 Studium Buchhandel/Verlagswirtschaft |
Abraxxis
Mitglied
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 31
Herkunft: Berlin
 |
|
| Studium Buchhandel/Verlagswirtschaft |
     |
Huhu!
Ich habe mir Verlagswirtschaft als potenzielles Studium ausgeguckt, allerdings findet man im Internet nicht besonders viele Erfahrungsberichte oder Meinungen diesbezüglich. Die Beschreibungen der Universitäten und die Studienfächer sagen mir zu, dank der betriebwirtschaftlichen Ausrichtung dürfte sich nach dem Studium auch eine gute Anstellung finden lassen.
Gibt es hier jemanden, der Verlagswirtschaft studiert oder plant, diesen Studiengang zu wählen?
Ich würde auch gerne ein bisschen über den Alltag eines Studenten erfahren, da ich mir im Moment kaum vorstellen kann, wie Vorlesungen und Prüfungen ablaufen, wie der Stundenplan überhaupt aussieht und wie viel Freizeit unter'm Strich bleibt.
__________________
|
|
04.01.2008 00:33 |
|
|
pcdfan
Mitglied
Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 3.291
Herkunft: ortenaukreis
|
|
Mhm .. ich hab mir überlegt, dass ich später evtl. Literatur studiere. 
__________________
|
|
|
05.01.2008 11:41 |
|
|
Abraxxis
Mitglied
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 31
Herkunft: Berlin
Themenstarter 
|
|
Nee, das wäre mir viel zu trocken xD
Zumal ich glaube, dass es am Ende dann ähnlich wie mit dem Geschichtsstudium ist. Man hat zwar studiert, aber es dürfte schwierig werden, dann auch einen entsprechenden Job zu finden.
__________________
|
|
|
05.01.2008 20:03 |
|
|
kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
|
|
Glaube ich auch. Zumal ich bezweifel, dass es mior etwas bringen würde 
Ich spiel mit dem Gedanken, nach England zu gehen und ein paar Semesterchen "creative Writing" zu studieren...
__________________
|
|
|
10.01.2008 17:33 |
|
|
Abraxxis
Mitglied
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 31
Herkunft: Berlin
Themenstarter
|
|
Schade, dass es den Studiengang nicht in Deutschland gibt, aber da können wir wohl lange drauf warten >.<
Mein Englisch ist leider viel zu grottig, um an sowas teilzunehmen
__________________
|
|
|
11.01.2008 15:23 |
|
|
kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
|
|
Meines auch. Aber ich lese momentan viele englische Bücher und hab so schon damn viel gelernt. Meine letzte Arbeit [vor den Büchern] war eine 3+, jetzt eine 1-. Wenn das mal nichts ist
Ich denke, wenn ich so weiter mache wie bis jetzt und dann vielleicht ein paar Wochen nach England fahre, Praxis kriege etc, dann ist es zu schaffen.
__________________
|
|
|
11.01.2008 15:31 |
|
|
Mandala
Mitglied
Dabei seit: 22.08.2006
Beiträge: 71
|
|
| Zitat: |
Original von kleine-Araberstute
Ich spiel mit dem Gedanken, nach England zu gehen und ein paar Semesterchen "creative Writing" zu studieren... |
Hast du denn auch vor noch etwas "richtiges" zu lernen? Als alleinige Ausbildung würde ich das nämlich nicht machen. Wieviele veröffentlichte Autoren haben derartiges gemacht? Fast keine. Ich denke eher man sollte einen Brotberuf lernen und das Schreiben erstmal nebenher laufen lassen.
