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Freches Möhrchen Freches Möhrchen ist weiblich
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Wieder total toll geschrieben. Allerdings ist man bei den Dialogen manchmal etwas verwirrt, wer jetzt spricht oder wer jetzt was macht. Vielleicht könntest du zwischendurch noch ein paar mehr Andeutunen darauf machen. Aber ansonsten: Erste Sahne! Augenzwinkern
Lg

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Kaze Hikaru
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19.03.2008 13:09 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
Erbeere
harmlos


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Du solltest vielleicht mehr Leerzeichen im Text verwenden, damit man das besser verstehen kann.

Ansonsten hab ich nicht viel mehr dazu zu schreiben als:

Weiter!großes Grinsen

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Die Meinung ist die Königin der Welt, weil die Dummheit die Königin der Schwachköpfe ist.



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~Novalis~
19.03.2008 22:16 Erbeere ist offline Homepage von Erbeere Beiträge von Erbeere suchen Nehmen Sie Erbeere in Ihre Freundesliste auf
Lady Alessia Lady Alessia ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Lady Alessia
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Hi Leute

Oh wie schön, dass ihr mir treu geblieben seid, dafür poste ich heute auch gleich weiter. Die neuen Tile habe ich noch gar nicht überarbeitet, ich seh sie eben nochmal durch und versuche natürlich darauf zu achten mehr auf die sprechenden Personen einzugehen.

@cgh
Wie gesagt ich versuche mehr darauf zu achten in Zukunft und ansonsten danke für das Kompliment, das freut mich immer zu lesen ^__^

@Möhri
Scheinbar war es echt unklar mit den Dialogen- wie gesagt, ich werde drauf achten
Und auch an dich: Danke großes Grinsen

@Erbeere
Mehr Leerzeichen? Wie meinst du das?
Und ja- das Stichwort

Here we go!



Als Aurelio die Schritte hinter sich vernahm, blieb er stehen und wartete auf die beiden anderen. „Warte doch, du weißt nicht wohin sie gelaufen ist. Wo willst du denn suchen?“, rief Lucain und hielt neben ihm an.
Raphael, der ihnen nun ebenfalls gefolgt war, starrte angewidert auf die Seitengasse.
„Ich glaube das ist nicht nötig.“
Er deutete den anderen ihm zu folgen und führte sie in die Gasse. Ein Mann lag am Boden, der Oberkörper stach ihnen offen entgegen.
Aurelio glaubte sich übergeben zu müssen und wandte den Kopf ab. Der Geruch von schmorendem Fleisch stieg ihnen in die Nase.
„Feuer.“, sagte Raphael knapp. „Was für ein Zufall.“
Aurelio erwiderte nichts und machte kehrt.
„Lasst uns woanders weiter suchen.“, murmelte er leise und zog Raphael mit sich.
„Das beweist doch gar nichts.“
Sie folgten der Gasse zurück auf die Hauptstraße und gingen in Richtung Stadtmitte.
„Das war bestimmt nicht Salina. Warum sollte sie so etwas tun? Es könnte jeder gewesen sein.“ Raphael schüttelte finster den Kopf.
„Bleib nur weiter in deiner guten Hoffnung, wenn du damit besser klarkommst. Aber das war Salina, vergiss nicht, dass sie die Schwester des Großfürsten ist! Sie ist nicht so unschuldig, wie sie vor uns getan hat. Wahrscheinlich hat sie uns die ganze Zeit nur etwas vorgespielt, oder hast du ihr das tatsächlich abgekauft? Hör auf dir etwas vorzumachen!“
„Was meinst du?“, fragte er monoton und wich ihm aus.
Bedrückt ging er weiter, er wusste, dass Raphael nicht ganz Unrecht hatte. Trotzdem wollte ihm ihr scheues, liebliches Lächeln nicht aus dem Kopf gehen.
Und was war mit dem Abend in der Ruinenstadt, hatte sie ihn dort auch nur belogen?
Er hatte den Schmerz in ihren Augen doch gesehen und ihre Tränen getrocknet.
Konnten Tränen lügen?

Ein lautes Pfeifen ließ beide aufhorchen.
Erst jetzt fiel ihnen auf, dass Lucain gar nicht mehr bei ihnen war.
„Lucain?“, rief Aurelio laut in die Dunkelheit hinein und lauschte.
„Hierher! Kommt hierher!“
Sie folgten seiner Stimme durch zwei Gassen hinweg. Seine Schritte verlangsamten sich abrupt, als er sah, was Lucains Fund war. Es war nicht Salina, die sich alleine zurückgezogen hatte, wie er gehofft hatte. Eine weitere Leiche lag auf dem Boden.
Der Kopf stand in einem seltsamen Winkel zum Körper und er erahnte bereits die Todesursache. Der Mann war kräftig, nicht besonders muskulös und dennoch mit Sicherheit stärker als ein kleines, zierliches Mädchen. Er bemerkte, wie er erleichtert ausatmete, was in diesem Augenblick wohl nicht gerade angebracht war.
„Tot.“, unterrichtete Lucain sie ebenso knapp wie Raphael zuvor und sagte ihnen damit nichts Neues. „Das.. das kann Salina nicht gewesen sein, bestimmt nicht.“, platzte es aus Aurelio heraus, die beiden sahen ihn fragend an.
„Seht ihn euch an, Salina hätte ihn niemals überwältigen können.“
Raphael antwortete ihm nicht und doch war Aurelio sich im Klaren darüber, was er gesagt hätte. Schweigend folgte er ihnen, weiter ins Innere der Stadt.

