Gegen Bilderklau - Das Original

Registrierung Mitgliederliste Teammitglieder Suche Häufig gestellte Fragen Statistik Chat Karte Zur Startseite

Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » Krimi - Noch keinen Namen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Krimi - Noch keinen Namen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Anzu Anzu ist weiblich
<3


images/avatars/avatar-40936.jpg

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 678
Herkunft: Schweiz

Fragezeichen Krimi - Noch keinen Namen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich würde mich freuen wenn ihr ihn mal durchlesen würdet und dann Komentare abgeben würdet. Danke fröhlich Augenzwinkern

Autor Ale
Titel Noch nicht vorhanden
Chapter 1/?

Chapter 1


Schritte halten durch den stillen Raum. Das Wohnzimmer war fast stockdunkel und nur eine Lampe bot etwas Licht. Ein paar Blitze erleuchtete das Zimmer etwas. Die Uhr an der Wand zeigte 5 Uhr morgens an. Die Schritte kamen immer Näher. Der 17 jährige Miguele drehte sich um und sah das Komissar Peters mit einer Frau kam. Der schwarzhaarige Junge war neben der Leiche eines Mannes gekniet und erhob sich nun. „Hallo Komissar Peters“, begrüsste er den Komissar, „Länger nicht mehr gesehen“ „Da hast du wohl Recht“, stimmte der Komissar zu, „Ist dein Austauschjahr in England zu Ende?“ Miguele nickte zustimmend und dann meldete sich die blondhaarige Frau neben dem Komissar zu Wort: „Herr Komissar, ich denke sie sind nicht hier um mit einem 17-jährigen Jungen ein Wiedersehen zu feiern. Was macht dieser Junge überhaupt hier?“ Die Stimme der Frau hatte einen hochnäsigen Klang und auch der Blick den Miguele von der Frau abbekam war alles andere als freundlich. Er wusste sofort das er hier nicht willkommen war. Doch auch er hatte seine Meinung über die Frau gebildet. „Er ist einer der besten Detektiven den wir in unserer Stadt haben“, versicherte der Komissar, „Auch wenn er erst 17 Jahre alt ist, hat er einen Sinn für diese Dinge. Wir versichern ihnen das wir den Mörder ihres Mannes bald gefasst haben“ Nun mischte sich Miguele ins Gespräch ein: „Ich muss sie verbessern Komissar. Es wird wahrscheinlich etwas länger gehen“ Der Komissar sah ihn verständnislos an und fragte dann: „Warum sollte das länger gehen? Herr Brown wurde durch einen direkten Stich ins Herz getötet. Das Messer hat man hier neben dem Mann gefunden“ Miguele’ s Blick wurde triumphierend und der Blick des Komissar’ s und von Misses Brown wurden fragend. „Ich werde es ihnen erklären“, sagte Miguele, „Da das Messer fast direkt neben dem Täter lag kann man gut darauf schliessen, dass es auch Selbstmord war. Doch zwei Dinge scheiden dieses schon von Anfang an aus. 1. Liegt nirgends eine Abschiedsbotschaft an seine Frau oder sonst wen vor, dass haben ihre Leute selber überprüft und 2. Ist ihnen ein Detail entgangen“ Miguele packte einen der luftdichtverschlossenen Beutel hoch. Darin sah man eine braune Brieftasche. Doch es war nicht mehr viel braun zu sehen. So gut wie die ganze Brieftasche war blutgetränkt und in der Mitte war ein Loch durch die Brieftasche gebohrt worden Der Komissar liess Miguele nicht weiter erklären: „Aber es war nie die rede von Selbstmord“ Miguele sah ihn an und fuhr dann fort: „Ich weiss. Doch ich will ihnen nur alle Möglichkeiten zeigen. Selbstmord kann man also ausschliessen, doch wie steht es damit das seine Frau ihn umgebracht hat?“ „Warum sollte ich meinen Mann umbringen“, fauchte die Frau ihn sofort mit giftiger Stimme. Miguele liess sich jedoch nicht beirren und hielt an seiner Frage fest. Er hatte schön öfters erlebt das Leute die beschuldigt wurden so reagierten. „Warum nicht Frau Brown? Mir ist zu Ohren gekommen, dass sie die Alleinerbin des Hauses sind und des Vermögens sind und das Vermögen ist auch nicht wenig“ Die Frau warf ihm nur einen finsteren blick zu und dem Jungen war klar das sie ihm am liebsten an den Hals gesprungen wäre. „Doch...“, wandte er dann ein und der Blick der Frau hellte sich auf, „Kann sie es nicht gewesen sein. Eine Frau hätte das Messer nicht durch ein Portemonnaie und direkt ins Herz stechen können“ Der Komissar sagte nichts und wartete bis der 17 jährige weiterredete. Er war nun gespannt was Miguele noch alles für Ideen bringen würde. Rubens Peters wusste aber genau das es wahrscheinlichen dann die richtigen waren. Schon viele Male hatte der Junge ihm geholfen und immer das richtige kombiniert. Er war ein richtiges Kombiniergenie. „Komissar“, ertönte auf einmal eine aufgebrachte Stimme und hastige Schritte hallten den Wänden wieder. „Komissar“, rief die Stimme wieder und ein Arbeiter der Spurensicherung kam angerannt. Er hielt vor den drei Personen und der Leiche des Mannes. „Was ist den?“, fragte der Komissar etwas genervt, da er lieber Miguele’ s Erklärung zugehört hätte. Der Mann rang kurz nach Luft und sagte dann immer noch ohne viel Atem: „Auf dem Messer......Es hat keine Fingerabdrücke“ Der Komissar sah den Mann zuerst erstaunt an und dann Miguele. „Und wie willst du uns das wieder erklären?“, fragte er ihn darauf noch gespannter als zuvor. Miguele hingegen schien überhaupt nicht erstaunt und nahm den Beutel mit dem Messer drin dem Mann der Spurensicherung aus der Hand. Der griff des Messers war schwarz und die Klinge von Blut getränkt. Er schwenkte mit dem Beutel leicht.„Das ist nicht die Tatwaffe“, wandte er dann ein, „Das Messer wäre viel zu kurz. Schauen sie mal“ Er bat Frau Brown ihre Brieftasche vor die Brust zu halten. Diese tat es wiederwillig und auf die Bitte des Komissar’ s. Miguele legte den Beutel mit dem Messer zwischen ihren Arm und den restlichen Oberkörper. „Sehen sie? Das Messer reicht nicht bis zum Herz“, erklärte Miguele dem Komissar, der zustimmend nickte. Die Frau nahm die Brieftasche wieder weg und steckte sie in ihre Tasche. „Der oder die Täter haben die Tatwaffe mitgenommen. Also war alles genau geplant gewesen. Doch mich würde interessieren wo sie um 4.40 Uhr morgens waren Frau Brown“, sagte Miguele und sah die Frau an. Diese sah ihn ohne Probleme an. „Ich war mit einigen Freunden etwas trinken bis um 5 Uhr“, sagte sie als Erklärung. Miguele wandte seinen Blick zum Komissar. „Das stimmt. Die Freunde haben es mir bestätigt“, sagte er und sein Blick war bedauernd. Dem Jungen war sofort klar, dass diese Aussage gelogen war. Der Komissar sah Miguele an und sagte dann: „Also...sonst noch etwas? Wenn nicht wären wir froh wenn du gehen würdest. Wie ich es durch meine Tochter weiss habt ihr ja heute auch Schule“ Miguele sah ihn an. „Ja, ich habe noch etwas“, sagte er dann im beleidigt und nahm einen Stift. Mit einem Knopfdruck erstrahlte am Ende des Stiftes ein Neonlicht. Miguele leuchtete damit neben dem Mann auf den Boden. In neonblauer Schrift erschienen Worte. „Sehen sie das?“, fragte er, „Es ist mit Blut geschrieben. Ich schätze mit Blut von Herrn Brown. Es wäre natürlich interessant zu wissen was diese Initialen MS, MM, M5, M9 heisst“ Der Komissar liess ein Foto machen und sah Miguele an. „Wir werden es herausfinden. Ich möchte das du nun nach Hause gehst“, sagte er zu Miguele und liess ihn zur Tür begleiten. Dieser blieb kurz vor dem Haus stehen. Hier ist etwas mit dieser Frau verdächtig, dachte er. Doch konnte er nun nichts mehr ausrichten.

