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Zum Ende der Seite springen Wächter| Kapitel 2 online
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Ales Ales ist weiblich
Glaubst du an das Unmögliche?


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Der Spiegel der Gaben


Ein dämmriger Tag brach an. Schwarze Wolken Verhangen die Sonne und noch immer brannten die milchigschimmerden Straßenlaternen. Fahles Licht viel in das kleine Haus, das dicht an dicht an den beiden angrenzenden Häusern stand. Im Haus war es diesig. Die kleine Pendeluhr die an der Wand hang, schlug acht Uhr in der früh. Die Holztreppe, die dunkel schimmerte, und in den zweiten Stock führten, knarrte sie leise unter den Füßen eines jungen Mädchens, das langsam herunter kam. Energisches klopfen hatte sie aus dem Bett gelockt. Neugierig lugte sie durch den Spion. Doch niemand stand vor der Tür. Irritiert dreht sie um und ihr schwarzes Schulterlanges Haar flog in einen großen kreis mit ihrer Bewegung mit. Doch kaum hatte sie sich umgedreht, hämmerte es wieder gegen die Tür, doch diesmal mit mehr Gefühl. Mit einer Geschwindigkeit drehte sie sich um und öffnete sie die Tür. Doch wieder stand niemand vor der Tür. Fluchend wollte sie schon die Tür schließen, als etwas die Tür aufhielt. „Wer ist da?“, fragte sie mit einer zögernden Stimme. Einer Piepsigen stimme antwortete ihr zugleich. „Mein Name ist Mr. Conellie. Ich habe nachrichten für Sie.“ Das kleine Männchen das vor ihr stand, und das sie auch jetzt entdeckte, streckte ihr einen Brief entgegen. „Öffnet diesen Brief erst, wenn es ihnen befohlen wird.“ Äh ja…!“, sagte sie noch, doch das Männchen war schon verschwunden. Verdutzt stand sie da. Doch eine bekannt Stimme riss sie aus den Gedanken. „Marie war das gerade?“, ihre Großmutter stieg herunter. Sie sich einen Morgenmantel übergeworden und ihre grauen Haare waren in einen Haarnetz versteckt. Sie sah für ihr alter noch recht Jung aus. Sie sagte immer, Marie würde sie Jung halten. Marie selbst, muss immer Schmunzeln wenn sie das hörte. Jetzt stand Rosi vor ihr. Sie lächelte sie an und sah dann auf die Hände ihrer Enkelin. Marie hatte immer noch den Brief in der Hand. „Was ist das?“, fragte die alte Frau das Mädchen. Diese zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung. Scheint aber wichtig zu sein, da dieses Männchen, der mir diesen Brief gab, mir noch einbläute ich sollte ihn nicht öffnen bevor mir jemand sagte ich soll ihn öffnen.“ Ihre Augen zuckten zur Uhr. Es war schon acht Uhr fünfzehn. Sie wollte noch mal ins Bett. Sie war noch müde. Doch das ganze hatte sie so aufgeraut, so das sie keiner falls noch schlafen konnte. Doch das konnte sie keiner falls ihrer Großmutter sagen. Sie lächelte. Sie überspielte alles gekonnt und stieg wieder hinauf, in ihr Zimmer. Dort saß sie dann mit ihren Eigenen Gedanken beschäftigt. Ein klopfen rief sie aus ihren Gedanken. „Marie?“, fragte ihre Großmutter zaghaft. „Komm herein!“, sagt Marie nur. Besorgt ging Eleanor herein. Ihre Enkelin sah besorgt aus. „Schatz was ist?“, fragte sie das Mädchen. Diese schüttelte nur den Kopf. „Nichts, Grandma!“, sagte sie mit einen gezwungenen Lächeln. Eigentlich wollte Eleanor sie wieder wegen den Namen Grandma, aufmerksam machen, doch sie unter lies es. Es war keiner falls der richtige Moment, um über solche dinge zu reden. Eleanor sah Marie an. „Was beschäftig dich?“, fragte sie Marie. Diese zuckte nur mit den schultern. „Nichts, das ist es ja. Ich weiß nicht was ich mit diesen Brief machen soll. Öffnen kann man ihn nicht, es ist als würde irgendein Zauber darüber liegen. Sie sah ihre Großmutter an. „Was hat das mit mir zu tun. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass hier irgendwas nicht stimmt.“, sie zum Fenster. Der Nebel hatte sich langsam Gelichtet und die Sonne schien. Es war ein schöner Samstagmorgen und die Uhr schlug 9 Uhr. Eleanor sah immer noch Marie an. „Schatz sag mir wenn das ist, Okey?“, fragte Eleanor noch und verlies das Zimmer. Maries Augen ruhten immer noch auf den Brief, der keinen Absender trug. Nur ihre Adresse war schön säuberlich darauf geschrieben. Doch eins irritierte sie. Ganz unten stand noch: Nathanwelt. Irritiert starrte sie auf die Aufschrift. Was hatte das zu bedeuten? Gab es mehr Welten? Unglaubhaft, es gab zwar mehrere Planeten, aber keine Welten. Aber wenn andere Wesen, ihre Welt so nannten. Das Nathan erinnerte sie an etwas. Natürlich! An Lessings Geschichte, mit der Ringparabel. Die hieß doch ‚Nathan der Weise’. Sie grinste. Aber was hatte das mit ihrer Welt zu tun? Marie konnte sich nicht ersinnen, das irgendwo gehört zu haben. Es klopfte wieder. Wieder war es ihre Großmutter, die diesmal aber etwas in den Händen trug. „Hier das ist für dich abgegeben worden.“, sagte nur kurz und verschwand wieder. Wieder ein Brief, diesmal aber mit Absender. Sandra Funke, sie kannte diese Frau. Sie hatte einen Trödelladen, ganz in der nähe.

Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert, zum letzten Mal von Ales: 07.07.2009 16:47.

10.09.2008 12:27 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
Ales Ales ist weiblich
Glaubst du an das Unmögliche?


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so mies?
13.09.2008 18:38 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
Ma-Fleur Ma-Fleur ist weiblich
Edward <333


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RE: Arbeitstitel "Zwei Welten" Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo!

Hmm... Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von der Geschichte halten soll! Es fängt eigentlich ziemlich gut an... Allerdings muss man sich erstmal "eingewöhnen" bis man weiß worum es wirklich geht. Obwohl ich es so eigentlich immer gern mag, hier ist es so "komisch"...
Zumindest der Übergang. Denn am Anfang denkt man, Rosemund wäre vllt. die Frau die das Kind "abgegeben" hat - so kommt es mir vor. Aber gut...

Was mich allerdings am meisten stört sind die Rechtschreibfehler... Tut mir Leid, aber das stört mich wirklich arg xD - Auch wenn es nicht so viele sind, aber gerade das stört die Geschichte.


Und da mir die Geschichte i.wie schon etwas gefällt^^, würde ich mich über eine Fortsetzung freuen =]

__________________

ava & sig von Nini
Dankeee :-*

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ma-Fleur: 29.09.2008 19:30.

