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Zum Ende der Seite springen Gestüt Röthlerhof - Chili's Story
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Gestüt Röthlerhof - Chili's Story Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Soow,
wie viele von euch wahrscheinlich noch nicht wissen: Ich schreibe Geschichten, seit ich 6 Jahre alt bin, also jetzt seit 7 Jahren. Es geht um die verschiedensten Dinge, früher hab ich viel Fantasy geschrieben. Ich war ja noch klein. Jetzt schreibe ich lieber Realistisches, im Stil von Freche Mädchen, aber ganz oben stehen - Pferdegeschichten. Ich reite dieses Jahr seit 6 Jahren und verbringe die Ferien fast ganz im Reitstall, wo täglich meine RB auf mich wartet Augenzwinkern . Ich habe in der Schule an Vorlesewettbewerben teilgenommen, und wenn wir eigene Geschichten schreiben & vorlesen sollten, musste ich immer lesen, weil alle wussten, dass ich sehr gut schreiben kann (ich kann ziemlich schüchtern sein, deshalb ist das nicht immer ganz supi für mich gewesen, im Mittelpunkt zu stehen großes Grinsen ). Meine ehemalige Deutschlehrerin habe ich immer wieder mit Geschichten versorgt, die sie für mich korrigiert hat. Letztes Jahr wurde ein Buch gedruckt mit Geschichten der Schüler, eine von mir war auch dabei, obwohl fast nur Storys der 13er Jahrgänge drin waren *stolz sei*. Außerdem lese ich diesen Herbst eine Fantasy-Kindergeschichte mit einer guten Freundin bei einer Kulturveranstaltung unserer Stadt vor. Hatte schon die ganze Zeit Hummeln im Hintern und eine Idee im Kopf, und jetzt musste sie raus. Viel Spaß beim Lesen smile Ist bis jetzt Kapitel 1 & noch nicht ganz fertig, morgen gehts vielleicht weiter.