Chapter 2


Eine schwarz gekleidete Frau betrat eine Bar und hängte ihren Mantel auf. Dann ging sie auf den Stammtisch zu, den sie und ihre drei Freunde immer hatten wenn sie etwas besprechen. „Hello Miss Monday“, begrüsste sie ein grossgewachsener, dicker Mann. „Hallo“, sagte die Frau mit den blonden Haaren und setzte sie sich. „Wir haben gedacht wir bestellen dir einen Drink“, sagte ein anderer, schlaksiger Mann, „Sherry, deinen Lieblingsdrink“ Die blondhaarige, schlanke Frau lächelte. „Du weißt was ich liebe Mister 5“, sagte sie und setzte sich und nahm einen Schluck. „Habt ihr euren Auftrag richtig ausgeführt?“, fragte eine schwarzhaarige Frau, die im dunkeln sass. „Ja, Miss Monday“, antwortete der grossgewachsene, „Niemand hat etwas gemerkt“ Ein fieses Grinsen spiegelte sich nun auf dem Gesicht der schwarzhaarigen. „Gut Mister 9 und Miss Sunday“, lobte sie die beiden, „Dann erledigen ich und Mister 5 denn nächsten“ Der Mann, den man mit Mister 5 ansprach, wandte sich nun zu Wort: „Wie hiess das Opfer nochmals?“ „Frau Minamoto“, antwortete Miss Monday. Die vier schwarzgekleideten beredeten ihren Plan noch und trennten sich dann. Alle gingen in eine andere Richtung.

