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Zum Ende der Seite springen Ein Hund ist teurer als Reiten
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*Anja
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Ein Hund ist teurer als Reiten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich bin mit meiner Mutter derzeit am diskutieren, ob ein Hund denn nun teurer ist als meine derzeitigen Reitstunden. Bei uns wächst das Geld nunmal weder auf Bäumen, noch haben wir einen Goldesel im Garten stehen und meine Mutter möchte nicht für meine Reitstunden + Hund aufkommen, da ich für beides wohl sowieso nicht genug Zeit hätte.
Das Reiten möchte ich jetzt aufgeben, da es einfach keinen Spaß mehr macht und mir endlich den Wunsch von einem Hund erfüllen (lassen).
Meine Mutter hätte auch gerne einen Hund, aber sie meint, der übersteigt die Kosten von meinen beiden Reitstunden, die im Monat zusammen 120€ betragen und eben 80€ Mitgliedsbeitrag pro Jahr.

Wir haben wenn vor, den Hund zu barfen. Das wäre ja auch etwas teurer als das normale Dosenfutter, aber es ist sinnvoll. Die Hundesteuer bei uns kostet 108€ im Jahr und die Haftpflicht für den Hund ist anscheinend in unserer Hausratsversicherung (oder so etwas) mit drin. Jetzt die Frage, ob eine Krankenversicherung (anscheinend OPs bis zu einem bestimmten Betrag eingeschlossen) für einen Hund sinnvoll wäre.

Beim Reiten bräuchte ich ja immer mal wieder (derzeit 1-2 Mal Jährlich) eine neue Reithose, welche immer ca. 100€ kostet. Dann kommen neue Handschuhe, Gerten (die bei uns immer verschwinden), Leckerlies und eben anderes Zeug dazu, das man dann bei der Einkaufstour bei Loesdau, Krämer etc. entdeckt. So kommen dann mal eben 200€ zusammen (beispielsweise mein neues Turnieroutfit).

Ein Hund wird doch nicht an die oben genannten Kosten (im Normalfall, d.h. keine schlimmen Krankheiten o.ä.) herankommen, oder liege ich da so falsch? Natürlich, der TA kommt auch regelmäßig dazu, aber das würde die oben genannte Krankenversicherung ja übernehmen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von *Anja: 06.05.2010 17:09.

06.05.2010 17:00 *Anja ist offline E-Mail an *Anja senden Beiträge von *Anja suchen Nehmen Sie *Anja in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *Anja in Ihre Kontaktliste ein
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hundesteuer bezahlt ihr monatlich? niiie

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06.05.2010 17:02 lautlos ist offline E-Mail an lautlos senden Beiträge von lautlos suchen Nehmen Sie lautlos in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von lautlos anzeigen
*Anja
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Tschuldigung, verschrieben großes Grinsen Natürlich jährlich. Wär ja schlimm.
06.05.2010 17:08 *Anja ist offline E-Mail an *Anja senden Beiträge von *Anja suchen Nehmen Sie *Anja in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *Anja in Ihre Kontaktliste ein
.Dori
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Also das fänd ich auch etwas viel, wenn die Hundesteuer monatlich 108€ kosten würde. Bei der summe würd ich ehr drauf tippen, dass das Jährlich gezahlt wird.
Dann Krankenversicherung braucht man jetzt nicht unbedingt für den Hund. Zumindestens haben wir keine Abgeschlossen.
Den TA sieht unserer nur einmal im Jahr zur Kontrolle und zum nachimpfen. Das bleibt aber auch immer unter 100€. ( Wobei das wohl auch von der Größe abhängig ist)
Und ansonsten kostet er uns monatlich eigentlich nur Futter und Wasser. Halsband/Geschirr/Leine haben kaum verschleiß.

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06.05.2010 17:14 .Dori ist offline E-Mail an .Dori senden Beiträge von .Dori suchen Nehmen Sie .Dori in Ihre Freundesliste auf
*Anja
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Habs oben editiert.
Wir haben bei den ebay Kleinanzeigen einen 4 Monate alten Mischlingshund entdeckt und uns mit der Besitzerin in Verbindung gesetzt. Der Hund ist derzeit 40cm groß und auf jeden Fall groß werdend, desswegen meint meine Mutter auch immer, dass die Futterkosten riesig werden.
Und wie du ja gesagt hast, Halsband etc. muss man nicht alle paar Monate ein neues kaufen.
Allerdings war bereits von unserer Seite die Hundeschule Pflicht, da wir auch noch einges über Hundeerziehung lernen müssen und den Hund, den wir entdeckt haben, sowieso in die Hundeschule müsste, wäre das mehr oder weniger auch geschickt.
06.05.2010 17:20 *Anja ist offline E-Mail an *Anja senden Beiträge von *Anja suchen Nehmen Sie *Anja in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *Anja in Ihre Kontaktliste ein
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Hab grad nicht soviel Zeit, um selbst was zu schreiben, aber das im Internet gesehen, müsste ungefähr hinkommen:

Zitat:
Hund und Katze sind die beliebtesten Tiere in Familien. Unangefochten steht jedoch der Hund an erster Stelle. Auch die Anschaffung eines Hundes ist nicht gerade billig. Eine preiswerte Lösung ist der Hund aus dem Tierheim. Je nach Gegend verlangen die Tierheime 150 bis 300 Euro Schutzgebühr für einen Hund. Der große Vorteil dabei: Der Hund aus dem Tierheim wurde tierärztlich betreut, ist bereits geimpft und entwurmt und manchmal auch gechipt. Ein weiterer Vorteil: Viele Tierheime gewähren eine Probephase. So darf man den ausgewählten Hund zunächst mehrmals ausführen und erst wenn sich eine Beziehung entwickelt hat, fällt der Entschluss leichter und überlegter, den Hund für immer mit nach Hause zu nehmen. Zugleich werden dadurch gute Vorbedingungen für die regelmäßige Pflege und Betreuung durch das Kind geschaffen.

Der Hund vom Hundezüchter kostet ungefähr 300 bis 1.500 Euro. Bei ausgefallenen Rassen kann sich dieser Preis vervielfachen. Zu den Anschaffungskosten kommen noch Steuer und Hunde-Haftpflichtversicherung hinzu. In Großstädten liegt die Steuer bei ca. 150 Euro. Eine Hundehaftpflicht kostet ca. 80 bis 100 Euro im Jahr. Eine Haftpflichtversicherung ist unbedingt erforderlich, denn ohne Haftpflicht kann es mit einem Hund sehr teuer werden: Beispielsweise der Hund stößt beim Einkauf ein Regal um, er rennt in einen Radfahrer, er beißt in das Sofa der Freundin, schnell sind bei diesen Vorfällen tausend Euro und mehr im Spiel.

Dann braucht der Hund täglich sein Futter, die Kosten liegen zwischen 0,50 und 20 Euro im Monat.
Barfen ist besser, erfordert aber sehr viel Wissen, Aufwand . und bei guter Fleischwahl auch mehr Geld.
Bei der Anschaffung eines Hundes ist der Kauf einer Leine, eines Halsbandes, eines Korbes oder einer Hundehütte und einer Futter- und Wasserschüssel erforderlich. Gelegentlich fallen noch Tierarztkosten an, die bewegen sich in der Regel über 100 Euro. Der jährliche Aufwand summiert sich auf 500 bis 800 Euro. Beispielsweise rechnet der Verein für Deutsche Schäferhunde mit einem durchschnittlichen Gesamtaufwand für einen Schäferhund pro Jahr von 1000 Euro.
Bei Krankheitsfällen ist man schnell bei mehreren Tausend Euro.

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Samurai: 06.05.2010 17:26.

06.05.2010 17:23 Samurai ist offline E-Mail an Samurai senden Beiträge von Samurai suchen Nehmen Sie Samurai in Ihre Freundesliste auf
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Ich finde, das kann man Pauschal so nicht sagen.
Es kann monate geben, da zahlst du außer den "normalen" Kosten wie Futter etc. nichts und dann kann es wieder Monate geben, wo du 3-4x zum Tierarzt rennst.

Wir hatten das selber mal, dass wir in einem Monat bestimmt locker 500 Euro beim Tierarzt gelassen haben.

Ich finde man darf sich kein Tier anschaffen, wenn man im äußersten Notfall nicht mal eben eine dringende Notoperation die vielleicht übertrieben gesagt 500-600Euro kostet "leisten" kann. Aber das würde diese Krankenversicherung ja wieder ausräumen, also wie gesagt ich finde das kann man nicht Pauschal sagen.