22.09.2008 21:21 Ma-Fleur ist offline E-Mail an Ma-Fleur senden Beiträge von Ma-Fleur suchen Nehmen Sie Ma-Fleur in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Ma-Fleur in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Ma-Fleur anzeigen
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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RE: Arbeitstitel "Zwei Welten" Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Ales
Die Kochbeckergasse, eine schmale Gasse im Herzen Freisings, lag verlassen da. Nur vereinzelt sah man noch Leute über die DunklenAdijektive werden normalerweise klein geschrieben... also dunkel Straßen hassten, denn der Mond stand schon längst am Höchstendas gleiche nochmal... Punkt des Himmels. da kommt dann die Frage nach der Bahn des Mondes. Der Mond is nämlich nich immer am gleichen Ort und manchmal erreicht er den Höhepunkt auch bei Tag und ich weiss auch nicht, ob man das so überhaupt sagen kann, dafür kenne ich mich zu wenig aus Die einzelnen Häuser, die dieso zwei "die" nacheinander hört sich nicht so hübsch an (auch wenns möglich ist.) man könnte zb sagen ,welche die Gasse säumen. säumen is ein Verb und wird klein geschrieben ausserdem sollte es auch Vergangenheit sein, wegen der Einheit... Gasse Säumen, standen wie schon vorlangervor langer schreibt man auseinander Zeit verlassen da. Niergens brannte noch ein flenchen Licht und bei manchen Häusern häuften sich die Zeitungsberge. Der Blick auf die Uhr die Amauch "am" wird klein geschrieben. Rathaus hing zeigt langsam Elfuhr an und auch die letzten Besucher der alten Stadt verschwanden von den Straßen. Freising lag jetzt still da, kein Menschlicher auch menschlich ist klein geschriebenPieps oder Schritte waren zu hören. Nur wenige Streuende1. klein geschrieben, 2. meintest du vielleicht "streunende"? weil streuende katzen ergibt ein sehr witziges Bild Katzen liefen über die Straßen. Zeilenumschlag! Es passiert was, etwas neues kommt Doch Plötzlich donnerte etwas über das Kopfsteinpflaster. Nur das licht Licht ist ein Nomen und wird deshalb gross geschrieben. Ausserdem muss hier ein komma gesetzt werden, da du einen Teilsatz einschiebst das von den Lampen der Hauseingänge her scheintewieder Komma, da der Teilsatz hier zu Ende ist. lies erahnen dasdoppel s! es sich um eine Frau handelte. Das wehende Haar verriet ihr Geschlecht und auch ihre schmallemit einem l Figur zeichnete ihr Weiblichkeit aus. Ihre Arme hielt sie am Körper verschränkteein e zuviel, erschien schon fast als hielte - dafür kannst du es hier ansetzen fröhlich sie etwas in den Händen. Ihr wegAuch der Weg hat das Privileg ein Nomen zu sein und gross geschrieben zu werden ging durch die Halbehalbe allerdings wieder klein Gasse bis sie bei einem älter aussehenden Gebäude stehen blieb. Dort ging sie vorsichtig zu einer Kleinen auch klein schreibt man kleinSchwelle und legte das Ding, was noch zuvor so krampfhaft festhielt Vorvergangenheit: festgehalten hatteab. Schnell lief sie weiterkomma immer bedach nach hinten zu sehen, es schien schon fastKomma als hätte sie angstAngst gross, Komma setzen und beim folgenden "das" einen zweiten s anhängen das sie verfolgt wurde. Ihre schnellen Schritte verhalten bald und nur das kleine Bündel blieb zurück. Wie durch einen zufallZufall ist ebenfalls ein Nomen begann das Kind anentweder "fing das Kind an zu schreien" oder "begann das Kind zu schreien" Mixen geht nicht zu schreienkomma als die Mutter in der Nacht verschwand.

Rosenmund, eine ältere und rundliche Frau die mit Weißerauch weiss wird klein geschrieben Dauerwelle und Omaklamotten, freundlich und vorzüglich aussah, wachte auf. Sie hatte in ihren Fallfehler: "in ihrem" Inneren etwas gespürtKomma was sie zuvor noch nie bemerkt hatte. Es war trauerDie Trauer - also gross!. Doch warum trauer? Ihr Mann starbVorvergangenheit gebrauchen: "Ihr Mann wahr vor Jahren gestorben" Jahren schreibt man übrigens gross. schon vor jahren und ihre einzige Tochter war schon lange ausgezogen. Nur selten hatte sie sie ein doppel-"sie" - etwas unschönzu gesichtGesicht gross bekommen. Ihre traurigen Augen sahen auf das BildKomma was die noch Glücklichekomma. ausserdem würde ich schreiben "das die damals noch glückliche Familie zeigte" Familie zeigte. Jung war sie gewesen, ihre Tochterkomma als sie auf einmal mit einen 10 Zahlen von null bis und mit zwölf werden ausgeschrieben in einem TextJahre älteren Mann durchbrandedurchgebrannt war. Sie konnte diesen Mann noch nie leiden Sie hatte diesen Mann noch nie leiden können. Er war habgíerigKomma nutzte ihr Tochter oft aus und gewaltGewalt ist auch ein Nomen... Augen rollen bestimmte sein lebenDeine Rechtschreibung ist katastrophal - gross! Das Leben!. Das letzte Lebenszeichen war das Foto der Hochzeit der Beiden. Sie sahen Glücklichklein! aus, doch innerlich wusste Rosemund, dass es der größte Fehler wargewesen war, komma den ihre Tochter je gemacht hatte. Ihre Enkelin, was sie nur durch eine Anzeige in ihrer Heimatzeitung erfuhrerfahren hatte, hatte sie nie zu Gesicht bekommen. Zeilenumschlag - neue HandlungIn Gedanken versunken schreckte sie auf. War das gerade Kinder Geschrei? Kindergeschrei - zusammengeschriebenNein, das kann konnte - nicht plötzlich zeit wechselnnicht sein! Die Nachbar waren schon lange in den Ferien und auch die anderen waren schon längst verschwunden. Jetzt wieder dieses Kindergeschrei. Was war hier los? Bestürzt lief die alte Frau zu ihrer Haustür, so schnell ihre alten Knochen es zu liesen


Deine Rechtschreibung ist haarsträubend! Da musst du echt nochmal über die Bücher!
Am Anfang fand ich es eigentlich ganz gut, wie du so das ganze Bild beschreibst, hat mir gefallen. Als die Frau mit dem Kind auftauchte gings dann aber eher runter und bei Rosemund hörts dann auf. Dieser Rückblick ist absolut aus der Luft gegriffen und passt so nicht rein, zu wenig Grund, die ganze Geschichte mit der Tochter aufzuwickeln und absolut durchschaubar. Auch am Schluss, wo sie das Kindergeschrei hört - zu wenig spannung, zu viel durcheinander, zu fest auf dramatisch gemacht, als dass es glaubhaft wirken könnte.

__________________
Nix zu sagen Augen rollen

23.09.2008 11:14 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Diamant555 Diamant555 ist weiblich
Heartbeat (:


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Ich schließe mich ebenfalls an. Aber ich werde auf jeden
Fall weiterlesen (:
@ Jeanny: du hast eine PN.
28.09.2008 14:12 Diamant555 ist offline E-Mail an Diamant555 senden Beiträge von Diamant555 suchen Nehmen Sie Diamant555 in Ihre Freundesliste auf
kleine-Araberstute kleine-Araberstute ist weiblich
Meow.


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Zitat:
Original von Jeanny
Ich schließe mich Luthien an, die alles ganz gut soweit zusammen gefasst hat. Zum Ende hin, geht auch alles viel zu schnell, da hätte ich mir ein wenig mehr Ausführlichkeit gewünscht.
Mal sehen wies weiter geht, hast du noch vor den Anfang nochmal zu überarbeiten?


Ich hasse es, wenn es nichts mehr für mich zu sagen gibt großes Grinsen

__________________

It's true - I am an asshole #nod nod#

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Dude, honestly, I'm kiddin' the hell outa ya.

28.09.2008 14:13 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
Ales Ales ist weiblich
Glaubst du an das Unmögliche?


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Zitat:
Original von Jeanny
Ich schließe mich Luthien an, die alles ganz gut soweit zusammen gefasst hat. Zum Ende hin, geht auch alles viel zu schnell, da hätte ich mir ein wenig mehr Ausführlichkeit gewünscht.
Mal sehen wies weiter geht, hast du noch vor den Anfang nochmal zu überarbeiten?

Ja warscheinlich schon
vorallem wenn ich den Text wenn er weiter ist meiner Deutschlehrerin geben will
28.09.2008 16:38 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
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alles oben drin

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28.11.2008 17:50 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
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weiter geschrieben
und einwenig umgeschrieben
08.02.2009 10:37 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
pcdfan pcdfan ist weiblich
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Sind Epiloge nicht die Schlussergänzung einer Geschichte/eines Romanes, vom Prolog?