„Miguele“, sagte eine strenge Stimme und riss Miguele aus seinen Gedanken. Er sah seine Freundin Melissa an. „Was?“, fragte er sie. Sie warf ihm einen bösen Blick zu und sagte: „Wir wollen Chemie lernen und das was in deinem Heft steht ist bestimmt keine Chemie“ Er sah sie entschuldigend an und gab ihr einen Kuss. „Tut mir Leid“, sagte ich, „Aber ich kann mich nicht konzentrieren“ „Ich weiss“, erwiderte sie, „Schliesslich kenn ich dich schon lange“ Miguele nickte und sah sich seine Notiz an. MM MS M9 M5 stand darauf und unten viele Notizen. Doch er kam auf keine logische Lösung.. Er seufzte und wandte sich dann auch seiner Chemie zu. Doch brachte das nicht viel seiner Meinung nach und auch Melissa merkte das. Sie wuschelte ihm durch die schwarzen Haare und küsste ihn, was er erwiderte. Sie versuchten sich dann erneut der Chemie zu widmen. „Mein Vater findet schon heraus was es ist“, sagte Melissa zu ihm, „Die Abteilung ist ab arbeiten“ Miguele sah sie an. Sie wollte wohl nicht auf geben. „Aber du weißt doch, dass ich oft deinem Vater geholfen hab“, sagte er. Melissa sah ihn etwas gequält an und meinte dann: „Er will dich mehr raushalten aus allen Ermittlungen“ Miguele sah sie erschüttert an. „Aber...“, begann er dann, „Ist ja toll“ Er herhob sich so schnell, dass der Stuhl fast umfiel und kramte sein Schulzeug zusammen. „Ich muss gehen“, sagte er und versuchte seine Wut zu unterdrücken, „Sag deinem Vater er muss mich nicht mehr raushalten. Ich werde das alleine machen“ Mit diesen Worten wandte er sich um und ging. Er wusste das er jetzt fies gewesen war zu Melissa, doch hatte er sich einfach von Wut leiten lassen. Sie würde ihm bestimmt vergeben und ihn verstehen.

__________________
# a LiTtLE bIt LOngeR #

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Anzu: 07.05.2005 09:17.

07.05.2005 09:16 Anzu ist offline E-Mail an Anzu senden Homepage von Anzu Beiträge von Anzu suchen Nehmen Sie Anzu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anzu in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Anzu anzeigen
SunnyPony SunnyPony ist weiblich
ich bin unsichtbar


images/avatars/avatar-11467.gif

Dabei seit: 20.03.2005
Beiträge: 222
Herkunft: leutenbach

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

mhh, bis jetzt find ich das ganze noch etwas unrealistisch, aber ich weiß ja net ob du das später noch erklären wirst wieso dieser Miguel der Polizei schon öfters bei ermitteln geholfen hat.. das is ja eigentlich net so normal Augenzwinkern .... ansonsten sind 2,3 mal Wortwiederholgen auffällig aber wenn das noch net die überarbeitet Version ist, sondern nur ein skript dann is das ja net so schlimm.
die handlung an sich find ich ganz spannend --> weiterschreiben Zunge raus

__________________
wenn man keine ahnung hat... einfach mal die fresse halten
07.05.2005 17:07 SunnyPony ist offline Beiträge von SunnyPony suchen Nehmen Sie SunnyPony in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie SunnyPony in Ihre Kontaktliste ein
Anzu Anzu ist weiblich
<3


images/avatars/avatar-40936.jpg

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 678
Herkunft: Schweiz

Themenstarter Thema begonnen von Anzu
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Danke für den Kommentar. Es ist erst einmal ein Skript.

__________________
# a LiTtLE bIt LOngeR #

08.05.2005 10:11 Anzu ist offline E-Mail an Anzu senden Homepage von Anzu Beiträge von Anzu suchen Nehmen Sie Anzu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anzu in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Anzu anzeigen
Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » Krimi - Noch keinen Namen

Impressum

Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH