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Zum Ende der Seite springen 2 wahre Geschichten: 1. Mit drei Beinen am Tod vorbei. 2. Das hässlich Kätzchen
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Daisy Maria Daisy Maria ist weiblich
Märchen schreibt die Zeit <3


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Dabei seit: 29.12.2007
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2 wahre Geschichten: 1. Mit drei Beinen am Tod vorbei. 2. Das hässlich Kätzchen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Marino, mit 3 Beinen am Tod vorbei:

Eine wahre Geschichte...

Als ich heute mein Pflegepferd auf den Platz zum toben lies, dachte ich an nichts böses. Doch dann Spitzte mein Kringostar die Ohren und sein Freund Grosso auch. Als ich in die Richtung sah, fiel es mir wie Schuppen von den Augen; Marino, ein Pferd aus unserem Reitstall galloppierte den Berg hinunter. Erst dachte ich , Der Salvatore (Besitzer und Reiter von Marino) mit dem Marino diesen Scheiß Berg herunter zu galloppieren. Doch dann sah ich das kein Reiter mehr im Sattel saß. Ich rannte auf den Hof wo ein Bekannter von Salvatore saß und auf ihn wartete - Christian(den hasse ich). Ich winkte ihm zu und er lief mir nach. Marino kam um die Ecke geschossen, ich hielt ihn fest und der dumme Christian suchte Salvatore. Marino bebte. Ich gab ihm zur beruhigung ein Stück Brot, doch er spuckte es wieder aus; es war alles voller Blut. Dann kam Salvatore, Christian und ein Augennzeuge um die Ecke. Erst da sah ich , dass Marinos Bein angewinkelt war und der Huf viel Pudding am Bein hin und her schwabbelte. Er sagte nur Scheiße.
Salvo erzählte mir das er im Tiergehege mit Marino an der Seite geritten ist, als auf einmal eine Frau auf sie zu rante, von hinten. Marino erschreckte und maschierte los, dann stollperte er mit Salvatore, Doich Marino spranf auf und rannte davon bis er zu mir halt kam. Der Tierartzt befand es für sehr schlecht. Zu 86 drohte der Tod für M. "Ich erkunidge mich in der Klinik in Leipzig!" sagte der Tierartzt, doch diese Klinik war 120km weit weg, und wie sollte man so ein Pferd verladen. Manredete schon übers Einschläfern. Doch der Tierartzt sagte das er noch eine Meinung hören will und in einer Stunde mit einem anderen Tierartz wieder kommen würde. Irgendwie schafften wir es M. in einen überdachten Durchgangzu bringen . EINE STUNDE? Pustekuchen, 2 Stunden stützte ich das <Pferd mit 4 weiteren Leuten gegen die Wand. Auch die Vordergelenke musste man stützen. Eins wussten wir; lange steht dieses Pferd nicht mehr.... Endlich kamen die Tierärtzte und röngten es. Diagnose: alle Bänder gerissen und das Gelenk heraus gesprungen. Nach ein paatr Minuten viel die Entscheidung. Marino wurde in seine Box mit Mühe und Not gebracht, dort wurde er Betäubt und das Bein gegipst. Sonst ist an so was nicht zu denken. § Männer mussten sich dann auf den großen, am Boden liegenden Wallach setzen so dass dieser erstmal beim Aufwachen ruhig blieb. Nun sollte er aufstehen und er wollte aber nicht Er blieb liegen. Dann wurde M. gezwungen und er viel immer wieder hin und stieß sich da bei fürchterlich den Kopf. Nach vielen versuchen und vielen Führstricken stand er endlich. Für das Erste geschafft. Doch wenn das Bein unter dem gips anschwillt kann auch keiner der beiden Tierärtzte mehr was tuin. Wegen Marinos Mauke ist es schwer richtiges Antibiotika zu verwenden. "Nun heißt es zum Pferdegott beten"sagte einer der Tierärzte. Wir hoffen das es Marino schafft....


Das hässliche Kätzchen:
Hallo, ich bin der Pauli

und bin jetzt ca 14 Wochen alt. Ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen. Meine wahre Geschichte, und hoff das ich einige zum nachdenken bringe...

An Meine richtige Mutter kann ich mich nur noch schwach erinnern, ich war ja blind, aber sie hatte ein solch weiches Fell, sie gab mir so viel Liebe und Wärme , das werde ich nie vergessen. Es waren wohl mit die glücklichsten Momente in meinem Leben.

Doch in den ersten Lebenstagen wurde m8ir schon Schmerz zu gefügt, man testete eine Schere an meinem Ohr aus. Nach ein paar Wochen kam ich dann auf die Straße. Es war kalt, es regnete und ich wollte nicht mehr leben. Ich wollte aufgeben.

Schließlich kam ich ins Tierheim, mein Körper? eine verkrüppelte Hülle, meine Seele bei meiner lieben Mutter. Oftmals kam die Frau um das Zimmer zu säubern und uns zu füttern auch ein paar Besucher, doch wer wollte mich schon? Ich hatte Milben, Flöche, Haarlingseier im Feel, inen Grand an der Schnauze, Durchfall und mein Po war entzündet. Nach drei Tagen kam eine Frau und ihre Tochter. Die Frau zerrte meine Zimmer genossen herum und das Mädchen, Daisy heißt sie, machte Fotos von mir. Dann gingen sie wieder.

Doch 2 Tage später wurde ich von der Frau abgeholt, ich konnte es kaum glauben, hatte mein Leben schon längst aufgegeben und wartete darauf,das ein Engel mich holt. Doch nun wurde es spannend, wir waren beim Onkel Doktor und ich bekam so viel Liebe und Aufmerksamkeit von meiner neuen Familie , wie von meiner Mutter.

Und nun? Ich bin ein quirliger Gesell und mache ein Haufe Späße. Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen. Ich warte auf eure Kommentare und Fragen.

euer Pauli

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30.12.2007 21:49 Daisy Maria ist offline E-Mail an Daisy Maria senden Homepage von Daisy Maria Beiträge von Daisy Maria suchen Nehmen Sie Daisy Maria in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Daisy Maria in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Daisy Maria anzeigen
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