Zu seiner Erleichterung stießen sie auf keine weiteren Leichen, während ihrer Suche.
Er hoffte insgeheim auf eine plausible Antwort für die Frage der ungeklärten Morde.
Wieso zog niemand außer ihm in Betracht, dass Berith für den Tod der zwei Männer verantwortlich sein könnte.
Je mehr er darüber nachdachte, mit welcher Kraft er sich von ihrer Unschuld überzeugen wollte und ebenso die anderen, desto mehr wurde er sich darüber bewusst, dass er bereits jetzt weit mehr für das Mädchen empfand, als er angenommen hatte.
Es war nicht nur der Beschützerinstinkt, den sie in ihm geweckt hatte. Anfangs vielleicht, dachte er bei sich, doch schon seit Tagen hingen seine Gedanken bei ihr.
Eine derart große Enttäuschung würde er nicht ertragen, er wollte es dann gar nicht wissen. Es war nicht ihre Schönheit die ihn bezaubert hatte, das wusste er jetzt, es war ihre liebenswerte, unbeholfene Art. Jene Art die Raphael nun kalt in Frage stellte. Konnten denn Gefühle ebenso lügen, wie auch Tränen? Betrübt ließ er die Schultern hängen.
„Dort hinten ist die Piazza.“
Die Gasse begann sich langsam zu lichten.
„Ja und?“, fragte Raphael mürrisch.
„Riecht ihr das nicht? Es riecht nach Rauch.“

Lucains Vermutung erwies sich als Tatsache, sie keuchten auf.
Der riesige Marktplatz erstreckte sich nun vor ihnen. Es war ein einziges Trümmerfeld.
Der gepflasterte Boden war über und über mit Einschlaglöchern übersäht, die so groß und tief waren, als hätten kleine Meteoriten eingeschlagen.
Hier musste ein Kampf von höchstem Ausmaß stattgefunden haben. Aurelios Magen zog sich bitter zusammen, als er Salina entdeckte.
Sie thronte auf einem Trümmerhaufen und sah unbeirrt zu ihnen hinüber, als hätte sie nur auf sie gewartet. Ihr einst so schönes und weites Kleid war staubig und hing mehr in Fetzen, als im Ganzen an ihr hinab. Doch das auffälligste Merkmal waren ihre stechenden goldgelben Augen, die ihnen herausfordernd entgegen funkelten.
Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und warf ihr Haar wild in den Nacken.
Trotz ihrer zerfetzten Kleidung und des Schmutzes der an ihr haftete, wirkte sie würdevoll und in gewisser Weise überheblich.

„Wow..“
Das war das einzige, was der faszinierte Lucain herausbrachte, als er das Mädchen vor sich sah. „Salina!“
Aurelio hatte seinen Schrecken überwunden und lief über den Marktplatz auf sie zu.
Raphael folgte ihm zögerlich. Sie hob emotionslos die Hand und schoss mit einem feurigen Ball nach ihm, Raphael konnte gerade noch ausweichen, Aurelio sah schockiert zurück zu seinem Freund.
„Salina! Was tust du denn da?“, rief er völlig außer sich.
Er wollte nicht glauben, dass Raphael womöglich doch Recht haben sollte. Sie antwortete mit einer weiteren Attacke, die sie gezielt auf ihn abfeuerte. Nur knapp rettete er sich zur Seite und starrte keuchend auf das verkohlte Stück Erde neben sich.
„Hör auf Salina! Was tust du denn?“, versuchte er sie zur Vernunft zu rufen, ohne Erfolg.
„Es hat keinen Sinn Lio! Komm zurück!“, schrie Raphael ihm über den Platz zu, doch er wollte nicht so leicht aufgeben.
Er wollte sich nicht damit abfinden, dass Salina sich zur anderen Seite bekannt hatte.
Und irgendwie musste er sie bekehren, so wie er es schon einmal getan hatte.

Jetzt erhob sich Salina, zwei schwarze Flügel schossen aus ihrem Rücken hervor. Ungläubig starrte er sie an, das konnte doch unmöglich sein.
Er hatte sie gesehen, die weißen Schwingen. Sie war kein Dämon! Sie war nicht wie er! „Lio! Komm sofort zurück!“
Für die warnenden Rufe war es zu spät, Salina sprang von ihrem Thron aus zerbrochenem Gestein und kam in rasantem Tempo auf ihn zu.
Er konnte noch rechtzeitig das Aufblitzen des Schwertes sehen, um ihm auszuweichen. Die Klinge schlug in den Boden und verfehlte ihn knapp.
Raphael jagte über den Marktplatz, um ihm zu Hilfe zu eilen. Sie zog das Schwert aus der Erde und schlug wieder nach ihm, zielte bewusst auf seinen Kopf.
Schnell warf er sich auf den Boden und das Schwert sauste über ihm durch die Luft. Er versuchte zu verstehen, was in sie gefahren war, das ergab doch alles keinen Sinn.
Sie nutzte seine Verwirrung aus und ließ das blitzende Eisen auf ihn niederfahren.
Aurelio hatte nun keine Zeit mehr auszuweichen, mit vor Schreck geweiteten Augen sah er sie an. So würde es also enden?

Er hörte ein lautes Klirren über sich, als Raphaels Schwert auf das von Salina traf. Aurelio rollte sich zur Seite, Raphael stieß sie mit seinem Schwert zurück, sie taumelte, fiel aber nicht. „Salina! Warum tust du das?!“, rief er verzweifelt zu ihr, sie sah ihn nicht einmal an und zog wieder ihr Schwert zum Angriff.
„Das bringt nichts Lio! Sieh es ein, ich glaube sie ist nicht zum Reden aufgelegt!“, schrie er ärgerlich und parierte ihren Angriff, der ihm fast sein Schwert aus der Hand riss.
Ihre gewaltige Kraft beängstigte Raphael in einer Weise, die er bisher nicht kannte und dass sein Freund ihm diesmal nicht beistand, verletzte ihn zutiefst und machte ihn gleichzeitig rasend. Aurelio ging zwischen die Kämpfenden.
„Hör auf Salina! Bitte!“
Für einen Bruchteil einer Sekunde sah Aurelio das Mal auf ihrer Brust aufleuchten.
Das ist es also!
Er wurde zu Boden geschubst.
Raphael schrie auf. Das scharfe Eisen bohrte sich tief in seinen rechten Arm, als ihn der Schlag traf, der eigentlich Aurelio zugedacht war.

„Raphael!“
Dieser biss gequält die Zähne zusammen, fast hätte er das Schwert losgelassen.
„Verschwinde endlich Lio!“
Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, wegen ihm war sein bester Freund verletzt worden. Ein Schwerthagel jagte auf Raphael ein und er konnte wegen seiner Verletzung an der Schwerthand nur schwerfällig parieren.
Ein erneuter Stich traf seine Schulter, verbissen verteidigte er sich weiter.
Hilflos saß Aurelio immer noch auf dem Boden. Raphael ließ sein Schwert keuchend fallen, der Schmerz war zu groß, die Waffe fiel schwer zu Boden.
Mit nur einem Schnitt fügte sie ihm eine schwere Bauchwunde zu und Raphael sank zu Boden. Es kam ihm alles vor, wie in einem Traum, er war wie gelähmt vor Schreck.
„Lio!“, brüllte Lucain zu ihm rüber und setzte sich in Bewegung.