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08.02.2009 12:58 pcdfan ist offline E-Mail an pcdfan senden Homepage von pcdfan Beiträge von pcdfan suchen Nehmen Sie pcdfan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie pcdfan in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von pcdfan anzeigen
Ales Ales ist weiblich
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mist
danke ich krieg die immer durcheinanderer
ausserdem spiel ich mit dem ihn zu löschen
08.02.2009 18:14 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
Ales Ales ist weiblich
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Neugierig öffnete sie den Brief. Sogleich viel ein kleines Briefchen auf ihren Schoss. Schnell entfaltete sie es und lass es sich laut vor.

Liebe Marie,
wie es scheint hast du einen Brief von Mr. Conellie bekommen mit der Anweisung ihn nicht zu öffnet bevor du aufgefordert wirst. Ich denke mir du bist sehr verdutzt darüber, oder? Komm zu mir in den Laden da werde ich dir was über diesen Brief und auch über deine Mutter erzählen. Es gibt so viel zu erzählen. Bring auch deine Freunde, Jessica und James mit. Die zwei haben auch eine Wichtige Rolle in dieser Geschichte. Doch nun lass ich dich weiter grübeln.

Bis dann
Deine Sandra Funke

Es war ein kurzer und überschaulicher Brief gewesen, doch enthielt er so viele Informationen, dass ihn Marie zweimal lesen musste. Was wusste diese Frau? Woher wusste sie von wem sie diesen Brief bekommen hatte? Woher wusste die Frau etwas über ihre Mutter? Viele Fragen kamen ihr jetzt in den Sinn, so dass sie erstmal sortieren musste.
Immer noch in Gedanken zog sie sich an und Putzte die Zähne, kurz darauf klingelte es auch. Jess und James standen vor ihrer Haustür und sahen sie lachend an. Doch ihr Lachen verhalte sofort, als sie Maries besorgtes Gesicht sahen. „Was ist los meine süße?“, fragte Jess ihre beste Freundin. Diese zuckte nur mit den Schultern. Auch James sah sie besorgt an, doch er hielt den Mund. Er war nicht gerade der, der viele Reden schwang. Er war eher der Ruhende Pool der Clique. Wie oft hatte er schon gesagt, manchmal sollte man das Weibliche Geschlecht einfach redenlassen, doch das nahm er für den Geschmack der Mädels einfach zu ernst. „Ich muss euch was zeigen!“, sagte Marie und lief die Treppen nach oben. Ihre Freunde folgten ihr. In ihrem Zimmer blieb sie abrupt stehen und Jess und James rannten ihr in den Rücken. „Wer sind den sie?“, fragte sie einen Mann der auf ihrem Bett saß. „Ich bin Thomas Oswald, euer Diener und Folger.“, fing diese schon zu reden an. „Was ’n los?“, fragte James als er und Jessica sich aufrappelten. „Folger?“, fragte Marie nach. Heute war schon ein komischer Tag. „Ja, ich bin ihr Folger und auch der Folger dieser beiden Herrschaften.“ „Was ’n ein Folger?“, fragte James nach. „Ein Folger ist ein Diener. Er folgt seinem Herrn auf jeden seiner Reisen. Ihre Reise wird die in meine Welt sein. In der Welt der Gaben.“, beantwortete Thomas auf James frage. James sah den Kerl ungläubig an. „Erstens wie kommen sie in mein Haus, zweitens was wollen sie von mir bzw. uns und was soll dieses Theater mit Folger.“, platzte das schwarzhaarige Mädchen heraus und sah den Typen zweimal an. Thomas lächelte, ohne auf Maries fragen zu antworten, drehte sich einmal und verschwand. Das ganze ging so rassend schnell das Marie, Jessica und James sich ungläubig ansahen. „Und ich dachte, es wäre schon genug ungemüdliches Passiert.“, seufzend lies sich die 13-Jährige auf ihr Bett fallen. „Erst dieser Brief, dann dieser zweiter und jetzt dieser Kerl.“, kopfschüttelnd saß das Mädchen da. Das ganze verwirrte sie. Was war hier los? Das ganze passte nicht zusammen. Das sonst so perfekte Puzzle schien aufeinmal unlogisch und kompliziert, Maries heile Welt war, als wäre alles nur schein.
Jessica spürte, dass ihre Freundin gerade alles andere als gut Gelaunt war, darum setzte sie sich neben das Mädchen und nahm ihre Hand. „Hör zu Marie, wir gehen jetzt zu dieser Frau, mal schauen was sie uns zu erzählen hat, da sie ja auch noch erwähnt hatte, wir sollen mitkommen. Mach dir über diesen Typen keine Gedanken, das war bestimmt… Ja, was war das?“, Jessica konnte es sich nicht mal selbst erklären, darum lies sie es Marie unerklärt.
Marie gab ihren Freunden den Brief, den sie zuvor vom Boden aufgehoben hatte, und lies sie ihn lesen. Nach weniger als 5 Minuten sah Jessica Marie ungläubig an. „Was hat das alles zu bedeuten?“, fragte sie das Mädchen ungläubig. James dagegen war immer noch im Brief versunken, der schien noch nicht wirklich alles verstanden zu haben. Doch es dauerte nicht lang, bis auch er aufgehört hatte zu lesen und genau so ungläubig drein Blickte, wie seine Schwester.
27.05.2009 12:53 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
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Das brachte Marie schon zum Lachen, doch sie riss sich zusammen. Urplötzlich stand Jessica auf, ohne einen bestimmten Grund war sie kerzengerade aufgesprungen. „Wir müssen zu dieser Frau und zwar sofort, am besten gleich.“, schoss es aus dem Mädchen nur so raus. Diesmal war es Marie, die ihre Freundin verblüfft ansah. Auch James sah seine Schwester verblüfft an, denn so etwas war er nicht gewohnt.
Jessica schnappte sich ihre Jacke und die ihres Bruders, warf sie ihm zu und nahm sich dann Maries Jacke an, die sie ihre sogleich auch zuwarf. Diese landete auf Maries Kopf, was bei den Freunden Gelächter auslöste und Marie endlich wieder locker werden lies. Ihr ganzer Körper hatte sich verspannt, so dass ihr Nacken schon zu schmerzen begonnen hatte. Mit einen kurzen „Tschüss!“, verließen sie das Haus und gingen Richtung Trödelmarkt. Dort angekommen sah sie erstmal hinein, doch der Raum schien leer, nur eine schlanke, sehr große Frau schlängelte sich durch die engen Gänge des Raums. Auf einmal schien sie, die Kinder entdeckt zu haben, denn sie winkte die drei energisch hinein. Sie gingen der Aufforderung rasch nach, denn die Neugier trieb sie immer weiter. Lächelnd Empfing die junge Frau die drei und bat sie, ihr zu folgen. Kaum 3 Minuten später saßen die drei in einer geräumigen Küche mit einem Stück Kuchen und einer Tasse Kakao. „Du hast also meinen Brief bekommen?“, fragte die Frau Marie, diese nickte. „Ja, Frau Funke, aber was hat das alles zu bedeuten?“, fragte sie Sandra, diese lächelte. „Deine Großmutter hat dich also nichts davon erzählt, ich schätze sie hat dir erzählt, deine Mutter wäre mit ihren Mann freiwillig mit. Ich kannte deine Mutter gut, auch deinen Vater, doch ich habe Jasmin das alles nie zugetraut. Ich hab einwenig recherchiert.“, erzählte sie und ging in ein kleines Zimmer, das ans Esszimmer angeschlossen war. Noch wenigen Minuten betrat sie wieder den Raum, diesmal hielt sie viele Blätter in den Händen – Marie ist es nicht entgangen, dass ihre Hände vor Aufregung zitterten- und legte sie auf den Tisch. Die Kinder sahen die Frau neugierig an. James starb gleich vor Neugier, Jess konnte ihre Hände mit einem Stück Kuchen ruhig halten, doch Marie blieb ruhig. Obwohl sie die jenige sein sollte, die nervös und aufgeregt sein sollte. Doch sie blieb meistens ziemlich cool. Weitere zwei Minuten verstrichen, bis Frau Funke zu sprechen begann. „Es war vor gut 13 Jahren, du warst gerade 1 geworden, als dein Vater meinte, er müsse zurück in seine Welt. In die Welt der Gaben.“ Das was sie sagte, klang zuerst unlogisch und unglaubwürdig, doch Marie sinnte sich zurück, auch dieser Komische Typ hat von dieser Welt gesprochen. „Er zwang deine Mutter, sie solle dich Töten, weil er angst hatte, du würdest irgendwann zu viel Macht haben, um ihn zu zerstören. Natürlich machte eine Mutter, die genug Gesunden Verstand besaß, so etwas nicht. Auch deine Mutter war so und legte dich vor die schwelle deiner Großmutter. Sie wusste, dass sie so erst recht in die offene Klinge ihres Mannes rannte. Machtgier zerfleischte ihn Tag zu Tag. Er kannte dein Geheimnis und die Angst, dass auch du es bald erfahren wirst, brachte ihn so weit.“, sagte die Frau, doch für die drei Sprach sie mehr als in Rätsel. „Ihr seid, damit meine ich auch euch beiden, Jess und James, ihr seid Wächter der Elemente.“, sagte sie und lächelte sie an. „Wir sind was?“, fragte James, der zuerst aus ihrer Starre aufgewacht hatte. Das ganze hatte sie schon baff gemacht. „Aber jetzt mal langsam. Mein Vater wollte, dass meine Mutter mich umbringt, weil er Angst hatte, dass ich zu viel Macht habe, deshalb bin ich bei meiner Grandma gelandet? Und jetzt erzählen sie mir, ich wäre eine Wächterin der Elemente, Jess und James auch? Was soll der Unsinn?“, fragte Marie und sah Sandra ungläubig an. Das war doch einfach nur unlogisch. „Glauben sie nicht, dass sie sich das ganze nur einbilden?“, fragte Marie nochmals nach, doch bekam sie nur eine Verneinung als Antwort. „Nein, aber wenn du mir nicht glaubst, dann sehe selbst.“, sagte die Frau, bad die drei aufzustehen und führte sie vor einen alten Spiegel. „Sie dich in den Spiegel an und jetzt Konzentriere dich auf deine Hand.“, sagte sie zu dem Schwarzhaarigen Mädchen, dass die Aufforderung sofort nachging und zu ihren Erstaunen, erschien im Spiegel eine Flamme auf ihrer Hand, doch wenn sie auf ihre Hand sah, war da nichts, außer eine wollige Wärme. „Was ist da los?“, fragte sie nach. „Das ist deine Gabe, Marie.“, sagte Frau Funke und lächelte. „Jetzt du James.“, sagte sie und bad den Jungen an den Spiegel. Dieser tat das gleiche wie Mary, doch diesmal bildete sich ein Wirbelsturm auf seiner Hand. „Wow!“, sagte er und lächelte. „Du bist der Wächter der Luft. Dann musst du das Element Erde haben.“, sagte die Frau und bad zuletzt Jessica vor den Spiegel zu drehten. Diese folgte der Anweisung und sofort hoben sich Dicke Erdklumpen auf, die sie durch das Zimmer fliegen lies. Mit einem lauten BUMM, krachte es gegen die Wand, doch wenn man auf die reale Wand sah, sah man nur eine kleine Mulde, dass der Erdbrocken gemacht hatte, doch von der Erde war keine Spur. „Wow!“, kam es jetzt auch von Jess. Sie riss ihre großen Braune Augen auf, als sie die Mulde betrachtete. „Das war ich?“, fragte sie und Frau Funke lächelte und nickte.