Davon abgesehen gibt es, soweit ich weiß, in Leipzig auch einen Studiengang "Kreatives Schreiben". Aber prinzipiell würde ich davon abraten, man kann das alles auch autodidaktisch und diversen Fernschreibkursen lernen (der von Werkwerth hat einen sehr, sehr guten Ruf). Ich denke man hat davon mehr, weil man auch noch etwas zum Geldverdienen hat, wenns mit dem Schreiben mal nicht so gut laufen sollte.
|
|
|
11.01.2008 15:41 |
|
|
kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
|
|
Ich möcht auf jeden Fall noch einen Beruf der art "Brotverdienen" erlernen, als Autor hat man da ja nun wirklich nicht gerade gute Chancen. Ich dacht das mit dem Studieren eher so irgendwann mal, als Hobby - wenn man es so sehen will.
Nicht, weil ich irgendwann einmal nur noch schreiben will.Das würd ich gar nicht aushalten, da stünde ich viel zu sehr unter Druck. Aber wenn ich es mal mache, dann auf jeden Fall in England
__________________
|
|
|
11.01.2008 16:09 |
|
|
Abraxxis
Mitglied
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 31
Herkunft: Berlin
Themenstarter
|
|
In Leipzig gibt's Kreatives Schreiben?
Den Studiengang muss ich dann aber konsequent übersehen haben 
Sollte ich evtl. auch mal probieren, mit den englischen Büchern. Aber ich verliere schnell die Lust, weil ich sehr viel nachschlagen muss und so. Da bin ich ein hoffnungsloser Fall, zumal meine Klausuren meist in dem Bereich 5+ bis 4+ liegen, da wäre wohl noch sehr viel zu tun xD
__________________
|
|
|
11.01.2008 17:53 |
|
|
kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
|
|
Genau, und der ist leicht zu verstehen.
Fang doch mit einem Buch an, was du schonmal auf deutsch gelesen hast - dann ist es richtig leicht
__________________
|
|
|
11.01.2008 19:34 |
|
|
Mandala
Mitglied
Dabei seit: 22.08.2006
Beiträge: 71
|
|
| Zitat: |
Original von Abraxxis
In Leipzig gibt's Kreatives Schreiben?
Den Studiengang muss ich dann aber konsequent übersehen haben
|
Hat mir mal jemand erzählt... Genaueres weiß ich aber auch nicht. Kann auch sein, dass es eine andere Stadt war... Aber IRGENDWO in Deutschland gibts den Studiengang auf alle Fälle.
|
|
|
11.01.2008 21:05 |
|
|
kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
|
|
Ich lern auch ohne nachschlagen
Und wenn ich mal zum Wörterbüchlein greifen muss, dann will ich das auch. Dann sind das so wörter, die dauernd vorkommen und deren Bedeutung ich einfach unbedingt ganz genau wissen will - und solche Wörter behalte ich dann auch perfekt im Gedächtnis. Weil es eben nur ein paar sind.
__________________
|
|
|
12.01.2008 08:12 |
|
|
Mandala
Mitglied
Dabei seit: 22.08.2006
Beiträge: 71
|
|
| Zitat: |
Original von Abraxxis
Also ich habe in einem Forum gerade gesehen, dass man in Leipzig Literarisches Schreiben studieren kann, vielleicht ist das ja dieser Studiengang. Auf der Internetseite finde ich den allerdings nicht - komisch... |
Jo, das isser!
|
|
|
12.01.2008 12:17 |
|
|
Abraxxis
Mitglied
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 31
Herkunft: Berlin
Themenstarter
|
|
Hm, ich weiß im Moment wirklich nicht, was ich machen soll.
