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 Noch namenlos ^^ |
Fin
unregistriert
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Hi!
Also das meine erste Geschichte die ich hier reinstellen.Sie ist am Anfang eher langweilig,aber ich denke das ist bei fast jeder Einführung so 
Es wird mal eine Fantasygeschichte in der es hauptsächlich um geheinisvolle Mächte und einen uralten Wald geht.Hier wird im Prinzip nur die Hauptperson vorgestellt. Also hier ist die Geschichte.ich werde sie wahrscheinlich ab und zu mal verbessern oder etwas umändern:
„…. Und darum kann deine Theorie auch nicht aufgehen.“, beendete ein schlanker, dunkelhaariger Mann seinen Vortrag über ein mathematisches Problem. Die Gesamte Klasse vor der er stand schien im Halbschlaf zu sein und erst als der Mann, der Lehrer war, das große Klassenbuch zuschlug erweckte die Klasse zum Leben. Der Lehrer seufzte leise bevor er wieder anfing zu reden. Ein paar Schüler redeten und andere wiederum malten auf ihren Blöcken. Der Lehrer musste beinahe schreien um sie wieder Gehör zu verschaffen: „Ruhe!“ Als sich alle wieder beruhigt hatten ging der Lehrer zur Tafel und schrieb etwas an. „Da ihr alle dieses Thema über die Mathematik ja so spannend findet dürft ihr mir eine zwei Seiten lange Zusammenfassung der Unterrichtsstunde bis Montag abgeben. Diese werden zensiert!“ Die Gesamte Klasse stöhnte laut auf. Nur die wenigsten hatten richtig zugehört, und noch weniger hatten sie Notizen gemacht. Da erklang plötzlich der Gong zum Schulschluss und alle Schüler stopften schnell ihre Sachen in die Taschen um schnellst möglich nach Hause zu kommen. „Rabea, bleibst du bitte noch kurz hier?“, meinte der Lehrer ,als er sich wieder herumdrehte ,zu einem schlanken und braunhaarigem Mädchen. Dieses nickte nur knapp und sagte noch schnell zu einem anderen , blonden Mädchen: Ich komme gleich nach.“ Rabea stellte sich vor den Lehrerpult. „Herr Ohmes, was ist denn?“, fragte sie etwas nervös. Der Lehrer wartete noch bis auch der letzte Schüler aus der Klasse gegangen war, dann fing er mit bedenklicher Miene an zu reden. „Rabea seit ein paar Wochen werden deine Leistungen immer Schwächer, zu mindest in Mathe und Englisch. Die anderen Fächer kann ich nicht beurteilen aber meine Kollegen meinen auch ,dass du stark nach gelassen hast. Gibt es vielleicht irgendwelche Probleme in der Schule oder zu Hause?“ Rabea war dieses Thema höchst unangenehm. Sollte sie Herrn Ohmes etwas auf die Nase binden das ihre Eltern sich scheiden lassen wollten? Sie machte eine Kopfbewegung die weder ein Nicken noch ein Kopfschütteln darstellte. Sollte Ohmes doch selber entscheiden was es war. „Du kannst wirklich mit mir darüber reden, Rabea ich werde nichts sagen.“ Herr Ohmes suchte den Blick Rabeas, sie aber wich diesen Geschickt aus. „Ich möchte nicht darüber reden...“, sagte sie nur leise, so das man sie kaum verstand. „Nun gut ich kann dich nicht zum reden zwingen, aber du kannst jeder Zeit auf mein Angebot zurückgreifen.“, seufzte der Lehrer. Plötzlich musste Rabea mit den Tränen kämpfen, darum nickte sie nur kurz und lief dann schnellst möglich aus dem Klassenzimmer auf den Flur. Gerade war alles in ihr hochgekommen was sie die Ganze Zeit in sich getragen hatte: Trauer. Wut. Und Angst. Sie lief den Flur entlang den sie nur noch durch einen Schleier von Tränen erkennen konnte. Plötzlich blieb sie stehen. Sie hatte ihren Rucksack vergessen! Aber sie wollte nicht noch mal in das Klassenzimmer und sich den Fragen des Lehrers stellen. Sie wischte sie die Tränen aus den Augen und von den Wangen. Ob ihre Freundin noch Draußen stand und wartete? Wenn ja ,dann nur mit ihrer Klicke die andauernd und über Jeden lachte. Eigentlich war nur aus der Klicke nur Jannika ihre Freundin. Jannika war groß ,blond und schlank. Meistens war sie auch gut gelaunt und sie hatte viele Freunde. Aber Rabea war ihre beste Freundin. Glaubte jedenfalls Rabea. Wenigstens an einer Illusion wollte sie noch fest halten können. Und dies war ihre letzte...
Rabea hatte sich dazu entschlossen später zurück in die Schule zu kommen und dann ihren Rucksack zu holen,wenn nur noch die Putzfrauen im Gebäude waren. Sie setzte sich wieder in Bewegung, ging diesmal jedoch langsam den Gang entlang. Kurz vor dem großen Ausgangsportal blieb sie noch mal stehen. Schon von hier konnte sie das Gelächter von der Klicke hören. Wahrscheinlich machten sich gerade darüber lustig wie wer angezogen war. Sie atmete einmal tief durch und setzte ein künstliches Lächeln auf. Das Letzte was sie jetzt noch gebrauchen konnte war, dass sie jetzt noch von IHNEN ausgefragt wurde. Sie öffnete die Tür und trat hinaus. Sie hatte richtig vermutet. Etwas weiter entfernt standen sie: Leica, Sindy , Karo und Melli. Und natürlich Jannika.
Die Fortsetzung stell ich auch noch rein.
LG Fin
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13.05.2005 18:19 |
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