Wenige Minuten Später saßen die vier an dem Esstisch, wo sie zuvor gesessen waren. „Ihr dürft aber nichts davon sagen. Versprochen?“, fragte sie die drei und alle drei nickten. Natürlich würden sie nichts sagen. Sie wusste, was es für folgen hatte. Es würde ihnen zwar keiner abkaufen, doch trotzdem. „Aber woher besitzen sie so einen Spiegel?“, fragte Jessica, Frau Funke aber lächelte nur, bevor sie antwortete. „Ich selbst besitze eine Gabe.“, sagte sie und stand auf, stellte den Spiegel so, so dass die drei alles sehen konnte, knirschte mit den Zähnen und bald stand im Spiegel ein Kräftiger Wolf. „Wow!“, kam es ein weiteres Mal von allen Seiten. „Sie kommen also auch aus der Welt der gaben? Aber sie sehen uns so ähnlich?“, Marie klang verblüfft. Sandra nickte. „Ja, ich komme aus dieser Welt, doch wir sind ganz normale Menschen, keine Aliens oder so, wir haben nur Gaben. Diese Welt ist eine Parallel Welt, du wirst sehen, wenn du sie betrittst – sie wird eurer Welt so ähnlich sein.“, meinte die Frau und lächelte die drei an. Das ganze machte sie zwar nicht unsympathisch, doch auch nicht gerade sympathisch, eher unheimlich. Das ganze wurde Marie langsam einwenig unheimlich, doch es faszinierte sie ja doch irgendwie. Sie sah auf die Uhr. Es war schon lange nach zwölf Uhr, was sie verblüffte. Immerhin hatte es neun geschlagen, als sie losgegangen sind. Ruckartig stand sie auf. „Wir müssen jetzt gehen, sonst macht sich meine Oma noch Sorgen.“, meinte das Mädchen und wartete, bis auch ihre verdutzten Freunde aufgestanden waren, um mit ihr das Geschäft zu verlassen. Sandra war ihnen bis zum Ausgang gefolgt und rief ihnen nach, sie sollen doch bald wieder kommen, wenn sie Zeit fanden.