Gestüt Röthlerhof

Der Sturm

Die dunkle Wolkenfront kam immer näher, der Wind war hier manchmal nicht zu unterschätzen, und auch heute trieb er die Wolken immer näher zu ihnen. Jetzt wünschte sich Lena, bereits im heimischen Stall angekommen zu sein und im gemütlichen, gerade frisch renovierten Reiterstübchen zu sitzen. Ihr Pony, ein großgewachsener Reitponyhengst namens Kurfürst, schien zu bemerken, dass ein Unwetter im Anmarsch war, und drängte auf dem langen Weg zwischen Wald und Wiese heftig vorwärts. Er hatte vor nichts mehr Angst als vor zuckenden Blitzen, hagelartigem Regen und grollendem Donner. Lena setzte sich tief in den Sattel, trabte an und gab die Galopphilfen. Wie ein losschießender Pfeil rannte Kurfürst den Weg entlang, als ob es um sein Leben ging. Seine Besitzerin wusste, wie man am besten darauf reagierte, aber hier im Gelände hatte sie sowieso keine Chance gegen den starken Hengst, also ließ sie ihn einfach laufen. Lena hatte nicht bemerkt, wie schnell die Felder an ihrer linken Seite vorbeigezogen waren, und sie waren bereits in der Mitte des langen Feldweges angelangt, an dessen Ende das Gestüt lag, auf dem Kurfürst untergebracht war.
Lena parierte ihn zum Schritt durch, obwohl sie merkte, dass er jetzt erst recht nach Hause wollte, wo er sein Ziel schon im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen hatte und weil schon die ersten Regentropfen vom Himmel fielen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als den widerspenstigen Kerl zum Hof traben zu lassen, schließlich hatte sie wirklich keine Lust darauf, nun doch noch nass zu werden. Kurz vor dem Tor der riesigen Reithalle saß sie ab und führte ihren stattlichen Fuchs mit den hübschen weißen Fesseln und der schicken Blesse auf der Stirn in den Stalltrakt, der direkt an die eigentliche Halle grenzte. Der Röthlerhof war kein Gestüt, wo die Pferde täglich für mehrere Stunden auf der Weide standen, zu mindest die meisten nicht. Denn viele waren elegante, wertvolle Sportpferde, denen auf keinen Fall etwas zustoßen durfte. Kurfürst war zwar auch ein Turnierpony, aber er durfte öfters mit den anderen Ponys, die nicht so empfindlich waren, auf die Koppel. Aber heute waren die meisten Boxen belegt und in der Stallgasse herrschte reges Treiben. Viele Pferde waren an ihren Boxenhaken angebunden und wurden geputzt, einige misteten die Boxen ihrer Tiere aus, fegten den Gang davor, andere unterhielten sich einfach nur. Anette, Lenas Reitlehrerin und die Besitzerin des Gestüts, kam aus der Sattelkammer gestürzt und war entsetzt über den Zustand von Kurfürst. „Lena! Was zur Hölle ist in dich gefahren? Erst reitest du bei Sturmwarnung allein aus und dann reitest du dein Pferd kaputt!“ In ihrer Stimme klang ein Vorwurf, aber auch viel Besorgnis mit.
„Entschuldige, aber ich wusste nichts von der Warnung, und du kennst doch Kurfürst“, antwortete Lena wahrheitsgemäß, „Er will immer rennen.“ Ihr Pony zog an den Zügeln und brummte leise, weil einige Stuten, die rossig waren, im zu wieherten.
„Ach ja. Sorry. Wir haben auch erst gerade Bescheid bekommen, vom Bürgermeister höchstpersönlich, wir sollen unsere Reiter aus dem Gelände hereinholen, alle Pferde in Sicherheit bringen und niemanden mehr nach Hause gehen lassen, ehe das Unwetter vorbei ist. Aber reite deinen Fürst bitte noch ein wenig in der Halle. Du musst ihn trockenreiten.“ Erst jetzt bemerkte Lena, dass ihr Kurfürst schweißgebadet war und stoßweise atmete. Als Anette weg war, legte sie ihm die Arme um den Hals und murmelte entschuldigend in seine dichte, kurze Mähne: „Ach Fürstchen, es tut mir so leid, dass ich dich nicht gebremst habe! Ich werde demnächst besser aufpassen, damit dir nichts passiert und du dich nicht überlastest! Aber jetzt sind wir in Sicherheit, glaub mir, und nach dem Reiten kommst du in deinen schönen, großen Auslauf.“ Tatsächlich hatte der Reitstall Paddocks in der Reithalle, die etwas größer waren als die Boxen und nur für die Hengste gedacht waren. Sie konnten sich dort mehr bewegen und hatten keinen Kontakt zu Stuten, weshalb sie dort ihre Ruhe hatten. Außerdem konnten sie von dort aus durch eine Glasfront den perfekten Ausblick auf den Reitplatz der Halle genießen, die man bei Bedarf mit Rollos abdunkeln konnte, wenn draußen so viel Trubel war, dass es nicht gut für die Pferde war. Noch zwei Dinge gefielen Lena am Hengstbereich. Da es ein geschlossener Raum war, konnte man es mit einer Tür von dem gesamten anderen Reitstall abtrennen, und neben dem Auslauf befanden sich direkt die