt, anstatt sich zu freuen. Mein Vater liebt mich nicht, weil er sich einen Sohn ersehnt hat… Ich verbringe meine ersten drei Lebensjahre bei Pflegeeltern, weil meine wirklichen Eltern ihre Jobs nicht vernachlässigen wollen… Dann wird meine Mutter wieder schwanger. Sie bringt Zwillinge zur Welt, zwei Mädchen, die sie über alles liebt. Sie lacht und freut sich und gibt eine riesige Party zu Ehren ihrer wunderbaren Neugeborenen… bei der ich den ganzen Abend ignoriert werde! Von da an finde ich niemals mehr Beachtung, bei niemandem. Alle sehen nur die Zwillinge, die hochbegabten Zwillinge, ihre kleinen Sonnenscheinchen.

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Bevor ich das alles lese: Geht es um lesbischen Inzest zwischen geilen Schwestern?

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äh... xD roor... nein.
07.11.2010 00:27 Theesa ist offline E-Mail an Theesa senden Beiträge von Theesa suchen Nehmen Sie Theesa in Ihre Freundesliste auf
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Schade, dann halt Youporn. unglücklich

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xD top! Daumen runter
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RE: Schwesternliebe [OneShot; 3.792 Wörter] Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wow, erst wollte ich mir ehrlich gesagt nicht alles durchlesen, weil ich zu faul war. Aber als ich angefangen habe konnte ich nicht mehr aufhören! Ich will mehr davon lesen!!
07.11.2010 10:30 scoenerstall12 ist offline E-Mail an scoenerstall12 senden Beiträge von scoenerstall12 suchen Nehmen Sie scoenerstall12 in Ihre Freundesliste auf
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