Ein paar Meter vom Geschäft entfernt, gut versteckt, so dass die Frau sie nicht sehen konnte, hielt Marie an. Sie hatte ein ganz schönes Tempo hingelegt, so dass ihre Freunde ihr ganzschön nachgehastet waren. Schweigend stand sie da, sagte nichts, hang nur ihren Gedanken ach.
Was war wahr, was diese Frau sagte. Sollte ihre Mutter sie wirklich ermorden? Warum diese Geheimnistuerei, obwohl es ihnen eh keiner abkaufen würde. Es war einfach nur unlogisch und ungläubig, was ihr gerade wieder fahren ist. Marie schüttelte den Kopf und sah ihre Freunde an. „Das glaubt ihr doch ihr nicht?“, fragte sie die zwei, doch sie kannte die Antwort. Sie glaubten ihr jedes Wort. Marie seufzte. „Lass uns lieber Gedanken darüber machen, was passieren wird. Dieser Folger wird ja auch bald auftauchen. Aber komisch ist es ja schon. Erst spricht dieser Komische Wicht davon, dann sie. Da ist doch was faul.“, warf Marie ein, ihre Stimme klang verzweifelt. Sie konnte diesen Unterton einfach nicht abstellen. Es klang für sie irgendwie komisch. Vor allem weil sie eine so wichtige Rolle spielte. Sie war irgendwas besonderes, was dieser Zeus los werden will, ihr eigener Vater. Das ist doch abnormal, krank, wie auch immer. Nur nicht normal. Marie schüttelte den Kopf. Das ganze wollte einfach nicht in ihren Kopf. Ihr Kopf fing schon an zu brummen, vom ganzen nachdenken. „Das war schon irgendwie faszinierend, oder? Ich mein, es wirkte schon einwenig ungläubig, aber trotzdem. Ich finde das schon irgendwie interessant.“, Jess zuckte mit den schultern, sah Marie und ihren Bruder an und grinste. „Ich glaube, ich glaube dieser Frau. Der Spiegel kann doch auch nicht lügen. Aber wie kommen wir in diese Welt?“, fragte James und sah Marie jetzt schon fast beleidigt an. „Hättest du nicht noch warten können, bevor du abhaust, ich hätte gerne gewusst, wie wir da in diese Welt kommen.“ James verschränkte die Arme und sah Marie immer noch beleidigt an. „Hey, was kann ich dafür, dass sie mir einfach unglaubwürdig rüber kam? Außerdem hat ja unser Folger gesagt, er bringt uns in diese Welt. Also was wollen wir mehr?“, fragte sie die zwei, diese zuckten nur mit den Schultern. War ja mal wieder klar. Keiner hatte ne Ahnung oder ihnen ist es egal. Das ist so Typisch für sie. Marie war sauer, so richtig sauer. Sie fand das unmöglich, welches verhalten ihre Freunde auf den Tag legen, obwohl sie ganz genau wissen, dass es hier um Maries wirkliche Existents geht. Sie zog einen beleidigten Schmollmund und wandte sich um, um zu gehen. Sie wusste, dass ihre Freunde ihr folgen würden, egal ob sie jetzt einfach los dampfen würde. Keine fünf Minuten später, hörte sie schon schritte. Sie wandte sich um und zuckte zusammen. Es war nicht mehr nur ihre Freunde, die ihr Folge, nein auch dieser Komische Folger lief ihnen nach. Besser gesagt, war er schon ganz nah. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. „AH!“, rief das Mädchen, doch schon wurde ihr eine Hand vor den Mund gelegt. „Sei still!“, fauchte sie eine ihr Unbekannte Stimme an. Was war hier los? Was wird hier gespielt? Was soll das? Fragen schossen durch den Kopf des Mädchens. Sie hatte die Augen aufgerissen, als sie auf den Mann starrte, der ihr dann einen Sack über ihren Kopf zog. Sie spürte, dass ihr ein Klebeband über den Mund geklebt wurde, ihre Hände gefesselt wurden – Marie konnte machen was sie wollte, los reißen konnte sie sich nicht mehr. Sie hörte wieder diese Stimme, die sich mit denn Stimme des Folgers mischten. „Glauben sie wirklich, dass es eine Gute Idee war, sie zu entführen, Sir?“, sie konnte wieder diesen Englisch Akzent heraus hören, der ihr zwar vorher nur schwammig erkannte, doch jetzt hörte sie ihn sehr deutlich, vor allem dass ‚Sir’ hatte sie stutzig gemacht. Das war keiner falls im Deutschensprachgebrauch.
Plötzlich wurde sie hochgehoben, in einen Anhänger gelegt, später auch ihre Freunde, jedenfalls vermutete sie das, denn sie spürte nur zwei weitere Körper neben ihr. Dann fuhr das Auto ruckelnd an. Marie kannte sich zwar gut genug in Freising aus, doch der Weg, denn sie nahmen, war ihr unbekannt, oder sie fuhren Komische Wege, um sie zu verwirren, was das Mädchen eher vermutete. Doch trotzdem hatte sie angst. Wer hatte in diesen Moment nicht angst. Die Stellung, in die sie gelegt wurde, war unbequem, es war eh eng in diesen Anhänger und wenn sie sich richtig besinnte, wurde über ihnen noch eine Decke gelegt, wahrscheinlich um neugierige Blicke fernzuhalten. Was ja wunderbar gelang, denn nach gefühlten 20 Minuten blieben sie stehen. Die Abdeckplane, oder was es auch war, wurde von ihnen weggezogen und sie wurden heraus gezogen. Dann wurde jeder einzellnd in was gelegt – Marie vermutete eine Schubkarre, jedenfalls fühlte es sich so an – und wurden in was hinein gefahren. Dort ausgeladen – etwas grob, im Gegensatz zu zuvor, wie Marie fand – und in eine Ecke geschleift. Dann wurde das, was sie zuvor auf den Kopf hatten, herabgezogen und sie mussten zu erst blinzeln, ob überhaupt wieder was zu sehen. Nach geschlagenen zwei Minuten konnte sie in der Dunkelheit was sehen. „Wo sind wir?“, fragte Marie den Mann, der auf einen Stuhl vor ihnen saß. Dieser lachte nur. „So jung und so neugierig. Wo ihr seid hat hier nichts zur Sache, dass wichtige ist, was habt ihr bei Sandra Funke gemacht. Wir haben gesehen, wie ihr das Geschäft betreten habt. Und keine Lügen, sonst passiert was!“, droht er ihnen am Schluss, doch das lies Marie rein äußerliche kalt, doch innerlich war sie zusammen gesackt. In solchen Dingen hatte sie sich gut unter Kontrolle, was es jetzt vom Äußerlichen her war, doch innerlich hatte sie mehr angst als zuvor. Sie wusste, dass es ihren Freunden nicht anderster ging. Sie schielte zu ihnen und sie sah, dass Jess leicht zusammengesackt war. James dagegen, war noch recht cool, doch auch er war drauf und dran die nerven zu verlieren.
Marie sah wieder zu dem Mann. „Was interessiert Sie das? Das ist doch unser Ding, wo wir hingehen, oder?“, ihre Stimme klang schärfer, als sie eigentlich vor hatte, doch die Wirkung war aber eher spärlich, denn der Mann lachte nur. „So aufmüpfig? So gefällst du mir, Marie Maier.“, sagte er und grinste. „Woher kennen sie meinen Namen?“, hackte Marie nach. „Du bist schon lange das Ziel der Begierde und dieser Herr, war so freundlich uns zu dir zu führen.“ Marie folgte den Finger. Dieser Zeigte auf Folger, der gefesselt auf einen Stuhl saß und sie bittend ansah, wahrscheinlich um sie zu beten, ihn zu verzeihen. Beinahe hätte sie geseufzt, doch hatte sie sich noch zusammen gerissen. Sie sah den Mann schief an. „Was soll das ganze. Von wem bin ich das Ziel der Begierde? Reden sie mit mir, sofort.“, sagte sie und ihre Stimme klang härte, denn sie war wütend. Das ganze konnte doch nicht sein. Sie versuchte aufzustehen, was aber mit zusammengebundenen Händen schwerer war, als sie Gedacht hatte, zudem wurde sie wieder auf ihren Platz gepresst und ihr ein Messer unter die Kehle gehalten. „Wage es ja nicht, noch mal auf zu stehen, hast du verstanden.“, drohte er und Marie nickte, schluckte ängstlich, doch der Mann nahm das Messer von ihrer Kehle und setzte sich wieder auf seinen Stuhl, legte die Füße übereinander und lächelte sie alle an. Marie spürt, dass sie zitterte, ihr wurde ganz komisch in der Magengegend. Sie starrte den Mann nur an. „Woher kennen sie meinen Namen. Vom wem bin ich das Ziel der Begierde. Und was haben James und Jess damit zu tun und warum interessiert sie, was wir bei Frau Funke gemacht haben?“, sagte Marie. Ihre Stimme bebte vor Wut und Hass. Sie hatte sich nicht mehr lange unter Kontrolle. Wieder lachte der Mann nur. Doch dann fing er an zu sprechen. „Deinen Namen kennt so gut wie jeder in unserer Welt. Der Welt der Gaben. Dein Vater will dich. Ich bin Kopfgeldjäger. Auf deinen Kopf hat er ganz schön viel gesetzt. Auch auf die zwei hier. Ich schätze Frau Funke hat euch erzählt, wer ihr seid, wahrscheinlich mit dem Spiegel der Gaben.“, der Mann lächelte, als er in die verdutzten Gesichter der Kinder sah. „Woher wissen Sie…?“, Marie brach mitten im Satz ab. „Fassen wir zusammen, sie sind Kopfgeldjäger, den mein Vater beauftrag hat und warum kennt mich so gut wie jeder, wenn ich da gar keinen kenne?“, fragte Marie den Mann. Sie sah ihn mit großen Augen an. Sie kaute auf ihren Lippen herum, sie war unruhig geworden und so konnte sie sich am besten Ablenken. „Gut erfasst, Mädchen. Du scheinst die intelegenz deiner Mutter zu haben. Jasmin war schon immer sehr schnell in solchen dingen.“, meinte der Mann und träumte in Gedanken. „Woher kennen sie meine Mutter?“, fragte das Mädchen den Mann. Noch immer hatten ihre Freunde nichts gesagt. Jess sah den Mann nur mit großen Augen an, James hat die Augen geschlossen.
14.06.2009 16:47 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
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Der Mann lächelte Marie an. „Du bist ihr sehr ähnlich. Wie oft hab ich sie im Schloss deines Vaters beobachtet. Sie war der gute Geist des Hauses, bis er sie schon fast brach. Du verstehst, was ich meine?“, fragte er Marie, diese nickte. Natürlich. Mein Vater hat versucht meine Mutter seinen Willen aufzuzwingen und so fast ihren Geist gebrochen. Nicht selten waren solche Leute dann Geistesgestört. Aber warum tat er so was? Er liebte seine Frau doch, oder nicht? Oder hatte er sie nur ausgenutzt. Marie verstand die Welt nicht mehr. Warum tat ihr Vater so was. Sie sah den Mann an. Dieser schien aber in seiner Welt. „Sie haben meine Frage noch immer nicht beantwortet.“, hackte sie nach und hätte am liebsten die Arme verschränkt, was aber das ging schlecht, da ihre Hände immer noch auf dem Rücken zusammengebunden waren. Sie starrte zu dem Mann hinauf, der jetzt lächelte. „Auch ich liebe deine Mutter. Sagen wir es mal so. Ich hatte eine Affäre mit ihr, dein Vater hat uns erwischt. Nun, dass ist der Grund, warum ich hier bin. Ich muss dich zurück bringen, bevor er meine Schwester, die er als Darlehn genommen hat, umbringt. Bitte Marie hilf mir.“, plötzlich war sogar Verzweiflung in seiner Stimme. Das Blatt schien sich zu wenden. Überrascht über diese Wendung, sah das Mädchen zu dem Mann hoch. Was soll das jetzt heißen? Soll ich ihm das abkaufen? Das hört sich zwar echt an, aber so wirklich überzeugt bin ich nicht! Das ganze verwirrte das Mädchen mehr, als es überzeugte. Marie sah den Mann an. „Weil sie meine Mutter lieben, bringen sie mich zu meinen Vater, dass er mich umbringt? Wäre es nicht im Sinn meiner Mutter, wenn sie mich noch lebend weiß und nicht tot?“, fragte sie den Mann. Dieser nickte traurig. Er atmete tief durch und sah sie an. „Ich werde dich in meine Welt bringen, so dass Zeus dich in seiner nähe weiß. Doch dann lass ich dich Frei. Flüchte in die Akademie. Dort werden sie euch Asyl gewähren.“, der Mann schien diesen Schluss schon lange vor diesen Treffen gemacht zu haben. Denn es klang nicht frisch überlegt, denn es war zu Detailliert. Sie überlegt lange, dann nickte sie. „Aber… Aber was wird mit mir und meinen Bruder passieren?“, stotterte Jess. Sie hatte sich aus ihrer Starre gelöst und sah den Mann nicht mehr mit aufgerissenen Augen an – ihr Muskeln waren immer noch verspannt und Marie sah genau, dass sie ihr Kiefer zusammenpresste, wenn sie den Mund schloss – sondern stand ihm bzw. saß ihm eher locker gegenüber. Dass überraschte Marie. Jess war ein Genie in schnell umdenken. Sie hat wohl das Gespräch mit zugehört. Sie schien Vertrauen auf den Mann zu bauen, denn auch ihre Muskeln lockerten sich stück für stück. James hatte in der Zeit seine Augen auch wieder geöffnet. Er sah nur von einer Person zur anderen. Er schien mit den Gedanken Abgeschalten zu haben, denn sein verwirrter Blick sagte mehr, als tausend Worte.
Der Mann stand auf. Noch immer sah sein Blick betrübt aus. Er sah nochmals zu Marie, die jetzt zusammen gekauert auf den Boden saß. Ihre Gedanken rassten um sich selbst. Sie konnte keine genauen Gedanken mehr fassen. Das ganze hatte sie einfach zu sehr verwirrt. Sie seufzte leise und senkte den Blick. Das zuknallen einer Tür lies sie aufschrecken.