Boxen, sodass die Pferde sich aussuchen konnten, ob sie sich mehr oder weniger bewegen wollten. Die Paddocks waren mit Sand ausgestreut und die Abtrennungen waren übriggebliebene Zäune von den Weiden. Die Boxen hingegen waren an einer Seite abgedunkelt und rundherum hoch vergittert, um Ausbrechen zu verhindern und die Ruhe dieses Bereichs zu wahren. Lena stieg nochmals in den Sattel und ritt am langen Zügel mit ihrem Kurfürst in die Reitbahn, wo ihre Freundin Emilie gerade ihren Reitponywallach, einen Fliegenschimmel namens Top Ten, im Springen ritt. Als sie sah, dass ihre Freundin vom Ausritt zurückgekommen war, kam sie herangeritten. „Mensch“, sagte sie vorwurfsvoll, „Wo warst du denn? Ich dachte, dein Kleiner hat Angst vor Gewittern?“
„Hat er auch. Aber ich habe nur an mich gedacht. Nach dem Streit mit dir war ich völlig fertig. Und von der Sturmwarnung wusste ich gar nichts.“
„He“, erwiderte sie daraufhin, „Schon vergessen, ja? Streiten ist blöd. Ich habe jetzt genug trainiert und reite Top mit dir noch trocken. Danach können wir ja einen Versöhnungskakao im Reiterstübchen trinken, und ein bisschen in den Zeitschriften blättern, ok?“ Während sie redeten, drehten sie locker einige Runden.
„Stimmt, das war wirklich doof, niemanden zum Reden zu haben, was? Ja, ich wollte sowieso gleich ins Stübchen, aber ich bin schon fertig mit Abreiten. Ich muss den Fürsten hier aber noch abspritzen und trockenwischen, und natürlich muss ich ihn noch putzen und ihn füttern. Ich denke, in einer Stunde am Reiterstübchen wäre gut. Bis dann!“ In flottem Schritt verließ Lena mit ihrem Pony den Reitplatz, ihre Freundin winkte ihr zu und lächelte, ehe sie weiterritt. Als Lena aus dem Sattel glitt, prasselte bereits starker Regen auf das hohe Dach, und nun war es so dunkel, dass die lichtdurchlässigen Glasplatten über dem Reitplatz nichts mehr brachten und Emilie musste das Licht anschalten, um sich orientieren zu können. Gleich darauf wurde überall im Stall das Licht angeknipst, und es entstand eine warme, freundliche Atmosphäre. Dessen war sich Kurfürst jedoch nicht bewusst. Er war immer noch sehr erschöpft, aber trotzdem ein wenig angespannt, weil Regen in dieser Gegend eigentlich immer ein Vorbote von einem Krieg zwischen Blitz und Donner war. Doch Lena war sich sicher, dass ihn die ausgiebige Pflege, die jetzt anstand, und das leckere, wohlverdiente Futter, was danach in seiner Box und in seinem Auslauf auf ihn wartete, ihn soweit ablenken würden, um komplettes Durchdrehen zu verhindern. Sie lockerte den Sattelgurt um zwei Löcher und führte ihr Pony zum Waschplatz. Direkt neben den Schläuchen, die aus der gefliesten Wand ragten, war eine der drei Sattelkammern. Sie brachte den Sattel, die Satteldecke und den Gurt weg und kam mit dem Halfter von Kurfürst, einem edlen, lilafarbenen Nylonhalfter mit Lammfellpolsterung, und einem dazu passenden lila gestreiften Strick zurück, welche sie gegen Trense und Zügel tauschte. Der Hengst, der mittlerweile fast von seiner Müdigkeit übermannt worden war, stand ruhig da und entspannte ein Hinterbein, als Lena seine Beine und die Sattellage mit lauwarmem Wasser abspritzte. Schließlich entschloss sie sich, auch die Kruppe nass zu machen, und darauf folgte der Hals. Mit einem Schwamm, den sie schnell aus ihrer Putzkiste geholt hatte, nässte sie auch das Gesicht ihres geliebten Ponys, um danach jedes vor Wasser triefendes Körperteil mit dem Schweißmesser von den Übermengen an Flüssigkeit zu befreien. Danach schrubbte sie Kurfürst mit Handtüchern trocken und führte ihn in die Stallgasse des Hengsttraktes. Sie band ihn vor seiner Box an und putzte ihn noch mal sehr gründlich. Sie verlas Mähne und Schweif, während ihr Pony döste. Doch dann zuckte der erste Blitz durch die Dachfenster und Kurfürst war wieder hellwach, spitzte angespannt die Ohren und versteifte wieder jeden Muskel, über den er verfügte. Lena seufzte. Als sie das Putzen beendet hatte und der aufgeregte Hengst glänzte wie ein Stück Gold, holte sie seine dünne Stalldecke und einige Futtereimer. Da er geschoren war, brauchte ihr vierbeiniger Freund diese Decke auch im Stall. Sie war besonders stolz auf dieses Ausstattungsstück, denn es passte nicht nur perfekt zu seinem Halfter und dem Strick, sondern sie hatte es selbst mit goldenem Faden in der rechten unteren Ecke auf der einen Seite mit dem Namen „Kurfürst“ bestickt und einige Aufnäher von prachtvollen Burgen und einigen Kronen daraufgebügelt. Das war eine Aktion vor wenigen Wochen gewesen, die sie zusammen mit Emilie gestartet hatte. Auch sie hatte eine neue Stalldecke für Top Ten gekauft und sie verziert. Sie machte die Decke überall zu, sodass sie nicht zu eng war, aber auch nicht herunterrutschte, löste den Strick vom Halfter und entließ Kurfürst in seine saubere Box, die sie noch vor dem Ausritt ausgemistet hatte. Dann öffnete sie die beiden Futtereimer, schlüpfte zu ihrem Hengst in die Box und füllte das Heunetz ebenso wie den Futtertrog. Obwohl er immer noch ein wenig verspannt war, stürzte Kurfürst sich auf sein Futter und fraß gierig den ganzen Trog auf einmal leer, ehe er begann, sich seinem gefüllten Heunetz zu widmen. Während er sich nach ein paar genaschten Heuhalmen an der Selbsttränke bediente, nutzte Lena die Möglichkeit um nochmals seine Box zu betreten und die kleine Tür zum Auslauf zu öffnen. Falls er sich zu sehr aufregte und „flüchten“ wollte, was natürlich in einer geschlossenen Halle unmöglich war, konnte er sich zumindest ein wenig mehr bewegen. Es dauerte nicht lange, als er in den Auslauf trabte, voller Anspannung, und aufgeregt wieherte, als es laut und dumpf donnerte. Das Unwetter hatte begonnen.
Lena schloss die Tür zur Halle, damit ihr Pony nicht den Blitz sah, wie er alles aufhellte und in gespenstisches Licht tauchte. So hatte er nur die gleichmäßige, beruhigende Beleuchtung vor seiner Box und seinem Auslauf, und die Klänge der Nachbarpferde, wie sie ebenfalls ihr Abendfutter fraßen – Und nur der Donner, der leider auch unter dem gedämmten Boden des Traktes, der lange nicht bis unter die Decke reichte und als offener Heuschober diente, konnte ihn hier noch beunruhigen. Als sie alles, was sie benutzt hatte, Sattelzeug, Putzkasten und Futtereimer, wieder dorthin gebracht hatte, wo sie es hergeholt hatte, fiel ihr ein, dass sie noch die Rollos an der Glasfront schließen musste, damit Kurfürst den Blitz nicht sah. Eilig hastete sie zu der Box ihres Pferdes und kurbelte zehn Rollos so schnell herunter, dass ihr danach die Arme wehtaten. „So, mein Großer. Ich glaube kaum, dass man bei dem Wetter noch vor morgen früh nach Hause kommt. Also schlafe ich später bei dir. Ich bin nachher wieder da, jetzt esse ich erstmal was mit Emilie. Bis gleich, Fürstchen.“ Sie tätschelte ihm noch sanft den Hals, ehe sie zum Reiterstübchen sauste. Dort herrschte reger Betrieb, aber zum Glück war der Leiter des kleinen Cafés, Anettes italienischer Ehemann Paco, niemals überfordert. Emilie saß schon an einem kleinen Tisch und wartete auf Lena. Diese ließ sich völlig fertig auf den freien Stuhl fallen. Vor ihr standen eine dampfende Tasse mit heißem Kakao und eine kleine Schale mit unterschiedlichen Keksen. Die Freundinnen unterhielten sich, während sie aßen und tranken. Auf einmal kam Anette mit einem kleinen Mikrofon ins Café gerauscht, welches Paco notdürftig anschloss. Gleich darauf setzte sie sich vor der Küche an der Bar auf einen Hocker.
„Liebe Leute! Ich weiß, dass heute wahrscheinlich niemand mehr aus dieser Halle nach Hause kommen wird“, begann sie zu erklären, „Also müssen alle wohl oder übel hier schlafen. Jeder bekommt gleich einen Strohballen und darf bei seinem Pferd in der Box, auf der Stallgasse oder neben der Tribüne übernachten. Natürlich habt ihr keine Sachen zum Wechseln dabei, also müsst ihr in Reitklamotten oder in Unterwäsche schlafen.“ Die wenigen Jungs, die etwas älter als Emilie und Lena waren, pfiffen durch die Zähne. Aber Anette ließ sich davon nicht beeindrucken und redete unbeirrt weiter. „Zum Glück haben wir genügend zum Essen da, sodass ihr hier im Stübchen zu Abend essen könnt und auch morgen früh etwas zum Frühstück kriegt. Ihr wisst ja, dass wir hier Sanitäranlagen haben, und ihr wisst auch, wo. Es wird zwar ein ziemliches Gedrängel werden, aber wenn sich alle auf die vier Badezimmer verteilen und keiner noch irgendwelchen Quatsch im Bad macht, wie zum Beispiel Schminken und endlos lange Duschen, dann dürfte es zu schaffen sein. Also, verhaltet euch bitte fair!“
Damit löste Paco das Kabel des Mikros wieder aus der Steckdose und verschwand in der Küche.
„Willst du mit mir bei Kurfürst schlafen? Er ist doch immer so panisch, er freut sich sicher über unsere Gesellschaft“, bot Lena an, da sie wusste, dass Emilie ihren Schlaf brauchte und sie den auf der gewöhnlichen Stallgasse, wo lauter pubertierende Jungs schlafen würden, nicht bekommen würde.
„Klar, gerne. Bei euch ist’s bestimmt ruhiger als bei Top, wo doch die ganzen Jungs heute da sind.“ Sie lächelte. Genau das hatte Lena als schlagendes Argument vermutet.

