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Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » [K | Fanfiction] Vom Glück geküsst - Shonen-Ai | 2. Kapitel beendet » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen [K | Fanfiction] Vom Glück geküsst - Shonen-Ai | 2. Kapitel beendet
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Rastin1 Rastin1 ist weiblich
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[K | Fanfiction] Vom Glück geküsst - Shonen-Ai | 2. Kapitel beendet Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Alle Charaktere gehören ihren Schöpfern und Besitzern. Aus dem Schreiben dieser Geschichte ziehe ich keine finanziellen Gewinne. ..... Das ist eine Beyblade Fanfiktion - es basiert nur auf den Charakteren. Mit dem Inhalt der Serie hat es nichts zu tun!


Bis du mir die Wahrheit sagts - Zeig mir deine Liebe
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1 Kapitel.
Kapitel Teil 1
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,,Das gibt es doch nicht mehr, niemand aus meiner Clique hat in den Sommerferien Zeit für mich’’ leicht seufzte der Franzose vor sich hin, der auf einem Stein, am Teich saß. Seine Augen beobachten die riesigen Fische, die in Japan beheimatet waren und bewunderte ihre viele verschiedene Mustern, die in ihren Farbenprachten schimmerten.

Langsam nahm er seine Füße aus dem kalten Nass und zog seine Knie hoch. ,,Miguel ist höchst wahrscheinlich bei seiner Freundin. Tala ist bestimmt bei Kai. Und Brooklyn? Der hat wahrscheinlich, wie immer was besseres zu tun...’’ seine feminine Stimme war leicht seufzend, aber auch fast gekränkt. ,,Maksym und Tyson sind im Schwimmbad mit Hilary und Kenny. Und Ray? Der sucht wie immer in den Ferien einen Aushilfejob... Das ist doch zum Haare raufen..’’ seine Finger durchfuhren seine langen Blonden Haare und zwirbelten einige kleine Knoten heraus.

Als er seinen Blick vom Teich abwand und zum Himmel hinauf schaute, erkannte er einige amüsante Wolken, die viele verschiedene Tierformen angenommen hatten. Darunter war eine riesige Schildkröte, eine Wolke mit einem Tiger und eine andere Wolke, die aussah wie ein Drache und ein Vogel. Seine Gedanken ließ er freien lauf.

,,Wieso habe ich nichts zu tun?’’ brummte er auf und zückte aus seiner Hosentasche sein Nigelnagel Neues Handy heraus und tippte eine bestimmte Nummer ein. ,,Na ich hoffe doch, dass es jetzt klappt.’’ der Signalton erschallte und einen gewissen Augenblick nahm auch jemand ab.

- ,,Ja?’’
- ,, Hey Brooklyn, ich bin’s Mynastel!’’
- ,,Ouh, Hey. Was gibt es so dringendes, dass du keine SMS schreibst?’’
- ,, Ich wollt fragen, ob du Heute vielleicht Zeit hättest...’’
- ,,Hm... Lass mich überlegen. Da ich gerade unterwegs bin, könnte ich schnell einen anderen Weg einschlagen und einen riesigen Kreis um dein Haus machen...’’
- ,,Ouh, dass ist nicht fair. Aber hast du den Zeit?’’
- ,, Ja. Ich habe Zeit und bin gerade auf den Weg zu Dir, aber Sarkasmus war noch nie dein Fall gewesen...’’
- ,,Sehr witzig Mr. Meine Schwester ist die Ironie und mein Bruder ist der Sarkasmus...’’
- ,,Du hast es auf den Punkt gebracht. Gib mir Fünf Minuten und ich bin dann da. Also, bis gleich.’’
- ,,Geht klar. Bis gleich. Ciao..’’

Er quetschte sein Handy wieder in seine Hosentasche zurück und stand langsam auf. Der schlanke Junge beschaute noch einmal die riesigen farbenprächtige Fische und ging dann vom Teich fort. Es waren immerhin nur Fünf Minuten bis sein Freund auftauchen würde, bis dahin würde er sich ruhig in die Küche setzen und Abwarten bis es an der Tür klingelte.

Als er in die Hellgehaltene Küche eintrat und in den Kühlschrank schaute, bemerkte er einige Zeit später, dass seine Mutter ebenfalls im gleichen Raum war. ,,Brooklyn kommt vorbei?’’ eine zierliche, fast zerbrechliche Stimme erklang hinter ihm. Leicht erschauderte der Junge und drehte sich vorsichtig um. Mit einem Nicken bestätigte er die Frage seiner Mutter und wandte sich wieder den Kühlschrank zu. ,,Dann solltest du mal deine Gedichte vor ihn verstecken, Mystel Schatz...’’ Er riss seine Augen auf, checkte erst jetzt, was seine Mutter damit sagen wollte. ,,Du hast doch etwa nicht...?’’ in Sekundentakt drehte er sich abrupt um starrte seine Mutter entblößt an. Dieses mal nickte seine Mutter und setzte ein übernatürliches grinsen auf ihre Lippen. Allmählich wurde seine Nasenspitze rot und auch seine Wangen. Man hätte auch sagen können, er könnte der Tomate Konkurrenz machen.

Langsam dämmerte es den Jungen, was seine Mutter ihn damit sagen wollte. ,,Brooklyn durchwühlt keine Sachen, Mom..’’ schnaufte er leicht und wollte gerade aus der Weißgehaltene Küche fliehen, als es an der Haustür klingelte. Er schritt Vorsichtig, einen Fuß nach dem anderen, zur Haustür und öffnete diese. Vor ihm stand ein Junge, der einen Kopf größer war, als er selbst. ,,Hey Brooklyn, du bist ja früher da, als ich jemals Gedacht habe...’’ grinste der Blonde Junge den Engländer an und trat einen schritt zur Seite und bat ihn, ins Haus zu kommen.

,,Ich wusste gar nicht, dass Du wirklich denken kannst...?’’ sprach Brooklyn sarkastisch zu den kleineren und trat Sinngemäß in die Stillvollgehaltene Behausung ein. Auf sein Gesicht bildete sich ein süffisantes Grinsen. Eine Blonde Augenbraue zog sich in die Höhe und deren Hellblauen Augen bemusterten den Schlanken Jungen neben sich. Mit einem verschmitzten lächeln begann er zum sprechen an ,,Ich bin mit dir in einer Klasse und Gegensatz zu dir, habe ich keine Probleme in der Schule mit den Aufgabenstellungen...’’ dieses mal belächelte ihn Mynastel und deutet auf die Treppe, dass Sie langsam in seinem Zimmer gehen sollten. Mit einem nicken ging Brooklyn voran und achtete auf jede einzelne Treppenstufe. Im Treppenaufgang hinge viele Zeichnungen von Mystels Mutter, meistens waren es Personen aus ihrem Leben, die Sie als Freunde, Bekannte oder Verwandtschaften bezeichnete, doch für ihren Sohn, waren ihre Zeichnungen, mehr als nur Zweibedeutsame Wörter, die auf Papier gekritzelt wurden.

Keines seiner Blicke, wandte sich von seinen Vordermann ab. Er war damit viel zu sehr beschäftigt, jede einzelne Bewegung zu verfolgen und zu analysieren. Einen Augenblick blieb er stehen und setzte seine Lippen zum sprechen an. ,,Brooklyn? Sag mal, willst du eigentlich was Trinken?’’ der angesprochene drehte sich um und bejahte ihn seine Frage mit einem nicken und ein ehrliches, freundliches Lächeln auf seinen Lippen. ,,Du kannst schon einmal auf mein Zimmer gehen, ich hole in der zwischen Zeit was zum Trinken.’’ dann drehte sich der Blonde Junge um und stapfte die Treppe hinab.

Als er an der Küchentür stand, beobachtete der Franzose einen Momentlang seine Mutter beim Kochen zu. ,,Mom?’’ kam es leise aus seinem Mund. ,,Ich finde es richtig misst von Dir, dass Du meine Sachen durchwühlst.’’ seine Stimme erhob er nicht, es war eine Neutrale, fast ignorante Stimme, aus seiner Kehle. Seine Mutter zuckte nur kurz mit ihren schmalen Schultern und antwortete darauf ,,Du hast es auf deinen Schreibtisch liegen gelassen und ich habe staubgewischt. Da habe ich mir Gedacht, dass ich es Lese. Und außerdem Mystel, deine Gedichte liegen immer noch am gleichen Platz wie vorher. Vielleicht ließt es dein Freund schon.’’ dann drehte sich die Frau wieder um und schälte weiterhin ihre Karotten.

Zuerst bemerkte er nicht, was wieder einmal seine Mutter damit sagen wollte. Es war wie immer, ein Katz und Maus spiel, in dem Intelligenz und Logisches denken erforderlich war. In ruhe gesellte er sich dem Kühlschrank zu und öffnete die weiße Tür und entnahm eine große Cola Flasche heraus. Dann knallte er die Tür zu und ging aus der Küche hinaus. Seine Augen waren nur auf die Hölzerner Treppe gerichtet, in dem auch gleich seine Etage war. Sein eigenes Reich, wie er immer schön sagte. Es befand sich ein Bad mit einer großen Badewanne, ein Extra Raum nur für die Toilette, sein Schlafzimmer und sein Großes Zimmer, wo mehrere Leute darin schlafen konnten und auch feiern durften. Er durfte von seiner Eltern aus, es so einrichten wie er es selbst am liebsten wollte und deshalb nannte er es sein eigenes Reich, wo nur der Franzose hausen durfte.

Langsam erreichte er sein eigenes Zimmer und öffnete die Tür vorsichtig. Zuerst sah alles wie immer aus, unordentlich, versteht sich natürlich von selbst. Aber was er dann sah, schockte ihn. Brooklyn hatte sich mit einigen beschrifteten Blätter auf sein Bett gepflanzt und las sich anscheinend angeregt, diese durch. Es war zu spät, jetzt wusste er, was seine Mutter damit meinte. Brooklyn würde diese Gedichte lesen.

Der Engländer bemerkte nun den geschockten Mynastel und pflanzte sich in einen Schneidersitz auf deren weichen Bett hinauf. Sein Rücken war an der Wand angelehnt und er hatte ein verschmitztes grinsen auf seinen Lippen gezaubert. ,,Hey Blondchen, du hast echt schöne Gedichte.’’ er hob die Blätter hoch und deutete auf die festgehaltene Gedichte. Er ließ seine Hand wieder hinab und suchte sich ein bestimmtes Gedicht aus, als er es dann vorlas, versank der Franzose in Peinlichkeit. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt. Dann setzte Brooklyn auf und ging zu dem Blonden Jungen hinüber, der seine Hände vors Gesicht geschlagen hatte.

// Was denkt Brooklyn nun von mir? Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht glauben, dass ich so Unbedacht gehandelt habe. Eigentlich war es auch nicht geplant, dass er Heute zu mir kommt und dann erscheint er und ich habe keine Zeit meine Gedichte zu verstecken. Das kann doch nur in ein Chaos Enden. Ah mein Gott, wie ich mich dafür selbst hasse. Ich weiß noch nicht einmal, ob er so tolerant ist, ob unsere Freundschaft weiterhin bestehen bleiben würde. Ich weiß noch nicht einmal, wie er wirklich zu mir steht. Eigentlich, weiß ich so gut wie nichts über ihn und er auch so gut wie nichts über mich. Aber eines ist klar, dass wir die gleichen Hobbys haben, aber das war es schon. // dachte der aufgeregte, peinlichberührte Franzose.

Mynastel erschrak, als jemand seine Hände von seinem Gesicht entfernte, er war zu sehr in seinen Gedanken versunken gewesen, dass er seine Umwelt nicht mehr wahrnahm. Seine Hellblauen Augen weiteten sich und blickten tief in Eisblauen Opalen. Es ging alles für ihn zu schnell, erst bemerkte er, dass jemand ihn seine Hände aus seinem Gesicht entfernte und dann spürte er eine freundliche Umarmung. Langsam verzweifelte Mynastel, sollte er die Umarmung erwidern? Sollte er es lassen und es in kauf nehmen, dass es so geschehen ist, wie es geschehen war? Doch dann beschloss er, die Umarmung zu erwidern. Es konnte nun, nicht mehr schlimmer werden, als es schon war. Den seine Gedanken kreisten zwar um Brooklyn, aber hätte er die Umarmung nicht erwidert, würde er genauso abgestempelt werden wie Kai, nämlich als gefühlskalt und das wollte der Blonde nun nicht. Zwar genoss er die nähe seines Freundes, doch es machten sich all’ seine Gefühle in ihn breit:, Freude, Hoffnungen, Trauer und Ängste. Als sich langsam die Umarmung löste, verschwand auch die wärme und das Gefühl, von jemanden geliebt zu werden.

Sein gegenüber hatte ein freundliches, sogar verständnisvolles Lächeln auf seinen Lippen gesetzt. Es erinnerte ihn, an seiner Mutter Elisabeth, wenn sie jemanden trösten wollte. Aber war es nicht schon etwas absurd, einen Jungen mit seiner eigenen Mutter zu vergleichen?

