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Flippi Flippi ist weiblich
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Dabei seit: 24.11.2007
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Traumwandler Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Traumwandler


Reise in eine andere Welt

Ich schlief, zumindest glaubte ich das, meine Gedanken ließen sich freien Lauf. Ich schwebte auf einer Wolke, doch plötzlich verfinsterte sich der Himmel. Ein Gewitter zog auf. Meine Haare wirbelten wild durcheinander. Ein Schrei war zu hören. Er kam von mir. Und dann, ganz plötzlich fiel ich. Ich wusste, dass ich sterben würde. Mein Leben war zu Ende, als ich auf dem Boden ankam, doch ich landete weich, wie auf Watte, meine Beine waren ganz weich aufgekommen, ja, ich war auf Beinen gelandet. Aber Nein, So stimmte das nicht ganz. Ich landete auf Pfoten. Genauer gesagt, auf vier samtig weichen Pfoten, die große Ballen hatten und mir viel zu groß für die schlanken Beine erschienen. Ich wollte einen erstaunten Laut geben, stattdessen hörte ich ein Fauchen. Neben einem See war ich gelandet und genau auf die Oberfläche dieses Sees blickte, als ich mein Gesicht sah. Mein Gesicht war wunderschön, doch sehr beharrte. Ich sah eine wundervolle, sportliche Löwin. Ich blickte auf meine Pfoten und fuhr die Krallen aus und ein. Ich war wirklich mein Lieblingstier! Immer wieder schaute ich in den See, um mich zu vergewissern, dass das Wesen, welches ich nun war nicht verschwand. Doch es verschwand nicht. Ich blieb, wie ich nun war ein Tier. In diesem Moment entdeckte ich Rauch. Mein Instinkt sagte mir. dass das was dieser Rauch zu bedeuten hatte, kein gutes Omen war. Währe ich doch nur meiner inneren Stimme gefolgt, währe ich nicht in Schwierigkeiten geraten. Doch ich verrate schon jetzt zu viel. Ich sah lange den Rauch an. Woher er wohl kam? Ich tapste in seine Richtung. Meine neuen Beine fühlten sich ungewohnt und doch toll an. Ich rannte, und bei spürte ich Gefühle die sich in dieser Form in einem menschlichen Körper nie abgespielt hätten. Schneller als ich es je für möglich gehalten hätte, kam ich vor einem Tor an. Es war aus Eisen und an den Seiten gingen Mauern ab. In riesigen Eisenlettern stand auf einem Schild „Loreville“ geschrieben. Loreville? Was für ein komischer Name! Was das hier wohl war? Eine Stadt, ein Land, oder doch nur ein Dorf? Ich schlenderte durch das Tor, welches sich wie von Geisterhand öffnete. Wachsam blickte ich mich um. Meine aufgestellten Ohren zuckten bei jedem Geräusch. Manchmal hörte ich ein Fauchen, doch es kam nicht von mir. Aus den Büschen, die am Rande des Weges auf dem ich lief standen, kamen die Geräusche. Ich sah Augen-Paare aus allen Winkeln blitzen. Ich wurde beobachtet.


Besuch

Mit Bedacht, und sehr langsam, ging ich einen Berg hoch. Hinter diesem Berg erwartet ich etwas wie eine Villa oder etwas ähnliches, wie es in den Filmen zusehen war. Doch was dort war, hätte ich nie erwartet und es raubte mir beinahe den Atem. Vor mir lang ein Bilderbuch-Städtchen. Aber was vor der Stadt war, war noch unglaublicher als die Stadt. 2 Personen standen da, doch konnte man es Personen nennen? Ein monströser Tier schlich hinter einem Menschen her. Der Mann hatte ein hundeartiges Gesicht. Es machte den Eindruck, als wollte sich der Tier auf die Person stürzen, doch er tat es nicht. Der Mann, der vor ihm wegging, sagte mit rauchiger und weiser Stimme: „Willkommen, Amathin! Willkommen in Loreville, der Traumstadt! Ich will es kurz machen deine Reise dauerte länger, als ich es dachte, so haben wir nicht mehr viel Zeit.“ „Was?“ Ich war verdutzt. „Wer ist Amarthin?“ „Du bist das, mein Kind! Wer auch sonst?!“ Ich war ganz sicher nicht dies Amarthin! „Nein, nein, nein! Ihr verwechselt mich! Mein Name ist Sophia!“ „Mein Kind, in Loreville ist dein Name Amarthin, das Schicksal. Ich heiße Chester. Das ist Nirnaeth, die Herrscherin über das Reich!“ Zu viele Eindrücke prasselten in diesem Moment auf mich nieder. 1. Die Augenpaare aus den Büschen trauten sich hervor. Es waren Tiere. 2. Dieser Chester war wohl verrückt, er verwechselte mich! 3. Es war, als fiele ich n ein Loch, alles wurde Schwarz. Und plötzlich starrte ich an eine weiße Raufaser-Tapete.


C by Flippi

Was könnte noch in der Geschichte passieren? Soll ich weiterschreiben?

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Flippi: 01.10.2008 15:08.

27.09.2008 09:12 Flippi ist offline E-Mail an Flippi senden Beiträge von Flippi suchen Nehmen Sie Flippi in Ihre Freundesliste auf
Friedi Friedi ist weiblich
Pupskopf


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Beiträge: 1.198
Herkunft: Frankfurt am Main

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Sorry, aber es gefällt mir überhaupt nicht. Ich bekomme einfach keinen Bezug zur Person und für mich klingt das alles hier sehr naiv. Es wird keine Spannung aufgebaut und es ist einfach öde geschrieben.
Du solltest vilt mehr Gefühle und Beschreibungen mit reinbringen.
(Was fühlt sie, als sie merkt, dass sie nun ein Löwe ist?)
Auch geben macnhe Sätze von dir keinen sinn.Vilt solltest du dir den Text vorher noch einmal lesen und gegebenfalls verbessernoder du lässt jemand anderen beta lesen, damit du, bevor du den Test hier reinstellt, eine andere Meinung zu dem Text bekommst. Vier Augen sehen nun mal mehr alls Zwei. Augenzwinkern

Zitat:
Was könnte noch in der Geschichte passieren? Soll ich weiterschreiben?


Du selbst solltest wissen, was in deiner Geschichte noch passieren sollte. Du schreibst für dich und nich für andrer. Augenzwinkern

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"Manche Bücher müssen gekostet werden,
manche verschlingt man,
und nur einige wenige kaut man
und verdaut sie ganz."


Icon von patricia von GB Vielen vielen Dank<3
Kopfschmerzen<3

27.09.2008 10:39 Friedi ist offline E-Mail an Friedi senden Beiträge von Friedi suchen Nehmen Sie Friedi in Ihre Freundesliste auf
Flippi Flippi ist weiblich
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Dabei seit: 24.11.2007
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Themenstarter Thema begonnen von Flippi
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ok...


ja, ich überarbeite es nomma wenn ich zeit habe. und etwa weiß ich sschon was passiert, aber es muss noch ausgebaut werden, und vielleicht hat jemand dann DIE Idee, die ich perfekt einbauen könnte.

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27.09.2008 10:56 Flippi ist offline E-Mail an Flippi senden Beiträge von Flippi suchen Nehmen Sie Flippi in Ihre Freundesliste auf
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