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Zum Ende der Seite springen ~Black Chains~ [Fantasy/Lime]
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Lady Alessia Lady Alessia ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Lady Alessia
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Yes, kriegst du
Hm also jetzt wo du es sagst, natürlich ist er verzweifelt, aber es ist auch so, dass er weiß, dass er Raphael auf jeden Fall wieder sieht. Aber eigentlich hast du Recht, ich sollte noch mehr auf die Aussichtslosigkeit der Situation eingehen. Aber ob er so die Panik vor Berith hat, beunruhigend ist es definitiv, aber Berith ist eine Art Mythos für sie. Es ist, als ob dir jemand immer von Luzifer erzählt in Stories und dann plötzlich steht er vor dir.. anaj oder Rumpelstielzchen XD Okay, okay, das ist schon noch etwas anderes. Aber ich denke er weiß das er Raphael und Salina wiedersieht, doch ob Berith sie vor ihm findet.. ja du hast vollkommen Recht. Das ist mir bisher nie aufgefallen. Thanx for it!
Und so entscheidend ist die Szene zwischen Raphael und Salina gar nicht, okay naja schon wichtig, immerhin weiß man nun halbwegs warum Raphael Salina so hasst, Berith hassen sie ja alle (außer mir XD). Naja soviel dazu.. ich werde den Berith-Hass-Faclub jetzt mal ausweiten und die PMs losschicken.


LG

__________________

Man sagte mir mit der Zeit lernt man zu vergessen, aber das stimmte nicht.
Man sagte mir mit der Zeit lernt man damit zu leben, aber das stimmte nicht!
Man sagte mir mit der Zeit wird man wieder lachen können, aber das stimmte nicht!!
~
Man sagte mir ich solle die Liebe achten und in Ehren halten
Man lehrte mich den Hass zu verachten und von mir abzuweisen.
Die Zeit zeigte mir den Schlüssel zur hassenswerten Wahrheit
Mir, deren gesamte Existenz eine einzige Lüge ist..


~Black Chains~

28.12.2007 18:28 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
Freches Möhrchen Freches Möhrchen ist weiblich
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Zitat:
Original von Lady Alessia
Hi Ihrs

Joaa da bin ich wieder nach den geruhsamen Weihnachtstagen. Ich hoffe ihr seid auch so kurgelrund wie ich und rundum glücklich ^___^
Nun geht es hier auch gleich weiter, ohne große Reden

An euch beide erstmal, vielen Danke für die Kommentare.
Freut mich das es euch weiterhin gut gefällt und meine Absätze es jetzt auch etwas erleichtern. Ich geb mir ja Mühe großes Grinsen
Und schön Krümel, dass auch du hierher gefunden hast ^___^
Da der Roman eigentlich nun auch als Musicalversion existiert habe ich mir ja vorgenommen ab und an auch ein paar Songs dazu on zu stellen, da die Bearbeitungszeit momentan knapp ist und erst 12 Lieder fertig sind wirds nicht ganz so wie ich es versprochen habe, aber ich geb mir Mühe, promise! Bald wird dann auch das erste folgen.. dann nach dem Lemon denke ich

Here we go!



„Da bist du ja!“, rief eine laute Stimme. „Ich habe dich schon überall gesucht!“ Stutzig versteinerte Kaito noch in seiner Bewegung. Entgeistert starrte er auf die zwei strahlend weißen Flügel die sich zu Seiten Salinas schützend an ihren Körper schmiegten.
Raphael, der missgelaunt hintendrein trottete, staunte ebenfalls nicht schlecht, doch es schien seine Laune nicht gerade zu heben. Besorgt eilte Kaito zu ihr, kletterte geschickt die Mauer hinauf und beugte sich über sie. Salina zuckte unter erster Berührung zusammen, erkannte dann jedoch Kaito und drückte ihn fest an sich. Scheu strich er ihr über den Rücken um sie zu beruhigen.
„Tot..“, wisperte sie leise und klammerte sich noch enger an ihn.
„Sie.. sie sind alle tot.. alle..“
Kaito nickte traurig und atmete tief ein. „Ja.. ich weiß.“

Raphael beachtete die Beiden kaum und ließ seine Augen misstrauisch über die Ruinen schweifen. Da fiel ihm etwas ins Auge. Er trat nah an die Mauer ran und bückte sich. Seine Mine verfinsterte sich augenblicklich noch mehr und er ballte ärgerlich die Faust um das kleine schwarze Etwas.
„Raphael?“, fragte Kaito seinen Freund, ohne seine Umarmung zu lösen.
„Hey Raphael! Was ist denn?“
Raphael schluckte und verdrängte all seinen Zorn und Hass so gut es ging. Er drehte sich abrupt um und drückte Kaito den schwarzen Flaum in die Hand und verschwand mit zwei großen Sätzen hinter dem rauschenden Gestein.