(ende Kapitel 1)
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Geschlagene zwei Stunden sind vergangen, seit der Mann den Raum verlassen hatte. Marie wurde unruhig. Ihr Hintern tat vom langen sitzen schon weh und ihre Augen schmerzten, denn nur ein spärliches Licht, spendete der Halle Licht. Folger saß immer noch auf seinen Stuhl. Er ruckelte fest an seinen Fesseln, bis er sie gelöst hatte. Wie er es geschafft hatte, war Marie unklar, doch er hatte es geschafft, was eigentlich das wichtigere war. Er riss sich das Band vom Mund, ging auf die drei Freunde zu, löste auch ihnen die Fesseln, zog sie hoch und bad sie, ihm zu folgen, was sie nur zu gern nachgingen. Leise schlichen sie sich zum Ausgang. Sie sahen, dass der Mann, mit hochgelegten Füßen, auf einen Stuhl saß und Fernsehen sah. Wie gebannt starrte er auf den Flimmerden Bildschirm. Marie konnte sich ein grinsen nur halb verkneifen. Leise schlichen sie aus der Halle. Es war schon Später Nachmittag und die Sonne stand schon sehr hoch am Himmel. Leise versuchten sie sich davon zu schleichen, was ihnen auch gelang. Meter für Meter schlichen sie weiter, bis sie eine gute Spannweite bis zur Halle hatten. Endlich drehte sich Folger um, der die ganze Zeit sie geführt hatte. Er lächelte schwach und sprach zu erst Marie an. „Es tut mir so leid. Er hat mich dazu gezwungen. Ich wollt nicht. Aber auch mich hat Zeus in der Zange und wenn der erfährt, dass ich euch Helfe, dann bringt er mich um.“, seine Stimme wurde immer leiser und sein Englische Akzent wurde immer deutlicher. „Ist schon Okey.“, murmelte Marie und lächelte sachte. Sie wusste nicht genau, ob sie Folger glauben sollte, ob sie ihm vertrauen schenken sollte, aber warum nicht? Weil sie nicht wusste, was wirklich passiert ist, nicht das er doch mit dem Typen eine Sache machte. Doch so weit wollte sie nicht denken, sie brauchte gerade eine Person, die mehr wusste als sie, der sie Vertrauen schenken konnte. „Kannst du uns jetzt sagen, wie wir in dein Land kommen?“, platzte es aus Jessica heraus. Wie es schien, trug sie diese Frage schon ewig mit sich rum, da es sich anhörte, als wäre sie jeden Moment geplatzt. Folger lächelte vage und überlegte. „Ja, das kann ich, ich hab es euch ja versprochen. Doch ihr müsst mir versprechen, dicht zu halten, wie es geht, okay?“ Marie sah ihn verdutzt an, weil er vom Höflichen Siezen auf das freundschaftliche Duzen übergegangen ist. Marie empfand es aber nicht unangenehm, es war eher angenehm. So war es um einiges Angenehm miteinander zu sprechen. „Dann zeig es uns, bevor Jess uns hier noch platzt.“, meinte Marie und kicherte einwenig. Ihr Blick viel auf die Rathausuhr. Es war schon lange nach drei. Erst jetzt viel dem Mädchen auf, wo sie waren. Auf dem Marienplatz. Es war schon ein reges treiben, teils weil auch Markt war. Marie sah sich um. Menschenmengen drängten sich an ihnen vorbei. Schimpften, sie sollten endlich platz machen, andere wiederum sagten gar nichts, sahen sie aber einwenig verdutzt an. Marie konnte es nur recht sein, auch wenn sie so erst recht aufsehen erweckten. Einen kleinen Vorteil jedenfalls hatte es jedoch schon. Dieser Mann konnte sie in dieser Menge nicht finden. Es waren einfach zu viele Menschen. Mit einem leise: „Kommt!“, winkte sie den anderen zu, sie sollen ihr folgen, was sie auch taten. 20 Minuten später waren sie nochmals vor dem Trödelladen von Frau Funke. „Was willst du hier?“, fragte James Marie und deutete auf den Laden, wo Frau Funke wieder herumrannte, dort einpaar Sachen erneut aufstellte, sortierte und sie dann auch nochmals entdeckte und auf sie zugehastet kam. „Na, so eine Überraschung.“, meinte die Frau und lies die vier herein. „Folger?!“, es klang nach einer Frage, auch wenn ihr Gesicht eher den Ausdruck machte, als wäre es eine Feststellung. „Sie kennen ihn?“, fragte Marie nach und sah die Frau neugierig an, doch Folger antwortete. „Natürlich, sie ist meine Mutter.“, Folger sah zum Boden. „Sie hat mich zum Folger gemacht. Sie ist daneben noch meine Ausbildnerin.“ Seine stimme wurde immer leiser. „Aber… Aber… Aber warum hast du dann zugelassen, das dieser Mann uns entführt?“, Jessica klang aufgebracht und ängstlich. Sie war sich in der Sache mit Frau Funke nicht mehr sicher. „Und warum besitzt du einen Englischen Akzent und sie nicht.“, hackte Marie nach und verschränkte die Arme. „Weil ich nicht bei ihr aufgewachsen bin, sondern bei einer Englischen Familie. Sie hat mich vor vielen Jahren abgegeben. Erst vor wenigen Jahren traf ich sie zufällig und sie zeigte mir, wer ich wirklich bin. Ich bin der Bote, der die Retter unserer Welt in ihre Welt zurück bringen soll. In ihr Reich. Ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart, ihre Zukunft. Ohne sie, wird es Terento vielleicht bald nicht mehr geben.“, Folger holte tief Luft und sah dann die Freunde an. „Ihr seit die drei ersten Wächter. Ihr wird auf die vierte in Terento treffen. Ihr Name ist Claire Eastwood. Sie kommt aus England.“, Folger lächelte und bad sie, ihm zu folgen. Sie gingen seiner Aufforderung sofort nach und standen zu ihrer Überraschung nochmals vor dem Spiegel der Gaben. „Aber wir kennen unsere Gaben doch?“, Marie war überrascht darüber, dass sie nochmals vor diesen Spiegel standen. „Ja, ich weiß. Aber Konzentriere dich ganz fest und streck die Hand aus. Genau so. Und jetzt gehst du langsam auf den Spiegel zu. Marie konzentrier dich!“, befahl die Frau und Marie tat das, was ihr gesagt wurde. Und tatsächlich. Dort, wo normaler weiße ein Spiegel war, war etwas Unglaubliches. Das Glas fühlte sich an wie ein Schleier aus Wasser, vielleicht auch einwenig Stoff. Es war als würde man durch Wasser greifen, doch es war viel weich, um Wasser zu sein. Marie ging immer weiter, bis sie eine Kühle Luft spürte. Sie öffnete die Augen und Befand sich in einer alten Stadt. Sie glich einer alten Stadt, die sie kannte sehr, doch sie wusste nicht welcher. Augsburg? Landshut? Bayreuth? Marie war sich nicht sicher.
Plötzlich spürte sie eine Hand in ihren Rücken.
07.07.2009 16:20 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
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danke dir
ja, den zweiten teil muss ich nochmal überarbeiten
ich fand ihn auch nicht gerade gut
07.07.2009 17:43 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
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Umschreibung des zweiten Kaptel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Andere Welten


