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 Noch Titellos | 2.Teil online | by **LiiSchEnx3 |
**LiiScHeNx3
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| Noch Titellos | 2.Teil online | by **LiiSchEnx3 |
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Hanna strich ihr Haar zurück und schaute durch das Fenster. Der Himmel weinte mit ihr.
Ihre Augen waren angeschwollen und ihre Schminke über ihr ganzes Gesicht verschmiert.
Sie dachte an ihn und legte wieder den Kopf zwischen ihre Arme, ihre Tränen brannten auf ihren Wangen. Sie saß auf der Fensterbank , wie vor 2Wochen . Doch diesmal dachte sie : Wieso tut er mir das an ... das letzte mal als sie so verzweifelt da saß war der grund das niemand sie beachtete , sie auslachten , sie anmeckerten und sie fertig machten , sie hatte absolut niemanden. Damals war sie so verzweifelt das sie sich umbringen wollte. Doch dann , einen Tag danach . Kam ein Junge auf sie zu , Nick sein Name , und flirtete sie an. Dieses Glücksgefühl und die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren nicht zu beschreiben. Sie war so glücklich wie noch nie. Als sie sich mit Nick ein paar mal getroffen hatten. Küssten sie sich und sie waren zusammen. Hanna fühlte sich damals als das Glücklichste Mädchen der Welt. Sie machte alles mit Nick , wirklich alles. Sie wäre sogar für ihn gestorben . Doch jetzt , war es wie vor 2Wochen. Sie war verzweifelter als sie je war. Sie hasste sich . Sie las sich seine SMS immer wieder durch. Immer in der Hoffnung irgendwo noch den Satz zu finden : Schatz das war ein Spaß , ich liebe dich ! zu finden. Doch sie fand ihn. Jetzt las sie die SMS wieder langsam hoffnungslos durch :
Hey, Das mit uns klappt nicht, ich habe dich nur ausgenutzt. Denkst du irgendjemand will mit dir zusammen sein?! Denkst du irgendjemand würde dich lieben ?! Du siehst die Welt
auch nur „rosa-rot“ Du willst nicht die Wahrheit sehen , aus dem Schlechten machst du Gutes.
Mädel , du spinnst. Ich hasse dich , ich wollte dir nur weh tun ! Du dachtest es war alles Ernst,
aber es war nur Verarsche! Auf nimmer wiedersehen!
Hanna lehnte ihren Kopf an die Wand und wieder rollten heiße Tränen über ihre Wangen , sie schluckte einmal und schaute wieder nach draußen. Dort sah sie ein Pärchen vorbei spazieren. Wie glücklich sie waren. Hanna legte ihren Kopf in ihren Schoß und weinte. Die Tränen auf ihren Wangen brannten wie Feuer. Im Gegensatz zu den Tränen war ihr Herz gefroren und leer. Es kam ihr vor als wenn ihr Herz stehen blieb. Jetzt schaute sie schnell auf den Display , nahm allen Mut zusammen und schrieb Nick eine Nachricht:
Weißt du , das was du mir antust , kann man nicht mal seinen schlimmsten feind wünschen. Ich habe dich geliebt!!! Ich wäre für dich gestorben . Ich hätte wirklich alles für dich getan. Weißt du wie es ist? Ich wünschte dir wird auch mal das Herz gebrochen , dann merkst du mal wie das ist. Ich weiß nicht was ich von dir halten soll . Aber eins merk dir : Wenn du nächste mal jemanden zum spielen suchst , dann kauf dir eine Barbie-Puppe , dann kannst du wenigstens niemanden verletzten!
Sie schaute auf den Display . Sie dachte kurz nach , aber dann drückte sie doch auf Senden. Sie fühlte eine Erleichterung. Jetzt wusste er es endlich , was sie wirklich für ihn fühlte. Es war eine Mischung aus Hass und Liebe. Sie dachte über die vergangene Zeit nach und fühlte wie ihr ein Dolch ins herz gestochen wurde. Dieser Schmerz sich stand auf , wollte aufs Badezimmer gehen , doch sie sackte zusammen. Sie war nicht in der Lage zu laufen. Sie blieb einfach nur liegen. Jede Träne die über ihre Wange kullerte tat am ganzen Körper weh. Sie zitterte und wär am liebsten tot. Sie biss die Zähne fest zusammen , presste ihre augenlieder aufeinander um die Tränen zu unterdrücken. Sie wollte nicht das ihre Mutter sie so sah. Sie dachte kurz nach und ließ ihre Augenlieder wieder lockerer , wieso sollte sie an ihre Mutter denken. Sie war ihr doch egal. Sie schlug sie doch immer nur und kam jeden Abend alkoholisiert und mit einen Neuen Mann nach Hause. Sie wurde von dem Klingelton ihres Handys aus den Gedanken gerissen. Eine Nachricht von Nick. Sie schnappte sie ihr Handy voller Hoffnung. Es war eine MMS. Sie drückte neugierig auf >lesen< . Als sie die Nachricht : Schau mal gelesen hatte scrollte sie zu dem Bild. Als sie es sah stockte ihr der Atem . Sie schmiss das Handy an die Wand und rollte sich zusammen . Es war er und seine Neue. Sie presste ihre Lippen aufeinander . Dieser Schmerz war und beschreiblich!