Im letzten Moment schaffte er es sich aus seiner Lähmung zu befreien, zog sein Schwert und hielt den Schlag auf, der diesen Kampf beenden sollte.
Hasserfüllt durchbohrten ihn ihre goldenen Augen, die sonst so sanft und gütig waren. Er stieß sie mit aller Kraft zurück, sie fiel zu Boden, sprang jedoch gleich wieder auf.
Geduckt beobachtete sie jede seiner Bewegungen, wie ein wildes Tier, welches die Tollwut voran trieb und stützte sich mit einer Hand am Knauf ab, mit der anderen am Boden. Im Augenwinkel sah er, wie Lucain seinen verletzten Freund auflas und vom Kampfplatz trug. „Was ist nur geschehen.. sag es mir.“, fragte er sie leise und ging auf sie zu.
Ihr Schwert richtete sich gegen ihn, er wich zur Seite aus.
„Sag mir was mit dir passiert ist!“
Nichts, keine Regung, nicht mal ein Zucken mit der Wimper.
Während er fieberhaft überlegte, wie er sie zurückholen konnte, parierte er jeden Schwerthieb, ohne auch nur einmal aktiv anzugreifen.

„Ich will nicht mit dir kämpfen!!“, schrie er sie an und schlug ihr das Schwert aus der Hand. Keuchend richtete er sich auf und trat einen Schritt auf sie zu.
„Das du Berith so hörig bist, hätte ich nicht gedacht, das muss ich ehrlich gestehen.“
Salinas Fäuste ballten sich kaum merklich und sie warf prüfend einen Blick zu ihrem Schwert rüber, das auf dem Boden lag und noch leicht vibrierte.
„Bist du letztendlich doch nur ein feiges Miststück?! Ist es so.. Lin?!“, schrie er mit schneidender Stimme.
Ungeachtet ihres Schwertes sprang sie auf ihn los, darauf hatte Aurelio nur gewartet, wich zur Seite aus und warf sie zu Boden. Die Klinge an ihre Kehle gedrückt.
„Sag mir, soll es so enden Salina?! Sag es mir!“
Aurelio wusste nicht, was an seinen Gefühlen überwiegte.
War es die Wut, weil sie seinen Freund fast getötet hatte, oder war es die Enttäuschung die eng in Verbindung stand mit dieser Hilflosigkeit.
Er wusste, sie würde ihn töten, aber konnte er es?


Ich bitte um Entschuldigung.. Kämpfe zu schreriben war noch nie meine Stärke und für jeden der nur etwas Ahnung davon hat ist es wahrscheinlich grauenhaft zu lesen, tja aber es fällt mir wirklich schwer, abgesehen davon, dass ich sie nicht mag ^__^'

Nun denn, Komments erwünscht

Alec

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Man sagte mir mit der Zeit lernt man zu vergessen, aber das stimmte nicht.
Man sagte mir mit der Zeit lernt man damit zu leben, aber das stimmte nicht!
Man sagte mir mit der Zeit wird man wieder lachen können, aber das stimmte nicht!!
~
Man sagte mir ich solle die Liebe achten und in Ehren halten
Man lehrte mich den Hass zu verachten und von mir abzuweisen.
Die Zeit zeigte mir den Schlüssel zur hassenswerten Wahrheit
Mir, deren gesamte Existenz eine einzige Lüge ist..


~Black Chains~

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lady Alessia: 16.07.2008 18:28.

22.03.2008 23:58 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
cowgirlyhorse cowgirlyhorse ist weiblich
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Hey Alec

Wieder toll geschrieben und gut zu lesen.
Absätze sind gut gesetzt und die Sätze gut verständlich gefasst.

Hm irgendwie habe ich gerade sone "Gut-"phase xD Sorry...

Naja, Kritik fällt mir jetzt nicht direkt ein.
Ich mag deine Geschichte und finde sie toll zu lesen!

Du hast wirklich eine tolle Phantasie und klasse Geschick, diese in Worte umzusetzen!

lg, vicki
23.03.2008 03:45 cowgirlyhorse ist offline E-Mail an cowgirlyhorse senden Homepage von cowgirlyhorse Beiträge von cowgirlyhorse suchen Nehmen Sie cowgirlyhorse in Ihre Freundesliste auf
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Uhi das ist so geil Honey!!
Ich konnte mich voll gut da hinein versetzten und konnte mir alles voll gut vorstellen. Du hast den Kampf meiner meinung nach richtig toll beschrieben, mach dir da mal keine GedankenAugenzwinkern
Weiter so, lg hdl

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Kaze Hikaru
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23.03.2008 21:18 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
Erbeere
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Ja, bei dem letzten Mal, hast du bei der direkten Rede von deinen Figuren oft in dem Text keine Leerzeichen verwendet, sodass ich nicht wusste, wer jetzt überhaupt am sprechen ist.
War etwas verwirrend.Dieses mal ist es dir aber besser gelungen.

Ich mag deinen Schreibstil, er ist schön und flüssig zu lesen.Du kannst unglaublich gut spannend schreiben.
Allerdings habe ich mich beim Kampf gefragt, wo der Lucian abgeblieben ist.
Könntest du vllt noch erwähnen.
Auch die Mimik fehlt mir ein wenig.Wie ist der Gesichtsausdruck, als er sie zu Boden wirft.Wie schaut er sie an?


Ansonsten gefällt es mir!

Grüße

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24.03.2008 13:47 Erbeere ist offline Homepage von Erbeere Beiträge von Erbeere suchen Nehmen Sie Erbeere in Ihre Freundesliste auf
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Hallo ihr Lieben

Danke erstmal für eure Kommentare, es hat mich sehr gefreut. Wirklich.
Ich bin in den letzten Tagen ein wenig zur Bearbeitung gekommen und kann somit mit gutem Gewissen posten. Der nächste Teil wird etwas kürzer werden, sonst wäre es doch zu lang geworden.

@ cgh
Danke für deine extrem liebe Kritik, wenn man das noch so nennen kann ^__^ Das freut mich zu hören, jaa also an Fantasie mangelt es mir wohl nicht und wenn ich sie passend umsetzen kann ist das natürlich umso besser. Sieh dich nur vor, da lauern noch ganz andere verrückte Ideen in der Geschichte, die nur darauf warten entdeckt zu werden großes Grinsen

@Möhri
Danke meine Süße
Das freut mich natürlich. Gerade bei dem Kampf, weil ganz ehrlich, es fällt mir unheimlich schwer Kämpfe zu umschreiben. Genauso wie Politik, wobei mir das noch leichter fällt. Aber das folgt erst etwas später, da fällt es eher schwer es interessant zu gestalten und es nicht zu sehr schwerer Kost werden zu lassen.

@Erdbeere
Das hatte ich eigentlich, also die normale Anzahl an Lerzeichen eben, vielleicht ist das hier untergegangen. Oder hättest du dir zusätzliche dazwischen gewünscht? Ich achte jedenfalls mehr darauf wer wann spruicht, wenn es nicht ganz offensichtlich ist. Oft erschließt es sich ja auch aus dem Zusammenhang heraus.
Danke für dein Lob, sowas höre ich neben der Kritik auch sehr gerne.
Lucain hat sich, wi du bemerkt hast, sehr aus dem Kampf herausgehaltn, vielleicht war er sogar weg, wer weiß das schon so genau. Hat wohl niemand drauf geachtet, aber es hat alles seinen Sinn so, glaub mir das. Da passt jemand auf großes Grinsen
Was die Mimik betrifft so möchte ich eigentlich nicht mehr so viel genauer darauf eingehen, sonst wirkt es zu überspitzt, aber ab und an werde ich mir Mühe geben deinen rat zu befolgen smile
Also danke nochmal

Here we go!

Alles wirkte mehr wie ein böser Traum, eine Scheinwelt die Berith heraufbeschworen hatte um sie zu täuschen. Natürlich wusste er, dass dies nicht der Fall war, doch war es leichter zu akzeptieren. Sie war so anders jetzt, ein vollkommen anderer Mensch.
Nur ein Trugbild ihrer schönen Hülle. Dennoch, es war nicht mehr dasselbe Haar, nicht mehr dieselben sanften Hände, die sich sonst schutzsuchend an seinen Arm legten und in ihren warmherzigen Augen schien kein Funke wider. Ausdruckslos wie ein Spiegel starrten sie ihn an und warteten auf seine Reaktion.
Wie eine leblose Puppe, deren Meister die Fäden in der Hand hielt und sie nach seinem Belieben lenkte. Sofort musste er an das Bannmal auf ihrer linken Brust denken und begann zu zweifeln.
Salina nutzte seine Unachtsamkeit und stieß sein Schwert zurück, um sich auf die Beine zu verflüchtigen. Ihre Hand griff nach ihrer Waffe und erneut richtete sie sich gegen ihn.
Der Kampf würde also von neuem beginnen.
Aurelio war sich nicht sicher, wie lange er noch standhalten konnte. Er war geschwächt und durch seine Zuneigung zu ihr stark beeinträchtigt. Selbst wenn seine Gefühle keine Rolle spielen würden, so gestand er sich ein, würde er große Schwierigkeiten bekommen, denn ihre Stärke war beachtlich. Ein hohes Risiko.
Doch blieb ihm die Wahl?
Er konnte nicht fliehen und aufgeben würde sie nicht, sie wollte ihn tot sehen.
Es war einen Versuch wert, entschied er. Er machte kehrt und rannte los.
Es würde keinen fairen Kampf geben, keinen guten Ausgang für ihn, denn er würde es nicht über sich bringen können das Mädchen zu töten. Nicht einmal jetzt.

Er hoffte durch den Überraschungsmoment etwas Zeit zu gewinnen, doch schon wenige Augenblicke später schnitt sie ihm den Weg ab und drängte ihn zurück.
Ihre Klinge jagte durch die Luft, hastig parierte er und versuchte erneut die Flucht zu ergreifen, doch sie gab ihm keine Möglichkeit dazu.
Sie war gut und unglaublich schnell, verzweifelt suchte Aurelio nach einem Ausweg, doch sie nahm ihm jede Hoffnung und er kam mehr und mehr in Bedrängnis. Seine Hand schmerzte vor Anstrengung und er versuchte sie mit Worten zur Besinnung zu bringen. Sie ignorierte ihn einfach und folgte ihm erbarmungslos, wohin er auch auswich.
Im Eifer des aufkommenden Gefechts übersah er die Mauerreste hinter sich, strauchelte und fiel zu Boden. Das Schwert fiel ihm aus der Hand und noch bevor er danach greifen konnte, fühlte er das kalte Eisen an seiner Kehle.
Er ließ sie Hand sinken und hielt die Luft an. Vergebens suchte er in ihren Augen nach jenem Mädchen, welches er so lieb gewonnen hatte. Dem Mädchen, das ihn seit Anbeginn ihrer Reise verzaubert hatte. Doch er fand nichts.
Fest umfasste Salina den Knauf des Schwertes und holte aus.
Das ist mein Ende, nun wird sie mich wirklich töten!

„Zögere nicht länger Salina. Durchbohr ihm sein Herz und bring es zu Ende!“
Salina erstarrte in der Bewegung und suchte mit den Augen in der Dunkelheit nach ihrem Bruder. Auf dem Trümmerhaufen der zerfallenen Mauer stand er, amüsiert beobachtete er das wüste Treiben seiner kleinen Schwester, die sich nun, da sie ihn entdeckt hatte, mit einem wütenden Knurren auf ihn zustürzte.
Immer noch jagte das Adrenalin durch seinen Körper, als Aurelio begriff wie viel Glück er gehabt hatte. Einen Moment später- nur einen kleinen Moment und sie hätte ihn umgebracht. Eiskalt, ohne zu zögern. Seine Hand tastete nach der Waffe und zog sie zu sich.
Mit gebannter Faszination beobachtete er den Kampf der Geschwister. Spielend parierte Berith die geballten Angriffe seiner Schwester, die ihn zuvor mächtig ins Schwitzen gebracht hatten. Er begann zu begreifen, dass die beiden in einer ganz anderen Liga spielten als er und erschauderte. Dann erst konnte er sich losreißen und flüchtete durch die Gassen zurück zur Herberge.