Ich werde die 12. Klasse wiederholen müssen, um an den NC ranzukommen, im Moment habe ich allerdings überhaupt keinen Bock auf Schule und bin mir gar nicht sicher, ob ich ein Studium überhaupt durchhalten würde, auch wenn's mir vermutlich leichter fallen würde, für's Studium zu lernen, weil mich die Themen (größtenteils) interessieren und ich auch weiß, dass ich mal etwas davon haben werde. Ein anderer Punkt wäre die Finanzierung - ich müsste von Zuhause raus, weil's den Studiengang in Berlin nicht gibt (wie konnte ich auch erwarten, dass zumindest eine der drei Unis den anbietet 
), meine Eltern können mir keine Wohnung bezahlen, Bafög will ich nicht beantragen. Und bei der Fachschaft sagte man mir, dass es nahezu unmöglich wäre, innerhalb der Regelstudienzeit zu bleiben, wenn man nebenbei den kompletten Lebensunterhalt selbst verdienen muss. Einen Überschreitung kann ich mir eigentlich nicht leisten. Ist noch Diplomstudiengang, dann habe ich noch ein Jahr wegen der Wiederholung der 12. Klasse verloren, bräuchte also schon so zwei Jahre länger als Leute, die so durchgekommen sind und einen Bachelor-Studiengang belegt haben.
Andererseits hätte ich vermutlich immer das Gefühl, irgendeine Chance verpasst zu haben, wenn ich einfach eine Ausbildung zur Verlagskauffrau machen würde.
Herje..
__________________
|
|
|
22.01.2008 23:03 |
|
|
Mandala
Mitglied
Dabei seit: 22.08.2006
Beiträge: 71
|
|
@Abraxxis: was erhoffst du dir denn eigentlich von dem Studium? Welchen Beruf willst du damit ausüben?
Also alle Wirtschaftsstudiengänge sind randvoll mit Mathe und besonders Statistik. Zahlen, Zahlen, Zahlen, viel rechnen, viel kalkulieren. Das wird wenig mit den Büchern allgemein zu tun haben. Außerdem gibt es in jedem Studium ein paar Fächer haben, die du nicht ausstehen kannst.
Mir gehts in meinem Studium ja auch so. Viele Fächer wären ja auch ganz interessant, aber die Profs verlangen dann für die Prüfungen den letzten Nebensatz und den größten Schwachsinn. Da steh ich auch oft da und frag mich, wofür ich das alles lernen soll. Besonders dann, wenn mir bewusst ist, dass ich es innerhalb von vier Wochen nach der Prüfung wieder vergessen habe und gegebenenfalls in nem Buch nachschauen kann. Aber da muss man durch!
Warum willst du kein Bafög beantragen? Aber wenn ich mir das Durchschnittsalter der meisten Studenten anschau, da brauchst du dir gar keine Gedanken zu machen, wenn du zwei oder sogar drei Jahre verlierst. In meinem Freundeskreis bin ich die jüngste (die ältesten sind sieben Jahre älter als ich und auch alle in meinem Semester). Es ist von allen (bis auf einen) das erste Studium. Und der Witz ist, ich hab schon mit einem Jahr Verzögerung angefangen! Einer meiner Freunde hat z.B. erst fünf Jahre gearbeitet und sich so das Geld fürs Studium verdient. Also wegen Alter würd ich mir gar keine Sorgen machen, solang du es so schnell wie möglich machst.
Aber ich würde mir an deiner Stelle erstmal genaue Gedanken machen, was ich mir von dem Studium erwarte und erhoffe. Hast du eigentlich in schon mal bei einem Verlag ein Praktikum gemacht (Minimum vier Wochen, sonst bekommst du kein gutes Bild...)?
|
|
|
23.01.2008 21:51 |
|
|
Abraxxis
Mitglied
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 31
Herkunft: Berlin
Themenstarter
|
|
Ich sag' mal so - wenn ich für den Studiengang nicht arbeiten wollte, würde ich mich nicht dazu entschließen, die 12. Klasse freiwillig zu wiederholen. Warum ich glaube, dass der Schnitt dann besser wird? Weil ich zumindest weiß, was ich leisten könnte - das Halbjahreszeugnis der 11. Klasse war so schlecht, dass ich damit nicht versetzt worden wäre. Im zweiten Halbjahr habe ich so viel gearbeitet, dass ich einen Schnitt von 12 Punkten hinbekommen habe. Keine Ahnung, warum ich die Arbeitseinstellung in der Zwölften nicht gehalten habe. Anfangs sah's noch prima aus, dann war ich zwei Wochen krank und hab's irgendwie nie geschafft, den gesamten Stoff nachzuholen und parallel im aktuellen Unterricht mitzukommen. Die Zwischenstände brachten mir auch nur Frustration. Da wurden meine Noten teilweise um 2-3 Punkte runtergesetzt, weil ich nach meiner Krankheit nicht mehr mitgearbeitet habe. Joah, Trotzreaktion meinerseits führte dann endgültig zu einem recht schlechten Semesterzeugnis (Schnitt ca. 8 Punkte).