Maries Blick schweifte durch den Raum. Es musste mal eine Maschinen Halle gewesen sein, denn noch immer standen Reifen an der Wand und auf Regalen befanden sich Werkzeuge. Sie blickte zur Tür, in die der Mann verschwunden war.
Dann sah sie wieder zum Regal. Ob sie es wagen sollte? Sie wusste nicht warum, aber sie vertraute dem Mann nicht. Das ganz schien doch einwenig gespielt gewesen zu sein. Überlegend kaute das Mädchen auf ihrer Unterlippe herum. Das Mädchen war sich unschlüssig, was sie tun sollte. Immer wieder sah sie zu dem Regal.
Als sie aufstehen wollte, öffnete sich die Tür. Geschockt lies sie sich wieder auf ihren Hintern fallen. Das tat weh und sie zog ihr Gesicht zu einer Schmerz verzerrten Grimasse. Sie war auf einem spitzen Stein gelandet.
Aus dem Augenwinkel beobachtete sie den Mann. Er ging Richtung in eine Richtung, in der sich eine Tür befand
Als er diese öffnete, sah Marie das satte Grün der Bäume und hörte das Vogelgezwitscher. Dort ging es also in die Freiheit. Wie gut, dass sie den Mann beobachtetet hatte. Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihre Lippen, doch wurde ihr einwenig flau im Magen, wenn sie daran dachte, was sie vor hatte.
Von draußen hörte das Mädchen eine Uhr volle Stunde schlagen. Na toll, es war schon lange nach drei. Sie müssten jetzt schon seit Geschlagenen zwei Stunden hier sein.
Marie seufzte leise und sah den Kopfgeldjäger zu, wie er wieder den Raum betrat und in seinem Raum verschwand.
Das war die Chance. Sie stand mit einen Ruck auf, lief Richtung Regal, drehte sich um, beugte sich vorn über, sodass sie etwas Scharfes zu fassen bekam rannte zurück, befahl ihren Freunden, sie sollen sich drehen, zerschnitt ihre Fesseln, die wiederum zerschnitten ihre. Nun waren sie endlich frei. Folger saß immer noch auf seinem Stuhl und starrte sie an. Sollte sie ihm noch trauen? Immer noch vertraute sie ihm nicht. Er hatte sie immerhin verraten. Würde es sich als Fehler herausstellen, wenn sie den Mann mitnahmen?
Marie vergaß jede Warnung und zerschnitt seine Fesseln. „Zeige uns den Weg zurück, sofort.“, befahl sie ihm und er verneigte sich ergeben. Überrascht sah sie den Mann an. Sie hatte mit etwas anderem gerechnet. Marie winkte ihren Freunde, sie sollen ihr Folgen und auch Folger setzte ihr nach. Als sie die Tür erreicht hatten, ging die andere auf. Erschrocken standen sie sich gegenüber. „Das darf doch nicht wahr sein? Wie konntet ihr nur? Bleibt sofort hier!“, die wütende Stimme des Mannes, machte Marie Angst und sie drückte Jessica, die immer noch wie angewurzelt im Türrahmen stand, weiter und fing an zu rennen. „Lauft um euer Leben!“, rief das Mädchen und sofort begannen sie zu sprinten.
Der Weg war abschüssig und rutschig. Es war schwer ihn unbehändig zu bewältigen. Endlich hatten sie das Ende passiert und kamen an eine Landstraße. Sie waren sehr weit gefahren und die vier befanden sich fast in Wippenhausen. Ganz in der Nähe war Weihnstephan. Noch mal hinter sich sehend liefen die vier weiter. Marie achtete nicht auf ihre schreienden Muskeln, die eine Pause beanspruchten. Doch sie mussten weiter. Sie hörte Autoreifen hinter sich. Es wird knapp werden, mit der Flucht. Da ein weiteres Stück Wald. Hier konnte der Kopfgeldjäger ihnen nicht folgen. Sie winkte den anderen und zusammen durchkämmten sie das Gestrüpp.

Eleanor sah auf die Uhr. Schon lange nach drei Uhr. Das Essen war schon lange kalt. Sie selbst hatte schon gegessen. Langsam machte sie sich sorgen. Es war zwar nicht das erste Mal, dass ihre Enkelin so spät nachhause kam, doch war es komisch, dass das Mädchen nicht ihr Mobiltelefon mit sich trug. Immer wenn sie weiter weg war, hatte sie es bei sich. Das ganze ließ der alten Frau keine Ruhe. Sie wusste, dass etwas passiert war. Kurzerhand holte sie das Telefonbuch aus dem Schrank und wählte Frau Funkes Telefonnummer.
„Funke!“, meldete es sich am anderen Ende.
„Grüß Gott, Maier am Telefon. Ich wollte wissen, ob meine Enkelin Marie und ihre Freunde immer noch bei ihnen sind.“
„Nein, die sind schon vor ca. zwei Stunden gegangen. Sie wollten sofort nachhause. Sind sie nicht angekommen?“
„Nein, sie sind noch immer nicht da.“, Eleanors Stimme klang verzweifelt und Sandra sprach mit beruhigender Stimme auf die Frau ein.
„Ihnen ist bestimmt nicht passiert. Vertrauen sie mir. Sie mussten bestimmt nur das Gehörte verdauen.“
„Ich hoffe es.“, gab Frau Maier zu und seufzte leise. Das konnte doch alles nicht wahr sein? Warum musste Marie jetzt weglaufen. Sie musste doch noch mit ihr Reden.
Sie seufzte leise am Telefon und verabschiedete sich, bevor sie auflegte. Das ganz Stank zum Himmel.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ales: 28.07.2009 15:26.

