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Zum Ende der Seite springen [M | Fanfiction] Supernatural - Das neue Leben des Dean Winchester (Arbeitstitel)
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teenieboecky
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[M | Fanfiction] Supernatural - Das neue Leben des Dean Winchester (Arbeitstitel) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Alle Charaktere gehören ihren Schöpfern und Besitzern. Aus dem Schreiben dieser Geschichte ziehe ich keine finanziellen Gewinne.
All of the characters are property of their creator and owner. I make no monetary gains by writing this story.


Gut, dann fang ich mal an.
Ein paar User kennen die Story vielleicht, sie ist momentan noch in Arbeit.
Die Story setzt an, wo die Serie bisher aufhört. Ungefähr 3 Monate nach dem Staffelfinale von Staffel 5. Diese FF enthält also Spoiler für einige deutsche Fans.

Ich denke, das Wichtigste ist gesagt, habt Spaß beim Lesen.

__________________________________

PART 1

Es war ein stinknormaler Abend in seinem neuen stinknormalen Leben. Eine Flasche Bier in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand saß Dean zurückgelehnt auf der durchgesessenen Couch, die Beine auf den Tisch gelegt. Lisa und Ben schliefen oben in ihren Betten, anders als er (bisher hatte Dean noch keinen Job gefunden) mussten sie beide früh raus. Lisa zur Arbeit, Ben in die Schule. Er war zufrieden mit diesem Leben, auch wenn er spürte, dass ihm etwas fehlte. Das Jagen, das Herumfahren in seinem Baby, sein Bruder,… Aber er hatte es Sammy versprochen. Jetzt war das nette Vorstadtleben an der Reihe. Schluss mit Geistern, Vampiren, Hexen Dämonen und Engeln. Ab und an erwischte er sich selbst, wie er in Zeitungen oder in den Nachrichten nach dämonischen Omen oder Zeichen für Geister suchte, aber er hatte es geschafft, war seit 3 Monaten ‚clean‘.
Vor 3 Monaten hatte sich alles geändert. Sam war ins Loch gesprungen, hatte die Apokalypse aufgehalten, Cas war verschwunden und er hatte ein neues Leben mit Ben und Lisa begonnen.
Und jetzt saß er hier, schaute die Wiederholung von „A Nightmare On Elm Street“ und dachte an die alte Zeit mit seinem Bruder zurück. Ganz am Anfang, bevor sich John im Krankenhaus geopfert hatte, bevor er in die Hölle gegangen war, bevor Sammy angefangen hatte, Dämonenblut zu trinken. Eine gute und glückliche Zeit, die er nur allzu gerne angehalten hätte, nur um noch ein wenig länger in ihr zu Leben. Aber so lief es eben nicht.
Doch plötzlich wurden seine Gedanken unterbrochen. Das Bild des Fernsehers begann zu zucken, der Ton wurde verzerrt. Das Radio sprang an, der Sender wechselte ununterbrochen, sodass nur eine Mischung aus Rauschen und Musikfetzen zu hören war. Die kleine Lampe begann zu flackern. Dean nahm die Füße vom Tisch, stellte das Bier ab und legte die Fernbedienung weg. Aufmerksam und geübt sah er sich im Raum um. Hier war etwas. Etwas Übernatürliches. Warum bloß hatte er seine Waffen im Wagen gelassen? Schnell ging er im Kopf seine Möglichkeiten durch. Hier gab es keine Schürharken aus Eisen, Lisa hatte keinen Kamin und auch sonst war dieses Wohnzimmer eher Eisenfrei. In der Küche ließ sich sicherlich etwas Salz finden, aber um dort hin zu kommen musste er das halbe Haus durchqueren, was eindeutig zu lange dauern würde. Also hieß es wohl erst einmal abwarten und Tee trinken.
Ohne irgendeine Vorwarnung spürte Dean plötzlich etwas neben sich. Er blickte zu seiner Rechten und sah ein Mädchen, das ruhig neben ihm auf der Couch saß. Was zur…? Ihr Blick lag aufmerksam auf dem Fernseher, dessen Bild sich wieder beruhigt hatte. „Eins, zwei, Freddy kommt vorbei,…“ klang es aus dem Gerät, das Mädchen wiegte im Takt den Kopf hin und her. Sie sah aus als wäre sie 15, vielleicht 16 Jahre alt, hatte weißblondes Haar und war beinahe so bleich wie eine Leiche. Sie trug ein weißes Kleid, doch ihre schmalen Füße waren nackt. Der Sing-Sang der Mädchen im Fernseher war vorüber, ein feines Lächeln lag auf den Lippen der Fremden und sie sah in sein Gesicht. „Schön, dich kennen zu lernen, Dean.“