Mein Fehler war wohl, mir erst viel zu spät Gedanken darüber gemacht zu haben, was ich eigentlich machen möchte. Das wusste ich entsprechend erst in den Weihnachtsferien, also nach den Zeugnissen.
Tja, dem weht kein Wind, der keinen Hafen weiß, nach dem er segelt.
Die Situation jetzt im zweiten Semster ist etwas grotesk. Ich weiß, dass ich die 12. Klasse wiederholen möchte, allerdings funktioniert das nicht auf freiweilliger Basis. In Berlin kann man entweder von selbst zurücktreten oder man wird aufgrund des Zeugnisses (max. 4 Ausfälle bis zum Abitur) nicht weitergelassen. Von einem meiner Lehrer wurde ich darüber aufgeklärt, dass die 8 Punkte vom ersten Semesterzeugnis nicht 'schlecht genug' wären, um zurücktreten zu können (so viel zum Thema freiwillig). Stattdessen hat sie mir (indirekt) geraten, die noch fehlenden Ausfälle mit Absicht zu produzieren, wenn ich wirklich unbedingt wiederholen möchte. Ansonsten würde das wahrscheinlich nix werden. Das trägt im Moment nicht gerade zu einer guten Arbeitsmoral bei. Ich fühl' mich einfach von allem und jedem angepisst, die einzige Motivation, noch zur Schule zu gehen ist im Moment nur, schon mal für das nächste Jahr 'vorzulernen'.
Ich kann mir vorstellen, wie hart und schwierig ein Studium sein kann und ich weiß auch, dass wesentlich mehr Selbstdisziplin von Nöten sein wird, als sie vielleicht in der Schule vorhanden sein musste. Ich traue mir ein Studium durchaus zu.
Natürlich bringt mir die Schule was - allerdings oft nicht inhaltlich, wie ich finde, sondern einfach rein notentechnisch gesehen. Ich lerne nicht des Wissens wegen, sondern einfach, um am Ende eine gute Punktzahl zu bekommen. Was bringt es mir in 10 Jahren, wenn ich weiß, wie ich die Kapazität eines Kondensators berechnen kann? Angesichts meines angestrebten Berufszieles nicht viel. Und wenn ich nicht weiß, wofür ich die guten Noten brauche (bzw. nicht weiß, dass ich überhaupt gute Noten brauche - würde ich Japanologie studieren wollen, würden mir 8 Punkte auch reichen), so wie es noch im ersten Semester der Fall war, fällt es mir eben sehr schwer, mich Nachmittags mit meinem Physikbuch hinzusetzen - Naturwissenschaften finde ich einfach nur grausam.
²Mandala
Ich weiß, dass Verlagswirtschaft ohne Mathe nicht funktioniert, ich habe mir auch schon einen Überblick über die Fächer verschafft und mir das aktuelle Vorlesungsverzeichnis angeschaut. Rechnungswesen, Englisch, Statistik, Informatik... das weiß ich. Ich habe auch nicht erwartet, dass es nur im Bücher geht xD
Allerdings steht ja alles irgendwie in Bezug zum Thema Verlag/Buchhandel. Ansonsten gibt es trotzdem ausreichend Fächer, von denen ich glaube, dass sie mich wirklich interessieren werden - Marketing, Produktentwicklung, Lektoriat, Management, rechtliche Grundlagen... auch die möglichen Projekten wirken von der Beschreibung her ziemlich interessant. Gegen wirtschaftliche Themen bin ich übrigens nicht abgeneigt. Ich habe jetzt auch schon Wirtschaft im Grundkurs belegt und denke, einen ganz guten Einblick bekommen zu haben.