,,Weshalb zitterst du so?’’ wieder einmal riss ihn eine bestimmte Person aus seinen Gedanken. Seine Augen weiteten sich wieder einmal, schauten dieses mal nach runter zum Fußboden. Brooklyns Stimme war schwach, aber für Mynastel verständlich genug, um jedes seiner Wörter wahr zu nehmen. Seine eigene Stimme war noch schwächer als vorher, noch zerbrechlicher, schon fast zerbrochen. ,,Als stimmt das Gedicht, was ich immer noch in der Hand halte, oder täusche ich mich vielleicht?’’. Ein fast nicht sehbares Nicken kam von dem Blonden Franzosen, der sich am liebsten in die hinterste Ecke seines Reiches verschwunden wäre.

,,Du hasst mich dafür, habe ich recht?’’ leise schluchzte Mynastel und schaute immer noch hinunter zum Fußboden. Sein gegenüber machte einen Schritt zurück und beobachtete eine weile seinen Freund. Unbewusst kniete er sich zu ihn hinunter, um ihn sein Gesicht zu schauen. Brooklyn konnte es kaum fassen. Sein Bester Freund, wollte was von ihm? Früher war es unverständlich gewesen, aber es gab schon Dinge im Leben, die nur einen kleinen Schubzer brauchten um ein riesiges Wunder zu ergeben. Mit einem kräftigen Kopfschütteln beantwortete der Engländer die Frage und setzte dann noch was dazu ,,Ich hasse dich nicht. Ich finde es nicht schlimm und außerdem, sollte man Tolerant genug sein im Leben. Den man möchte auch gerne Toleriert werden.’’ dann setzte Brooklyn wieder einmal ein freundliches Lächeln auf und beobachtete eine ganze weile seinen vorderstehenden Freund an.

Langsam begriff Mynastel, was sein Vordermann sagen wollte. Vielleicht hatte er sich nur verhört und hatte das wahrgenommen, was er hören wollte? Noch einmal fragte er nach und es kam wieder einmal die gleiche Antwort. Er war verwirrter als jemals zuvor und das bemerkte Brooklyn. Noch einmal setzte der Rothaarige Junge seine Lippen an, um zu sprechen ,,Es ist nicht schlimm, Schwul zu sein. Hast du das jetzt verstanden? Oder soll ich es Dir auf deine Stirn Tattoowieren lassen?’’ es war wieder seine Schwester die Ironie, die aus ihn herausplatzte. ,,Und darunter darf ich verstehen, Herr Stend?’’ wenn Brooklyn die Ironie herauslassen konnte, wieso den Er nicht auch? Es war einfach, dass wusste er. Aber man konnte damit jemanden schnell verletzen, dass hatte er in die Jahren gelernt. Dieses mal schaute Brooklyn verwirrt, wahrscheinlich suchte er gerade die passenden Ausreden parat, um sich aus der verzwickten Situation, schonend heraus zu kicken. Doch der Blick von seinem Gegenüber, wurde verschärfter. Mynastel wollte es wissen und setzte sich nun mit auf dem Boden. ,,Und nun? Was meinst du damit?’’ er bettete seine Ellenbogen auf seine Knien und klickte sich mit seinen Händen ein, um seinen Kopf damit abzustützen. Nun wartete er gespannt, was sein gegenüber zu sagen hatte.

,,Oh man. Ja okay, da ich weiß, dass Du schwul bist, kann ich es auch nicht länger leugnen...’’ seufzte Brooklyn und verdrehte leicht seine Eisblauen Augen. Brooklyn tat das gleich, was Mynastel tat und bettete seine Ellenbogen auf seine Knien, und grinste ihn dabei süffisant an.

Irgendetwas störte den blonden Franzosen, er wusste nur nicht was. Er überlegte eine ganze Zeitlang, was es sein könnte, doch er wusste es nicht. Wahrscheinlich hatte er zu lange überlegt und seinen Kopf darüber zerbrochen, als er seine Augen schloss und einen Momentlang innen halten wollte.

Plötzlich spürte er seine Warme Hände an seinen Wangen und etwas warmes auf seinen Lippen. Blitzschnell riss er seine Hellblauen Opalen auf und konnte es nicht wahrhaben. Brooklyn küsste ihn gerade, sein Bester Freund küsste ihn gerade. Das konnte er nicht glauben. Doch er ließ es geschehen und schloss wieder sanft seine Augen. Genoss die nähe seines Gegenübers, eher gesagt, den draufliegenden. Mynastel überlegte nicht lange und küsste vorsichtig seinen überliegenden. Seine Hellblauen Opalen waren immer noch geschlossen und öffneten sich erst langsam wieder, als der Kuss beendet gewesen war. Der Blonde Junge fühlte sich leicht überrumpelt und schubste Brooklyn von ihm hinunter.

,,Ich mag es nicht, wenn man mit mir Spielt...’’ säuselte er vor sich hin und richtete sich langsam wieder auf. Nun schaute der runter geworfene verwirrt auf, wusste nicht, was Er selbst zu sagen hatte. Er hatte es einfach aus Reflex gemacht, da seine Gefühle über ihn überrumpelt haben. Brooklyn strich sich zaghaft durch seine Hellrote Mähne und zog sich eine Strähne heraus, in der Umspielte. Dann setzte er zum sprechen an ,,Wieso sollte... Ich ... Mit dir Spielen? Du weißt doch, ich mach so was nicht.’’ seine Stimme war gekränkt. Auch seine Eisblauen Augen wurden langsamer, immer mehr trüber.

Wahrscheinlich hatte es eine Ewigkeit gedauert, bis Mynastel eine Antwort aus seiner Kehle drücken konnte. Als Er endlich seinen Satz zusammen gebastelt hatte und auch jedes Wort noch einmal umgedreht hatte, begann er zu sprechen. ,,Brooklyn, du kannst jede und jeden haben, wieso ausgerechnet ich? Ich sehe darin keinen Sinn. Ich habe immer Gedacht, dass Du nichts von mir wolltest, da Du immer meintest, wir können nur Freunde bleiben, da Du unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen wolltest....?’’ zu seinem Entsetzen war seine Stimme fest unter seiner Gewalt, ohne einen Tropfen Gefühl, mit beinhaltet. Seine Hellblauen Augen füllten sich mit Salzigem Wasser und wollten aus ihrer Kammer entschwinden, für immer ihren eigenen Weg bahnen. Doch Brooklyn konnte es sich nicht mit ansehen. ,,Aber, Aber, Mystel. Bitte weine doch nicht, nicht wegen mir.’’

Langsam richtete sich Brooklyn auf Vier Beinen auf und trabte zu seinem Gegenüber hinüber, um sich neben ihn zu setzen. Als er sich neben ihn gesessen hatte, umarmte er ihn liebevoll. Leicht flüsterte er in Mynastels Ohr ,,Als du bei mir in die Klasse gekommen bist, da hatte ich das Gefühl gehabt, dass eine Engere Bindung zwischen uns ist. Nicht nur Freundschaft. Ich wusste es vom Anfang an. Ich hatte das Gefühl gehabt, endlich einen wahren Freund an meiner Seite zu haben, jemanden, mit dem ich über alles reden konnte, ohne mich zu Schämen, oder am nächsten Tag, in der Schule als Stadtgespräch dazustehen. Verstehst du, was ich meine?’’ vorsichtig löste er sich von seinem Besten Freund und schaute ihn dabei tief in seinen Hellblauen Opalen, er versuchte sich zu wehren, ohne darin zu ertrinken. Zögerlich setzte er sich wieder neben Mystel und sprach dann weiter ,,Wenn ich gewollt hätte, wäre Ich doch schon längst Vergeben. Aber ich wollte immer nur Dich. Ich hätte niemals im Leben Gedacht, dass es so weit kommen würde. Ich habe immer mehr als nur Freundschaft bei dir Gefühlt...’’

Langsam zog er den Franzosen zu sich ran, hoffte, dass Er ihn verstehen würde und nicht gleich durch die Gegend zu hüpfen, um jemanden auf den Geist zu gehen. Als Mynastel eine Hand auf seine erröte Wange bemerkte, die seine Tränen weg wischte, setzte er schluchzend zum sprechen an. ,,Wieso hast du niemals für mich Zeit gehabt, wenn Ich dich gefragt habe und wieso bist Du heute überhaupt zu mir gekommen?’’

Es war eine Frage gewesen, die Brooklyn niemals im Leben gedacht hätte. Wahrscheinlich hatte er damit gar nicht gerechnet, niemals im Leben hatte jemand ihn so eine Frage gestellt. Zwar hatten Alle sich in der Clique getroffen, aber selten hatte jemand aus der Clique Zeit, um mit den Cliquenmitglieder ins Haus zu gehen, oder sich mehr kennen zu lernen. Es war selten gewesen, und wenn man sich mit jemanden aus der Clique getroffen hatte, um nur eine Party zu schmeißen. Das war’s.

Langsam überlegte der Engländer, was er ihn sagen sollte. Sollte er ihn die Wahrheit sagen, oder eine Ausrede wie von vielen, die Er bei anderen gemacht habe? ,,Eigentlich, hatte ich immer Zeit gehabt. Ich wollte eigentlich, mit Dir mehr unternehmen, aber ich wollte Zuerst nicht, dass Du von meinen Gefühlen erfährst. Aber Heute ist es ja zum Glück geschehen.’’ er säuselte vor sich hin, sollte er noch einen Satz daran hängen, um seine Gefühle Ausdruck zu verleihen? ,,Ich konnte es nie Ertragen, dass ich Dich nie bekommen würde. Deshalb habe ich immer gesagt, dass ich nie Zeit habe. Es tut mir Leid Mystel...’’ Es war die Gefährliche Wahrheit, eine schroffe, aber ehrliche Meinung.

Einige Zeit saßen die beiden Europäer so dar, als zögerlich Mystel seine Lippen bewegte und sprach ,,Mir tut mein Hintern weh, Brook...’’ ein leicht schmerzverzerrte Miene verzog sich auf Mynastels Gesicht. ,,Und mir tut mein Oberschenkel weh, ich finde, du hast einen zu knöchrigen Hintern...’’ Als beide sich in ihre Opalen schauten, ließen beide ihre Gefühle los und fingen herzhaft an zu Lachen.


... musste geschnitten werden - tut mir leid =(

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Rastin1: 16.02.2011 13:14.

26.08.2010 23:48 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
teenieboecky
safety & peace


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SHONEN-AI!!! <333
Wuhu. Zunge raus

So. Also, die Story an sich ist bis jetzt ganz gut. Passt eben zum Shonen-Ai. x) Ob die Charaktere gut getroffen sind, kann ich nicht beurteilen - Beyblade hab ich vielleicht 5 mal gesehen, vor einigen Jahren. :')

Ein paar Fehler hast du aber auch drin.
Am meisten ist mir die Groß- und Kleinschreibung aufgefallen, Verben sind häufig groß geschrieben und Substantive ab und an auch mal Groß. Am besten du ließt dir den Text noch ein oder zweimal durch, und achtest darauf. Augenzwinkern

Bei dem "Telefondialog" würde ich die "-" davor wegnehmen. In einem Buch hast du das auch nicht, und man versteht es auch ohne.
Die Schrägstriche bei seinem Gedankengang haben mich ein wenig verwirrt. Gedanken schreibt man am besten kursiv, das erkennt dann wirklich jeder.

Des Weiteren ist der Wechsel der Sicht aus der du geschrieben hast ein wenig unvorteilhaft. Erst schreibt zu aus der Sicht des "Franzosen", am Ende aber eher aus der Sicht des "Engländers". Es wäre besser, wenn du bei einer Sichtweise bleibst.

Liebe Grüße und noch viel Spaß beim Schreiben!

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nothing is true
everything is permitted

31.08.2010 07:54 teenieboecky ist offline E-Mail an teenieboecky senden Beiträge von teenieboecky suchen Nehmen Sie teenieboecky in Ihre Freundesliste auf
Rastin1 Rastin1 ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Rastin1
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teenieboecky: Uh. Danke für dein Kommentar:, Danke. Ich werde es jetzt noch nicht Überarbeiten, da irgendwie - ich bin zu doof dafür. Aber wenn ich mal Zeit habe, lese ich es noch einmal und überarbeite es. Und sonst greife ich zu dem GUTEN & ALTEN Duden zurück smile Wie gesagt:, wenn ich Zeit dafür finde - überarbeite ich es. Leider ist derzeitig, zu wenig Zeit für alles.