Schnaufen kam er bei der Taverne an und durchquerte eilig den großen Saal, bis er zum Aufgang der Herbergszimmer kam. Schnell sprang er die Treppen hinauf und ging dann zielstrebig auf die hölzerne Tür des angemieteten Raumes zu, welches ihm und Raphael zugewiesen worden war. Lucain stand neben der Tür und unterhielt sich mit einem anderen Mann, den er nicht kannte. Jetzt da er Aurelio sah, beendete er sein Gespräch und drehte sich zu ihm um.
„Was ist mit ihm? Geht es ihm gut?“, fragte Aurelio hastig, Raphael zuckte kurz mit den Schultern und versperrte ihm den Weg.
„Beruhige dich, er wird’s überleben.“, sagte er gefasst. „Ich glaube aber kaum, dass er dich jetzt sehen will.“
Er lehnte sich stöhnend gegen die Wand und atmete tief durch. Rational betrachtet hatte er seinen Freund heute und wohl auch die letzte Zeit ziemlich hängen gelassen. Doch er hatte das Gefühl, dass sein rationales Denken in jenem Moment aussetzte, wenn es um die blonde Schönheit ging. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn.
„Wie bist du davon gekommen?“, fragte Lucain nach kurzem Schweigen, als Aurelio es nicht für notwendig hielt ihn aufzuklären.
„Hast du sie getötet?“
Lucain folgte ihm unaufgefordert in das Zimmer, wo er sich auf dem Bett niederließ.
„Nein, natürlich nicht.“, murmelte er und schloss dann betroffen die Augen. Er sagte nichts weiter und war überrascht, dass Lucain ihn nicht weiter löcherte. Er nickte nur und verließ dann den Raum.

Kaum war Lucain verschwunden, öffnete sich die Nebentür und Raphael stand mit steifer Mine im Rahmen. Wortlos fuhr er damit fort sich seinen Arm mit einem frischen weißen Tuch zu verbinden. Fest zog er die Binde an und entzweite das Ende mit seinen Zähnen um sie mit einem Knoten zu festigen.
„Raphael..“
Geräuschvoll trat er die Tür zu, Aurelio zuckte zusammen. Er konnte Raphaels Wut gut verstehen, doch hoffte er dennoch auf Verständnis zu stoßen.
Er schluckte, wie konnte er leugnen, dass Salina versucht hatte Raphael zu töten und ihn selbst ebenso. Was gab es nun noch zu sagen, wie konnte er sie nun noch verteidigen. Ob sie es aus freiem Willen tat oder nicht, für Raphael war es nicht von Bedeutung, nicht mehr.
„Du lebst noch. Eigentlich verwunderlich, bei soviel Dummheit.“
Aurelio verzog hilflos die Augenbrauen und stützte seine Arme auf der Matratze ab.
„Hast du es jetzt endlich begriffen?“, fragte Raphael eine Spur leiser, er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch dann besann er sich und hüllte sich weiter in Schweigen.
„Ja, das habe ich mir gedacht.“
Verächtlich verzog Raphael die Mundwinkel und schüttelte langsam seinen Kopf.
„Was hat sie nur mit dir angestellt, dass du immer noch zu ihr hältst. Du bist doch nicht bei Sinnen, dein Verstand hat ausgesetzt und das schon seit Tagen. Rennst ins offne Messer und lächelst noch dabei. Wie ein kleiner dummer Welpe benimmst du dich!“
„Das ist nicht wahr!“, fuhr Aurelio zerknirscht dazwischen.
„Ach ja?“, höhnte Raphael und lachte zischend auf. „Du solltest dich selbst einmal reden hören. Sie muss dich ja ganz schon paralysiert haben mit ihrem Gift.“
„Jetzt wirst du unfair.“
„Nein, ich werde realistisch! Weil du es nicht begreifen kannst- oder willst. Sie ist nichts von dem was sie vorgab zu sein. Klein, schwach, süß..“
„Ich bin mir sicher sie steht unter seinem Einfluss, sie würde niemals..“
„Es ist mir egal!“, unterbrach Raphael seinen Freund aufbrausend. „Es ist mir egal ob sie unter seinem Einfluss steht oder aus freiem Willen handelt! Sie ist seine Schwester, in ihr fließt dasselbe abscheuliche Blut. Heute Abend sollte es auch dir die Augen geöffnet haben.“
„Sie kämpft gegen ihn, steht sie somit nicht auf unserer Seite? Wie kannst du das übersehen.“
„Für sie gibt es keine zwei Fronten, sie tragen ihren privaten Kampf untereinander aus. Mehr als ein Spiel ist es nicht, nicht für sie jedenfalls.“
„Ein Spiel an dem sie nicht entscheiden kann ob sie es mitspielt?“, fragte Aurelio leise.
„Wann begreifst du endlich, dass Berith ein unberechenbarer Gegner ist! Er besitzt eine Macht die dein Vorstellungsvermögen bei Weitem übersteigt! Es geht längst nicht mehr um Salina, welche Rolle auch immer sie dabei spielt oder je gespielt hat.“


Soo das wars für dieses Mal smile
Das nächste Mal gibt es mehr über Raphaels Vergangenheit und die verzwickte Lage in der sie sich befinden

Alec

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Man sagte mir mit der Zeit lernt man zu vergessen, aber das stimmte nicht.
Man sagte mir mit der Zeit lernt man damit zu leben, aber das stimmte nicht!
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~Black Chains~

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lady Alessia: 16.07.2008 18:30.

26.03.2008 03:20 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
Freches Möhrchen Freches Möhrchen ist weiblich
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Je ha... geilll..
Ich kann nur sagen ich freu mich schon wahnsinnig auf den nächsten Teil honey. Du hast sehr gut beschrieben, wie Kaito wieder aus dem Kampf entflohen ist, doch irgendwie finde ich es etwas komisch, dass Berith Salina anspornt, Kaito zu töten, obwohl er doch genau weiß, dass sie dann das Gegenteil davon tun wird. Find ich grad i-wie komisch.
Aber egal Augenzwinkern lg + weiter so

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Kaze Hikaru
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26.03.2008 11:56 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
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Hey.

Wieder sehr guter Teil, super verfasst! großes Grinsen

Hachja.. irgendwie ist mir bei deiner Geschi nicht nach Kritik, finde einfach nichts..

Außer das was Freches Möhrchen angesprochen hat, ist mir auch aufgefallen..