PART 2

Sie schien ein Geist zu sein, kannte ganz offensichtlich seinen Namen und war ohne Vorwarnung einfach so aufgetaucht. Doch es beruhigte ihn nicht zu wissen, womit er es zu tun hatte - im Gegenteil, denn er wusste, dass 99% aller Geister nur eines wollten: Menschen töten. Sein Blick glitt für einen kurzen Moment lang Richtung Küche. Könnte er das Salz erreichen, bevor sie ihn zerfetzte?
"Salz würde mich sowieso nicht aufhalten." erklang die glockenhelle Stimme des Mädchens. Er spürte ihre Hand an seinem Bein, sie sah ihn, offensichtlich amüsiert, an. Las sie etwa seine Gedanken? "Der Kandidat bekommt 100 Gummipunkte.", sie kicherte, zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Nein, sie war kein Geist. Dafür war sie viel zu... menschlich.
"Was bist du?" Vielleicht ein wenig ungeduldig, forsch, aber Dean war nie sonderlich freundlich mit dem ganzen übernatürlichem Pack umgegangen. Sie nahm ihre Hand zurück, lächelte immer noch. "Ich bin eine Wächterin. Die Wächterin, um genau zu sein. Mein Name ist Lani."
Eine... was bitte? Fragend starrte Dean sie an. Mittlerweile kannte er Dads altes Tagebuch beinahe auswendig, aber von Wächtern hatte er nie etwas gehört. "Eine Wächterin?" Er verlangte geradezu nach Antworten. Sie nickte, offenbar amüsiert über eine Unwissenheit. "Ja. Castiel hat mich geschaffen. Gehört zu seinem Aufräum-Programm für den Himmel, denk ich mal. Momentan gibt es nur mich, aber es werden mehr kommen. Ich bin dazu da, auf sein Gefäß auf zu passen, wenn er gerade nicht... drin ist."
Okay, der neue Sheriff hatte dort oben anscheinend wirklich ein bisschen was getan. Cas war zum Erzengel geworden, zum neuen Liebling Gottes, und das schien er nun voll auszunutzen. Aber warum hatte diese Wächterin gerade jetzt aufgesucht? Was wollte sie von ihm?
Wieder spürte er ihre Hand an seinem Bein, dieses Mal noch ein Stück weiter oben, anscheinend brauchte sie Körperkontakt um in seinem Kopf herumschnüffeln zu können. "Er wollte, dass ich dich hole." Er stieß ihre Hand zur Seite, stand auf. "Raus aus meinem Kopf. Und hör auf, mich anzugrabschen, da steh ich nicht drauf." Sie setzte sich in den Schneidersitz, zog die Beine mit den Händen an. "Lüge. Weißt du, ich kann auch deine unbewussten Gedanken hören." Ihr Lächeln bekam einen leicht hämischen Ausdruck. Wie konnte ein Engel wie Cas bloß ein Mädchen wie sie erschaffen?
Jetzt erst begriff er wirklich, was sie da gerade gesagt hatte. Cas hatte sie geschickt, um ihn zu holen. "Was will er von mir?" Er verschränkte die Arme vor der Brust, sah sie forschend an. Vor 3 Monaten war er verschwunden, einfach so, und jetzt schickte er dieses Mädchen, damit er zu ihm kam. Aber Dean würde nicht folgen. Er hatte seinem alten Leben abgeschworen. Cas war wieder der brave Wauwau Gottes geworden, sicherlich sollte Dean irgendetwas für ihn erledigen, aber die Familie Winchester hatte dem Himmel schon genug gedient. Es gab nichts mehr, was sie Gott schuldig waren.
Lani hatte sich für einen Moment im Raum umgesehen, kurz haftete ihr Blick an den Bildern an der Wand, ehe sie sich wieder Dean zu wandte. "Ich weiß nicht genau. Aber er sagte, es gehe um deinen Bruder."