Ich werde es noch ändern und vielen dank, für die kritik smile


Bis du mir die Wahrheit sagts - Zeig mir deine Liebe
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1 Kapitel.
Kapitel Teil 2
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Sie vernahmen eine schrille, penetrante Stimme, von der Unteretage. Beide seufzten zeitgleich auf und Mynastel rollte mit seinen Hellblauen Opalen. ,,Das Essen ist fertig, beeilt Euch!’’ seine Mutter Elisabeth ruf nach Oben, wo Sie an dem Treppengeländer stand und wartete, dass eine Antwort kam, egal von wem. Aber für sie kam nur ein -- Halt die Klappe... --

Selten bekam man den so freundlichen Franzosen, in schlechter Laune zur Gesicht. Und wenn er schlechte Laune hatte, war die Laune auch kaum an dem Tag weg zu denken. Selten gab Er Frieden an dem Tag, überhaupt wenn seine Mutter gerade störte, oder wenn er für die Hausaufgaben lernen sollte, dann war der Blonde Junge, mehr als nur Schlecht gelaunt. Brooklyn schaute seinen Freund an und runzelte leicht die Stirn, mit einem leichten brummen machte er sich bei Mynastel Aufmerksam und begann zu sprechen:, ,,Meinst du, dass war gerade das richtige, was Du getan hast? Also... Ich selbst habe Hunger...’’ und auch da knurrte schon sein Magen, leicht beschaute der Oberer hinunter und fing leicht ein süffisantes Lächeln auf seinen Lippen, hinauf zu zaubern. ,,Okay. Den gehen wir mal Essen...’’ mit einem leichten brummen bequemte sich der Franzose auf und hielt seine Hand zu seinem Freund hinunter, der auch dankend die Hand annahm und nach Oben herauf gezogen worden war. Wahrscheinlich dauerte dieser Blick Jahre, in dem die Zwei Jungen, versunken waren, doch in Wirklichkeit waren es nur ein paar Sekunden. Als Erstes brach der Franzose den Kontakt ab und ging Richtung Zimmertür und öffnet diese. ,,Ladies First’’ kam es leicht witzelnd von Mystel und sprang auch sofort zur Seite, als der größere seinen Mund öffnete ,,Ich bin keine Lady, du Lady.’’ auf beiden Gesichtern bildete sich ein unverkennbares Lächeln, was zu deuteten hatte, dass es purer spott war.

Als die Zwei Jungen die Treppe hinunter Spazierten und direkt zur Küche steuerten, befand sich ein kleiner Zettel auf dem Küchentisch. ,,Okay. Warte, mal schauen was da steht...’’ zuerst hatte Brooklyn den kleinen Brief in die Hand genommen und las dann einen Augenblick später, den Brief vor. ,,Ich bin deinen Vater von Flughafen in Tokio abholen, wenn ihr Hunger habt, macht es Euch in der Mikrowelle warm. Ich werde erst später wieder nach Hause fahren, macht Euch einen schönen Tag, ihr zwei Hübschen. Elisabeth’’

Die Augenbraue von Mynastel zog sich gleich in die Höhe, als später das Gemotze los ging. Des weiteren hielt sich der Rotschopf bedeckt und ließ erst einmal den Franzosen, seine Wut abbauen, für ihn war es klar, dass sein Freund ein Miesepeter werden konnte und auch so handelte, aber er konnte nicht verstehen, warum er sich gerade aufregte. Auch Er zog eine Augenbraue in die Höhe, als er seine Hand vor Mynastels Mund hielt. ,,Du redest und redest und redest. Kannst Du mal damit aufhören? Das ist sogar schlimmer als der Film Titanic und Dschungelbuch zusammen...’’ in dem Moment stockte der aufgebrauste Junge sein Gemecker und kniff leicht seine Augen zusammen und überlegte angestrengt.

,,Außerdem willst Du doch bestimmt nicht dein Schönes Gesicht mit Falten bedecken, oder etwa doch?’’ langsam öffnete der angesprochene seine Hellblauen Opalen und schaute direkt in die Eisblauen Augen seines Gegenübers, mit einem kräftigen Kopfschütteln beantwortete er die Frage. Langsam schlich sich ein spöttisches grinsen auf deren Lippen ,,Du willst mich nicht mehr, wenn ich Falten habe? Das werde Ich mir ein Leben lang merken..’’ dann zog er seine Arme zu sein Oberkörper hoch und verschränkte Sie vor seiner Brust. Leicht zog er seine Nase in die Höhe und verstellte sich in ein kleines Mädchen, was nicht ihr Leckerlie bekommen habe und stellte sich auf Beleidigt. Brooklyn beschaute sich das Szenario an und lachte ihn dabei aus.

Langsam setzte sich der Engländer auf einen der Vier Stühle und machte es sich bequem. ,,Lady? Machst du Bitte mir das Essen fertig? Ich habe Hunger und Du möchtest doch nicht, dass Ich vom Fleisch falle, oder etwa doch?’’ Für einen Momentlang herrschte in der Weißgehaltene Küche, stille. Unangenehme Stille. Plötzlich fuchtelte der Franzose mit seinen Händen herum und deutete auf die Mikrowelle. ,,Eigenmarke?’’ leicht lehnte sich Brooklyn zurück und verschränkte seine Arme. ,,Also kommt die noch aus Frankreich, typisch. Ihr Franzose könnt nie was weg werfen...’’ ,,Wu’s? Das könnte ich auch von den Engländern behaupten. Sie behalten immer ihren Hausaffen im Käfig...’’ leicht seufzte Mynastel und begann weiter zu sprechen ,,Warte kurz, wenn das Essen nicht schmeckt, sag es nicht mir. Meine Mutter hat Heute versucht zu Kochen und das kann nur gegen den Eichenbaum gehen. Kennst Sie ja, wenn sie versucht zu Kochen, sieht es immer aus, als wäre es schon einmal verdaut und wieder ausgekotzt. Außerdem hat Sie versucht, Spanisch zu kochen. Mir selbst würden Froschschenkel am liebsten gefallen, da Sie es noch nie falsch zu bereitet hatte...’’ ein süffisantes grinsen bildete sich auf deren Lippen und öffnete die Mikrowelle um den Teller hinein zu stellen. Auch auf Brooklyns Lippen bildete sich ein grinsen. ,,Ja, die Kochkünste kenne ich. Zwar nicht so gut wie Du, zu mindestens konnte ich mich immer davor drücken.’’

Die Mikrowelle machte ihren Signal und Mynastel öffnete Sie und hob den heißen Teller aus ihr hinaus. ,,Also wenn es nicht schmeckt, schreib meiner Mutter einen Beschwerde Zettel für Körperverletzung.’’ nun stellte er den heißen Teller auf den Küchentisch und der sitzende begutachtete das Essen auf dem heißen Teller. Leicht zog Brooklyn seine Augenbraue in die Höhe und griff sofort zur Gabel und spitzte eine Garnele darin auf. ,,Wenn ich gleich zur Toilette laufe, weißt du warum. Dann bin ich Vergiftet...’’ mit einem nicken bestätigte er seine Antwort und wartete nun vergeblich auf das Signal der Mikrowelle, damit er endlich seinen heißersehnten Teller aus ihr hinaus nehmen konnte.

,,Und? Schmeckt es?’’ die Neugierde stand in Mynastels Gesicht und hoffte einfach, dass es einigermaßen zu genießen war. Aber als er Brooklyn sah und der keine Miene verzog, konnte es nur heißen, dass es einigermaßen schmeckte. ,,Also, man wird zu mindestens nicht Seekrank davon. Übrigens, das ist Paella, was deine Mutter versucht hat zu Kochen, was ihr aber relativ gut gelungen ist.’’ nun steckte er seine Gabel in den Mund und kaute genüsslich auf der Garnele herum. Leicht verzog sich das Gesicht des Blonden Jungen und beschaute seinen Teller, der auf dem Tisch stand, an und fragte sich, warum Brooklyn, dieses Essen, überhaupt essen konnte. Leicht schüttelte er seinen Kopf. ,,Was hältst Du davon, wenn wir danach in den Park gehen?’’ Brooklyn legte seine Gabel weg und schaute sein Gegenüber an. ,,Keine schlechte Idee, finde ich jetzt. Wo den genau? Wiesen? Waldrand oder beim See?’’ kurz überlegte der jüngere und meinte darauf, dass er den See am schönsten findet. Seine Erklärung war, dass man die wunderschönen Koifische begutachten konnte und deren Farbenpracht im Sommer, wunderschön aussahen.

In der zwischen Zeit hatten die Zwei Jungen ihre Teller und Besteck in die Spülmaschine getan und deckten den Rest, auf dem Tisch ab

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10.09.2010 14:30 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
Ponyhof Ponyhof ist weiblich
Mir gehen die Nickänderungen auf den S*ck


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Ich habe Beyblade noch nie geguckt *gesteh* Daher sag ich nichts zu den Charakteren, aber die Story ist eindeutig Shonen Ai (: Gefällt mir eigentlich ganz gut, Handlung geht zügig und ist interessant mal zu lesen <3

Find ich gelungen, schönes Kap ^^
Kritik meinerseits wurde schon geäußert, also keine (;

MfG;
Ponyhof

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19.10.2010 08:53 Ponyhof ist offline E-Mail an Ponyhof senden Homepage von Ponyhof Beiträge von Ponyhof suchen Nehmen Sie Ponyhof in Ihre Freundesliste auf
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Ponyhof: Zunge raus vielen vielen ....... vielen dank großes Grinsen
Freue mich echt riesig das du mir so einen lieben CMT hinter lässt *total freu*
Uff. Das Erste Kapitel ist noch nicht zuende. Werden wohl noch ein wenig dauern (zum einfügen XD)

Bis du mir die Wahrheit sagts - Zeig mir deine Liebe
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1 Kapitel.
Kapitel Teil 3
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Als Brooklyn sich auf dem Treppenabsatz hinsetzt und seine schmalen Finger nach seinen Schuhen grabschten, beschaute der ruhig Engländer, den aufgebrachten Mynastel und verkniff sich ein lachen. Den der junge Franzose rannte die Treppe hinauf und meinte dabei, dass er beinahe was vergessen habe. Der sitzende beschaute sich eine ganze Weile, dass Specktakel an und zuckte gleichgültig mit seiner Schulter. Als der Schönling die Treppe langsam und bedacht, Fuß nach Fuß auf jeden Treppenabsatz setzte, meinte er darauf hin ,,Ich habe die Zigarette vergessen. Und ich habe noch etwas eingepackt, aber das wirst du später herausfinden. Ich weiß ja, wie Neugierig du bist.’’ ein süffisantes grinsen bildete sich auf die schmalen Lippen des Franzosen, als er seine Hand hob und eine Strähne aus seinem Gesicht zog. In seiner anderen Hand hielt der Blonde Schönling einen Korb, der nicht viel größer als eine Mädchenhandtasche war. Brooklyn bestaunte den Korb und wollte ansetzen zum sprechen, als er Zwei Finger auf seine Lippen spürte. Mynastel hatte sich neben ihn gesetzt und drückte leicht mit seinen Fingern auf seinen zarten Lippen. Brooklyns Lippen pressten sich zusammen, als wollte er unbedingt was sagen. Als der Engländer seine Hand hob und die Finger von seinem Liebling in beschlach genommen hatte, setzte er zum sprechen an. ,,Seit wann Rauchst du?’’ seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als hätte er was dagegen. Leicht zuckte der Franzose mit seinen Schultern und seufzte leicht. ,,Lange genug, dass du mich hauen dürftest..’’ seine Augen richteten sich zu den Parkettfußboden, als wäre was interessantes zu begutachten.

Langsam begriff Brooklyn, dass er ihn, ohne einen Grund, auf einer Art und Weise nieder gemacht habe und griff vorsichtig nach Mynastels Kinn, damit er ihn anschauen konnte. Dann griff der Ältere in seine Hosentasche und zückte ebenfalls eine Zigarettenschachtel. ,,Sei nicht so deprimiert.’’ war die einzige Antwort darauf und auf seinen feingeschnittenen Lippen zierte sich ein ehrliches Lächeln. Langsam öffnete Mynastel seine Augen und beschaute die Zigarettenschachtel in Brooklyns Hand. ,,Da haben wir mehr Gemeinsam, als uns Lieb ist.’’ spottete der junge Franzose und nahm die Hand seines Lieblings. Leicht zog er ihn hoch und öffnete langsam die Türe. ,,Startklar?’’ fragte der jüngere und seine Mimik deutete darauf, ob er ein unverhofftes Ja hören wollte. Mit einem freundlichen, aber hastigen Nicken wurde seine Frage beantwortet und die Jungen spazierten Gemeinsam aus dem kleinem Häuschen hinaus.

Der Himmel färbte sich langsam in ein wunderschönes Violett und einige Sterne zierten sich aus den dunklen Wolkenschichten hinaus. Seine Gedanken waren nur bei seinem Liebling, er hätte es nie erahnen können, dass Brooklyn auf ihn stehen würde. Für den Jungen, war es immer noch ein Rätsel. Ein Rätsel, was keine Lösung haben konnte. Doch es freute den Blonden Jungen. Selbst habe Er nicht bemerkt, dass er stehen geblieben war und sich einige wunderschöne Sternenbilder beschaute, als er zwei kräftige Arme um seiner Hüpfte bemerkte. Erst da wachte er aus seiner Fantasie Welt auf und spürte in seiner Magengegend ein warmes und angenehmes Gribbeln. Auf seinen Nacken spürte er einen heißem Atem, langsam stellten sich seine Nackenhaare auf, doch dieser Atem, es war für ihn alles so Neu und doch so vertraut. Er liebte Brooklyn, seitdem er in seine Schulklasse kam. Er konnte sich gut an den Ersten Tag erinnern.