Darf ich ganz indiskret fragen, was du studierst?
Bafög will ich nicht beantragen, weil ich nicht verschuldet aus dem Studium kommen möchte -> gebranntes Kind hat Angst vor Feuer. Man muss zwar nicht alles zurückzahlen, aber geschenkt kriegt man das Geld eben auch nicht.
Praktikum habe ich noch nicht gemacht, werde allerdings spätestens in den Sommerferien eines machen. Möglicherweise auch schon früher, das hängt aber davon ab, ob ich während der früheren Ferien mit zu einer Leistungskurs-Krusfahrt mit muss oder nicht. Wie gesagt, ich habe mich erst in den Weihnachtsferien mit dem Studiengang beschäftigt, daher noch keine Praktikas. Möglicherweise stelle ich fest, dass das doch nicht so das richtige ist. Aber sei's drum, ich kann mir ja trotzdem schon mal Gedanken machen.
__________________
|
|
|
23.01.2008 22:38 |
|
|
Mandala
Mitglied
Dabei seit: 22.08.2006
Beiträge: 71
|
|
@Abraxxis: ich studier Tiermedizin und außer vor den Prüfungen (so wie im Moment) nehm ich mir zwei Tage in der Woche frei, wo ich nix mach (außer halt zur Uni gehen). Job hab ich derzeit noch keinen, brauch aber ab nächstem Semester unbedingt einen, weils bei mir mim Geld auch recht mau aussieht.
Aber wenn du z.B. in Leipzig studierst, dann brauchst du ja für die Wohnung fast kein Geld. Wenn du keine hohen Ansprüche hast, dann kannst du ab 130€ da schon ein Wg-Zimmer bekommen. Sparsam gelebt brauchst du nicht mehr als 300€ im Monat. Und das bekommst du locker mit nem Nebenjob. Ich hab bei meinem Job, den ich in der Schulzeit gemacht hab, zwei Mal die Woche gearbeitet und 400€ pro Monat kassiert. Und bei nem Kellner Job bekommt man immer etwa so viel und mit 400€ pro Monat kann man in Leipzig locker leben.
Du bräuchtest jedenfalls auf keinen Fall einen Vollzeitjob.
|
|
|
24.01.2008 12:58 |
|
|
Abraxxis
Mitglied
Dabei seit: 04.01.2008
Beiträge: 31
Herkunft: Berlin
Themenstarter
|
|
Huh, Tiermedizin - Respekt.
(Mal kurz etwas OT - Weißt du, ob eine kleinere Schnittverletzung im Ballen eines Hundes unschöne Folgen haben kann [Blutvergiftung oder sowas], wenn er draußen ohne Verband rumläuft?)
Mit dem Leipziger Wohnungsmarkt habe ich mich noch gar nicht beschäftigt, die nette Dame beim Arbeitsamt meinte allerdings, dass ich mit ungefähr 600 € Kosten im Monat rechnen müsse (allerdings bei eigener Wohnung). Wenn eine WG so viel billiger kommt, müsste ich mich wohl eher in die Richtung umgucken, auch wenn ich an meiner WG-Tauglichkeit leichte Zweifel hege. Grundsätzlich bin ich aber ziemlich anspruchslos, die 'fetten Jahre' Jahre kann ich nach dem Studium immer noch haben.
Ansonsten dir und Ophelia herzlichen Dank für die Informationen und die kritischen Anmerkungen
__________________
|
|
|
24.01.2008 18:29 |
|
|
|
|
|
  |
Impressum
|
