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Inquisition - ...und morgen sollst du brennen x Camelot ... the golden city |
Daisy Maria
Märchen schreibt die Zeit <3
Dabei seit: 29.12.2007
Beiträge: 1.237
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Inquisition - ...und morgen sollst du brennen x Camelot ... the golden city |
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Hallo Zusammen.
Ende Juli wird mein Board was anfangs als 'Inquisition - und morgen sollst du brennen!' bekannt war geistert nun weitesgehend als 'Camelot - the golden city' durch die Gegend.
Aber meine lange Überlegung und meine zackhaften Versuche sollen ein Ende haben und nun möchte ich euch gerne die Storyline dazu präsentieren und freue mich auf Bewertungen. Wichtig: Mir ist durchaus bewusst, dass es die Inquisition erst viele Jahrhundere nach Camelot gab, aber das ist ein Rpg, da möchte man seiner Kreativität freien Lauf lassen.
Ich dachte mir, das einerseits das prunkvolle Camelot von Arthur und den Rittern der Tafelrunde, die Suche nach dem heilligen Gral behandelt wird, andererseits aber auch das schattige Camelot, Uthers eiserne Hand die ´den alten Glauben verbietet und fragwürdige und beschuldigte Frauen hinrichten lässt.
Naja erstmal zu der Storyline. (Lyrics Halgadom & ENomine)
“Willkommen in Camelot, Fremder!“ begrüßte der alte Bettler die Leute die den langen Weg entlang gekommen waren und nun vor den großen, grauen Mauern der Stadt standen. “Man nennt sie auch die goldene Stadt!“ erklärte der Alte weiter und hielt seine dürren dreckigen Hände auf, auf dem knochigen Gesicht lag ein flehendes, aber liebenswertes Lächeln. Man schenkte ihn ein Stück Brot, es war das Reiseproviant gewesen und übrig geblieben. “Gott Schütze sie my Lords!“ nickend zogen die Leute in die Stadt ein. Auf dem Marktplatz hatte sich eine Traube von Menschen gebildet, die einem Barden ihre Aufmerksamkeit schenkten, der ein trauriges Lied sang. Traurig, aber wahr!:
Der Nebel zieht grau übers Land
Wo so mancher seinen Tode fand
Ein Tal befleckt mit Menschenblut
Das Dorf verbrannt durch Flammenwut
Mann und Frau, Greis und Kind
Die Schreie trägt hinfort der Wind
Ein großes Kreuz wo einst der Hain
Soll das die Nächstenliebe sein?
Man zerrte eine Frau den Weg zum Schloss entlang. Ein junges Mädchen von atemberaubender Schönheit, mit langen blonden Haaren und klaren blauen Augen. “Das ist doch Bathilda!“ hörte man eine erschrockene Stimme in der Menge sagen. Bathilda hörte sie nicht, sie war dabei einen Brief zu schreiben, ihr Pergament war die Liebe, ihre Tinte die Gedanken!
Liebste Mutter,
heute haben mich zwei Männer abgeholt, als ich gerade die Schweine meines Herren versorgt habe. Ich kannte diese Männer nicht, war höflich und zuvorkommend gewesen, doch sie hatten mich nur mit durchdringenden Blicken angesehen. Einige Sekunden lang, es ängstigte mich ein wenig, doch ich setzte meine Arbeit weiter fort, die Tiere wollten versorgt werden und ich musste doch rechtzeitig mit meiner Arbeit fertig werden, sonst hätte mein Herr mich wieder mit einem Knüppel gestraft.
Sie zogen mich fort, ich habe versucht mich zu wehren aber sie waren einfach so stark gewesen. Ihre Hände umklammerten Fest wie die Schellen einer Fessel meine dünnen Arme, diese wurden blau, doch das war ja erst der Anfang. Mutter, sie brachten mich in ein Gewölbe unterhalb des Schlosses von Camelot. Die Luft war kalt und die Mauern feucht. Man warf mir vor, dass ich dem Handwerk als Hexe nachginge, während man mir mit einer stumpfen rostigen Schere die Haare abschnitt. Die blonden Locken vielen zu Boden, meine schönen Haare, ihre Farbe hatte ich doch von dir geerbt!