Seine Lehrerin hatte ihn neben Mynastel geschickt, da es der einzige Platz war, der noch Frei war. Als sich Brooklyn neben ihn gesetzt hatte, habe er vergessen ihn zu sagen, dass der Stuhl kaputt war und repariert werden musste. Und da ist es schon passiert, der Engländer saß noch nicht einmal eine Minute, da ist der Stuhl zusammen geklappt und der Neue lag auf dem Boden. Alle Schüler haben gelacht, bloß der Blonde Franzose nicht. Er selbst habe den Neuen, seine Hand hingehalten und hoch geholfen. Zwar hatte Brooklyn die Hand angenommen und sich hoch hieven lassen, ließ aber wedernoch ein Danke oder eine freundliche Geste für ihn.

,,Hey Mystel, wieso grinst du?’’ fragte ihn der neckende Engländer den Blonden Jungen und verzog dabei keine Miene. Zwar konnte sich Brooklyn gut vorstellen, woran der kleinere dachte, wollte es aber aus seinem eigenem Mund hören. Kurz drehte er sich um und blickte in den größeren, deren Augen, die in einem Azurblau getränkte Pupillen. ,,Eh, ich habe an unsere Erste Begegnung in der Schule gedacht, wo du dich hingesetzt hast und dabei der Stuhl unter deinem Gewicht zusammen gebrochen war...‘’ sprach er leise und schaute verlegen zum Asphaltierten Boden hinab. In der zwischen Zeit hatte auch Brooklyn ein beschämendes Grinsen auf seine Lippen zaubern können. ,,Ja, dass war eine wirklich, peinliche Begegnung...’’ dabei konnte er sich ein schmunzeln nicht verkneifen.

Einige Zeit später kamen die Jungs am Park an und waren gerade am Diskutieren, wer besser zu wenn passen würde. ,,Du willst Kai mit Ray verkuppeln? Also ich selbst würde Ray eher mit einem Aushilfejob verkuppeln und nicht mit Kai, durch den Griesgram wird Er nur verschundet ..’’ brachte Mynastel aufgeregt heraus und fuchtelte dabei wild mit dem Armen herum. ,,Okay vielleicht hast du Recht. Aber wie wäre es mit... Miguel und Maksym? Die sind beide Amerikaner und genauso verrückt. Und immerhin sind beide Blond und haben Sommersprossen..’’ leicht grinste Brooklyn vor sich hin und verschränkte seine Arme vor der Brust, so dass er seinem Freund, die Hand los lassen musste. Währendessen hob Mynastel seine Hand und strich sich unter dem Kinn, mit einem Nicken bestätigte er zwar die Theorie, kniff sich aber in dem Moment seine Augen zu. ,,Miguel ist doch mit Nanith zusammen und das seit Gute Zwei Jahren. Und so weit ich erfahren habe, kriegt man die Zwei nicht auseinander. Hm... Aber um Ehrlich zu sein, ich würde Maksym eher mit Tyson verkuppeln. Sie sind beide verfressen...’’ Brooklyn blieb eine Sekunde stehen und schaute seinen Freund an. ,,Sag nicht, du hast es noch nicht mitbekommen, dass Maksym wirklich mit Tyson zusammen ist?’’ seine Stimme war voller spott und der Jüngere blieb einen Momentlang stehen und schüttelte wild mit seinem Kopf durch die Gegend, so dass alle seine Blonden Strähnen, durch die Luft flogen.

In der zwischen Zeit wurde es allmählich kühler und die Jungs gingen zusammen zu dem See, wo ein Steg mit angebracht war. Immerhin quakten noch die Frösche, die Libellen flogen über den See und in den Haaren von Mynastel, die sich da, einnisten wollten. ,,Woah. Wieso wollen die Libellen mich fressen?’’ der Franzose jagte durch die Gegend und Brooklyn? Er hatte sich in der zwischen Zeit sich auf dem Steg gemütlich gemacht und zog sich eine Zigarette aus seiner Schachtel. Dann entfachte er aus seinem Feuerzeug eine kleine Stichflamme und zündete sich dabei seine Zigarette an. Allmählich wurde es den Engländer zu wild und schaute bemitleidenswert seinen Freund an, der wie ein Geisteskranker um den See umher lief, gefolgt von einem Schwarm Libellen. ,,Du läufst schon deine Neunhunderste Runde und bist noch nicht einmal aus dem Atem. Wann hörst du endlich auf, mit dem Libellen zu spielen und kommst zu mir?’’ eine Augenbraue zog sich langsam nach Oben und Brooklyn wurde immer unruhiger. ,,Irgendwann bist du unter der Erde und die Libellen wollen immer noch dein Haar haben und graben dich aus...’’ spottete der Rothaarige Junge und fuhr sich langsam durch seine verzausten Haare.

Nach einer Guten Ewigkeit hatte der Blonde Franzose die Libellen ausgetrickst und setzte sich langsam neben den Engländer, der anscheinend schlief. Als sich der Blonde sich neben dem anderen Jungen setzte, schlugen die Augenlider von Brooklyn auf und seine Azurblauen Pupillen schielten zu dem anderen Jungen hinüber. ,,Endlich auch mal da?’’ kam es sarkastisch vom dem liegenden der sich langsam aufraffte und sich in einem Schneidersitz hinsetzte. Mit einem Kopfnicken bestätigte er die Sarkastische Frage und schmollte eine runde vor sich hin ,,Bevor ich vergesse....’’ unterbrach Mystel die drückende Stille zwischen ihnen und öffnete den Korb, den er mitgebracht hatte. ,,Geh mal kurz weg da. Beweg deinen Hintern in die Höhe...’’ forderte der Franzose den anderen auf und Brooklyn führte den Befehl von Mynastel aus und schwang seine langen Beine über den Steg, so das seine Stelzen baumeln konnten. In der zwischen Zeit breitete der andere die Karierte Decke aus und pflanzte sich einen Augenblick später, sich neben Brooklyn und ließ ebenfalls seine Beine baumeln.

,,Schön nicht wahr?’’ fragte der Ältere zu dem Jüngeren und beschaute sich die Show der Bunten Fische an. Sie schwammen durch die Gegend, mal da und mal da und einige tauchten auf um frische Luft zu schnappen. Der See war nicht verschmutzt, so dass man sich die Bunten Japanischen Fische, alle Farbmusterungen bewundern konnte. Wieder mal nickte der andere Junge und wusste nur zu gut, dass Brooklyn ein Tiernarr war. Er konnte sich Stundenlang, nein Quatsch, Tagelang sich die Tiere beschauen und ihn wurde niemals langweilig.

Mynastel zückte aus seinem Korb, Zwei Weingläser heraus und öffnete einen Rotwein, mit einem Blop öffnete Er diese Flasche. Der Französische Junge drückte sein nebenan sitzenden ein Glas in die Hand und befüllte es mit einer Roten Flüssigkeit. Zuerst war Brooklyn skeptisch gewesen und zog seine Linke Augenbraue nach Oben. ,,Willst du mich etwa vergiften?’’ auch seine anderen Augenbraue zog sich nach oben. Mit einem Kopfschütteln verneinte es sein ,,Gastgeber’’. ,,Ich würde sagen:, Auf uns und unserer Zukunft.’’ mit einem zuckersüßen Lächeln stießen beide Gemeinsam an. Als Brooklyn einen kleinen Schluck genommen hatte, griff er Zielstrebig zur Weinflasche und beschaute diese an. ,,Teuer, Teuerer, am Teuersten. Aber der Wein schmeckt echt gut, auch wenn er aus Frankreich kommt..’’ der Engländer hatte seinen ,,Nicht Englischen’’ Humor ausgepackt und Mynastel zog eine Schmollschnute. ,,Du bist aber wieder einmal so nett zu mir. Vielleicht solltest du Deine Schwester die Ironie und deinen Bruder den Sarkasmus auspacken. Wäre doch einen Vorschlag oder?’’ Dieses mal sagte Brooklyn keinen Mucks und wollte auch nicht weiter diskutieren. Er musste gestehen, dass er auf den Wein nicht herum trampeln sollte, doch er machte es immer wieder.

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Ich mag deinen Schreibstil ganz gerne, ich lese dann auch weiter. Allerdings wird das Kap ganz schön laaang muss ich sagen ._.

Wie viele Kapitel soll die Story am Ende enthalten? (:

MfG;
Ponyhof

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22.10.2010 10:23 Ponyhof ist offline E-Mail an Ponyhof senden Homepage von Ponyhof Beiträge von Ponyhof suchen Nehmen Sie Ponyhof in Ihre Freundesliste auf
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Hey Augenzwinkern
Oh vielen dank *freut sich total* *--*
Uff. Noch einmal rein packen, dann ist das erste Kapitel fertig Zunge raus
Wieviele es beinhalten sollte uff.
Sagen wir es mal so:, 38 sind geplant. ^^ + / - á 5 - Kap's je nach dem wie ich es umbastel in meiner wut Zunge raus ^^


Bis du mir die Wahrheit sagts - Zeig mir deine Liebe
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1 Kapitel.
Kapitel Teil 4
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Einige Minuten später, als zwischen den beiden Jungen funkstille herrschte, wehte der Wind durch den Park und Mynastel, der überall seine Augen hatte, bemerkte eine ziemlich bekannte Person, die mit seinen Händen durch die Gegend herum fuchtelte. Kurz tippte der Blonde Schönling seinen Freund an und deutete auf die Aufgebrachte Person. ,,Ich glaube, spinn ich? Das ist doch Miguel mit Nanith, oder?’’ Mynastel nickte nur kurz mit dem Kopf und sprach dann ,,Auch wenn es dunkel ist, aber seine Stimme hat Erkennungswert, Brook.’’ Beide Jungs seufzten kurz und brachten sich in die Senkrechte. Der kleine Steg, der leicht morsch gewesen war, knirschte unter ihren Gewicht. Als der jüngere von beiden, auf seinen Eigenen Füßen stand, hielt er seine Hand zu Brooklyn hinunter und hievte ihn mit einem Ruck nach oben. Als sie einen dumpfen schrei wahrnehmen konnten, blickten sie hinüber zum See. ,,Streiten die Zwei sich?’’ der Rothaarige Junge schaute durch die Dunkelheit, die nur von kleinen Laternen belichtet wurden.

,,Mystel? Gib mir mal bitte dein Handy. Ich glaube, ich habe eine Idee...’’ zwar wusste sein Gegenüber nicht, was sein Freund vor hatte, aber ohne zu Zögern überreichte Er ihn, sein Nigelnagel Neues Touchscreen Handy und legte es in seiner Hand. Als Brooklyn eine Handynummer eintippte, erkannte er nicht sofort, was er vorhatte und fragte deshalb nach. ,,Das wirst du sehen, Blondie.’’ war die einzige Antwort von ihn und ließ nun ein allbekanntes Geräusch aus dem Handy kommen.

Als Mynastel bemerkte, wenn Brooklyn am Ohr hatte, grinste er hinterhältig. ,,Eigentlich bist du ein Arsch...’’ flüsterte er leise zu seinem Freund und der Engländer, bestätigte die Aussage mit einem nicken.

- ,,Hallo?’’
- ,,Hier Hallo auch.’’ witzelte Brooklyn.
,, Schau einmal nach Links, natürlich von deiner Seite aus und beachte Bitte die kleinen Männchen, der eine herum hüpfend und der andere, der wie Geisteskrank durch die Gegend winkt.’’
- ,,Hä? Was willst Du von mir? Willst du mich Annmachen?’’ kam es zickig von Miguel, der immer noch nicht erraten hat, wer am Telefon sein könnte.
- ,,Nein. Annmache wäre ein bisschen Ungehobelt.’’
- ,,Wer bist du überhaupt?’’
- ,,Stell dich nicht dumm, schau auf die Nummer.’’
- ,,Eh.. Das ist doch Mynastels Nummer... Aber. Hä? Brooklyn?’’
- ,,Na Endlich, du hast aber lange gebraucht. Beweg dich mal zu zwei Männchen, der eine Hüpfend und der andere Geisteskrank winkend. Vielleicht erkennst Du sie ja...’’ spottete Brooklyn und legte dann auf.

Fünf Minuten später, stand ein schnaufender, Blonder Amerikaner vor ihnen, der am liebsten ihnen, die Köpfe eingeschlagen hätte. ,,Ruhig Stier, ganz ruhig. Schnauf Dich erst einmal richtig aus.’’ witzelte Mynastel und deutete mit seinen Ringfinger auf die Decke, damit er sich hinsetzen konnte.

Als sich der Amerikaner langsam beruhigte sprach er dann ine inem ruhig, aber festen Ton ,,Was macht ihr Zwei den hier? Brooklyn, du hast mich ganz schön verwirrt.’’ seine Wangen färbten sich leicht rosa, sein Blick wandte er zu der Karierten Decke hinab und wartete darauf, dass einer von ihnen weiter sprach.