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i was gone to think that i could survive,
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means that i, ...
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von **LiiScHeNx3: 17.02.2008 20:40.
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16.02.2008 20:23 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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Mir geht das ganze >viel< zu schnell!
Schon aus dem ersten Abschnitt kannst du viel mehr machen, zumal es ein Abschnitt ist, wo der Leser mitfühlen soll - und das erreichst du in diesem Falle nicht durch 6 Sätze.
Lass dir Zeit - fass alles in Worte, ihre Gefühle. Schenk jeder Träne Beachtung 
Liebe Grüße
Kerstin
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16.02.2008 21:18 |
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**LiiScHeNx3
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Themenstarter 
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danke schön ,
für lob und kritik ,
so der 2.Teil
Sie schlich schnell in ihr Bett . Sie fühlte sich so leer. Sie zog die Bettdecke über ihren Kopf . Sie wimmerte . Sie dachte immer wieder an das Bild. Sie zitterte am ganzen Leib. Sie schluckte und griff nach der kleinen Dose auf ihrem Nachtschränkchen. Sie öffnete sie und schaute in das Röhrchen. Dort waren Tabletten , Klein aber doch so gefährlich. Wenn sie zu viele davon nehmen würde , würde sie nie wieder aufwachen... Sie wollte gerade 5 Tabletten nehmen da stoppte sie aprupt . Sie dachte : Warte noch ... noch nicht jetzt ... die Hoffnung stirbt zu letzt. Diesen Satz sagte sie sich immer und immer wieder. Sie tat 4Tabletten wieder in das Röhrchen und schluckte nur eine. Als die Tablette ihren Hals hinunter rann , wollte sie doch noch schnell die anderen nehmen doch als sie nach dem Röhrchen greifen wollte , schlief sie bereits.
Sie träumte grausame Sachen , Nick schlug sie , er verprügelte sie. Jetzt sah sie ihn ausholen und ... Hanna wachte schweiß gebadet auf. Sie fasste sich an den Kopf ... nur ein Traum , zum Glück. Wieder rannen tränen über ihre Wangen . Sie schaute flüchtig auf den Wecker. Es war schon 12 Uhr Morgens. Sie musste einkaufen gehen, dar ihre Mutter immer noch in der Kneipe war. Sie zog sich schnell etwas an , wischte die verschwommene Schminke weg und schaute in wieder in den Spiegel. Sie wollte nicht nach draußen , sie wollte sich verkriechen , sie fühlte sich so dreckig. Sie nahm ihr Portmonee und ging in den benachbarten Supermarkt. Nahm sich schnell ein paar Pizzen , ging zur Kasse und bezahlte . Sie schlurfte nach draußen.
Der Himmel war grau wie immer in dieser Jahreszeit. Sie sah auf der anderen Strassenseite Nick ... Sie ging schnell nach hause. Als sie gerade die Tür aufschließen wollte , legte jemand ihr die Hand auf die Schulter. Ihr stockte der Atem. Sie wusste es war Nick. Sie schaute sich um. Nick schaute sie grinsend an. Sie fragte leise :“ Was willst du von mir?“ Nick lachte und meinte:“ Ich will das du leidest!“ Hanna schaute Nick in die Augen. Jetzt bemerkte sie das dieser Ausdruck nie „Liebe“ war , sondern Hass ! Ihr rollten Tränen übers Gesicht . Ihr Augen schwollen an. Sie spürte Hass in sich , aber sie liebte ihn doch ... Sie sah das Nick irgendetwas vorhatte , sie ging einen Schritt zurück . Sie schaute ihn ängstlich an. Jetzt holte Nick aus . Hanna konnte nicht weiter zurück , sie stand schon mit dem Rücken an der Hauswand. Sie spürte wie seine flache Hand ihre Wange schlug. Sie sackte zusammen. Sie schaute Nick wimmernd an . Jetzt verschwand er lachend.
Sie zog sich hoch , schloss die Tür auf und rannte in ihr Zimmer. Sie schmiss ihr Tasche weg und verschwand in ihrem Bett. Sie fühlte sich so grausam. Wieso lässt er sie nicht in Ruhe ?! Sie weinte den ganzen Nachmittag und aß immer mehr. Frust essen . Das kannte sie . Es war genau wie früher ... bloß noch schlimmer... Sie spürte immer noch den Schmerz auf ihrer Wange. Sie hatte einen Handabdruck . Sie schniefte... Wieso sie?
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von **LiiScHeNx3: 17.02.2008 13:16.
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17.02.2008 12:26 |
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**LiiScHeNx3
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20.02.2008 19:02 |
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Impressum
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Ich bin auf jeden Fall schon total gespannt, wie es weitergeht.
