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Zum Ende der Seite springen The Legend of Garath / Prolog Überarbeitet
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Rastin1 Rastin1 ist weiblich
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The Legend of Garath / Prolog Überarbeitet Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

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Prolog - The Legend of Garath - Der
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Es war ein ganz normaler Tag. Ein Tag wie jeder andere. Die Nacht war kälter als die anderen Nächte zuvor. Der Sommer verlor an wärme und glanz und der Herbst kündigte sich mit Wind und Regenstürme an. Die Bäume wurden von einem saftigen Grün zu einem Goldgelben Krone.

In weiter ferne saß ein Junge auf einem vermosten Stein und schaute zum Himmel auf. Jeden Abend ging er zu diesem Platz um seine schwere Last von seinen Schultern zu sprechen.

Doch diese Nacht wurde anders als alle andere Nächte zuvor. Der Mond schimmerte nicht in einem hellen Gelb, sondern zierte sich in einem Blutrot. Verwirrtheit plagte ihn.

Keiner auf der Erde wusste, was diese Nacht geschehen würde. Hellblau und Braunrot wurden am Himmel immer sichtlicher. Es waren riesige Planeten, die immer näher an der Erde heran kamen.

Vor dem Mond erstrahlte ein Regenbogen. Alle Farben strahlten intensiver als bei anderen Regenbögen. Und vor den riesigen rötlichen Mond, tanzte ein merkwürdiges Wesen. Von diesem Wesen strahlten Zehn verschiedene Farben auf die Erde.

Dann geschah das Unheil:, die Erde bebte und zitterte. Risse prägten den Planeten. Sie spaltete sich und erglühte.

~~~~~~~~~~~

Der Planet Erde wurde zerstört und ein Neuer Planet wurde erschaffen:, Verdanus.

Für jedes Lebewesen begann ein neues Leben. Egal ob Mensch oder Dämon. Ob Arm oder Reich. Hier spielte das keine Rolle, sondern nur das Überleben. Die Angst wurde der ständige Begleiter der Gedanken. Jeden Tag war man auf der Flucht. Panik schloss sich in einen ein.

Selten wurde auf dem Planeten Erde krieg geführt. Selten waren Körpergliedmaßen in der Umgebung abgeschlachtet und lagen nie verstreut herum. Doch hier auf diesem Planeten war es anders. Hier kämpfte man um zu Überleben. Hier tötete man ohne Reue.

Auch das galt für den Jungen aus dem Russischen Kaukasus. Jeden Tag wurde er von Monstern angegriffen. Musste sich Verteidigen und dabei Töten. Jeden Tag auf's Neue.

Es verging ein halbes Jahr, seitdem der Planet Erde nicht mehr exestierte und der Junge auf die Knie sank und nicht mehr konnte. Kouga, so hießte der Junge, hatte um das Leben seiner Schwester gekämpft und verloren. Hatte sein eigenes Leben retten können und doch nicht das, seiner Schwester.

~~~~~~~~~~~

Blutgeruch lag in der Luft. Menschen und Dämonen, fast alle Tot. Abgetrennte Gliedmaßen lagen zerstreut auf dem warmen Boden. Seelen verabschiedeten sich von ihren toten Körpern. Das Feuer fegte über das Gebiet und griff Wald und Seelenlosen Körpern an. Dabei nagte es an ihren Gliedmaßen um sie zu verschlingen.


Langsam öffnete der Junge seine AUgen und hervor kamen Bernsteinfarbende Opalen. Sein zierlicher Körper fühlte sich an wie Blei. Seine Kleidung wurde von dem letzten Kampf zerrissen. Sein Körper wurde mit Narben versät. Seine Lange Haare fielen von seinen Schultern hinab zum Boden.

Der Mond schien in einem freundlichen Gelb und stand hoch am Sternenhimmel. Vorsichtig richtete Kouga sich auf. Sein Körper erzitterte von seiner eigenen Last. Sein Gesicht prägten viele tiefe Narben. Einige verheilt, andere wiederrum nicht. Langsam griff er zu seinem Schwert. Seine Finger waren Blutverschmiert und zittertend tasteten sich zur Klinge. Als der Russische Junge seinen Blick von dem Silbernen Schwert abwandte und hinauf zur Klippe sah, erkannte er den Mondtänzer. Dieses Wesen hatte alles zu dem gemacht, was Heute nun ist. Die lange Haare von dem Mysthischen Wesen wehten im Wind. Erkenntlich waren drei Klingen.

Dann verlor Kouga wieder das Bewusstsein.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rastin1: 28.09.2010 05:41.