Nun verdüsterte auch Kaitos Mine sich. Er war also noch hier. Als er wieder aufsah, war Raphael jedoch spurlos verschwunden.
„Raphael!“
Er wollte sofort aufspringen und ihm nach, doch er konnte Salina hier unmöglich alleine liegen lassen. Noch dazu in dieser Verfassung.
„Verdammt!“, fluchte er und warf die schwarze Feder die Mauer hinunter. Langsam segelte sie durch die Luft, bis sie schließlich auf den grauen Steinen landete.
„Komm, wir sollten gehen.“
Salina nickte schwach und Kaito beobachtete fasziniert, wie ihre Flügel sich zurückzogen. Kurzerhand nahm er sie auf den Arm und trug das geschwächte Mädchen über die kahlen Mauern der Stadt.
„Wir müssen den Wagen suchen, dort sind noch all unsere Sachen.“, sagte er keuchend und setzte Salina auf der anderen Seite ab.
Stumm folgte sie ihm, doch schon nach wenigen Metern ließ sie sich erneut auf einem der zerfallenen Grundfesten eines Hauses nieder.
„Salina? Komm doch, wir müssen den Wagen finden. Es ist sicher nicht mehr weit.“, versuchte er sie zu ermutigen, doch sie rührte sich nicht.
„Ach egal, lass nur.“, wiegelte er schnell ab.
„Du bist sicher zu müde, nicht wahr? Ich werde uns ein wenig Holz für ein Feuer suchen und wir übernachten hier. Im Prinzip ist es ja egal wo wir unser Lager aufschlagen. Ich werde einfach ein bisschen von dem morschen Holz einsammeln, davon gib es hier ja genug.“, sagte er trocken und las die zersplitterten Balken vom Boden auf.
„Ich finde jedoch, dass dies ein ziemlich unpassender Platz für ein Lager ist. Die Einsturzgefahr ist sehr hoch und hier befinden wir uns in einem sehr schlechten Winkel. Wir sollten besser nach etwas Besserem suchen, was meinst du?“
Er bückte sich, um ein weiteres Stück Holz aufzuheben und wartete auf Antwort.
„Salina?“
Er drehte sich um und ließ stöhnend seinen Balast fallen.
“Nein.. nicht du auch noch.” (kann ich mir bildlich richtig gut vorstellen^^ Aber irgendwie ist dieser Satz etwas zu witzig für die ernste Stimmung.. auch wenn er mir gefälltAugenzwinkern )
Sie war weg.

Es dämmerte bereits. Die rote Sonne strahlte auf das ruhende Elend hinab. Kaito hatte mittlerweile den Wagen gefunden und trieb die Ochsen durch die engen, halb verschütteten Gassen. Den gesamten Rest des Nachmittags hatte er nach Salina und Raphael gesucht, doch nirgends eine Spur entdeckt.
Sie schienen wie vom Erdboden verschluckt. Alles war so unübersichtlich und er hatte das Gefühl sich nur im Kreis zu bewegen. Niedergeschlagen ließ er den Kopf hängen, er hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als er plötzlich einen schrillen Mädchenschrei vernahm.
Salina!
Er sprang augenblicklich vom Wagen und folgte dem Schrei. Hastig sprang (Hier hast du zwei mal sprang benutzt. Das beißt sich ein bisschenAugenzwinkern ) er über Mauern und sah sich angestrengt um, konnte sie jedoch nicht erblicken. Doch dann endlich sah er sie.
Salina stand auf einem der nahe liegenden Dächer und hielt ihr Schwert fest umklammert. Entsetzt musste er feststellen wer ihr Kontrahent war. Raphael schwang übermütig mit dem Schwert und schien im Gegensatz zu Salina regelrecht vor Energie zu strotzen. Mit einem gezielten Schlag schleuderte er ihr das Schwert aus der Hand, welches das Dach hinab fiel und bebend im Boden stecken blieb.
Kaito erschauderte, er konnte den Hass seines Freundes bis zu sich hinab spüren. Er konnte es sich beim besten Willen nicht erklären, was auf einmal in ihn gefahren war und starrte wie gebannt hinauf.

„Ihr habt mir alles genommen!“, zischte er zornig und richtete sein blitzendes Schwert auf das unbewaffnete Mädchen.
Ängstlich wich sie zurück.
„Alles! Ich hatte keine Kindheit.. und das alles nur wegen deinem verfluchten Bruder!“, schrie er sie an.
„Aber ich schwöre dir, das wird er büßen.. ihr werdet büßen!“
Salina sah ihm tief in die Augen und wich betroffen einen Schritt zurück. Selbst in seiner Rage bemerkte er etwas das in ihrem Blick lag. Etwas so unendlich trauriges, was selbst ihre aufkommenden Tränen nicht verdecken konnten.(Nunja,.. also Tränen stehen eigentlich für Trauer, von daher hat dieser Satz irgendwie einen falschen Sinn)) Eine tiefe Verzweiflung, einen inneren Schmerz der größer nicht hätte sein können. Sie atmete laut und tief, dass Raphael glaubte, sie würde gleich explodieren.
Doch dann sank sie vor ihm auf das Dach und knallte ihre geballten Fäuste auf die schweren Ziegel. Raphael hörte nur ihre tiefen Atemstöße, bis sie ihren Kopf hochriss und ihn todbringend anfunkelte.
„Denkst du ich hätte sie gehabt?! Ein Leben in der Hölle, du weißt gar nicht wie das ist!“, sagte sie mit gedrückter(vielleicht würde hier noch ein bebend hinpassen, da die Vorstellungskraft dann mehr angefechtet wird) Stimme.
„Na los! Worauf wartest du noch!“ schrie sie ihn an und ballte ihre Fäuste noch mehr.
Bevor Raphael die Chance bekam zu reagieren, hatte Kaito das Dach erklommen und ging dazwischen.
„Sag mal spinnst du?!“, keifte er seinen besten Freund an. „Leg sofort das Schwert weg!“
Raphael schenkte Kaito nur einen abfälligen Blick und steckte die Klinge geräuschvoll zurück in die Scheide, bevor er sich vom Dach entfernte.

„Oh nein, nicht schon wieder..“,(keine Ahnung wieso, doch es nimmt etwas die Dramatik) sagte Kaito mitfühlend und kniete sich neben sie, nachdem er Raphael eine kurze Weile nachgesehen hatte.
Er sah auf das kleine Häufchen Elend hinab, welches schon wieder zu schluchzen begonnen hatte.
Kaito hob sie vom Dach hoch und trug sie vorsichtig hinab. Unten bettete er sie sanft auf den Boden und holte vom Wagen eine Decke die er ihr über dem Körper ausbreitete. Insgeheim hoffte Kaito auf Raphaels Rückkehr. Er befestigte zwei Stöcke über dem Feuer und spießte zwei Fladenbrote auf. Wieder wanderte sein Blick zu dem schwarzen Abzeichen über ihrer linken Brust.
Er erinnerte sich daran, dass es bei ihrer Konversation mit Berith hell aufgeleuchtet hatte. Salina bemerkte es und zog beschämt das Kleid höher.
„Sag mal Salina.“, begann Kaito nach einer Weile nachdenklich.
„Woher hast du es eigentlich. Dieses Zeichen dort meine ich.“
Sie kniff sich fest in den Arm und schwieg, es war ihr deutlich anzusehen, dass ihr dieses Thema nicht gerade behagte. Unruhig kaute sie auf ihrer Unterlippe und sah zu Boden.
„Frag bitte nicht.“, murmelte sie unverständlich.
Doch dieses Mal wollte Kaito nicht lockerlassen. Zu viel hing davon ab, er wollte endlich verstehen.
„Es ist von ihm, hab ich Recht? Von Berith, deinem Bruder.“
Er deutete ihr Schweigen als ein Ja.
„Wieso fürchtest du ihn so sehr? Was hat er dir angetan, dass du selbst bei Erwähnung seines Namens anfängst zu zittern.“
Schon wieder begannen die glitzernden Perlen an ihrer Wange hinab zu laufen.
„Wie groß ist die Grausamkeit dieses Mannes gewesen, der dich dazu veranlasst hat vor ihm zu fliehen. Bitte sag es mir Salina, bitte.“
Er legte sanft seinen Arm um sie und kuschelte die Decke wärmend um sie.
„Hör auf..“, flüsterte sie heiser.
„Dann sag mir doch bitte, warum fürchtest du ihn so sehr, woher kommt diese verzweifelte Angst?“
Ihr Blick wurde matt und sie legte ihren Kopf vorsichtig auf Kaitos Schoß.

„Es war nicht immer so, weißt du.“, begann sie zögerlich. „Alles war anders, bevor..“
Sie brach ab und schluckte schwer.
„Ich habe ihn geliebt, mehr als jeden anderen. Ich verehrte ihn zutiefst, er war immer für mich da. Er hat sich liebevoll um mich gekümmert, ich hatte eine wundervolle Zeit, als ich aufwuchs. Doch dann änderte sich plötzlich alles.“
Die alte Erinnerung holte Salina wieder ein, noch während sie sprach. Die alte Erinnerung, die ihr Leben in einen Alptraum verwandelte..




Huhu^^ Also wirklich: Ein echt schöner Teil! Gefällt mir gut und ich bin ganz gespannt auf die Lemons, die du mir hoffentlich per PN zuschicken wirst Augenzwinkern *hoff* Du hast vor allem die Steigerung der Nervosität gut hingekriegt und an Stellen wo es zu dehn Blutlachen ging sehr weit ausformuliert. Bis auf die Dinge die ich markiert habe, habe ich eigentlich keine Kritik. Weiter so SüßeAugenzwinkern
Lg

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Kaze Hikaru
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28.12.2007 19:07 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
Lady Alessia Lady Alessia ist weiblich
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Jaa danke Süße für die kleinen Vorschläge, ich werde das alles noch mal überarbeiten. Und danke für das Lob. Die PM habe ich dir bereits abgeschickt, ich denke du hast sie schon bekommen.

Wie gesagt Leute, es tut mir alles auch schrecklich Leid für Salina, was die Arme alles durchmachen muss. Es ist an sich schon schrecklich genug, doch wenn es dann auch noch dein einziger Vertrauter und deine einzige Familie das antut ist es grauenhaft. Immernoch liegt ihr die Vergebung jedoch viel zu nahe, sie liebt ihn immernoch, nach allem was all die Jahre passiert ist, was ihr noch mit der Zeit erfahren werdet. Man könnte sich fragen, ob Berith sie hasst, die Antwort ist nein, er liebt sie wirklich. Es ist nur so, dass er seine Zuneigung manchmal nicht anders zeigen kann, also verabscheut ihn nicht zu sehr.. so ist er eben *seufz*

Nun denn, ich hoffe trotz allem werdet ihr weiter lesen und mich nicht verurteilen..
Naja bis zum nächsten Teil, noch ist das Rätsel um ihr Mal nicht geklärt.

Baibai

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Freches Möhrchen Freches Möhrchen ist weiblich
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Boa, also der Lemon Teil ist echt heftig... total dramatisch und verzweifelt! Man kann sich jede einzelne Situation richtig bildlich vorstellen.. echt krass auf gut Deutsch gesagt.
Mir fällt echt nichts mehr ein als boa^^ Ich werde auf jeden Fall weiterlesen, mach dir da mal keine GedankenAugenzwinkern
Lg

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Kaze Hikaru
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28.12.2007 20:02 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
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*leiseanklopf* Hab mir jetzt alles durchgelesen und bin total begeistert davon ^^ Wollt fragen ob du mir nicht auch noch den Lemon per PN schicken kannst?^^
Hoffe es geht bald weiter Augenzwinkern
28.12.2007 23:16 Raimondo ist offline E-Mail an Raimondo senden Beiträge von Raimondo suchen Nehmen Sie Raimondo in Ihre Freundesliste auf
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Hai, na so eine Freude ^^
Hast du doch einmal vorbei geschaut, das freut mich immer wieder Fantasy-Fans und eben auch Autoren als Leser zu haben. Und das es dir gefällt freut mich natürlich noch viel mehr.
Natürlich bekommst auch du den Lemon, ich schick ihn dir natürlich sofort. Ich hoffe, dass du danach auch noch begeistert bist großes Grinsen

@Möhri
Ja.. also hart ist das treffendste Wort oder brutal. Naja aber schön das du dennoch bei mir bleibst ^^ Jetzt fällt es vielleicht leichter Salina zu verstehen, doch diese ganze Tortur hat auich seine Spuren auf ihr hinterlassen, tiefer als man auf den ersten Blick sieht.. naja ich poste bald den nächsten Teil


LG

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~Black Chains~

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lady Alessia: 28.12.2007 23:20.

28.12.2007 23:18 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
cowgirlyhorse cowgirlyhorse ist weiblich
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Na.

Danke fuer die PN mit dem Lemon. Bzw. die zwei PNs mit zwei Teilen des Lemon.
Finde den Lemon schoen geschrieben. Gefuehle und Dramatik toll in Schrift gefasst. Konnte mich richtig in alles hineinversetzten. Hast meiner Meinung nach ein Haendchen dafuer.
Bin sehr gespannt, wie es witer geht.

Nebenbei erwaehnt, stimme ich dem Kommentar von Kruemelkeks, wo es um Kaito und so geht, zu.
Aber dazu haste ja schon ein Kommentar geschrieben.

lg, vicki
29.12.2007 02:54 cowgirlyhorse ist offline E-Mail an cowgirlyhorse senden Homepage von cowgirlyhorse Beiträge von cowgirlyhorse suchen Nehmen Sie cowgirlyhorse in Ihre Freundesliste auf
Lady Alessia Lady Alessia ist weiblich
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Hai Leutz

Hier geht es schon weiter
Danke für euer Lob, ja also ob ich ein Händchen dafür habe? Hm.. schaurige Geschichten zu schreiben. Ich denke das ich so bald eine neue Szene wie diese schreiben werde. Es ist trotz allem doch beängstigend und dir arme Salina tut mir Leid. Der kranke Wahn der Berith befallen hat wird seine volle Tragweite noch offenbaren, aber alles mit der Zeit. Jetzt geht es trotzdem erstmal weiter, denn der Abend ist noch lange nicht vorbei.

Yes, das mmit Kaito werde ich mal überarbeiten. Das er etwas mehr Gefühl bekommt *gg* Jetzt wird ihm erstmal die Wahrheit offenbart, die er wohl gar nicht so genau wissen wollte. Arme Maus, sie hatte zuvor ja niemanden dem sie es hätte erzöhlen konnte und der ihr geglaubt hätte, oder den es interessiert hätte und nun kommts doch raus. Genug geredet.. später oder morgen früh kommt der neue Teil, ich will nochmal drüber schauen Freude

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29.12.2007 22:16 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
Erbeere
harmlos


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Also,dann nochmal hier.
Hab deine Geschichte von Anfang an gelesen.Manchmal hab ich paar Rechtschreibfehler gefunden,aber nicht sonderlich viele.
Was mit gut gefälllt ist:
-Das man sofort sich in die Geschichte hineinversetzt kann.
-Das dein Stil sehr flüssig ist und sich so guten lesen lässt
-Beschreibungen und Gefühle beschreibst du recht schön
Allerdings kommt mir der Kaito(schöner Name übrigens) zu kurz.
Der interessiert mich so als Figur,aber irgendwie erfahre ich mal noch zu wenig von ihm.


Ich werde weiter lesen.
Viele Grüße,
Erdbeere

__________________
Die Meinung ist die Königin der Welt, weil die Dummheit die Königin der Schwachköpfe ist.



Wahre Mitteilung findet nur unter Gleichgesinnten, Gleichdenkenden statt...
~Novalis~
30.12.2007 16:13 Erbeere ist offline Homepage von Erbeere Beiträge von Erbeere suchen Nehmen Sie Erbeere in Ihre Freundesliste auf
Ayana Ayana ist weiblich
» you're far away


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Zitat:
Original von Lady Alessia
„Da bist du ja!“, rief eine laute Stimme. „Ich habe dich schon überall gesucht!“ Stutzig versteinerte würde eher 'stockte' oder so schreiben Augenzwinkern Kaito noch in seiner Bewegung. Entgeistert starrte er auf die zwei strahlend weißen Flügel, die sich zu Seiten Salinas schützend an ihren Körper schmiegten.
Raphael, der missgelaunt hintendrein trottete, staunte ebenfalls nicht schlecht, doch es schien seine Laune nicht gerade zu heben. Besorgt eilte Kaito zu ihr, kletterte geschickt die Mauer hinauf und beugte sich über sie. Salina zuckte unter erster Berührung zusammen, erkannte dann jedoch Kaito und drückte ihn fest an sich. Scheu strich er ihr über den Rücken um sie zu beruhigen.
„Tot..“, wisperte sie leise und klammerte sich noch enger an ihn.
„Sie.. sie sind alle tot.. alle..“
Kaito nickte traurig und atmete tief ein. „Ja.. ich weiß.“

Raphael beachtete die Beiden kaum und ließ seine Augen misstrauisch über die Ruinen schweifen. Da fiel ihm etwas ins Auge. Er trat nah an die Mauer ran und bückte sich. Seine Mine verfinsterte sich augenblicklich noch mehr und er ballte ärgerlich die Faust um das kleine schwarze Etwas.
„Raphael?“, fragte Kaito seinen Freund, ohne seine Umarmung zu lösen.
„Hey Raphael! Was ist denn?“
Raphael schluckte und verdrängte all seinen Zorn und Hass so gut es ging. Er drehte sich abrupt um und drückte Kaito den schwarzen Flaum in die Hand und verschwand mit zwei großen Sätzen hinter dem rauschenden Gestein.

Nun verdüsterte auch Kaitos Mine sich. Er war also noch hier. Als er wieder aufsah, war Raphael jedoch spurlos verschwunden.
„Raphael!“
Er wollte sofort aufspringen und ihm nach, doch er konnte Salina hier unmöglich alleine liegen lassen. Noch dazu in dieser Verfassung.
„Verdammt!“, fluchte er und warf die schwarze Feder die Mauer hinunter. Langsam segelte sie durch die Luft, bis sie schließlich auf den grauen Steinen landete.
„Komm, wir sollten gehen.“
Salina nickte schwach und Kaito beobachtete fasziniert, wie ihre Flügel sich zurückzogen. Kurzerhand nahm er sie auf den Arm und trug das geschwächte Mädchen über die kahlen Mauern der Stadt.
„Wir müssen den Wagen suchen, dort sind noch all unsere Sachen.“, sagte er keuchend und setzte Salina auf der anderen Seite ab.
Stumm folgte sie ihm, doch schon nach wenigen Metern ließ sie sich erneut auf einem der zerfallenen Grundfesten eines Hauses nieder.
„Salina? Komm doch, wir müssen den Wagen finden. Es ist sicher nicht mehr weit.“, entweder oder =P Du kannst hier nicht punkt und Komma nacheinander setzen Augenzwinkern am besten lässt du den Punkt einfach weg. versuchte er sie zu ermutigen, doch sie rührte sich nicht.
„Ach egal, lass nur.“, wiegelte er schnell ab.
„Du bist sicher zu müde, nicht wahr? Ich werde uns ein wenig Holz für ein Feuer suchen und wir übernachten hier. Im Prinzip ist es ja egal wo wir unser Lager aufschlagen. Ich werde einfach ein bisschen von dem morschen Holz einsammeln, davon gib es hier ja genug.“, sagte er trocken und las die zersplitterten Balken vom Boden auf. Huch? Das versteh ich nicht xD
„Ich finde jedoch, dass dies ein ziemlich unpassender Platz für ein Lager ist. Die Einsturzgefahr ist sehr hoch und hier befinden wir uns in einem sehr schlechten Winkel. Wir sollten besser nach etwas Besserem suchen, was meinst du?“
Er bückte sich, um ein weiteres Stück Holz aufzuheben und wartete auf Antwort.
„Salina?“
Er drehte sich um und ließ stöhnend seinen Balast fallen.
“Nein.. nicht du auch noch.”
Sie war weg.

Es dämmerte bereits. Die rote Sonne strahlte auf das ruhende Elend hinab. Kaito hatte mittlerweile den Wagen gefunden und trieb die Ochsen durch die engen, halb verschütteten Gassen. Den gesamten Rest des Nachmittags hatte er nach Salina und Raphael gesucht, doch nirgends eine Spur entdeckt.
Sie schienen wie vom Erdboden verschluckt. Alles war so unübersichtlich und er hatte das Gefühl sich nur im Kreis zu bewegen. Niedergeschlagen ließ er den Kopf hängen, er hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als er plötzlich einen schrillen Mädchenschrei vernahm.
Salina!
Er sprang augenblicklich vom Wagen und folgte dem Schrei. Hastig sprang er über Mauern und sah sich angestrengt um, konnte sie jedoch nicht erblicken. Doch dann endlich sah er sie. Klingt nicht sehr gut (;
Salina stand auf einem der nahe liegenden Dächer und hielt ihr Schwert fest umklammert. Entsetzt musste er feststellen wer ihr Kontrahent war. Raphael schwang übermütig mit dem Schwert und schien im Gegensatz zu Salina regelrecht vor Energie zu strotzen. Mit einem gezielten Schlag schleuderte er ihr das Schwert aus der Hand, welches das Dach hinab fiel und bebend im Boden stecken blieb.
Kaito erschauderte, er konnte den Hass seines Freundes bis zu sich hinab spüren. Er konnte es sich beim besten Willen nicht erklären, was auf einmal in ihn gefahren war und starrte wie gebannt hinauf.

„Ihr habt mir alles genommen!“, zischte er zornig und richtete sein blitzendes Schwert auf das unbewaffnete Mädchen.
Ängstlich wich sie zurück.
„Alles! Ich hatte keine Kindheit.. und das alles nur wegen deinem verfluchten Bruder!“, schrie er sie an.
„Aber ich schwöre dir, das wird er büßen.. ihr werdet büßen!“
Salina sah ihm tief in die Augen und wich betroffen einen Schritt zurück. Selbst in seiner Rage bemerkte er etwas, das in ihrem Blick lag. Etwas so unendlich trauriges, was selbst ihre aufkommenden Tränen nicht verdecken konnten. Eine tiefe Verzweiflung, einen inneren Schmerz der größer nicht hätte sein können. Sie atmete laut und tief, dass Raphael glaubte, sie würde gleich explodieren.
Doch dann sank sie vor ihm auf das Dach und knallte ihre geballten Fäuste auf die schweren Ziegel. Raphael hörte nur ihre tiefen Atemstöße, bis sie ihren Kopf hochriss und ihn todbringend anfunkelte.
„Denkst du ich hätte sie gehabt?! Ein Leben in der Hölle, du weißt gar nicht wie das ist!“, sagte sie mit gedrückter Stimme.
„Na los! Worauf wartest du noch!“ schrie sie ihn an und ballte ihre Fäuste noch mehr.
Bevor Raphael die Chance bekam zu reagieren, hatte Kaito das Dach erklommen und ging dazwischen.
„Sag mal spinnst du?!“, keifte er seinen besten Freund an. „Leg sofort das Schwert weg!“
Raphael schenkte Kaito nur einen abfälligen Blick und steckte die Klinge geräuschvoll zurück in die Scheide, bevor er sich vom Dach entfernte.

„Oh nein, nicht schon wieder..“, sagte Kaito mitfühlend und kniete sich neben sie, nachdem er Raphael eine kurze Weile nachgesehen hatte.
Er sah auf das kleine Häufchen Elend hinab, welches schon wieder Normal lasse ich ja wörtliche Reden aus der Bewertung, aber hier ist es mir sofort aufgefallen. zu schluchzen begonnen hatte.
Kaito hob sie vom Dach hoch und trug sie vorsichtig hinab. Unten bettete er sie sanft auf den Boden und holte vom Wagen eine Decke, die er ihr über dem Körper ausbreitete. Insgeheim hoffte Kaito auf Raphaels Rückkehr. Er befestigte zwei Stöcke über dem Feuer und spießte zwei Wiederholung Fladenbrote auf. Wieder wanderte sein Blick zu dem schwarzen Abzeichen über ihrer linken Brust.
Er erinnerte sich daran, dass es bei ihrer Konversation mit Berith hell aufgeleuchtet hatte. Salina bemerkte es und zog beschämt das Kleid höher.
„Sag mal Salina.“, begann Kaito nach einer Weile nachdenklich.
„Woher hast du es eigentlich. Dieses Zeichen dort meine ich.“
Sie kniff sich fest in den Arm und schwieg, es war ihr deutlich anzusehen, dass ihr dieses Thema nicht gerade behagte. Unruhig kaute sie auf ihrer Unterlippe und sah zu Boden.
„Frag bitte nicht.“, murmelte sie unverständlich.
Doch dieses Mal wollte Kaito nicht lockerlassen. Zu viel hing davon ab, er wollte endlich verstehen.
„Es ist von ihm, hab ich Recht? Von Berith, deinem Bruder.“
Er deutete ihr Schweigen als ein Ja.
„Wieso fürchtest du ihn so sehr? Was hat er dir angetan, dass du selbst bei Erwähnung seines Namens anfängst zu zittern.“
Schon wieder begannen die glitzernden Perlen an ihrer Wange hinab zu laufen.
„Wie groß ist die Grausamkeit dieses Mannes gewesen, der dich dazu veranlasst hat vor ihm zu fliehen. Bitte sag es mir Salina, bitte.“
Er legte sanft seinen Arm um sie und kuschelte die Decke wärmend um sie.
„Hör auf..“, flüsterte sie heiser.
„Dann sag mir doch bitte, warum fürchtest du ihn so sehr, woher kommt diese verzweifelte Angst?“
Ihr Blick wurde matt und sie legte ihren Kopf vorsichtig auf Kaitos Schoß.