,,Du? Du siehst verheult aus, Miguel.’’ kam es trocken aus Brooklyns Mund und der angesprochene erwiderte kein Wort darauf. Er starte weitergehend auf die Karierte Decke und bemerkte, wie er ein Glas vor seinen Augen hingeschoben bekam. ,,Die Wein Flasche ist genauso Hart wie ein wirklich Guter Vodka.’’ brabbelte Brooklyn vor sich hin und kratzte sich leicht am Hinterkopf.

,,Was ist eigentlich mit dir und Nanith los? Streit?’’ brodelte es aus Mynastels Kehle der sich rücklings hinlegte. Seine Arme hatte er vor die Brust verschränkt und schaute ganze Zeit hin und her. ,,Eh. Nein kein Streit, Sie hat Schluss gemacht..’’ kam es seufzend aus der Kehle des Amerikaners. ,,Komm, nimm auch einen Schluck..’’ Der Blonde Franzose rückte sein Glas wieder näher an Miguel, was der Betroffene auch dankend annahm.

Als hätte Miguel versucht, die Aufmerksamkeit der anderen Zwei Personen, von sich zu schieben fragte er ,,Weshalb ist Brooklyn bei dir? Er hat doch nie Zeit..?’’ dann deutete er mit einem Finger zu dem Rothaarigen Jungen und ließ ein schäbiges Grinsen auf seinen Lippen zaubern. Seine Augen zuckten hin und her, da er mal nach Mynastels Reaktion geschaut hatte, und dann mal nach Brooklyns.

,,Aber mal kurz zu Nanith wieder:, Nimm es dir nicht so zu Herzen, dass macht einen wirklich Krank..’’ sprach der ruhige Engländer zu dem Amerikaner und legte sich ebenfalls rücklings auf dem Steg. ,,Es wird schon wieder alles besser werden, Miguel.’’ beruhigte ihn der Franzose und schloss ihn, in seine Arme. Ein verwirrte Blick vom dem Ältesten aus der Gruppe, ließ Bände sprechen. ,,Eh, hier wird am ersten Tag nicht Fremdgegangen, mien Jung.’’ langsam setzte er sich auf und sprach dann ruhig weiter ,,Wieso ist mit Nanith Schluss?’’ Mynastel löste die Umarmung und der andere setzte gerade zum sprechen an ,,Gegenfrage, wieso sagtest du gerade, hier wird am Ersten Tag nicht Fremdgegangen? Seit ihr zusammen?’’ Miguel war nicht dumm, ganz und gar nicht. Brooklyns Wangen ließen Bände sprechen und langsam färbten sich die Wangen Feuerrot, ebenfalls wie Mynastels Wangen. Zuerst sprach keiner der beiden Jungs nur ein Wort darüber. Weshalb sollten sie auch? Sie wussten noch nicht einmal, ob sie zusammen sind oder vielleicht nicht zusammen sind.

Ein grinsen bildete sich auf den Lippen des Amerikaners und sprach dann einfach weiter, als hätte diese eine Frage nicht gegeben. ,,Also, Nanith hat nicht Schluss gemacht, sondern Ich. Sie hat mitbekommen, dass ich einem anderen herum gemacht habe und sie konnte es nicht wirklich ertragen und dann habe ich Schluss gemacht. Was ihr natürlich nicht gut tat.’’ Die anderen zwei Jungs hatten es sich angehört und Brooklyn musste sich ein Lachen verkneifen. ,,Und diese Person ist wer gewesen?‘’ Der Blonde Franzose wollte es unbedingt wissen, doch Miguel ließ sich sehr viel Zeit für seine Antwort, oder wusste er es nicht mehr? Entweder wollte er es nicht sagen, oder er schämte sich dafür.

,,Nun ja, also ehm. Ah misst, mit Kai bin ich Fremdgegangen.’’ platzt es nun aus der Kehle des Jungen Amerikaners, der nicht auf seiner Umgebung geachtet habe. ,,Ein anderer Kai, oder ist es der Hiwatari, Kai?’’ die eine Augenbraue von Brooklyn zog sich in die Höhe und wartete auf eine Antwort ab, die beiden Jungen wollten es Unbedingt wissen, ob in ihrer Clique ein Neues Paar sein würde, oder vielleicht auch kein Neues Paar ergeben wird.

,,Du brauchst aber wirklich mal wieder lange. Wann kommst Du Heute mal zum Höhepunkt? Ich denke, die anderen haben wirklich, nicht ewig Zeit.’’ eine andere Stimme kam aus der Umgebung. Und in der Dunkelheit konnte man einen dunklen Schatten erkennen, der an einem Baum angelehnt war. Zwar konnte man die Konturen nicht erkennen, aber jeder wusste wer diesen Satz gebracht habe. Und auf dessen Lippen, bildete sich ein Schmutziges grinsen.

Alle drehten sich um, Miguel, Mynastel und auch Brooklyn. ,,Kai?’’ kam es aus dem Chor der Jungen und konnten es nicht glauben, dass Her Hiwatari Heute bei ihnen, ist. ,,Kriegst du endlich die Antwort aus deinem Mund, oder sollte ich vielleicht Nachhelfen?’’ kam es spöttisch aus dem Mund, des Jungen Russen. ,,Stop, Stop. Sag nicht mit dem Griesgram Typ da?’’ Mystel deutete auf den Jungen Russen, der seine Arme verschränkt hatte und darauf wartete, dass endlich der Amerikaner, die Antwort sagen würde. Man konnte sehr gut mitfühlen, wie sich derzeitig, Miguel fühlte. Aber der Junge Blonde deutete nur auf diesen Kai, Hiwatari Kai. Kein anderer konnte so Gemein sein wie er, ausgenommen vielleicht Talanao Yuriy, aber von dem wollte man nur, dass er die anderen Alkohol vorbei bringen würde.

Brooklyn zog seine Augenbrauen in die Höhe, so das er seine Stirn runzelte. ,,Ne oder?’’ er schüttelte nur seinen Kopf, so das seine Roten Haaren im Takt des Windes mit wehte. Der ruhige Engländer wollte weiter zum sprechen ansetzen, doch dann hielt Mynastel ihn Zwei Finger vor dem Mund. ,,Hättest du was mit Talanao oder Raymond, wäre es ja noch vollkommend in Ordnung, aber wieso gerade dieser Griesgram-Höschen?’’ in der Stimme von ihn war Verzweiflung und spott zu hören, was selten aus dem Mund von Brooklyn kam.

In der hintersten Ecke, hörte man ein Wütendens Knurren, als hätte man eine Wildgewordene Raubkatze frei gelassen. Natürlich war es kein anderer, ausgenommen Kai Hiwatari, der Russe, den keiner Zähmen konnte. ,,Ich bin auch noch hier..’’ ,,Du kannst aber auch wieder gerne Gehen..’’ kam es spöttisch von Mynastel zurück und schaute verzweifelt seinen Freund an. ,,Wollen wir nach Hause gehen, du weißt, wir haben Morgen früh Schule...’’ der ruhige Engländer nickte nur und setzte sich in Bewegung, hielt dabei seine Hand zu Mynastel und hievte ihn, mit einem Ruck, auf seine Zwei Beinen, auf. ,,So Miguel, ich hoffe, du verzeihst uns das, aber wir lassen Dich jetzt mit ihm alleine, ah übrigens, steh mal Bitte auf, wir brauchen unsere Decke noch..’’ der angesprochene Stemmte sich auf seine Zwei Beinen und schaute verwirrt zu Kai, Mynastel und Brooklyn hin und her.

,,Es ist jetzt schon 23 Uhr. Wenn deine Mutter es mitbekommt, dass wir noch nicht Zuhause sind, gibt es mega Stress, Mystel.’’ der Rothaarige Junge deutete auf seine Digitale Handuhr und packte nebenbei die Karierte Decke in den Korb ein. Der angesprochene Nickte nur und verabschiedete sich von beiden, sprich Miguel und Kai. In der zwischen Zeit ist der Blonde Amerikaner zu den Russen hinüber getrampt. Und die anderen sind zur Hauptstraße gegangen.

In der zwischen Zeit hatten sich die Zwei Jungen über Miguel und Kai unterhalten und waren auf ein Ergebnis gekommen. ,,Kai würde Miguel nicht gut tun...’’ seufzte der Blonde Junge und ergriff sich die Hand seinen Freund. Dieser wiederrum nickte nur und trank die Wein Flasche weiter.

Eine halbe Stunde später kamen die Zwei Jungen komplett übermüdet und leicht angetrunken bei der Französischen Familie an. Sie witzelten und gaggerten wie Wilde Hühner und machten sich, über alles und jeden auf der Welt lustig.

Die Haustür wurde von Elisabeth, Mynastels Mutter geöffnet und hätte mit einem Wild gewordenen Stier aufnehmen können. Als sie ihren Mund öffnete und dann weiter ,,WO WART IHR GEWESEN?’’ schrie sie die Zwei Jungen an und deutete mit ihren Ringfinger zur Treppe hoch. ,,Übrigens wartet Talanao noch auf Euch.’’ setzte sie ihren Satz zusammen und schnaufte Wütend. Als Mynastel den Finger hob und seine Lippen sich bewegten und dann auch noch einige, kleine gekränzte Töne heraus brach ,,Wir waren am See gewesen...’’ Aber die Zwei Jungen ignorierten das Gekeife von seiner Mutter und stalkten schnell über die Treppen hinweg und öffneten die Türe.

Plötzlich wurde die Zimmertür aufgerissen und Tala erschrak in die Höhe. ,,Bitte nächstes mal Anklopfen.’’ kam es trocken von Tala. Aber als der 18 Jährige die zwei anderen Jungen sah, musste er unauskömmlich grinsen. ,,Ihr seit breit...’’ Brooklyn machte nur eine flüchtige, aber schnelle Handbewegung. ,,Nöööö’’. ,,Ich will noch etwas *hicks* saufen..’’ kam es dieses mal trocken von Mystel. Tala musste grinsen und sprach dann. ,,Neues Paar? Saufen..? Ich mach mit.’’ und ging zu seiner Tasche hin. ,,Ich hätte hier einen Guten Vodka. Okay ich habe Drei Vodkas mit.’’ Mystel und Brooklyn sahen es als Einladung und schnappten sich jeweils eine Flasche. ,,Bäh.. Das ist ja eklig!’’ kam es trocken von Brooklyn. ,,Scheiß Dreck. Das ist kein *hicks* Wein.’’ Nun musste auch Tala wieder lachen und öffnete die Flasche um einige Schlücke zu nehmen und er nahm einige kräftige Schlücke. Brooklyn und Mystel sahen sich verwirrt an. ,,Was er kann, kann isch schon lange!’’ kam es von beiden und köpften nur auch ihre Flaschen weiterhin und tranken einige Schlücke. ,,Uh..’’ kam es von Mystel. ,,Die ischt gut’’ und zeigte auf seine Flasche.

Nach Zwei Stunden besaufnis, lagen alle Drei auf Mystels Bett. ,,Kann ich bei Euch schlafen?’’ kam die frage von Tala und Mystel nickte nur. In der zwischen Zeit hatten die Drei Jungs mit Karten gespielt, Musik gehört und herum gealbert. Sie lachten auch über anderen Mitmenschen und lachten und lachten. Als Tala sein Kopf auf Mystel fallen ließ, musste Mystel auch noch den bösen Blick von Brooklyn einfangen. Aber Brooklyn machte es sich dann noch einfacherer und legte auch seinen Kopf auf Mystels Schoss. ,,Na toll... Isch bin dasch Kissen!’’ kam es lallend von Mystel. Der Blonde Junge ließ sich gegen die Wand fallen und schlief seitlich zu Tala ein...

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22.10.2010 20:57 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
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Die Party die das Chaos beruft - lass den Alkohol sprechen
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2 Kapitel.
Kapitel Teil 1
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Am nächsten morgen trat Kai Alexandrej Hiwatari in den Klassenraum ein. Es war ein Sonniger Freitag Morgen. Einen Augenblick blieb er stehen und schüttelte kurz seinen Kopf. Dabei flogen ihn seine Dunkelblauen Haare ins Gesicht.

Der Hellgehaltene Klassenraum war stickig und widerlich, es roch nach Schweiß und nicht verdauten Essen und Trinken. Bevor er an seinem Tisch sich setzte, strotzte er zu der Fensterreihe und öffnete, jedes einzelne Fenster. Leicht atmete er aus und ging dann zu seinem Tisch, wo auf ihn schon Ray wartete. ,,Wo sind die anderen?’’ seine dunkle Stimme erschauderte den sitzenden und Raymond zuckte nur mit seinen Schultern. ,,Ich habe keine Ahnung wo Sie sind. Da müsstest du mal Nanith fragen, vielleicht weiß Sie es ja. Du hast doch gesagt, dass du Gestern Miguel mit nach Hause genommen hast und dabei zugehört hast, wie die Zwei sich gestritten haben... ‘’ aus dem Mund des Chinesen, entglitt ein Seufzen.

Leicht setzte sich der Russe auf seinen Stuhl und fing das wippen an. Mit einem ,,Hm’’ beantwortete er die Frage des kleinen Chinesen und richtete seine Aufmerksamkeit, seiner Schultasche. Er packte seine Schulmappe, seine Federtasche und seine Bücher, zu dem gehörigen Fach, aus.