24.07.2009 19:42 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
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Marie sah sich um. Wo waren sie den hier gelandet? Unten hörte sie Autos, wahrscheinlich waren sie immer noch in der nähe der Hauptstraße. Das knacksen von Ästen lies sie aufschrecken. Sie wandte sich um und sah, dass James auf sie zugestampft kam. Seine Arme waren zerkratzt und bluteten. Er war wahrscheinlich durch Dornen gerannt. Ein kleines grinsend Huschte über Maries Lippen, als er fluchend neben ihr stand.
Als nächstes kam Jessica. Sie schien einwenig weniger abbekommen zu haben. Ihr Knie war aufgeschürft und blutete einwenig. Doch als Marie an sich herunter sah, bemerkte sie, dass auch sie nicht ohne Wunden davon gekommen war. Ihre Arme waren zerkratzt, ihre Beine zeigten Schürfwunden und wenn sie über ihre Lippe leckte, schmeckte Marie das Eisen des Blutes. Jetzt fehlte nur noch Folger. Dieser stampfte keine zwei Minuten ein. Verblüffenderweise war er ohne irgendeiner Wunde. Marie sah an ihm herab und fand keinen einzigen Kratzer. Hatte er einen Weg gefunden, der ohne Dornen, Geäst oder Geröll war? Sie sah ihn Fragend an. Dieser grinste nur. Doch sagte er nicht dazu.
Vorsichtig gingen die vier weiter. James Gesicht verzog sich immer wieder zu einer Schmerzverzehrten Fratze, dabei hielt er sich immer wieder sein Bein. Er schien Schmerzen zu haben. Führsorglich ging seine Schwester auf ihn zu und stützte den Jungen.
Stolpernd und rutschend gingen die vier ihren Weg durch das Gestrüpp. Äste zerbrachen untern den Füßen der Freunde und der Rutschige Boden gab bei Abschüssigen Stellen nach. Endlich hatten sie die Anhöhe erreicht.
Nun hatten sie eine Gute Übersicht, wo sie waren. Doch genau das fragte sie sich. Wo waren sie? Das ganze sah nicht wirklich danach aus, als wäre sie in irgendeinen Bereich von Freising gelandet. Plötzlich spürte sie eine Hand im Rücken, die sie nach vorne drückte. Gerade noch konnte sie das Gleichgewicht halten. Wütend drehte Marie sich um und sah in das Verschmitzte lächeln ihres Kumpels. „Sorry!“, kam es kleinlaut von ihm und das verschmitzte lächeln wurde zu einem Schüchternen Lächeln. Marie winkte ab. Sie konnte James allein schon durch dieses Lächeln vergeben. Es lies jedes Herz schmelzen. Kopfschüttelnd drehte sie sich wieder um und sah auf das, was unter ihnen war. Denn Unter ihnen war eine Stadt. Doch was sie sahen, ähnelte nicht ihrer Stadt. Es war eher so, als wären sie zurück ins Mittelalter katapultiert wurden.
Marie sah sich um. Fachwerkhäuser standen nebeneinander, enge Gassen schlängelten sich durch die Häuser. Man konnte diese Stadt mit Augsburg oder Landshut vergleichen. Oder auch Nürnberg. Das waren die einzigen Städte, die Marie kannte und von denen sie wusste, dass sie die schon im Mittelalter gab. Langsam gingen sie den Berg herunter und als sie am Fuße des Berges angekommen waren und auf die Stadt zugingen, spürten sie, wie sie durch eine ‚Wand’ gingen. Als wäre das ein Abschnitt in eine Andere Welt. Als Marie sich umsah, sah sie den Berg nur noch verschwommen, bevor er ganz verschwand. Erschrocken sah sie die Freunde an.
„Wo sind wir?“, fragte sie langsam und sah sich weiter um. Ihr Herz schlug schneller und sie spürte wie ihr Adrenalin in die Adern schoss. Immer wieder sah sie sich um, wie sich beschäftigte Leute durch die Engen Gassen drängten und Einkäufe erledigten, andere wiederum blieben für ein Kurzes Schwätzchen stehen und gingen einfach ihren Alltag nach. Marie wandte sich an Folger. Dieser schien verschwunden zu sein. „Wo ist der schon wieder abgeblieben?“, dachte sie laut und ihr Gesicht war Wut verzehrt. Am liebsten hätte sie vor Wut in den Boden gestampft. Aber das würde auch nicht gerade nett rüberkommen, sodass sie lieber ihre Wut damit verrauchen lies, indem sie ihre Hände zu Fäusten werden lies.
Dann geschah etwas Unerklärliches. An ihrer Hand züngelten Flammen empor. Sie waren also in der Welt der Gaben gelandet. Nun hatten sie das Tor gefunden, aber wie kamen sie wieder in ihr Land? Marie wandte sich an ihre Freunde, die noch immer verblüfft ihre Hand anstarrten. „Kann es sein das wir… Das wir im Land der Gaben sind?“, fragte Jessica zaghaft und Marie nickte. Natürlich, wo den sonst? Wo sonst konnte sie ihre Gabe sehen? Lachend schüttelte sie den Kopf, als sie angesprochen wurden. „Marie Maier?“, fragte ein zierliches Mädchen zaghaft. Es war ganz leise und vorsichtig an sie herangepirscht. Marie nickte, als sich das kleine Mädchen schon an ihre Freunde wandte um sie ebenfalls zu fragen, ob sie die jeweilige Person waren. Beide nickten zustimmend. Dann bat das Mädchen, ihr zu folgen. Schultern zuckend folgten sie dem Mädchen und gelangten zu einem Berg, an dessen Fuße sie jetzt standen. Unterwegs waren sie auf viele Verrückte Personen gestoßen. Manche hatten komische Hüte auf, diese liefen spitz zu und hatten an der Spitze entweder Federn, Vogelnachbildungen oder Schmuck und das bei beiden Geschlechtern. Manchmal, so erinnerte sich Marie zurück, trafen sie auf Zwerge. Marie wollte einfach nicht einfallen wie man sie in ihrer Welt nannten, doch das waren keine Menschen. Ihre Haut war grünlich und Marie bildete sich ein, dass sie sogar etwas Grünzeug an ihnen gesehen hatte.
Marie sah den Berg hinauf. Darauf thronte ein riesiges Schloss. Es hatte Fassaden und ein Blaues Dach. Würde es Marie nicht besser wissen, würde sie glauben, sie stände vor dem Schloss Neu Schwanstein. Aber das war es nicht, mehr eine Nachbildung. Überrascht durchquerten sie das Tor und drahten auf das Gelände. Zunächst mussten sie einen weiten Aufstieg bewältigen. Das zierliche Mädchen lief voraus. Sie war schnell und wendig, sodass die drei Freunde es schwer hatten, ihr zu folgen.
Ganz außer Atem kamen sie an der Spitze des Berges an. Dort stand ebenfalls ein schweres Eisentor, das den Weg versperrte. Vorne war eine Freisprechanlage angebracht. Dieses Land schien ja doch irgendwie an der Weiterentwicklung ihrer Welt ja doch mitgekommen zu sein, stellte Marie lächeln fest. Ihr Faszinierter Blick schweifte über die riesige Anlage. Schüler saßen auf den riesigen Grasflächen, mancher anderer vergnügte sich am See, der ganz in der nähe lag. Dichter Mischwald säumte den Aufgang des Berges.
26.07.2009 19:49 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
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ja immer gerne
ja, ich merk es selber, dass ich manche sätze abgehackt schreibe
ich werde es mir nochmal durchlesen
ich werde deine korrektur in meinen text einfügen und nochmal durchgehen
danke dir großes Grinsen
28.07.2009 14:57 Ales ist offline E-Mail an Ales senden Homepage von Ales Beiträge von Ales suchen Nehmen Sie Ales in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Ales anzeigen
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