Freu mich auf Mehr!

lg, vicki
26.03.2008 23:57 cowgirlyhorse ist offline E-Mail an cowgirlyhorse senden Homepage von cowgirlyhorse Beiträge von cowgirlyhorse suchen Nehmen Sie cowgirlyhorse in Ihre Freundesliste auf
Lady Alessia Lady Alessia ist weiblich
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Hi ihr zwei

Ja danke für das Lob erstmal. s muss ja auch nicht immer Kritik in den Kommentaren sein, manchmal ist es ja auch schön einfach mitzufiebern, ohne versessen auf Fehler zu achten und sie zu suchen. Manchmal kann man ja auch einfach nur über dn Inhalt quatschen, ist ja auch mal drin ^^

Was Berith angeht, nunja das ist mit ihm eine schwierige Sache. Es ist nicht so, dass Salina genau das gegensätzliche seiner Wünsche tut alleine um ihn zu provozieren. Kaitos Leben bedeutet ihm zu wenig, als das er eine Gelegenheit auslassen würde über sie zu befehlen. Er sieht das alles als ein Spiel an, aus dem sie sowieso nicht ausbrechen kann und er sich schon als Sieger sieht. Letztendlich wäre es kein Problem für ihn Kaito zu töten, aber er will sie eben darauf trimmen. Was das angeht ist er eben sehr eigen, sowieso bei allem was seine kleine Schwester angeht. Diese Logik zu verstehen ist schwer.. aber ihr werdet noch mehr Einblick in Beriths Charakterzüge bekommen.

Weiter geht es morgen denke ich. Bis dahin müsst ihr euch dann noch gedulden großes Grinsen

Baibai


__________________

Man sagte mir mit der Zeit lernt man zu vergessen, aber das stimmte nicht.
Man sagte mir mit der Zeit lernt man damit zu leben, aber das stimmte nicht!
Man sagte mir mit der Zeit wird man wieder lachen können, aber das stimmte nicht!!
~
Man sagte mir ich solle die Liebe achten und in Ehren halten
Man lehrte mich den Hass zu verachten und von mir abzuweisen.
Die Zeit zeigte mir den Schlüssel zur hassenswerten Wahrheit
Mir, deren gesamte Existenz eine einzige Lüge ist..


~Black Chains~

27.03.2008 16:58 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
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Achso, ich fand das wie gesagt nur irgendwie ein bisschen komisch, weil es so herüber kam. *begierig bin mehr über Berith zu erfahren* Ich find Berith einerseits so richtig kacke, aber andererseit total, geil XD
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil! fröhlich
Lg

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Kaze Hikaru
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27.03.2008 20:16 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
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Jaa das ist auch so, es wirkt ein wenig fragwürdig, sein Verhalten, aber so ist er halt. Und ich kann dich vollkommen verstehen *gg*
Berith ist mein Lieblingscharakter, mehr noch als Salina. Es ist keine wirkliche Symphatie die man ihm entgegen bringt, jedenfalls nicht wenn man ihn nur so kennt wie ihr jetzt. Aber trotz allem kann man nicht ohnehin ihn zu bewundern und toll zu finden. Aber ist das nicht das typische Bad Boy Syndrom? Auch wenn Berith sämtliche Grenzen überschritten hat mag man ihn trotzdem.. jaa so ist das.
Brith wird bald sehr viel mehr Aufmerksamkeit in der Geschichte genießen noch als jetzt, aber ob du ihn dann immernoch so magst.. wer weiß
*berith fähnchen schwing*
Hach wenn du wüsstest was ich weiß.. *seufz*

Ich mach doch schon weiter, ein bisschen. Bevor Berith richtig integriert wird gehts erstmal noch ein wenig um Raphael und auch Kaito.. und ein wenig zur Gesamtsituation ^__^





Aurelio legte betroffen den Kopf schief, Raphaels sonst so besonnene ruhige Art schwand dahin. Deutlich spürte er seinen Zorn nun und zog es vor zu schweigen.
„Wir sind nur ein Teil seiner Lektion an sie, der wir dienen. Wenn du Salina jetzt folgst dann wird er dich töten, darauf wartet er doch nur. Und dann wird er nicht zögern. Denkst du dann die Kleine wird dir beistehen?“
Er lachte trocken auf, doch dann stieg die Wut wieder in ihm hoch. Seine Augen funkelten regelrecht vor Zorn, so hatte Aurelio seinen jahrelangen Freund nie erlebt.
„Sei nicht dumm Lio! Komm endlich zur Vernunft, oder willst du in deinen Tod rennen! Hier geht es nicht mehr um jugendliche Spielerei! Und es hat weder etwas mit Mut noch mit Hilfsbereitschaft zu tun, wenn du deinen blumigen Gefühlen folgst! Ein Fehler, nur ein verdammter Fehler und er wird dich töten, ohne mit der Wimper zu zucken! Und das nur, weil du nicht hören willst!“
„Raphael..“
„Du hast ja keine Ahnung auf was du dich da eingelassen hast. Und du hast mich sehr enttäuscht, ich hoffe du weißt das.“, sagte er mit bitterem Unterton. „Du siehst die Welt mit den Augen eines Kindes, du übergehst die Gefahr. Lass es nicht zu, dass es so weit kommt, dass ich dir nicht mehr helfen kann. Lass es nicht zu, dass die Geschichte sich wiederholt..“

Völlig entgeistert stand er auf und kam einen Schritt auf Raphael zu, der ihn kühl, ja fast anklagend ansah.
„Auch er hat geglaubt ihm trotzen zu können. Auch er hat den Fehler begangen ihn zu unterschätzen. Ein einziger verhängnisvoller Fehler.. und er kostete ihr aller Leben. Nacheinander nahm er sie mir. Erst meine Mutter, dann meine Schwester und letztendlich meinen Vater. Die ganze Stadt..“
Aurelio schluckte und hielt sich am Bettpfosten fest, als seinen Magen ein Unwohles Gefühl durchbohrte. Raphael hatte mit ihm nie über seine Vergangenheit gesprochen. Seit dem Zeitpunkt, da sie sich kannten war dies ein Tabuthema. Kein Wort hatte Aurelio dem ohnehin wortkargen Raphael entlocken können und so hatte er es hingenommen. Schlagartig begann er seinen Hass auf den Großfürsten zu verstehen, den er wohl jahrelang verdrängt hatte.
„Es ist nicht nur Rache an meiner Familie und ich sehe auch die Schuld nicht nur bei ihm.“, sagte er eine Spur leiser. „Er hat die Sicherheit der Stadt leichtfertig aufs Spiel gesetzt, er hätte es wissen müssen. Doch ich werde nicht so leichtsinnig sein. Ich werde Rache üben an ihm, nicht nur für meine Familie, sei sie selig, sondern auch für mein Volk. Denn ist es nicht die Freiheit letztendlich für die wir kämpfen?“
Nun konnte Aurelio seine Verwunderung nicht mehr verbergen, fassungslos starrte er Raphael an und bekam vor lauter Staunen keinen Ton heraus.
„Karionos war dein Vater..?“
„Das spielt nun keine Rolle mehr. Ich habe es damals verleugnet, vielleicht aus Angst. Vielleicht auch nur um mich vor der quälenden Frage zu drücken in wessen Schuld das Massaker lag..“
„Das glaube ich einfach nicht.. wie konntest du mir das so lange verschweigen.“, sagte Aurelio kopfschüttelnd und konnte die Enttäuschung in seiner Stimme nicht verbergen.

„Mir blieb keine Wahl.“, antwortete Raphael ernst und atmete tief ein. „Nach dem Tod meines Vaters wurde Tristan als vorübergehender Nachfolger erwählt, um die einkehrenden Unruhen zu besänftigen und eine Panik zu vermeiden. Ich wurde unbemerkt nach Jol gebracht, unter der Obhut des hohen Rates, der entschied bis auf weiteres auf Tristans Entscheidungskraft und Wissen zu setzen. Was ich damals natürlich noch nicht wusste war, dass sich ein Komplott der Diplomaten der vereinten Nationen gegen die Ziele und Richtlinien meines Vaters und der bestehenden monarchischen Kriegsherrschaft bildete.“
„Aber das war doch nichts anderes, als das, was Tristan auch getan hat, was Lucain tut!“, protestierte Aurelio.
„Das angesetzte Ziel, welches sie verfolgten ähnelte eher einer parlamentarischen Gesetzgebung, dessen Vertreter jedoch nicht vom Volk gewählt wurden, sondern vom gehobenen Adel und der traditionsreichen Kriegergesellschaft. Du kannst dir vorstellen was für eine korrupte Gesellschaft das war. Sie alle geiferten schon Jahre zuvor auf eine Gelegenheit, den doch eher utopischen Wunsch meines Vaters, einer Konvention mit dem Großfürsten, zu unterbinden bevor es eskalieren würde.“
„Also haben sie diese unvorhergesehene Situation ausgenutzt, um sich selbst auf den Thron zu setzen, besser gesagt einen aus ihren Reihen.“, schloss er den Kreis, Raphael nickte und verzog seine Lippen zu einem bitteren Lächeln.
„Tristan war vielleicht kein Monarch der allgemeinen Ideologie, doch leicht bestechlich und somit für die Aasgeier der hohen Gesellschaft vortrefflich geeignet. Sie hatten einen loyalen Vertreter in Tristan gefunden, niemand schöpfte Verdacht. Selbst die Regierung wusste nichts von dem Boykott der Adligen, die mich damals, bevor ich überhaupt wusste wie mir geschah, in den Abgrund der Vergessenheit schoben. Es wusste niemand, dass ich existierte. Für die Öffentlichkeit gab es keinen Blutserben mehr, der Karionos Nachfolge antreten konnte und somit war der Weg zu einem neuen Regime geebnet. Jestans Regime, es war nur eine Frage der Zeit..“
„Jestan?“, murmelte Aurelio fragend, Raphael winkte ab.
„Noch ist es nicht an der Zeit dir darüber Gedanken zu machen, es gibt Wichtigeres. Je weniger du über die ganze Sache weißt desto besser. Du weißt jetzt schon mehr als du wissen dürftest, mehr als du wissen solltest. Dieses Wissen könnte dir eines Tages zum Verhängnis werden, ich erwarte von dir absolutes Stillschweigen darüber.“
Aurelio nickte energisch. Er wagte es nicht ihm noch weitere Fragen zu stellen, stumm ließ er sich auf das Bett sinken und schluckte diese harten Informationen erst einmal hinunter. Das veränderte alles! Das erklärte alles!

„Lucain weiß es.“, sagte Aurelio trocken, Raphael nickte und grinste schief.
„Natürlich weiß er es, er war es doch, der die gesamte korrupte Gesellschaft anführte und mit fantastischen Visionen einer idealistischen Welt bestochen hat.“
Ungläubig schüttelte er den Kopf.
„Überrascht dich das so sehr?“
Er atmete geräuschvoll aus und lachte leise.
„Es ist fast beängstigend wie naiv dein Weltbild doch noch ist. Es gibt wohl nichts was dich daran zweifeln lässt oder?“
Dieses Mal war sein Lächeln ehrlich, auch Aurelios Mundwinkel zuckten traurig.
„Du brauchst dich dafür nicht zu grämen. Es ist deine unbeholfene Art zu leben und ich würde mich hüten dich zu ändern. Ich werde schon dafür sorgen, dass dir nichts passiert. So einen Dummkopf kann ich doch schließlich nicht alleine stehen lassen.“, sagte Raphael auflockernd und kam langsam näher zu ihm.
„Als sie damals aus der Stadt auszogen und mich alleine zurück ließen, schwor ich mir Rache an ihm zu nehmen. Ich höre die dröhnenden Kampfrufe manchmal immer noch, wenn ich nachts wach liege und warte nur auf eine Gelegenheit es ihm heimzuzahlen. Sicher, es ist der Zorn und der Wunsch nach Vergeltung der mich antreibt, doch mittlerweile ist es nicht mehr nur das. Es ist meine Würde die er mir nahm, noch bevor sie die Möglichkeit bekam zu wachsen und erst wenn ich ihn besiegt habe, werde ich die Gelegenheit bekommen mir meinen rechtmäßigen Platz zurück zu holen.“
„Berith wusste es.. er hat es schon bei unserer ersten Begegnung gewusst.“
„Rätselhaft, dass er seine geliebte Schwester noch bei uns gelassen hat, nachdem er mich erkannt hatte und das hat er zweifellos.“, sagte Raphael nachdenklich und lehnte sich an die Wand. „Er geht ein hohes Risiko ein, das wäre es jedenfalls gewesen, wenn sie schutzlos wäre. Er folgt uns schon seitdem wir den Wald verlassen haben. Ich konnte ihn spüren und jedes Mal war es wie eine Herausforderung.“
„Du wirst ihm entgegentreten. Irgendwann.“, sagte Aurelio scharf, als er das wilde Leuchten in Raphaels Augen bemerkte. „Du bist verletzt!“
„Das spielt nun keine Rolle mehr, ich werde die Herausforderung annehmen. Ich muss es tun. Es gibt noch so vieles was du nicht weißt.“, seufzte er und klopfte ihm auf die Schulter. „Wenn ich jetzt nicht handle dann wird es womöglich zu spät sein. Ich darf es nicht riskieren mehr aufs Spiel zu setzen.“
Gerade als er sich abwenden wollte, sprang Aurelio auf und versperrte ihm den Weg.
„Und was ist mit deinem Leben? Du warst derjenige der mich vor seiner Macht warnte! Wenn sie tatsächlich alles mir bisher bekannte übersteigt, wie man es ihm nachsagt, was zum Teufel hast du dann vor!“, keuchte er mit bebender Stimme, Raphael lächelte nur verhalten.
„Das kannst du nicht beurteilen Lio, wie könntest du.“
Raphaels Lächeln machte ihn geradezu rasend, als er begriff, was er vorhatte.
„Dann sag mir was du vorhast! Ich werde dir beistehen, ich werde mitkommen.“
„Nein.“
Bestimmt schob er ihn zurück und sein Blick wurde auf einmal sehr müde.
„Es gibt bestimmte Pflichten in meinem Leben, eine Aufgabe die mir gestellt ist. Ich habe keine Zeit mehr mich länger aufzuhalten. Es eilt sehr.“
„Dann werde ich dich begleiten.“, sagte Aurelio sofort, doch Raphael schüttelte nur den Kopf, was er nur schwer akzeptieren konnte.
„Das ist unmöglich, dieses eine Mal musst du mich alleine gehen lassen. Es ist mein Kampf.“ Seine Stimme sank ab. „Mein Sieg.“
„Das ist Wahnsinn!“, fuhr er hoch und packte ihn an den Schultern. „Du kannst das unmöglich..“
Mit vor Schreck geweiteten Augen brach Aurelio zusammen, als Raphaels Schlag ihn überraschend im Nacken traf.
„Es tut mir Leid mein Freund.“
Er fing den bewusstlosen Körper auf und legte ihn vorsichtig auf dem Boden ab.
„Es sind schon zu viele unschuldige Menschen in diesen Kampf verwickelt worden. Noch mehr werden fallen, wenn ich jetzt nicht reagiere. Zu viel Wissen schadet dir nur, bleib besser unwissend. Wie würdest du den größten Verrat überhaupt, den größten Komplott der vergangenen Geschichte wohl aufgreifen.“
Er lächelte stumm.
„Für den Fall, dass dies unser Abschied wird, bin ich froh nicht viele Worte verlieren zu müssen.“ Er atmet tief durch und klopfte ihm noch mal auf die Schulter.
Er wusste, dass dies ihre wahrscheinlich letzte Begegnung sein würde, sollte er im folgenden Kampf scheitern.
„Du warst ein guter Freund.“





Ich hoffe es ist verständlich rübergekommen.
Deshalb hassen Raphael und Lucain sich auch so. Schon eine miese Sache, was sie damals abgezogen haben. Raphael war ja noch viel zu jung um zu begreifen was da vor sich ging und nach dem Schock wohl kaum aufnahmebereit.. armer Junge.
Aber ob seine Rachepläne aufgehen werden.. oh weh


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Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Lady Alessia: 16.07.2008 18:32.

27.03.2008 20:43 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
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Zitat:
Original von Lady Alessia

Was ich damals natürlich noch nicht wusste war, dass sich ein Komplott der Diplomaten der vereinten Nationen gegen die Ziele und Richtlinien meines Vaters und der bestehenden monarchischen Kriegsherrschaft bildete.“
„Aber das war doch nichts anderes, als das, was Tristan auch getan hat, was Lucain tut!“, protestierte Kaito.
„Das angesetzte Ziel, welches sie verfolgten ähnelte eher einer parlamentarischen Gesetzgebung, dessen Vertreter jedoch nicht vom Volk gewählt wurden, sondern vom gehobenen Adel und der traditionsreichen Kriegergesellschaft. Du kannst dir vorstellen was für eine korrupte Gesellschaft das war. Sie alle geiferten schon Jahre zuvor auf eine Gelegenheit, den doch eher utopischen Wunsch meines Vaters, einer Konvention mit dem Großfürsten, zu unterbinden bevor es eskalieren würde.“


Also das ist i-wie für mich zu hoch^^ sry ich verstehe politik nicht XD bin bei solchen wörtern nicht so auf dem neustem Stand. Aber insgesamt sind all diese Abschnitte der reinste Wahnsinn! Echt der Hamma!!
Ich find das i-wie vom Sinn und von der Vorstellung selbst voll heftig was da abgeht. Alles voll tragisch und dramatisch mit Raphael am ende.. wie er Kaito einen Schlag in Nacken gibt und der bewustlos wird. Und dann zieht er einsam und mutig in seinen eigenen Krieg.. der Kampf ums Leben..
Irre!! Echt wahnsinn Honey. Du überschreitest bei jedem Mal deine alten Grenzen! fröhlich
Lg und weiter so!

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Kaze Hikaru
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27.03.2008 21:20 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
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Hallo Lady Alessia,

war paar Tage weg und habe jetzt den ersten Teil gelesen.Da ist mir was aufgefallen, wo ich nicht sicher bin,ob das so richtig ist.

Zitat:
„Was ist mit ihm? Geht es ihm gut?“, fragte Kaito hastig, Raphael zuckte kurz mit den Schultern und versperrte ihm den Weg
Ist das nicht Lucain, der ihm den Weg verspeert?Oder hab ich das falsch verstanden??!großes Grinsen Schöner Teil.Ausführlich beschrieben, wie ich finde.Nächsten Teil werde ich später lesen.:p

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29.03.2008 12:54 Erbeere ist offline Homepage von Erbeere Beiträge von Erbeere suchen Nehmen Sie Erbeere in Ihre Freundesliste auf
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Oh ja richtig, Lucain müsste das sagen ^__^'
Tja das habe ich wohl verwechselt. Danke smile
Und danke, ich bin ja gespannt wie der nächste Teil dir gefällt..

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29.03.2008 13:13 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
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Hey

Wieder sehr schön geschrieben!
Super die Gefühle in Worte gefasst.

Nunja.. Kritik ist halt nicht meine Stärke, sorry ^^
Gibt ja eig nichts zu kritisieren fröhlich

freu mich auf Mehr!

lg, vicki
31.03.2008 02:36 cowgirlyhorse ist offline E-Mail an cowgirlyhorse senden Homepage von cowgirlyhorse Beiträge von cowgirlyhorse suchen Nehmen Sie cowgirlyhorse in Ihre Freundesliste auf
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