19.09.2010 23:46 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
Nici Nici ist weiblich
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Aaaah, es tut mir Leid, dass ich dich gleich kritisieren muss, aber: Diese Kommasetzung kann einem einfach nicht zugemutet werden. Schon im zweiten Absatz sind so extrem viele Fehler, dass mir wirklich die Lust am Lesen vergangen ist. Deine Rechtschreibung ist eigentlich gut, nur manchmal hast du ein paar Probleme mit Groß- und Kleinschreibung. Aber die Kommata...
Ich würde es noch jemanden probelesen lassen oder - an deiner Stelle - mich eingehender mit Kommasetzung beschäftigen.

Und zu den vielen Namen:
Ich hab auch irgendwann mal angefangen mit dem Schreiben, und wenn man sich viele gut klingende Namen ausgedacht hat, dann führt man meistens viel zu viele auf einmal ein. Und dazu auch gleich die passende Namenserklärung. Das ist für einen normalen Leser zu viel, zu viel Information und einfach zu viele Namen! Nur so als kleiner Tipp fröhlich
20.09.2010 13:38 Nici ist offline E-Mail an Nici senden Beiträge von Nici suchen Nehmen Sie Nici in Ihre Freundesliste auf
Rastin1 Rastin1 ist weiblich
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Nici:, Macht nichts smile Ich finde Kritik hervorragend smile
Also sind nur die Kommas, ein Problem? Okay, ich denke mal, dass lässt sich beheben. Irgendwie, auf einer Art und Weise. smile Ja und die Groß und Kleinschreibung (da gebe ich dir vollkommend recht ^^)...
Ich werde mich bemühen und befassen, mit den Kommasetzung. Zum Glück, werden nicht auf einmal, alle Namen auftauchen... Zunge raus Ich brauch mehr Kapitel... ^^ Okay, bis jetzt sind 38 geplant, werden aber bestimmt mehr werden großes Grinsen
Ich hoffe, dass mein Zweites Kapitel, nicht zu viele Kommas beinhaltet großes Grinsen Ich werde den Prolog noch einmal durchgehen. großes Grinsen


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1. Kapitel: Der Anfang vom Ende
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Es lag Blutgeruch in der Luft, alles veränderte sich. Opfer lagen überall auf dem Boden, des Fremden Planeten. Körperlose Seelen verabschiedeten sich von ihren Körpern, des unvorhergesehenen Dramas. Menschen, Tiere und andere Fremdartige Wesen, Lebendig oder Tot, hier spielte das keine Rolle mehr. Es war, als wäre mein Leben vollkommend auf dem Kopf gedreht worden, ohne das ich es jemals gewollt hätte. Der Geruch von Blut stieg in meiner Nase, verbrannte Haut und Knochen. Abgeschnittene Körperteile, lagen ringsherum bei mir. Arme, Beine, sogar Köpfe wurden abgeschlachtet. Die Seelen verabschiedeten sich von ihren verschundeten Körper. Diese Wesen, sie waren Groß und Mächtig, dabei hatten Sie keine Schuldgefühle, ein Lebewesen zu töten.
Das Feuer entfachte sich immer mehr, der Wald, ein Wald in den Gebirgen, knarrte und Fackelte. Der Geruch von Rauch und Verbrannten lag in der Luft. Die Bäume fielen, der Wald brannte. Niemals im Leben, hätte ich gewollt, dass andere Wesen starben, auch wenn es noch nicht einmal meine Eigene Schuld gewesen war.

Langsam erwachte der Lebenswillen dessen Junge. Seine Lider öffneten sich langsam, hervor kamen dunkelbraune Opalen. Seine Augen waren Schwer, wie jemals zu vor und sein Körper fühlte sich an wie Blei. Langsam erkannte der Russische Junge, dass er auf einem Gesteinsboden lag, der Rot aufglühte. Nach und nach bewegte er, seine Blutbeschmierten Finger. Er wusste, er hatte sich gegen den Tod gestellt, hatte alles riskiert und gewonnen. Doch er hatte das Gefühl, dass sein Körper, den Geist aufgab. Hatte er noch mehr verloren, als er es schon jemals hatte? Auch wenn er gegen den Tod gewonnen hatte, hatte er alles andere verloren. Er hatte alles verloren, was ein Mensch nur verlieren konnte. Seine Schwester lag neben ihn, Tot. Seine Eltern exestierten auf diesen Planeten gar nicht mehr.

Langsam richtete sich der Junge auf, viele tiefe Wunden verzerrten sein Gesicht. Sein Linker Arm blutete stark, es fühlte sich an, als hätte er keinen Arm mehr. Seine Knie berührten den dreckigen Boden, seine Hände ebenfalls. Als er seinen Kopf, in die Höhe blickte, erkannte er eine Person auf dem Berg. Dessen langen Haare wehten, seine Kleidung, eine Art Kimono, wehten ebenfalls mit. Er wirkte auf dem felsigen Berg, wie ein Mond Tänzer. Dieses Wesen wirkte Groß und sah, nach einem Menschen aus. Nach und nach wurden seine Augen schwerer und ein dunkler Schatten wischte sich vor seinen Opalen. Sein Körper, fiel zu Boden und rührte sich nicht mehr.