Sie hatten mir mein Kleid vom Leib gerissen und dabei war es doch mein Liebstes, weil es doch auch mein Einzigstes war! Die Fetzen lagen neben meinem blonden Haar. Ich war nackt und ich schämte mich so, versuchte meine Blöße mit meinen Händen zu verdecken, es gelang mir nur spärlich! Einer der Männer wollte sich auf mich stürzen, sich an mir vergehen in seiner vollen Manneskraft, als ihn der Andere zurück hielt: „Geh zu deiner Frau und mach es mit der! Wer weiß welche Krankheit dieses Teufelsweib in sich trägt, wohl gar die Pest!“ sie verließen mich, sperrten die große Tür mit dem kleinen Gitter zu. Ich war allein. Nichtmal ein kleines Fenster hatte ich, dabei liebte ich doch so die Sonne. Mir fehlte ihre Wärme, mir war so kalt und ich hatte nichts außer schimmligen Stroh mit dem ich meinen frierenden Körper bedecken konnte. Irgendwann war ich so erschöpft, dass mir die Augen zu fielen, ich hatte mich leise in den Schlaf gesungen. Eines der Lieder, die du mir als Kind immer vor gesungen hattest. Es war ein klein bisschen so, als wärst du in meiner Nähe!
Am nächsten Tag, ich kann nicht mal sagen ob Mittag oder Abend, da kamen die Männer wieder. Sie hatten mir einen alten Kartoffelsack gegeben, den ich anziehen sollte, man führte mich wohl einem Richter vor. Ich war sehr froh darüber, denn ich dachte, dass sich nun alles aufklären würde. Doch noch immer klingen mir die kalten Worte des fahlen Mannes in den Ohren: “Warum sie vermeint das sie hier her geführet worden? Wie lange es denn her sei, dass sie in dieses hoch verdammte Laster der Hexerei geraten? Ob sie schreiben oder lesen könne und ob sie sich dem Teufel verschrieben habe? Wie oft sie ausgefahren? Wie viel Wetter sie gemacht, wo sie es gemacht und Wer dazu geholfen? Wie oft der Teufel außer den Hexentänzen daheim oder anderer Orten gekommen?“ Ich hatte doch nichts getan! Mutter das musst du mir glauben, ich war immer fleißig und bemüht meinen Herren es recht zu machen. Ich besuchte die Kirche und las die Bibel, ich kenne die zehn Gebote und habe nie Zweifel an meinen Glauben aufkommen lassen. Doch egal was ich sagte, sie drehten mir die Wörter im Mund herum und führten mich dann wieder in meine Zelle. Ohne Wasser und Brot!
Die junge Frau so zart und schön
Sie wird gefoltert und verhöhnt
Sie hält am alten Glauben fest
Und wünscht dem Pfaffen ja die Pest
Man martert sie der Knochen bricht
Doch beugen können sie sie nicht
Der Pfaffe schreit im irren Ton
„Der Scheiterhaufen ist Dein Lohn!“
Liebe Mama,
ich schreibe dir heute wieder! Es tut mir so Leid, denn heute musste ich lügen. Vielleicht könntest du mir diese Schande vergeben, wenn du mich sehen würdest. Ich liege hier auf dem kalten Steinboden des Kerkers und blicke starr ins dunkle. Ich erkenne nichts, doch wenn ich dir hier so schreibe, dann ist es manchmal so als sehe ich dein strahlendes Antlitz vor mir. Mama, du bist eine so wunderschöne Frau, so stark! Mich hast du nicht verdient, ich war schwach. Man hat mich heute wieder dem blassen Mann mit dem eingefallenen Gesicht vorgeführt. Er hatte bei meinem Anblick sofort das Wort erhoben: “Hexe... es ist Zeit dich schuldig zu bekennen wer mit dem Feuer spielt wird brennen Hexe... gestehe, sag jetzt und hier die Wahrheit mir Vom Hexenhammer angeklagt beginnt somit die Hexenjagd!“ Es war ein langes Verfahren, denn heute musste ich vor einem Richter sprechen. Doch ich weigerte mich Taten zu gestehen, die ich nie begangen hatte. So zogen sie einige Hilfsmittel zu Rate. Es waren abscheuliche Dinge, man zog mir scharfe Klingen durchs Fleisch, doch ich erinnerte mich immer an die noble Stärke die du besessen hast, ich gestand nichts! Mein Geist stand kurz vor der Ohnmacht und so wurde mir Schwarz vor Augen.
Als ich wieder erwachte, man hatte mir brühend heißes Wasser über den Körper geschüttet, da lag ich an einer Bank fest gekettet. Der Richter war weg, nur der blasse Mann und die Beiden die mich damals abgeführt hatten waren da. Sie fragten mich immer wieder dieselben Sachen, ich verneinte und sie streckten mich! Es war ein reißendes Gefühl. Ich musste mit anhören wie meine Knochen brachen und hatte das Gefühl jeden Moment auseinander gerissen zu werden. Ich hatte doch nur gewollt, dass sie aufhören. Wollte doch keine Schmerzen mehr spüren und so gestand ich das, was sie wollten, etwas was ich nie getan hatte und auch nie tun würde. “Im Morgenrot beim ersten Sonnenschein, wirst du bereits die Asche sein. Vom Winde verweht man dich nie vergisst, weil du eine Hexe bist. Betteln, winseln, jammern, flennen egal, du Hexe, du wirst brennen!“ das erste Mal waren mir seine Worte egal. Er war ein grausamer Lügner dieser Mann; "Bevor der erste Hahn kräht... Dein Fleisch auf dem Scheiterhaufen brät. Fahr zur Hölle...!" ich schaltete irgendwann meinen Geist ab bis ich wieder am Boden liegend erwachte. Mama... ich vermisse dich so!