PART 3

Um seinen Bruder? Sam war tot, verschwunden, es gab nicht einmal ein Grab für seinen kleinen Bruder. „Sam ist tot, mehr gibt es da nicht.“ Seine Stimme war kühl, beinahe wie Eis. „Verschwinde.“ Ende. Er war fertig damit.
„Man muss nicht tot sein, wenn man in der Hölle war. Du hast es doch auch geschafft.“ Sie pulte an ihrem Finger herum, ihr Tonfall beiläufig, vielleicht etwas ungeduldig. Was zum Teufel meinte sie damit? Konnte es sein, dass Sam überlebt hatte? Doch selbst wenn er dort unten in diesem Käfig saß, Dean hatte sein Versprechen gegeben, nicht zu versuchen ihn zu retten. Selbst wenn Cas irgendwie dafür gesorgt hatte, dass man Sam mit Leichtigkeit nach oben holen könnte, Dean würde nicht einwilligen. Und es war nicht nur das Versprechen, das ihn davon abhielt. Er wusste, wie Sam darauf reagieren würde. Er würde Dean dafür hassen, ihre Beziehung zueinander wäre vollkommen im Eimer, mehr noch, als in der Zeit vor dem Ende der Apokalypse.
Sie schien seine Verwirrung zu spüren, sah auf, lächelte verschmitzt. „Die Dinge sind nicht immer ganz so einfach, wie du vielleicht denkst. Ich denke, du sollest zumindest mit Castiel sprechen.“ Sie meinte es vollkommen ernst, das konnte man an ihrem Tonfall hören. Und vielleicht hatte sie ja auch Recht. Nur weil er mit Cas sprach, musste er ja nicht gleich wieder mit dem Jagen anfangen, oder irgendwelche Rettungsaktionen planen. Zumindest konnte er sich das einreden.
„Von mir aus. Aber ich muss Morgen zurück sein.“ Sonst würde sich Lisa noch Sorgen machen. Und da erinnerte sich an den einen Tag vor ca. 6 Jahren als er Sam von der Uni geholt hatte. Auch Sam hatte verlangt, zurückgebracht zu werden. Aber damit hatte alles erst seinen Lauf genommen. Jess war gestorben, Dad blieb verschwunden… Was, wenn das hier eine genauso folgenschwere Entscheidung war? Früher hatte er nicht sonderlich viel darüber nachgedacht, aber die Jahre hatten ihm ein paar Dinge beigebracht.
„Natürlich.“ Kurz rollte sie mit den Augen, dann stand sie in einer fließenden Bewegung auf und stand augenblicklich vor ihm. Sie hob die Hand in seine Richtung. Nein, sie wollte ihn doch nicht woanders hin beamen, wie Cas es schon getan hatte, oder? Gute Erfahrungen hatte er damit nicht gemacht und eigentlich war es ihm lieber, wenn er mit seinem Baby fahren konnte – aber es war zu spät. Bevor er noch etwas einwenden konnte, hatte sie ihre Finger schon an seine Stirn gelegt. Ihm wurde schwarz vor Augen, aber er wehrte sich nicht. Das würde alles nur schlimmer machen. Der Boden wurde ihm unter den Füßen weggerissen, er fühlte sich wie in einen engen Tunnel gezwängt, durch den er mit aller Kraft gezogen wurde. Durchaus keine angenehme Art zu reisen.
Im Nächsten Moment schon fühlte er wieder Boden unter den Füßen, hielt sich die Hand an die Stirn und die Augen noch ein wenig geschlossen, bis das leichte Schwindelgefühl verschwunden war. Dann sah er sich um. Es sah aus wie eine Lagerhalle, voller Gerümpel, dreckig und verlassen. Lani hatte sich bereits auf einem breiten Sessel, der von Motten zerfressen war, nieder gelassen und beobachtete ihn auf eine Art, die er nicht deuten konnte. Dean erwiderte ihren Blick. „Wo sind wir?“ Die wichtigste Frage. Sie wandte den Blick ab von ihm, sah neben sich auf die Couch, die ebenso alt und zerfressen war. Er stutze. War das etwa…? Ja, dort lag der Körper seines alten himmlischen Freundes. Ruhig, stiller als im Schlaf. Nur noch das Gefäß. Weder Cas noch Jimmy schienen im Inneren zu sein. Und jetzt ging es ihm auch auf, warum Cas jemanden wie Lani erschaffen hatte. Jimmy war tot, er konnte nicht mehr auf den Körper achten, Cas brauchte einfach jemanden der dafür sorgte, dass seinem Gefäß nichts passierte, wenn er nicht da war. „Hier legt er sein Gefäß immer ab, wenn er wieder nach oben muss.“ Dean nickte zum Zeichen, dass er ihr zugehört hatte. Nach oben, Gott Honig um den Mund schmieren und die andern herumkommandieren.
„Ich hole ihn dann mal zurück, schließe am besten deine Augen.“ Sie stand auf, beugte sich über Cas‘ Gefäß und Dean tat wie geheißen, drehte sich weg und schloss die Augen. Pamela hatte bewiesen, dass es manchmal besser war, vor dem Himmlischen die Augen zu schließen. Sonst wurden sie einem noch ausgebrannt. Er hörte ein paar Wörter, die er nicht verstand, wahrscheinlich hebräisch. Helles Licht, das er selbst durch seine geschlossenen Lider erkannte, erfüllte den Raum. Der Erzengel kehrte zurück, gerufen von seinem persönlichen Wachhund. „Dean.“ Die Stimme von Cas, ruhig, tief und monoton wie immer. Dean drehte sich um. Der Engel stand vor ihm, sah ihn eindringlich mit seinen blauen Augen an. „Danke, dass du gekommen bist. Ich brauche deine Hilfe.“