Als der Junge langsam erwachte, befand er sich in einem dunklen Raum. Diese dunkelheit wirkte ihn sehr Vertraut, er kannte es nur zu gut. Jeden Tag war er auf der Flucht gewesen. Tagsüber schlief er und Nachts Kämpfte er gegen Monster, mit seinem selbst gefertigten Schwert. Dieses Schwert, es war sein einziger halt in dieser Welt und auch das einzigste, was er noch besaß. Doch wo war es? Wo befand er sich? Es war hier warm und doch hörte er das Wasser rauschen. War ich in einer Höhle? Wenn ja, wer hatte ihn hier her gebracht? Langsam versuchte der Junge sich auf zu setzen, doch jemand drückte ihn wieder runter. Sein Körper schmerzte und doch schmerzte es nicht, wie es am Anfang geschmerzt hatte.

,,Geht es dir Besser, Menschenkind?‘‘ fragte eine sehr angenehme und ruhige Stimme in der Dunkelheit. Er kannte die Stimme nicht, vorher den auch. Er war auf einem Planeten den er selbst, gar nicht kannte. Als er horchte, hörte er rascheln von Feuer und ein herzhaftes Gähnen eines Wesen. Doch, er sah nichts. Es war vollkommend dunkel. Alles um ihn herum war Schwarz. Hatte man seine Augen verhext? Wenn ja, weshalb und warum? Sein Gesicht vorzog sich, in eine unzufriedene Mimik. Der Junge hatte die Frage verstanden, wollte aber nicht auf ihr eingehen. Die gestellte Frage, kam von einer Person, die sich Männlich anhörte, und doch wollte er nicht darauf Antworten. Wie sollte es den auch gehen? Seine Mutter hatte ihn gelehrt, immer ins Gesicht anderer zu schauen, wenn er mit jemanden sprach. Und wie sollte es jetzt gehen? Er konnte sich noch nicht einmal die Person ansehen, obwohl er es gerne getan hätte.

Als hätte der Fremde, seinen Wunsch verstanden, nahm er den Verband von seinen Augen ab. Immer noch nicht auf die Frage antwortend, bemerkte der Junge, dass noch eine andere Person in der Höhle war. Zwar sagte die Person nichts, doch er wollte nicht noch mehr die Aufmerksamkeit bekommen. In Gedanken versunken, von den Verlusten seiner Familie riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Es war eine andere Stimme, nicht die Stimme, die er von seinen Gegenübersitzenden mitbekam, sondern eine dunkel, arroganten Stimmlage. ,,Jakotsu, geh zurück von diesem Menschenkind.'' befahl ihn der, der an der Höhlenwand saß und der angesprochene, wich von dem Jungen. Der gerade zurück gewichen war, hießte Jakotsu. Kein Menschennamen, so wie er erkannte. Auch sein Aussehen, glich nicht einen gewöhnlichen Menschen. Er hatte von seinen Augenlidern, zwei lange Streifen hinunter, gemalt. Seine Ohren waren Elfenförmig und seine Augenfarbe glich der, wie der, der Streifenfarbe. In einem dunklen Violett. Seine Haare waren hochgesteckt mit einer Rosennadel und auch seine Kleidung, glich eher, eines Japaners. Es war ein Kimono in weiß mit Blauen Streifen. Sein Körper wirkte sehr zerbrechlich, so fand es der Junge.

,,Hör auf mich an zu starren..'' zischte Jakotsu und verzog sein Gesicht. Dann stand er auf und richtete seinen zierlichen Körper in die Richtung, wo der andere saß und pflanzte sich dann auch dort hin. Anscheinend sprach der weggegangen mit sich selbst, es war eher ein Fluchen. ,,Wieso mussten wir diesen widerlichen Mensch mitnehmen? Er bringt uns nur Unglück..'' dann zuckten zwei Augenlider auf. Das was der Junge sehen konnte, ließ ihn, in Angst erstarren. Seine Augen waren Blutsrot. Er hatte zwei Streifen auf der Linken Seite seines Gesichtes, auf der Rechten Seite Zwei, mit einem Streifen von seinen Augenlid hinab. Die Streifen waren in ein Violetten Rotton. ,,Jakotsu, sei ruhig oder ich bring dich um...'' sprach der andere, mit einer ruhigen Stimmlage. Jakotsu schmollte und drehte sein Gesicht zur der anderen Seite, um seinen Meister, nicht mehr anzusehen müssen. Der andere wackelte leicht mit seinen Elfenartigen Ohren und ballte seine Hände zu Fäusten. Er hatte lange Fingernägel, auch in Blutsrot. Er wirkte ebenfalls sehr gebrechlich. Auf dem Boden lag ein langes Schwert und auf dem Rücken von Jakotsu war ebenfalls ein Schwert. Erst jetzt bemerkte er, dass Jakotsu, lange schwarze Haare hatte und der andere, lange weiße Haare. Verwirrt schaute er auf. Niemand hatte kohlraben Schwarze Haare und Haare, die wie Silber glänzten. Es konnten keinen richtigen Menschen sein, da war der Junge sicher.