Und wegen dem "Zubehör", da gehen am Anfang auch einige Euro fliegen, für die Erstausstattung,
06.05.2010 17:23 *Anni* ist offline Beiträge von *Anni* suchen Nehmen Sie *Anni* in Ihre Freundesliste auf
*Anja
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Ja, von einem guten Ort kommend ist uns definitiv wichtig. Persönlich haben wir mit der Besitzerin noch nicht geredet oder den Hund gesehen, Bilder gibt es allerdings, auch wenn sie nicht so viel aussagen.

hyphen, es ist ja nicht so, dass wir keine Ahnung von Hunden (bzw. deren Erziehung) haben, meine Mutter hatte früher eine Zeit lang einen Hund und ich kümmere mich auch immer um zwei Australian Shepherd Mischlinge, aber Unterstützung wäre nicht schlecht. Außerdem haben wir ein Haus mit Garten, aber ob wir für diesen Hund geeignet wären oder nicht, war nicht meine Frage, auch wenn's nur gut gemeint war.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von *Anja: 06.05.2010 17:27.

06.05.2010 17:27 *Anja ist offline E-Mail an *Anja senden Beiträge von *Anja suchen Nehmen Sie *Anja in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *Anja in Ihre Kontaktliste ein
.Dori
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Also wenn die Angst besteht, dass die Futterkosten zu hoch werden, dann muss es halt eben ein kleinerer Hund sein.
Bei Mischlingen find ich es auch sehr wichtig, dass man sich drüber im klaren ist, was da drin sein könnte und ob man damit klar kommt.
Dann würde ich mich auch mal danach erkundigen, wie das mit der Haltung von Großen Hunden bei euch ist.
Hier in NRW muss man erst einen Sachkundenachweis ablegen, um Hunde ab einer bestimmten Größe halten zu dürfen, wenn man nicht nachweißlich schon vorher solch große Hunde besessen hat.
Eine gute Hundeschule kostet meist so 100-200€ pro Kurs den man Besucht. Das läuft dort vorallem bei den anfängern selten in monatlichen Monatsbeiträgen ab.

[EDIT]

Zitat:
Original von Samurai
Gelegentlich fallen noch Tierarztkosten an, die bewegen sich in der Regel über 100 Euro.


Pro Besuch, oder im Jahr?

Laut der Definition haben wir entweder einen recht günstigen, oder aber der Hund sieht ihn zu selten.

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06.05.2010 17:27 .Dori ist offline E-Mail an .Dori senden Beiträge von .Dori suchen Nehmen Sie .Dori in Ihre Freundesliste auf
*Anja
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Ai Haibara, uns ist klar, dass wir mit 20-30€ im Monat für (barf-)Futter nicht weit kommen und es ist ja nicht so, dass wir im Monat nur 120€ für den Hund haben und wenn der TA mal 100€ gekostet hat, der Hund hungern muss, jetzt mal übertrieben gesagt.
Wir hätten schon das Geld für den TA+Futter etc. und wenn dann mal doch nicht, arbeite ich für das Geld.

