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 The Gangs of the Roads, Version 2|Storyline |
Vanessa-Anne
anti-pessimist
Dabei seit: 11.02.2007
Beiträge: 847
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| The Gangs of the Roads, Version 2|Storyline |
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Ja, ich habe mir überlegt 'The Gangs of the Roads' wieder ins Leben zu rufen. Die erste Version (Juni/Juli 2007) war ziehmlih gut angekommen und ich hoffe, dass es diesmal nicht anders sein wird. Ich freue mich über Bewertungen.
Mit dem Aufbau des forums habe ich noch nicht begonnen, aber ich habe mich schon an eine Storyline gesetzt.
THE GANGS OF THE ROADS – BACK!!!
2.30 Uhr Nachts
Rasend fuhren drei Jungendlichen die Straßen ... entlang. Es war eine regnerische Nacht, dazu kam noch der kühle, starke Wind. Dean, Sam und Tom, drei sehr gute Kumpels, hatten den Abend auf einer Party, in einem der begehrtesten Clubs verbracht. Da ist Alkohol natürlich nicht zu kurz gekommen. wie besoffene nunmal waren, fuhren auch die drei nicht besonders sicher durch die Straßen. Unnötiges Gelächter, laute Musik und Gepäbel drang aus dem kleinen Wagen. Die Jungs nahmen den nassen Boden gar nicht war. So kam es schließlich dazu, dass in einer sehr scharfen Kurve die Reifen durchdrehten. Dean, der am Steuer saß hatte die Kaare nicht mehr unte Kontrolle. So gut er konnte versuchte er das Lenkrad richtig zu drehen, sodass er den Wagen wieder zu richten, doch ohne Erfolg. Der wagen ließ sich nicht mehr bndigen, so stürzten sie den Abhang neben der Straße hinab. Der Wagen überschlug sich wieder und wieder, bis er schließlich unten angekommen war und still liegen blieb. Die noch brennenden Scheinwerfer ließen die neblige Luft noch nebliger wirken, es war still. Der kalte Wind schien immer kühler und der Regen immer prasselnder zu werden.
DEAN
Durch einen ziehmlich stark stechenden Schmerz an meinem Kopf öffnete ich meine Augen. Ich stöhnte und fasstemir orsichtig an die Stirn, wo der Schmwerz sich verbreitete. Als ich meine Hand wieder vor Augen hatte realisierte ich erst, was gerade geschehen war. Blitzartig war ich wieder völlig bei Bewusstsein, muste klarstellen ob alles in Ordnung war. Ein Blick nach rechts von mir ließ mich schockieren. Wo war Tom? Er saß doch neben mir. Als ich die durchbrochene Windschutzscheibe wahrnahm befürchetete ich schon das schlimmste.
SAM
Vorsichtig lehnte ich mich wieder nach hinten. Ich war gegen den Sitz des Beifahrers gefolgen, was mir ziehmliche Kopfschmerzen bereitete. Der kühle Wind und der nasse Regen kam durch das eingeschlagene Fenster neben mir und ließ mich frösteln. Als ich schließlich wieder voll aufgerichtet war bemerkte ich den eisernen Blick von Dean und den leeren Sitz vor mir. Erst nach einigen Sekunden bemerkte ich das riesen Loch in der Scheibe. Schockiert blickte ich zu Dean.
Schnell stiegen die beiden Jungs aus dem vertrümmerten Wagen aus. Die Türen ließen sich zum Glück ohne Probleme öffnen. „Tom!“ riefen beide auf der Suche nach ihrem Freund. Schließlich sahen sie etwas dunkles, fern auf dem Boden liegen. Mit ängstlichen Augen blickten sich die zwei an. Ohne lange zu zögern rannten sie zu der Gestalt, mit dem Wissen, dass es Tom war. Dean kniete sich neben Tom und Sam zückte sein Handy. „Tom! Ist alles in Ordnung?“ Dean rüttelte an dem leblosen Körper seines Freundes, keine Reaktion, kein Zeichen dass noch Leben in ihm steckte. „Worauf wartest du? Ruf den Krankenwagen!“ schnauzte er Sam an, der auch gleich die Zifferntasten drückte und einen Krankenwagen verständigte.
Nur nach ein paar Minuten war der Krankenwagen eingetroffen, Polizei mit sich. Kopfschüttelnd gingen zwei Noärzte zu den im Krankenwagen sitzenden Jungs. „Es tut mir leid…“ sagte der eine.
Seit diesem Abend herrscht zwischen Sam und Dean Krieg. Beide geben sich gegenseitig Schuld an dem Tod ihres Kumpels. Sie gründeten Gangs, die alles andere als Freundschaft im Sinn hatten. So begann the warfare of the roads, die Kriegsführung der Straßen.
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03.05.2008 11:53 |
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