,,Wie ist dein Name, du miserables Wesen?'' der angesprochene schaute auf und blickte in den Blutsroten Augen. Mit einem gequälten Blick schaute er auf den Gesteinsboden und nuschelte seinen Namen ,,Kouga..'' und als Antwort von dem schwarzhaarigen war ,,Das Klingt nicht Yokokawaisch, Meister.'' der angesprochene beschaute ihn, ergriff sein Schwert und haute ihn damit um die Ohren. ,,Ich habe nicht gesagt, du sollst Dich melden, Jakotsu. Kein wunder das du als Kirin versagt hast...'' leicht knurrte der Silberhaarige auf und zog eine Augenbraue in die Höhe, als Kouga wissen wollte, was ein Kirin ist. Zwar sagte der Lord des Westens nichts und schaute mit einem flüchtigen Blick zu Jakotsu. Er sollte ihn erklären was ein Kirin sei.

,,Also, Kouga. Ein Kirin ist ein Vollwertiger Dämon. Er dient für seinen König, den er selbst ausgesucht hat, ein Lebenlang. Ist der König zu seinem Volk, gutmütig und barmherzig, bleibt der Kirin gesund. Ist der Herrscher, gemein und schadet seinen Volk. Dabei kann der Kirin erkranken und im schlimmsten Fall kann er sterben. Übrigens bedeutet Ki, Männlich und Rin für Weiblich. Also ist ein Kirin, gleichgeschlechtlich. Ich bin ein normaler Kirin, nichts besonderes. Nur die anderen Kirins, so wie ich, können nicht morden. Sie sind zu allen Gutartig. Eigentlich, aber es gibts auch immer wieder Kirins, die ihr Leben nicht schätzen und sich selbst Probleme beschaffen, um am ende zu sterben. Aber es gibt‘s auch einige, die sich alles erarbeitet haben und eigentlich, gar keine von uns sind. Es sind dann Lords. Insgesamt gibt es Vier Lords. Einen Lord für Norden, der andere für den Osten, ein anderer für den Süden und mein Meister, ist für den Westen zuständig. Nicht wahr, Lord Sesshoumaru? Aber, ist es soweit alles klar?''mit einem nicken beantwortete es der Junge, der sich die Worte in sein Gehirn eingefräst hatte.

Langsam rappelte sich der Junge auf und setzte sich hin. Dabei fielen ihn seine langen Braun Haare von seiner Schulter. Nun wusste Er, was Kirins sind und weshalb Sie sterbe können. Doch eines würde er gerne wissen, warum man ihn gerettet hatte. In seinen Gedanken versunken, seufzte er leicht auf. Die Flackerten Schatten des Feuers, ergaben ein Wandspiel auf den Höhlen Wänden. ,,Du willst wissen, weshalb Wir dich mitgenommen haben?‘‘ kam diese Arrogante Stimme zum Vorschein und wäre das noch nicht genug, zuckte der Russe leicht zusammen. ,,Woher wisst ihr das?‘‘ eine erschrockene Stimme erklang aus der Kehle des Jungen. ,,Kirins können Gedanken lesen...‘‘ beantwortete ihn Jakotsu und grinste sich dabei einen aus. ,,Weshalb wir Dich mitgenommen haben, willst Du wissen? Nun ja, es ist so. Jakotsu und Ich, haben den Auftrag bekommen, die Kinder ausfindig zu machen, die ein Amulett tragen können. Und zu mal, gehörst du dazu. Du konntest gegen Konochos kämpfen und hast Überlebt. Sonst noch irgendwelche Fragen? Wenn nicht, ruh‘ Dich aus und Schlaf jetzt.‘‘

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20.09.2010 23:42 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
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Nici:, ich hoffe die Kommasettzung lässt sich jetzt akzeptieren Zunge raus
Vronie:, Ja, da geben ich dir, irgendwie recht. Ich hoffe, man kann jetzt den Prolog etwas entziffern. Das Erste Kapitel werde ich komplett Neu schreiben großes Grinsen

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28.09.2010 05:43 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
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Vroni:, danke das du dir die mühe gemacht hast ♥
ich werde .. mir ein deutschbuch greifen und mehr lernen.. zu mindestens was ich dauerhaft falsch mache :S

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10.10.2010 21:16 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
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