Ray blickte leicht seuselnt zu seinen neben an sitzenden. ,,Ich habe Mynastel Heute morgen eine SMS geschickt, das er seine Geschichtssachen nicht vergisst.’’ leicht atmete der Schwarzhaarige auf und beendete seine Gedanken. ,,Miguel hatte gestern mit Nanith streit, stimmt doch oder? Weil Sie Heute nicht in der Schule ist. Und Krank ist Sie nie. Und kann das sein, dass Miguel gestern bei dir war?’’ leicht zog er die Augenbraue in die Höhe und musste schmunzeln, als Kai wieder einmal nur mit einem -Hm- antwortete.

,,Miguel war gestern bei Mynastel und Brooklyn und hatten Alkohol getrunken. Mehr kann ich über die Zwei auch nicht sagen. Das einzige was die Dreien getan haben, war das sie im Park saßen beim See.’’ Raymond konnte sich sein grinsen nicht verkneifen und fuhr sich leicht durch die schwarzen Haare. Kurz zuckte der Russe mit den Achseln und beschäftigte sich kurz mit seinen Schulsachen. ,,Ich will ja nichts in die Welt setzen, aber:, ist Brooklyn nicht in Mynastel verliebt?’’ fragte der Chinese kurz nach und erhoffte auf eine Antwort seines Freundes. Wieder ein Schulterzucken, dieses mal von Raymond.

,,Hätten wir eine Wette abgeschlossen, hätte ich bestimmt gewonnen.’’ stellte nun der schwarzhaarige fest. Sein nebenansitzenden nickte nur mit dem Kopf, so das seine blaugefärbten Haare herum wirbelten. ,,Hm, sie sollten sich beeilen. In Fünf Minuten fängt die Stunde an und es ist kein Lebenszeichen von ihnen zu sehen.’’ Raymond dagegen legte seinen Kopf auf die Handfläche und gähnte herzhaft. ,,Wie wir sie kennen, kommen sie sowieso zu spät. Demnach brauchen wir nicht auf ihnen zu warten.’’

Als Frau Wettermeier in die Klasse herein gestürmt kam, schaute sie sich um. Ihre langen Blonden Haaren wirbelten herum. ,,Wo sind Mynastel, Yuriy und Brooklyn? Sind sie krank?’’ fragte sie die Klasse und schaute auf die Reaktionen der Schüler. Kai und Ray schauten sich an und mussten loslachen. ,,Brooklyn hat ein Liebestrank bei Mynastel getrunken, mehr nicht. Und Yuriy hat sich mit angeschlossen.’’ dann fing der Russe wieder an zu lachen. Die anderen Mitschüler und Mitschülerinnen schauten zu deren Mitschüler und konnten sich keine reim darauf bilden.
Frau Wettermeier dagegen, konnte sich ebenfalls keinen reim darauf bilden und fragte deshalb genauer nach. ,,Wie darf ich es jetzt verstehen?’’ Leicht kratzt sich die Blonde Lehrerin am Hinterkopf, als Raymond ihr darauf antwortete. ,,Sie davon haben einfach zu viel getrunken’’ nun kriegten sich beide nicht mehr ein und lachten weiter. Zwar wollte die Lehrerin noch mehr wissen, doch es klingelte und die Erste Schulstunde fing an.

Die Erste Stunde war ruhig und gelassen, jeder hatte den Unterricht verfolgt. Doch Raymond konnte sich immer noch nicht einkriegen und zückte aus seinem Collageblock ein kleines Stück Papier heraus und bekritzelte es mit einer unwichtigen Frage.

Denkst du, sie sind wirklich zusammen?

Dann schob er den Zettel zu seinem Nachbarn herüber, der sich anscheinend sehr stark an die Physik Aufgaben heftete. Als Kai aufsah und den Zettel durch las, musste er schmunzeln. Langsam griff er zu seinem Kugelschreiber und beantwortete die Frage. Und darauf stand:,

Ich denke schon. Sie haben zu mindestens Händchen gehalten.

Beide schauten auf, als sie ein Klopfen an der Klassentür wahrnahmen. ,,Wie gesagt, hätten wir wieder wetten sollen.’’ kam es trocken aus Raymonds Mund. Sein nebenansitzenden gab wieder einmal nur ein Hm von sich. ,,Nur die Gegenfrage:, wo ist den Yuriy?’’ Der Chinese beantwortete es nur mit einem Schulterzucken.

,,Herein.’’ kam es von der Lehrerin und die Klassentür ging auf. Hinter der Tür stand ein Rothaariger Junge der schnaufend, fast auf die Knien sank. ,,Guten Morgen Brooklyn, meinst Du nicht das es etwas spät ist?’’ als Antwort kam nur ein Kopf nicken. Dann trat er herein und hinter ihm kam ein Blonder Junge zum Vorschein, kein anderer als Mynastel. Und neben dem Blonden Franzosen stand nach Yuriy, ebenfalls schnaufend. ,,Entschuldigung Frau Wettermeier. Wir haben verschlafen..’’ kam es von allen drei gleichzeitig.
Die Lehrerin zog eine Augenbraue hoch und wirkte sehr skeptisch. ,,Habt ihr Alkohol getrunken?’’ Der Engländer zuckte leicht in sich zusammen. ,,Das waren Medikamente von meiner Mutter. In Frankreich sind die Medikamente sehr stark. ‘’ kam es beschützerisch von Mynastel, den er stellte sich vor Brooklyn. Yuriy dagegen dachte in sich hinein:,
Hätten wir bloß nicht so viel getrunken.
Dann schüttelte er seinen Kopf, als er sein Gesicht verzog. Den, auch wenn man es ihnen nicht wirklich ansah, hatten sie alle tierische Kopfschmerzen.
,,Geht auf eure Plätze.’’ meinte darauf die Lehrerin und zeigte darauf. Schleichend und kriechend gingen sie dahin. Yuriy setzte sich neben Kai. Mynastel neben Ray und Brooklyn neben Yuriy.

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12.12.2010 16:50 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
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Ich kenn die Story von Fanfiktion.de :p
Die Geschichte ist schon cool, ich finde nur die Rechtschreibfehler schlimm ://
Aber sonst les ichs gern Augenzwinkern

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Richtige Männer drücken uns beim Küssen gegen die Wand.

13.12.2010 19:06 Kjara ist offline E-Mail an Kjara senden Beiträge von Kjara suchen Nehmen Sie Kjara in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Kjara: / YIM-Name von Kjara: / MSN Passport-Profil von Kjara anzeigen
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Kjara: uh. Das freut mich das du sie kennst x3 Ich finde meine Rechtschreibfehler auch demraßen schlimm, ich find sie aber so gut wie nie :o
danke x3
verräts du mir vllt. wie du da heißt?

Die Party die das Chaos beruft - lass den Alkohol sprechen
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2 Kapitel.
Kapitel Teil 2
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,,Und das zu dem Thema Französische Tabletten ihr Saufköpfe.’’ kam es witzelnd von Raymond der sich nicht einkriegte. ,,Verdammt, wie viel habt ihr getrunken, dass ihr so eine Fahne habt?’’ kam es angewidert von dem Russen. Leicht schüttelten beide ihre Köpfe.
,,I am Sorry.’’ kam es kleinlaut von dem Blonden Franzosen.
,,Und, was habt ihr getrieben, dass ihr fast zwei Schulstunden verpasst habt?’’ kam es von dem blauhaarigen. Als der Russe die fragte gestellt hatte, wurden Mynastel und Brooklyn zeitgleich rot um die Nasenspitzen. Aber Yuriy äußerte sich dazu ,,Wir haben zusammen, na du weißt schon.’’
,,Sex gehabt?’’ kam es witzelnd von dem Chinesen.
,,Nein verdammte. Riech einfach.’’ kam es grinsend von dem anderen Russen. Doch er korrigierte sich noch einmal:,
,,Obwohl... Wäre ja für das nächste mal eine alternative.’’
Zeitgleich schauten Mynastel und Brooklyn zu Yuriy auf und hatten ein skeptischen Gesichtsausdruck. Brooklyn schüttelte nur den Kopf und der Franzose schaute woanders hin.
Kai erhob seinen Kopf angewidert ,,Und das OHNE mich?’’ dann hielt er seinen Kopf schief.
,,Ja du hattest Miguel gehabt.’’ meinten darauf Mynastel und Brooklyn. Nun meldete sich auch Yuriy wieder zu Wort und deutete auf einmal neben sich und dann zu Mynastel. Seine so freundlichen roten Opalen wurden zu schlitzen, die jeden Augenblick den anderen Russen, in fetzen gerissen hätte. ,,Halt die Klappe Yuriy Talanao Ivanov-Valkov.’’ der angesprochene zauberte nur ein süffisantes grinsen auf seinen Lippen.

,,Wollen wir eine Party schmeißen?’’ alle schauten zu dem Chinesen auf.
,,Und weshalb?’’
,,Na, Brooklyn und Mynastel sind ja zusammen. Und ihr zwei auch’’
,,Glückwunsch.’’ kam es grinsend von Kai.
,,Wie Bitte? Davon wusste ich nichts.’’ kam es säuselnd von dem Franzosen.
,,Dito.’’ dieses mal kamen dieses Wort aus Brooklyns Mund.
,,Und was ist? Tyson und Maksym sind zwar schon länger zusammen, aber...’’ Kai reagierte schnell um seinen schnatternden Freund den Mund zu ,zu halten.
,,Ich bin gegen die Party und außerdem sind Miguel und ich nicht zusammen. Wir haben nur etwas mehr spaß als normale Freunde.’’ dabei hatte er nicht darauf geachtete, dass er seine Stimme erhoben hatte. Dabei hatten die Mitschüler und Mitschülerinnen verwirrte Blicke zu dem Russen geworfen. Dann fing das Gerede an, nebenbei auch verschmitze lächeln auf einige Lippen und das Getratsche ging los.
,,Ah haltet doch eure Fressen. Ihr nervt mich mehr als alles andere. Tratscht doch lieber um Mynastel und Brooklyn.’’
Man konnte den Russen ansehen, das ihn die Situation sehr unangenehm war.
,,Seit ihr zusammen?’’ fragte ein japanisches Mädchen und deutete auf die zwei Europäer.
,,Eh.’’ kam es stotternd von dem Franzosen.

,,Hört auf damit.’’ nun sprach die Lehrerin das Machtwort. In der Zwischenzeit hatte sie sich das Szenario angeschaut und wusste nicht wirklich, was sie darauf antworten sollte.
Brooklyn schaute mit einem flüchtigen Blick zu dem Franzosen, er schien mit seinem Gesichtsausdruck z Fragen, ob sie es den Mitschülern sagen sollten. Und von dem Franzosen gab es nur ein kräftiges Kopfschütteln, den er wollte noch nicht, dass es jemand weiß. Nun setzte sich der Rothaarige Junge zurück auf seinen Stuhl und wartete bis die Schulklingel endlich ihre Arbeit erledigen würde.

Einige Sekunden später klingelte es und Yuriy setzte sich auf. ,,Endlich brauche wir uns keinen Blicke von den anderen mehr antun.’’ kam es aus von Kai und seufzte. Die anderen Mitschüler rasten wie kleine krabbelnde Insekten aus dem Klassenraum und verkrochen sich auf dem Schulhof. Aber Fünf Schüler mussten in dem Klassenraum bleiben.

Die Lehrerin nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu de letzten Schülern, die noch in der Klasse geblieben sind. ,,So meine Herren. Ihr wisst, ihr habt viel Unruhe in die Klasse gebracht. Das wird Konsequenzen für Euch haben. Aber was meintet ihr mit Liebestrank und anderen Sachen? Was hat es auf sich, meine Herren?’’ sprach die Frau in einer ruhigen Stimmlage.

Keiner wollte sprechen und auch keiner wollte eine Antwort nur preisgeben. ,,Mynastel, Brooklyn und Talanao, was habt ihr zu sagen, warum ihr verschlafen habt?’’ die Lehrerin war dafür bekannt, das sie mehr über einen heraus finden konnte als es einen lieb gewesen wäre.

,,Wir haben, also eh.’’ der Franzose wollte das Wort ergreifen doch es gelang ihn nicht. Nun wusste Mynastel nicht mehr was er sagen wollte und schaute bettelnd zu dem Russen um. Seine Blonden Haare fielen ihn hinab, sein Blick war auf den Tisch gerichtet.

Keiner von ihnen hatte wirklich Zeit gehabt sich fertig zu machen. Geschweige die Haare oder Zähne zu pflegen. Sie waren in eile den sie musste halb durch die Stadt laufen um ihre Schulsachen abzuholen. Nur Mynastel nicht. Er hatte seine Sachen bei sich gehabt.

,,Wir haben gefeiert.’’ kam es trocken aus Talanaos Mund und ein grinsen bildete sich auf seine schmalen Lippen.
Die Lehrerin schaute verwirrt auf.
,,Und weshalb hab ihr gefeiert? Gab es einen bestimmten Grund?’’ fragte sie direkter nach.
Vorsichtig schaute sich Mynastel in die Gruppe um. Von Brooklyn kam nur ein vorsichtiges Kopfnicken und Talanao feierte innerlich. Man sah es den Russen auch an.