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Mehr gibts, wenn ihr mehr wollt. smile

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Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von teenieboecky: 26.09.2010 12:57.

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Zitat:
Original von Kuschel

schreibt bitte weiter !
26.07.2010 12:57 grace. ist offline E-Mail an grace. senden Beiträge von grace. suchen Nehmen Sie grace. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie grace. in Ihre Kontaktliste ein
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Ich würde mich wirklich über konstruktive Kritik freuen.
Und falls ihr nichts zu bemängeln findet, dann sagt eben, was euch besonders gefällt. :')

Part 2 stell ich dann auch mal rein.

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31.08.2010 07:56 teenieboecky ist offline E-Mail an teenieboecky senden Beiträge von teenieboecky suchen Nehmen Sie teenieboecky in Ihre Freundesliste auf
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Wenn du dir angewöhnst, Cas mit nur einem s zu schreiben, bin ich sogar gewillt, es zu lesen. großes Grinsen Tut nach wir vor in den Augen weh ..

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    I'm awesome. end of story.

06.09.2010 14:27 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
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Alle bösen Doppel-S Cas dürften jetzt weg sein. Vergebt mir, wenn ich einen übersehen habe. :o

Danke dir Fia, ich änders sofort.

Part 3 ist jetzt auch drin.

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26.09.2010 12:57 teenieboecky ist offline E-Mail an teenieboecky senden Beiträge von teenieboecky suchen Nehmen Sie teenieboecky in Ihre Freundesliste auf
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Steffi... schreibst du bald einen neuen Part? (:
15.12.2010 13:19 grace. ist offline E-Mail an grace. senden Beiträge von grace. suchen Nehmen Sie grace. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie grace. in Ihre Kontaktliste ein
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Mal sehen, ich muss ersteinmal einen dauerhafteren roten Faden finden... großes Grinsen
Aber irgendwo hab ich glaub ich auch handschriftlich noch einen Part 4 rumfliegen. +hust+

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18.12.2010 16:44 teenieboecky ist offline E-Mail an teenieboecky senden Beiträge von teenieboecky suchen Nehmen Sie teenieboecky in Ihre Freundesliste auf
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Den Handschriftlichen musst du mal abtippen (: Bin irgendwie gespannt, wie es mit Dean's neuem Leben weiter geht, hehe.

Habe letzens auch angefangen mit meiner FF (: Heute habe ich etwas mehr Zeit, dann schreibe ich weiter *juhu*
19.12.2010 11:06 grace. ist offline E-Mail an grace. senden Beiträge von grace. suchen Nehmen Sie grace. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie grace. in Ihre Kontaktliste ein
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