Aber danke für eure Beiträge, ich werds weiter mit meiner Mutter besprechen.
06.05.2010 17:36 *Anja ist offline E-Mail an *Anja senden Beiträge von *Anja suchen Nehmen Sie *Anja in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *Anja in Ihre Kontaktliste ein
Bindestrich
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Ein Hund ist aber - wenn ich das mal so sagen darf - auch (wesentlich) anspruchsvoller wie eine Reitbeteiligung. In meinen Augen. Holst du dir einen Welpen ins Haus, darfst du erstmal alle 1-3 Stunden mit dem Kleinen raus, damit er nichtmal die Chance bekommt ins Haus zu machen. Am Anfang muss ständig jemand zu Hause sein, ein noch ganz junger Hund gehört meiner Meinung nach nicht alleine zu Hause gelassen, sei es nur eine halbe Stunde. Nach und nach können dann zwar die Abstände zum rausgehen verkürzt werden, dafür kommt dann aber die ein oder andere (je nach nachdem) und auch zeitlich längere Strecke hinzu. Also gehts nicht so einfach zu sagen 'Ach nö, heute gehen wir nur einmal ums Haus.'
Wenn du mit ihm zB Agility machen willst, und auch auf Tuniere willst, brauchst du die BH. D.h., 1 Mal in der Woche Hundeplatz und Unterordnung, zusätzlich (vielleicht) schonmal mit dem Agility anfangen.
Ist halt alles nicht so einfach, aber bitte, bitte bitte bitte tu mir einen Gefallen. Holt euch keinen Border Collie, English Pointer, kleinen Münsterländer und weisgott was es da noch alles gibt ins Haus, klar sehen die süß aus. Aber da kommt eine ganze Menge auf euch zu, und als Ersthund und ohne Erfahrung kann da viel schiefgehen. Ich hab selber einen English Pointer - Jack Russell Mix daheim sitzen, ich weiß wovon ich rede.
06.05.2010 19:40 Bindestrich ist offline E-Mail an Bindestrich senden Beiträge von Bindestrich suchen Nehmen Sie Bindestrich in Ihre Freundesliste auf
Pferdchen89 Pferdchen89 ist weiblich
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Man kann eine RB nicht mit einem Hund vergleich, sei es von den Kosten, von der Zeit oder sonstige Aspekte. Wobei, ich muss sagen, dass mein Hund, sofern nichts dazwischen kommt, weitaus günstiger ist im Monat, als meine RB. An Futter, Steuer und Versicherung haben wir so ungefähr 30 bis 50 Euro im Monat an Kosten (ich hab einen kleinen Hund, der frisst kaum was großes Grinsen ).
Okay, letzten Monat waren wir mit allem Drum und dran auch Gute 300 Euro los für den Hund, weil wir beim TA waren. Der ist aber auch echt sau teuer, ich überleg schon, den TA zu wechseln.
06.05.2010 20:35 Pferdchen89 ist offline E-Mail an Pferdchen89 senden Beiträge von Pferdchen89 suchen Nehmen Sie Pferdchen89 in Ihre Freundesliste auf
sarahpferd
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Also erstmal kann man einen Hund nicht mit Reiten vergleichen...
Wir haben mit unserem Hund nicht besonders viele Kosten..das Futter ist nicht das teuerste im Regal, Hundeschule besuchen wir nicht, Spielzeug hat der Hund genug, Steuer kostet bei uns Städlich 72 und Ländlich 30,- jährlich und abundzu TA besuche sind auch nicht die Welt..ausser!!! Es wären jetzt spezielle Krankheiten die dazu kommen, das kann ja immer mal passieren, aber das kann man nicht Pauschalisieren. Damit muss man rechnen wenn man sich ein Tier anschafft, seie es Hund, Pferd, Katze oder ein Kaninchen.

Du musst ziemlich viele Stunden im Monat haben wenn ihr 120,- im Monat habt...wenn ich rechne..bei un kostet ne Stunde mit Schulpferd 13,- Wenn ihr euch aber jetzt schon Gedanken über 80,- RV und 108,- HV jährlich macht, dann solltet ihr euch keine Tiere anschaffen...
Ich habe meine Vereinsbeiträge immer selber bezahlt indem ich gespart habe.
Und eine Rb mit einem Hund vergleichen... eine RB gehört nicht dir..wenn der TA oder Schmied kommen muss, musst du nicht dafür haften..vorallem wird das Pferd zB meistens gefüttert und noch gemistet..du musst im grunde nur fürs reiten und pflegen in den Stall..der Hund sollte den ganzen Tag beschäftigt werden und brauch Auslauf

Wir haben Hund und Pferd, das Pferd finanzier ich aber selber, als ich das noch nicht getan habe, wurde einfach gespart und man muss selber halt auch mal verzichten können und das tue ich gerne um meinen Tieren was gutes bieten zu können.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sarahpferd: 06.05.2010 20:52.

06.05.2010 20:51
Leila Leila ist weiblich
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wie schaffst du es 2x im Jahr ne neue reithose zu brauchen??
Ich hab seit 6 Jahren zwei Reithosen in die ich super reinpasse, die haben damals bei Tschibo und im Aldi so 20€ gekostet. Für meine neue hab ich jetzt mal bissel mehr ausgegeben, ich glaub die lag gebraucht bei 35€, war aber ne Luxusanschaffung von mir.
Bin mit den beiden alten immer 2-3x pro Woche reiten gewesen, inklusive Wind und Wetter, Waschen, Stallarbeit und meistens trag ich die rein aus bequemlichkeit noch 1h zu Hause mit mir rum. 2 Hosen im Jahr durchzukriegen noch dafür bei dem Preis, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
06.05.2010 20:58 Leila ist offline E-Mail an Leila senden Homepage von Leila Beiträge von Leila suchen Nehmen Sie Leila in Ihre Freundesliste auf
sarahpferd
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Zitat:
Original von Leila
wie schaffst du es 2x im Jahr ne neue reithose zu brauchen??


Das hab ich garnicht gelesen^^...das find ich Wahnsinn... ich habe seit 3 1/2 Jahren meine karierte Reithose und die sieht immernoch aus wie Neu..meine CHaps hab ich sogar schon seit über 6 Jahre
06.05.2010 21:06
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