Kai und Ray hielten sich daraus denn sie hatten nichts mit der Sache zu tun gehabt. Gemütlich lehnte sich der Russe zurück und der Chinese hatte seine Hände gefaltet auf dem Tisch. Langsam schloss der ältere von beiden seine Rubin roten Augen und genoss kurzer Zeit die ruhe.

Frau Wettermeier hielt sich zurück. Sie hörte erst einmal eher gesagt , sie beobachtete die Schüler genau.
,,Was Kai Alexandrej angedeutet hatte?’’
Die ruhe in den Russen war schlagartige vorbei und eröffnete seine Augen. Mynastel und Brooklyn hätten sich am liebsten ein versteck gesucht und sich für immer verkrochen. Mit einen schärferen Augen betrachtete die Lehrerin das Szenario der zwei Ausländer.
Und da keiner eine Antwort gab stand die Frau auf und beschwichtigte es mit einer flachen Handbewegung.
,,Ich weiß schon. Keiner gibt eine Antwort, also geht raus. Bevor die Pause gleich zuende geht.’’
Die Frau nahm ihren Stuhl wieder mit und stellte ihn an seinen richtigen platz. Die Jungs waren froh das keiner ihnen die wirkliche Wahrheit gesagt hat. Es wäre ein Drama geworden. Nicht nur für sie sondern die ganze Schule hätte gespottet. Ihre Eltern hätten ihnen verboten sich miteinander zu treffen. Wahrscheinlich nur Elisabeth, Mynastels Mutter nicht. Denn sie hatte keine Probleme damit. Sie hielt das für richtig was ihren Sohn nicht schaden würde. Und darüber konnte sich der Franzose glücklich schätzen.

,,Ich habe gedacht das sie uns dafür umbringen würde.’’ meinte Brooklyn darauf und fusselte seine Klamotten von kleinen Haaren ab.
,,Meinst du ich nicht? Wir hatten keine Zeit uns fertig zu machen. Wir laufen wie die letzten Penner herum. Überhaupt ihr Zwei. Ihr passt nicht wirklich in meine Klamotten fällt mir gerade auf.’’ spottete leicht der Franzose und zierte seine Blonden Haare in die passende Richtung.
,,Wie wäre es wenn du mal wachsen würdest? Den würden wir vielleicht nicht wie Penner aussehen, Herr Aime.’’ ein süffisantes grinsen zierte weiterhin die Lippen des rothaarigen Russen.
,,Könntet ihr nicht mal ruhig sein?’’ sprach genervt Kai und hielt sich den Kopf fest, damit er nicht die Schulbank knutschen musste.
,,Seit froh das Frau Wettermeier euch damit noch gehen lässt. Ich will nicht wissen was eure Konsequenzen sein werden. Ihr wisst wie sie drauf ist und sie macht es meistens wahr. Also, betet das sie euch in Frieden lässt und es nicht den Direkter sagt.’’ meinte daraufhin Ray der mit den schultern kurz zuckte.
,,Wir sollten langsam zu den anderen gehen. Sie warten wahrscheinlich schon.’’ meinte daraufhin Mynastel und hob seine Hand um Brooklyn mit zu schleifen.

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Kapitel 2
Kapitel Teil 3

Sie traten alle gemeinsam aus dem Schulgebäude aus und gingen zielstrebig zu den anderen. Mynastel und Brooklyn ärgerten sich gegenseitig, pickten sich in die Seiten und verwuschelten sich ihre Haare. Man erkannte bei beiden Ausländern das sie sich gern hatten. Beide grinsten wie Honigkuchenpferde und alberten auch mit den anderen herum.
Als sie bei den anderen ankamen bemerkten sie besorgte Mimiken. ,,Was habt ihr getan das Frau Wettermeier mit euch sprechen wollte?’’ fragte Maksym der Amerikaner zwischen ihnen. Seine kurzen Haare wehten im Wind und seine Augen strahlten voller Freude aus.
,,Nichts das es euch was angehen sollten’’ knurrte Kai vor sich hin und schloss wieder einmal seine Augen. Seine graublauen Haare hingen ihm im Gesicht herum. Noch nicht einmal der penibelste hatte Heute die Zeit gehabt sich fertig zu machen.
,,Wir haben verschlafen’’ meinte daraufhin der Franzose und beobachtete die anderen.
,,Wer ist wir?’’ meinte daraufhin Miguel der ebenfalls Blond ist. Sein Amerikanischen Akzent hörte man ihn raus. Ebenfalls wie bei Maksym hörte man seinen Akzent heraus, doch bei ihn war es eher gewollt als nicht gewollt. Auf Miguels Gesicht bildete sich ein verschmitztes grinsen.
,,Brooklyn, Mynastel und Ich.’’ grinste Yuriy süffisant und zeigte auf jeden der genannten mit seinem Zeigefinger.

Maksym kniff seine hellblaue Augen zusammen und hielt sich seine Hand vor dem Mund um nicht gleich los zu lachen. Seine Wangen verfärbten sich in ein zartes rosa.
,,Das ist nicht witzig.’’ protestierte Yuriy und stellte sich vor dem Amerikaner. Von dem Russen waren die Arme verschränkt und seine Hüpfte eingeknickt. Mit einem finsteren Blick begutachte der Russe den Amerikaner und hob leicht seine Hand.
,,Hey das war doch nur Spaß.’’ beteuerte dieser und fuchtelte mit seinen Händen in der Luft herum.
,,Hoffe für dich.’’ kam dieses mal von Kai.

,,Bei wem habt ihr den geschlafen? Wenn ihr schon alle verschlafen habt?’’ fragte nun ein neugieriger Japaner der geradewegs sein Sandwich in dem Mund stopfte.
,,Erst fressen dann denken. Solltest du doch endlich mal wissen.’’ witzelte der rothaarige Russe und streckte sich kurzerhand.
,,Ist doch egal?’’ meinte daraufhin Mynastel und grinste.
,,Nicht? Ist das wirklich egal?‘’ protestierte Brooklyn daraufhin.
,,Denke schon.’’ seufzte der Franzose und setzte sich auf die Bank.
,,Wo ist eigentlich Nanith?’’ fragte Raymond.
,,Frag Sie doch selbst.’’ meinte daraufhin Kai.
,,Wieso nicht Miguel?’’ meinte Maksym darauf scherzhaft.

Und ein gewisser Herr Hiwatari wurde nach und nach wütend. Man erkannte die puderrote Gesichtsfarbe und man sah ihn von seiner Körperhaltung her an, das er langsam aber immer sicherer einen ausraster bekommen würde.
,,Alles okay bei dir?’’ meinte daraufhin Yuriy und setzte sich ebenfalls auf die Bank. //Falls Nanith nicht was geplant hat//.
In Yuriys Kopf regelrechtes Chaos. Er machte sich nach und nach seine Gedanken zu ihr und er mochte sie von Anfang an nicht. Und er selbst kannte sie schon vorher, aber nirgendwo konnte er sie einordnen. Das schlimmste befürchtete er natürlich. Falls sie nicht mit Kais Großvater zu tun habe. Er seufzte.

,,Yuriy? Tut mir leid, dass wussten wir nicht.’’ kam es stockend von dem Japaner namens Kenny. Dieser winkte mit der Hand ab und setzte sich neben Kai und schaute ihn mit seinen Azurblauen Augen an. Sofort wusste der angeschaute was der Russe meinte und überlegte für sich selbst, was mit Nanith geschehen war. Nur Liebeskrank konnte die Spanierin nicht sein, dafür war sie nie stark an Miguel gebunden. Seine Feuerroten Phönix Augen konnten nichts entgehen. Zwar war es für ihn keine sonderliche Aufregung das die nervige Spanierin nicht anwesend war, doch er wusste was kaum einer der ehemalige Abtei gewusst hatte.

Die Clique hatte sich in den Monaten auf dem Schulhof einen Platz erkämpft und belegten den nun jeden Tag. Jeden Tag aufs Neue begaben sie sich dahin. Selten setzte sich einer zu ihnen dazu. Fast jeder auf dem Schulhof wusste, dass die Clique niemals auseinander gehen würde. Dafür hatten sie zu viel Zeit in den Jahren um sich besser kennen zu lernen. Und selten wurde von der Clique Fremde Mitschüler akzeptiert. Aber war es auch dementsprechend der Wahrheit?

In der Schule ging es wie ein Lauffeuer herum, als Maksym und Tyson zusammen gekommen waren. Und danach wurde getuschelt und gelästert und doch hatte es keiner der Cliquen Mitglieder gestört, sie kannten es. Einige von ihnen waren Ausländer und daher nicht gut angesehen. Viele Schüler auf der Schule waren Reiche versnobte Kinder und hatten nichts besseres zu tun als die anderen Schüler zu diskriminieren das sie nicht Reich waren.

Aber als ein Fremder Schüler auf die Clique zu kam, schaute jeder sich gegenseitig an und überlegten wer dieser Junge sein könnte. Brooklyn kannte diese Person überhaupt nicht und stellte sich vor Mynastel vor. Der dagegen fand es nicht witzig das er beschützt wurde.
Als der Schüler den anderen einen wunderschönen Guten Tag gewünscht hatte und ansetzte sich zum Sprechen, wurden die anderen skeptisch.
,,Ich habe gehört das Miguel wegen Kai mit meiner Schwester Schluss gemacht haben soll.’’

Kai verhielt sich dagegen ganz ruhig und Miguel dagegen legte sich ein leichter Rotschimmer um die Nase.
,,Was sollte es dich angehen?’’
Nun wurde Raymond etwas säuerlich und stand vor Miguel.
,,Du hast nichts mit uns zu tun und fragst so eine Frage? Halt dich aus unseren Freundschaften und Beziehungen raus. Sie gehen dich nämlich nichts an.’’
Raymond zeigte mit seinen Zeigefinger auf den angesprochenen. Seine Augen formten sich zu Schlitzen und man hätte wetten können, dass gleich die Katze los springen würde um den anderen zu zerfleischen.
,,Oder bist du einfach nur Intoleranz?’’
Die ausgesprochene Frage von Raymond hatte den anderen Schüler unter schock gesetzt. Der dagegen fuchtelte mit seinen Händen in der Luft herum und bestritt alles.
,,Nein. Nur meine Schwester erzählt herum, das es so geschehen war. Weiß den einer von Euch wo sie sich aufhalten könnte?’’
Alle schüttelten den Kopf. Nur Hilary hatte eine leiseste Ahnung.
,,Ich glaube sie schwänzt die Schule. Soweit ich von den anderen Mitschülerinnen gehört haben soll. Ich denke mal wegen Miguel.’’ die Braunhaarige Japanerin deutete auf ihren Freund. Der andere Mitschüler verbeugte sich in traditionellen Begrüßungs- und Verabschiedungsbewegung. Dann drehte er sich um und wollte weg gehen, als eine Hand auf seiner Schulter war, blieb er kurz stehen und drehte sich um.
,,Und wer bist du?’’
Der angesprochene schaute in Rubinroten Augen und man erkannte das Hass in ihnen war.
,,Johnny.’’
Das war die einzige Antwort von dem Spanier.
,,Könntest du mich endlich los lassen?’’ Johnny versuchte die Hand abzuschütteln. Doch Kai schüttelte nur mit seinen Kopf.
,,Nein. Und wehe du sagst irgendetwas weiter. Ich schwöre dir, Gott wird dich dann nicht mehr beschützen können.’’
Dann ließ der Russe den Spanier los und drehte sich rasch um und blickte in Azurblauen Augen.

Die Clique schaute den Russen verwirrt an und alle fragten sich, wieso er es getan habe. ,,Kai Alexandrej Hiwatari? Wieso hast du es eben getan?’’ ein spöttisches grinsen bildete sich auf den Lippen des Russen und meinte darauf hin, dass Johnny der Bruder von Nanith sei. Dann setzte sich der Russe wieder auf die Bank und schaute in die Runde.

,,Wo waren wir eigentlich stehen geblieben? Ah ja, was ist nun mit der Party?’’ der Chinese schaute fragend in die Runde und hoffte auf ein fröhliches -Ja-.
,,Bitte nicht.’’ nörgelte der Engländer vor und Mynastel stimmte dem zu was Brooklyn herum nörgelte. Nach einer heißen Diskussion ließ sich der Engländer und der Franzose sich breit schlagen und stimmten am Ende zu.
,,Und wo wollen wir den Feiern? Ich meine, die meisten wohnen in einer kleinen Wohnung.’’ wer konnte bloß eine dermaßen dumme Frage stellen, als der Tyson. Ein spöttisches grinsen legte sich auf Yuriys Lippen.
,,Der, der gerade eine dumme Frage gestellt hat und sich auch gleichzeitig selbst beantworten konnte. Natürlich bei dir. Dein Großvater wird schon nichts dagegen sagen.’’ meinte darauf der Russe und setzte sich vorsichtig auf Kais schoss. Kai lehnte sich mehr gegen die Wand um Yuriy nicht gleich ins Jenseits zu schießen. Den noch mehr Dreck auf seiner Weißen Kleidung wird der Russe nicht zu lassen, ohne gleich jemanden in die Hölle zu schicken.
,,Und wann?’’ fragte Hilary fröhlich und setzte sich neben Yuriy und Kai.
,,So um die 20 Uhr?’’ Miguel zuckte kurz mit den Schultern und schaute zu Raymond.
,,Und wie machen wir es mit dem Alkohol? Die meisten können doch noch keinen Kaufen.’’ fragend schaute der Chinese zu Kai und Yuriy.
,,Also wir könnten Alkohol mitbringen bräuchten aber dann nur etwas Geld von Euch um es einkaufen zu gehen. Wir sind ja schon 18 und können es besorgen. Das solltet ihr langsam wissen.’’ beendete Kai seinen Satz, damit Yuriy ihn zuende bringen konnte. ,,... Wie immer eigentlich, wenn es um Partys geht.’’