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14.08.2010 20:47 ChiliElegance ist offline E-Mail an ChiliElegance senden Homepage von ChiliElegance Beiträge von ChiliElegance suchen Nehmen Sie ChiliElegance in Ihre Freundesliste auf
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He Chili (:

Also ich, als ehemalige Reiterin, fand es toll deine Geschichte zu lesen. Ich stelle mir das dann immer bildlich vor und es war schön mal in so einem noblem "Stall" zu sein. (:
Du schreibst für dein Alter wirklich, wirklich gut!
Ich habe jetzt nicht so viel Ahnung davon, aber ich bin ja auch nur der "Normalo", der pupsnormale Leser. Für mich liest es sich flüssig, einfach immer eben weg.

Kurz gesagt: ich will mehr! (:

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gegenlicht.2000: 15.08.2010 23:07.

15.08.2010 23:07 Gegenlicht.2000 ist offline E-Mail an Gegenlicht.2000 senden Beiträge von Gegenlicht.2000 suchen Nehmen Sie Gegenlicht.2000 in Ihre Freundesliste auf
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Ja, die Geschichte ist auch an Reiter gerichtet Augenzwinkern
Danke, schön, wenn's dir gefällt smile
Jap, die Idee mit dem noblen Stall, die kommt daher, weil der Stall wo ich reite, nicht wirklich nobel ist ^^ Eine normale Reitschule eben, schnucklig, aber auch etwas chaotisch, man kennt das ja.
Supi, bin auch fleißig dabei. Gibt bald wieder was Neues von Lena!
LG Chili

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17.08.2010 14:29 ChiliElegance ist offline E-Mail an ChiliElegance senden Homepage von ChiliElegance Beiträge von ChiliElegance suchen Nehmen Sie ChiliElegance in Ihre Freundesliste auf
Kjara Kjara ist weiblich
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Wow, ich muss ganz ehrlich sagen, ich hab bei der Hälfte aufgehört, weil es für mich heut Abend zu viel ist (hab heut gearbeitet und bin daher müde)..
Aber es ist ein verdammt schöner Schreibstil. Er gefällt mir sehr, deine Art wie du dich ausdrückst. Dickes Kompliment - ich werd weiterlesen Augenzwinkern

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18.08.2010 22:35 Kjara ist offline E-Mail an Kjara senden Beiträge von Kjara suchen Nehmen Sie Kjara in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Kjara: / YIM-Name von Kjara: / MSN Passport-Profil von Kjara anzeigen
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Dank'schöön (:

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25.08.2010 21:18 ChiliElegance ist offline E-Mail an ChiliElegance senden Homepage von ChiliElegance Beiträge von ChiliElegance suchen Nehmen Sie ChiliElegance in Ihre Freundesliste auf
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wow - klasse Geschichte! Toll geschrieben ^^

Du lässt da super viel Atmosphäre aufkommen! Das ist toll - da kommt unheimlich viel rüber.
28.08.2010 10:25 +Arkane+ ist offline Beiträge von +Arkane+ suchen Nehmen Sie +Arkane+ in Ihre Freundesliste auf
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Danke für's viele Lob (:

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30.08.2010 15:15 ChiliElegance ist offline E-Mail an ChiliElegance senden Homepage von ChiliElegance Beiträge von ChiliElegance suchen Nehmen Sie ChiliElegance in Ihre Freundesliste auf
kimni kimni ist weiblich
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Ich find die Geschichte auch echt toll. Da kommt wirklich Stimmung rüber & ich kann mir das ganze bildlich total gut vorstellen smile

Bin mal gespannt auf den nächsten Teil fröhlich

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30.08.2010 15:29 kimni ist offline E-Mail an kimni senden Homepage von kimni Beiträge von kimni suchen Nehmen Sie kimni in Ihre Freundesliste auf
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Dankeschöön :* smile
Muss mich jetzt aber erstmal auf die Weseler Kulturnacht vorbereiten, bei dem ich mit meiner Freundin eine Kinder-Fantasie-Geschichte vorlesen werde. Zwischen all den Schriftstellern *o*. (:

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01.09.2010 19:24 ChiliElegance ist offline E-Mail an ChiliElegance senden Homepage von ChiliElegance Beiträge von ChiliElegance suchen Nehmen Sie ChiliElegance in Ihre Freundesliste auf
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