Die Glut so heiß, das Feuer rot
Es wartet schon der Flammentod
Eine Träne über ihre Wange rinnt
Als sie erblickt ihr kleines Kind
Es kann den Wahnsinn nicht verstehen
Warum muss schon die Mutter gehen
Welch ein kranker, böser Geist
Der da Christentume heißt
Meine liebste Mutter,
es ist der letzte Brief den ich dir heute schreibe. Es ist einer der Briefe, den du nie bekommen hast, weil ich ihn lediglich mit der Gedankenpostkutsche verschicken konnte. Heute ist also der Tag, an dem ich für meine Sünden bestraft werden soll. Sünden die ich nie begangen habe. Man schleppte mich auf den Scheiterhaufen und band mich fest an einem großen dicken Holzpfahl fest. Ich schäme mich dafür, wie ich nun vor den Leuten stehe, blutverschmiert – man hat mir gestern die Zunge herausgeschnitten, damit ich den Leuten heute keine ketzerischen Worte entgegen rufe, sie nicht verwünschen kann. Das kann ich doch auch so nicht. Wieder verfolgte mich die Stimme meines Folterknechts, welcher sich die Ehre nahm, das Feuer zu entfachen: "Tanz du Hexe! Tanz mir im Feuer den Hexentanz, halt dich fest an des Teufels Schwanz und fahr zur Hölle!!" In der Menge fand ich Trost, denn auch Charles ist da. Du hast ihn nie kennen gelernt, er ist mein Mann, ein sehr guter Mann des Liebe ich mir sicher sein konnte und er schenkte mir einen wunderbaren Sohn, unseren kleinen Timmy. Er ist da und so kann wenigstens mit einem lächelnden Gesicht von der Welt gehen, denn ich sehe meine beiden Liebsten vor mir, die Einzigen – neben dir, die ich gerne sehen würde.
Nun da ich mit einem Lächeln angebunden bin, denn stehen kann ich nicht mehr, meine Beine sind mehrmals gebrochen, da spüre ich das erste Mal seit so langer Zeit wieder wohlige Wärme die meinen Körper umgibt. Ich bin mir nicht sicher, ob es die Flammen des Scheiterhaufens sind, die an mir züngeln, oder das Gesicht meines Mannes in der Menge.
Ich wünschte du hättest sie kennen gelernt!
Ich bin nun bereit mich meinem Schicksal zu ergeben und hoffe von meinem leid erlöst zu werden, immer habe ich gewünscht zu dir in das Reich Gottes zu kommen, eines Tages. Doch eins sei dir gewiss, auch wenn ich jetzt in der Hölle schmoren muss, ich werde dich immer lieben und dich niemals vergessen, in Liebe
deine Bathilda!
Das Feuer lodert, verzehrt den Leib
Es weint das Kind vom schönen Weib
Der Paffe grinst, reibt sich die Hände
„Bald läutet aller Heiden Ende!“
Doch plötzlich aus des Himmels Wolken
Fährt ein Blitz zur Erde nieder
Es fällt der Pfaffe ohne Ton
Das war sein gerechter Lohn! erschrocken waren einige Leute, die dem Barden zu gehört hatten. Sicher hatten sie Lieder über das prunkvolle Camelot erwartet. Über die goldene Stadt die keinen Zweifel daran ließ, dass sie dem heiligen Gral würdig war. Regiert von einem gerechten König, mit Prinzessinnen in den hohen, schützenden Türmen und spielenden Kindern in den Feldern, die im Herbst goldene Ähren hin und her wogen.
Der Nebel zieht grau übers Land
Wo so mancher seinen Tode fand
Ein Tal befleckt mit Menschenblut
Das Dorf verbrannt durch Flammenwut
Mann und Frau, Greis und Kind
Die Schreie trägt hinfort der Wind
Das heilge Kreuz brachte Schmerz und Pein
Doch wird nicht lange mehr so sein
Hoch zu Ross ritt einst der Tod seine Stimme war mit dem letzten Schlag an der Laute verstummt. Ein paar Leute standen betroffen daneben, auch der kleine junge, dessen Mutter schon lange verstorben war. Er hatte dem Barden zugehört und genickt, ehe er wieder nach Hause gelaufen war, vorbei an dem alten bettelnden Greis: “Grüß Gott Timmy, richte deinen Eltern Grüße aus!“ doch der kleine junge mit dem blonden Pagenschnitt und dem abgetragenen Mützchen schüttelte nur frostig den Kopf. “Bathilda tot und Charles auch bald wenn er so weiter säuft!“ er lief weiter, ohne zu wissen, dass der ihm der bettelnde Greis einst als Onkel Oliver bekannt war.
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Daisy Maria: 21.06.2011 01:11.
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02.05.2009 23:01 |
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Zimtziege
.crazy Zimtii
Dabei seit: 01.10.2007
Beiträge: 513
Herkunft: Grevenbroich
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Hallou ...
also mir gefällt die Story-Line total und auch wenn ich solche RP's nicht so mag und auch bei keinem bin, bzw. fast nie war, würde ich mich hier gerne anmelden. Könntest du vllt Alexis Bledel für mich reservieren?
Liebe Grüße
Zimti
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08.05.2009 11:41 |
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Daisy Maria
Märchen schreibt die Zeit <3
Dabei seit: 29.12.2007
Beiträge: 1.237
Themenstarter
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Ja klar, Reserviert
<3
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08.05.2009 11:49 |
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Ales
Glaubst du an das Unmögliche?
Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München Name: Alex
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Ich muss sagen, dir Storyline ist sehr gut geschrieben. Ich bin seit meiner Mum ein Historienfan, also ich lese viele Bücher aus dieser Zeit. Den Style hab ich mir nicht angesehen, sorry. Aber so die Idee finde ich echt gut, kompliment.
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12.05.2009 15:30 |
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Daisy Maria
Märchen schreibt die Zeit <3
Dabei seit: 29.12.2007
Beiträge: 1.237
Themenstarter
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Besteht noch Interesse?
Spielen kann man: Adel, Bauern, Hexenb und Klerus
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30.06.2009 23:43 |
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Sagreda
Mitglied
Dabei seit: 15.06.2009
Beiträge: 14
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Ich finde das Thema sehr interessant (besonders nach der Lektüre von "Leben des Galilei"), hast du auch den Aspekt drin, dass die Kirche die Wissenschaft unterdrückt?
Wie auch immer, auch so finde ich die Thematik sehr reizvoll und hätte Interesse an einem Kirchenvertreter^^
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01.07.2009 14:39 |
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Daisy Maria
Märchen schreibt die Zeit <3
Dabei seit: 29.12.2007
Beiträge: 1.237
Themenstarter
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Hätte man noch Interesse?
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01.04.2011 18:59 |
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Tian
NEKO vs. KUMA?
Dabei seit: 05.10.2010
Beiträge: 393
Herkunft: Deutschland
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Hallo (:
Ich finde die Storyline wirklcih richtig gut. Auch wenn sie kurz ist, aber sie ist sehr interessant. Ich mag solche Storylines und solche Geschichten im Brief. Aber ich habe auch ein wenig negatice Kritik: früher haben die soweit ich weiß nochaltertümlicher geschrieben.
Was mich nicht so überzeugt, ist der Style, aber ich denke, dass das Geschmackssache ist. Zudem mag ich auch RS' im Mittelalter und soweit ich weiß, gibt es noch kein RS dieser Art, was zur damaligen Zeit spielt.
Aber ich denke, dass das Forum einen großen Erfolg haben wird
LG Tian
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.x IT HAS TO BE HORROR OR ANIME x.
x. HINWEIS: TAKTLOS, VERSAUT, NAIV, NULL SARKASMUSSENSOREN & NICHT SCHWUL x.
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01.04.2011 19:39 |
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Sidney
Lucifer - the fallen angel
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 7.758
Herkunft: Backnang
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Hallo,
ich find die Idee auch super, aber der Style mag mich nicht ansprechen. Generell hätte ich bislang großes Interesse... Allerdings würde mich das Regelwerk noch interessieren. Gibt es schon mehr?
Wenn der Fortschritt so positiv wird, dann würde ich mich freuen, wenn du mir Anna Paquin reservierst.
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06.05.2011 22:45 |
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Daisy Maria
Märchen schreibt die Zeit <3
Dabei seit: 29.12.2007
Beiträge: 1.237
Themenstarter
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So ihr lieben. Bitte mal in den Startpost gucken, ist aktuell!!!
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21.06.2011 01:12 |
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Camelot
the golden city
Dabei seit: 28.05.2011
Beiträge: 16
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Das Board ist wieder im Re-AUfbau
Ich kann einfach nicht ohne <3
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12.11.2013 12:38 |
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Impressum
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