Kenny der jüngste aus der Clique richtete seine Brille und deutete auf die Uhrzeit. ,,Es wird gleich klingeln, wir sollten langsam wieder in die Klassenräume gehen.’’ Alle nickten verständnisvoll und standen auf. Maksym und Tyson gingen Hand in Hand. Kai hatte seine Hände wieder in die Hosentaschen versteckt und Yuriy hatte sich eingehackt. Raymond hatte sich Hilary und Miguel gegriffen. Und was machten Mynastel und Brooklyn? Tja, der Franzose hatte sich auf dem Rücken des Engländers bequem gemacht und ließ sich durch die Gegend tragen.

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26.12.2010 00:03 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
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Die Party die das Chaos beruft - lass den Alkohol sprechen
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2 Kapitel.
Kapitel Teil 4
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Die Schule war vorbei und alle gingen nach Hause. Brooklyn und Mynastel entschieden sich zu den den Franzosen nach Hause zu gehen, um sich dort fertig machen zu können. Der Engländer hatte seelenruhig den Blonden gefragt ob er ein paar Klamotten von ihn ausleihen könnte, als dieser es bejahte, freute sich der Engländer und stolzierte gleich zum Klamottenschrank. Nach ein paar mal anprobieren hatte er die passenden Klamotten gefunden und zog sie dann wieder aus. Als er Mynastel ins Badezimmer zerrte zog er seinen Freund aus und schlüpfte dann mit ihn in die Dusche. Elisabeth, die Mutter von Mynastel hatte es mitbekommen und grinste sich einen aus.

Brooklyn konnte sich nicht genug satt sehen an den prächtigen Körper des Franzosen und auch seine Finger konnten nicht untätig bleiben. Auch der Blonde Junge konnte sich nicht zurückhalten und ließ die Spielereien seines Freundes durchgehen und fand auch schnell daran gefallen. Sie ließen ihre Fantasien freien lauf bis es 19 Uhr wurde.
,,Oh misst wir müssen uns beeilen. Zu Tyson ist es nicht weit, aber immerhin soweit, das man sich verspäten könnte.’’ Mynastel fuchtelte mit seinen Sachen herum. Griff dabei nach sein Handy, seinen Zigaretten und Brooklyn griff die eingekauften Sachen um sie mitzunehmen.
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Als Yuriy und Kai nach Hause gingen, bogen sie vorher zu einem Einkaufszentrum ab um den Alkohol kaufen zu können. Für sie war es zwar ein leichtes Spiel an Alkohol ran zu kommen und doch wurden sie ständig gefragt ob sie schon Volljährig wären. Der Rothaarige Russe griff zielstrebig zu den Vodka im Regal und auch der andere Russe schnappte sich verschiedene Vodka Sorten. Als beide zu ihren Einkaufswagen hinein schauten, bekam sie schlechte gewissen, da die meisten von ihnen keinen Vodka trinken würden. Dann taten sie noch Korn und all’ andere Sorten von Alkohol hinein und gingen dann zur Kasse.

Als die Kassiererin bemerkte das die Jugendlichen viel Alkohol mitgenommen haben, fragte sie gleich nach ihren Personalausweisen. Die Frau nahm die Ausweise entgegen und lächelte verlegen den Jungen an. Dann gab Sie sie zurück und checkte die Ware ab.
,,Das macht 39783 Yen, bitte.’’ forderte die Kassiererin die Russen auf und Kai zückte schnell seine Geldkarte raus und ließ es abrechnen. Kurz tippte er sein Passwort ein und dann verschwanden sie mit ihrer Beute aus dem Laden.
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Allmählich wurde es 20 Uhr und nach und nach kamen die Cliquen Mitglieder in Tyson Großvaters Haus hinein gestürmt. Hilary und Kenny hatten alles vorbereitete, die Musik, die Lichter und all den anderen Kram der zu erledigen war. Es war nun Zehn Minuten vor 20 Uhr. Die Europäer Mynastel und Brooklyn waren als erstes da und packten ihren eingekauften Sachen aus und lagen sie auf den Tisch. Auch Miguel tat es ihnen gleich und setzte ein lächeln auf seine Lippen auf.

Als es von Fünf nach 20 Uhr war kamen dann auch die Russen an. ,,Das Beste kommt immer zum Schluss.’’ grinste Yuriy und schleppte eine riesige Sporttasche mit sich rum.
,,Was haben sie den da alles mitgeschleppt?’’ fragte Hilary Kenny und schaute mit Großen Augen die Sporttasche an.
,,Es sind Russen, sie saufen bis zum Umfallen...’’
Kicherte Maksym und schaute Tyson frech an. Der dagegen zuckte kurz mit seinen stämmigen Schultern und begutachtete wie die Russen nach und nach mehrere Vodka Flaschen ausräumten und auch anderen allwertige Alkoholische Flaschen abstellten. Die anderen dagegen hatten riesigen Augen bekommen und auch Raymond der so gut wie nie was trank, schaute nicht schlecht aus der Wäsche.
,,Eh Jungs, wer soll das alles trinken?’’ kam nun zögerlich die Frage von dem Chinesen. Die Azurblauen Augen von Yuriy wandten sich zu den fragenden und seine einzige Antwort war - mit den Schultern zucken.
,,Ihr müsst auch immer wieder übertreiben oder?’’ fragte der Blauhaarige Japaner und schaute sich das Spektakel an. Leicht kratzt sich Yuriy am Hinterkopf und meinte darauf, das es alles okay wäre. Sonst hätten sie nichts am Morgen darauf zum Trinken. Und Kai klatschte sich mit der Flachenhand auf die Stirn und schüttelte seinen Kopf. Dabei schlossen sich die Augenlieder und seine Phönixfarbenden Opalen wurden verdeckt. Er konnte es sich nicht mit ansehen, was Yuriy für Schwachsinn von sich gab.
,,Hast du Schon Alkohol getrunken oder wieso bringst du so ein Schwachsinn heraus?’’ fragte er und konnte es sich nicht verkneifen ein süffisantes grinsen auf seine Lippen zu zaubern.
,,Nein. Weißt du doch. Wir hatten doch unseren Spaß gehabt bevor wir Alkohol trinken. War das nicht so eine Regel von uns? Also ich halte mich daran.’’
Nun wurde Kais Gesicht in die Farben einer heißen Feuerqualle und auch seine Rubinroten Augen flackerten auf. Der andere Russe fühlte sich leicht beängstigt und huschte in die andere Seite des Raumes und versuchte sich zu verstecken.
,,Hätte ich es nicht sagen sollen?’’
Fragte Yuriy den Russen mit einer zitternden Stimme und konnte es selbst nicht mit ansehen, wie Kai ihn versuchte nur mit seinen Blick zu töten. Auch die anderen quetschten sich in eine Ecke und versuchten vor den Blicken des Russen auszuweichen um nicht getötet zu werden.
,,Kai? Es reicht langsam.’’
kam es nun von Hilary die gleich ansetzte zu ihm zu gehen. Und als sie ihn antickte kippte er auch gleich zur Seite um.
,,Ist er eine Chibifigur?’’
Fragte die Japanerin in die Runde und Miguel kniete sich zu dem Russen hinab.
,,Ich glaube er hat sich selbst getötet. Zu mindestens habe ich den Anschein.’’
Der Blonde Amerikaner hatte sonst keine bessere Theorie für das Chibifgurartige Form und setzte sich nun ganz auf dem Boden.
,,Wenn er auf 180 Grad kommt versteinert er sich immer selbst.’’
Kam es nun vorsichtig von dem Rothaarigen Russen und kratzte sich nun weitere male am Hinterkopf und versuchte ruhig zu bleiben.

Es ist eine Stunde vergangen und Kai wurde langsam aus der Chibifiguren starre erwacht und die anderen Cliquen Mitglieder hatten sich in der zwischen Zeit amüsiert. Getanzt, gelacht und abgefeiert. Tysons Großvater dagegen hatte nichts dagegen das hier gefeiert wurde. Da es selten war, das sie alle Gemeinsam bei ihm waren.

Als Mynastel in seine Hosentasche griff um seine Zigaretten Schachtel heraus zu holen wollte und sich eine Zigarette anzündete. Die schmachtende Blicke von seinem Freund sind ihn nicht entgangen, so hielt er seine Schachtel hin damit Brooklyn sich eine rausnehmen konnte. Der Franzose grinste leicht seinen Partner an.

Auch Kai und Yuriy flirteten wie verrückt und genossen gegenseitig deren nähe. Der Azurblauäugige hatte den anderen Russen auf die Tanzfläche gezogen und tanzte eifrig um den anderen Russen herum. Der Phönix der beiden Russen ließ es sich nicht nehmen und tanzte auch. Dabei hatte er seine Vodka Flasche in der Hand, man müsse nebenbei Bedenken, er hatte eine Liter Flasche bis zur hälfte schon angetrunken. Somit hatte Kai seinen kleinen Pegel schon erreicht, ebenfalls wie der Rothaarige Junge.

Tyson, Hilary und Kenny schauten sich das Drama an als sie sich erschraken.
,,Wieso küssen sie sich die Deppen?’’
Tysons Augenbrauen schwingen in die Höhe und grinste vor sich hin.
,,Keine Augen im Kopf? Sie sind besoffen.’’
Meinte darauf Maksym und grinste ebenfalls. Seine hellblauen Augen leuchteten. Es wäre für den Amerikaner schön mit anzusehen wenn sie ein weiteres Neues Pärchen in der Clique hätten. In einer Traumphase schaute er zurück in die Realität wie er und der Japaner zusammen kamen. Es war für ihn schon ein witziges Erlebnis gewesen. Zwar haben sie früher gemeinsam um die Weltmeisterschaft gekämpft und die Herzen aller Mädchen gewonnen und doch hatten sie sich niemals gebunden. Und des waren nun gute Drei Jahre her. Es war für ihn witzig ebenfalls gewesen da sie gemeinsam mit den ehemaligen Russischen Abtei zusammen gefeiert hatten. Und in ihren Trunk hatten Tyson und er sich geküsst. Und seit dem waren sie zusammen.

In der zwischen Zeit tanzte Raymond durch die Gegend und ergriff sie Miguel.
,,Aber sie hassen sich doch?’’ stellte Hilary fest und nippte an ihren Alkohol.
,,Sie hassen sich nicht. Sie mögen sich auch nicht. Es ist doch wohl klar zu erkennen, das sie sich lieben, oder?’’ grinste der Blonde Amerikaner und lehnte sich an Tysons Brust an. Das Mädchen schaute ungläubig zu den Amerikaner und hielt ihren Kopf schief, so das ihr Braunes Haar zur Seite fiel. Zuerst wurde Hilary um die Nase herum rot und an die fing das schallende Gelächter an.

Als Yuriy sich von dem anderen Russen löste, schubste er ihn sofort weg. Da er bemerkt habe, das sie angestarrt wurden. Kai dagegen fiel auf sein Hosenbund und hielt sich dann schmerzend sein Hinterteil.
,,Wa..?’’ kam es zur einzigen Antwort als er bemerkte, dass Yuriy schon verschwunden war um sich Alkohol Nachschub zu holen. //Verdammt. Wieso haut er den jetzt ab? Wieso tut er das? Man eh.// dachte sich Kai und stand dann langsam auf.

Jeder andere fand es lustig und doch eine gewisse Person fand es mal gar nicht lustig. Mynastel fand es nicht gerade berauschend. Jeder der den Blonden Franzosen kannte, wusste genau das er einmal was von Yuriy wollte, bevor er mit Brooklyn zusammen kam. Es machte ihn rasend vor Eifersucht und das obwohl er mit dem Engländer zusammen war.
,,Ich gehe mal kurz raus um Frische Luft zu schnappen. Es ist hier stickig.’’
Dann wandte sich der Franzose zur Haustür zu und öffnete sich leicht, damit er sich kurz auf die Treppen setzen konne.
,,Darf ich stören?’’
Eine friedliche, leicht säuselte Stimme erklang hinter ihm.
,,Ist schon okay Ray.’’ gab er leicht schmunzelnd von sich.
,,Was ist los?’’ fragte der schwarzhaarige Chinese und wollte sich gerade setzen als Mynastel auf stand und fortging.

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16.02.2011 13:13 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
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