„Es war nicht immer so, weißt du.“, begann sie zögerlich. „Alles war anders, bevor..“
Sie brach ab und schluckte schwer.
„Ich habe ihn geliebt, mehr als jeden anderen. Ich verehrte ihn zutiefst, er war immer für mich da. Er hat sich liebevoll um mich gekümmert, ich hatte eine wundervolle Zeit, als ich aufwuchs. Doch dann änderte sich plötzlich alles.“
Die alte Erinnerung holte Salina wieder ein, noch während sie sprach. Die alte Erinnerung, die ihr Leben in einen Alptraum verwandelte..


Her mit dem Lemon großes Grinsen Kann ja nicht mehr viel zu dem Text sagen Augenzwinkern dein Stil hat sich ja nicht großartig geändert =D Dennoch guter Teil Augenzwinkern

__________________
Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene,
in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt!
27.12.2008 <3

30.12.2007 16:21 Ayana ist offline Beiträge von Ayana suchen Nehmen Sie Ayana in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Ayana in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Ayana anzeigen
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Hier bin cih wieder

Ja danke ihr zwei für die Kommentare
Es ist für mich schön zu wissen auch von lesenden Usern zu hören, ein Kommentar bringt einen ja doch weiter, gerade in der Motivation ^__^

Zu dir Erdbeere
Vielen dank nochmal für das Lob.
Und ich versuche ab sofort mehr auf Kaito einzugehen, nun war Salina erstmal mehr Mittelpunkt und Raphael, aber ich versuche mich daran zu halten. Dann wisst ihr bald mehr über den kleinen Honigtropfen.
Der Lemon ist schon zu dir unterwegs, ich würde mich auch weitergehend ab und an über einen Kommentar freuen

LG smile

Zu dir Ayana
Hilfreich wie immer :-)
Noch jemand der die Situation mit Kaito bemängelt, ja das ist sie wohl definitiv *g* Ich werde sie überarbeiten und dann auch hier aktualisieren. Ich muss allerdings sagen, dass dieses "blablabla.", sagte von mir kein Einzelfall ist, ich habe es aus vielen anderen Büchern übernommen, sorry, aber ich lasse diesen Stil nun bei. Ich glaube es wäre komisch für mich mich umzustellen. Das andere nehme ich gerne an Freude
Der Lemon ist auch zu dir unterwegs, wie du bestimmt schon gemerkt hast. Heute abend poste ich den nächsten Teil, nun aber wirklich *nick*

LG

Alec

__________________

Man sagte mir mit der Zeit lernt man zu vergessen, aber das stimmte nicht.
Man sagte mir mit der Zeit lernt man damit zu leben, aber das stimmte nicht!
Man sagte mir mit der Zeit wird man wieder lachen können, aber das stimmte nicht!!
~
Man sagte mir ich solle die Liebe achten und in Ehren halten
Man lehrte mich den Hass zu verachten und von mir abzuweisen.
Die Zeit zeigte mir den Schlüssel zur hassenswerten Wahrheit
Mir, deren gesamte Existenz eine einzige Lüge ist..


~Black Chains~

30.12.2007 16:42 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
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Wann geht es denn weiter?Teufel großes Grinsen
Lg,
Erdbeere

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01.01.2008 20:34 Erbeere ist offline Homepage von Erbeere Beiträge von Erbeere suchen Nehmen Sie Erbeere in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Erbeere
Wann geht es denn weiter?Teufel großes Grinsen
Lg,
Erdbeere


Will ja nicht spamen, aber das würd ich auch gern wissen...
Hast schon vor zwei Tagen geschrieben, dassu was ON stellst.

lg, vicki
01.01.2008 20:36 cowgirlyhorse ist offline E-Mail an cowgirlyhorse senden Homepage von cowgirlyhorse Beiträge von cowgirlyhorse suchen Nehmen Sie cowgirlyhorse in Ihre Freundesliste auf
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Haii

Sorry, sorry, sorry!!!
Ich weiß, ich wollte schon läängst was on stellen, das Problem war die Silvesterplanung, tut mir echt Leid Mädelz! Aber nun geht es ja weiter, wird nicht mehr vorkommen, promise! Als kleine Entschädigung stelle ich wie am Anfang gesagt einen Song on, der eben nach diesem Teil kommen sollte, aus dem Musical. Ich hoffe das stimmt euch gnädiger *knuffel* Und es gibt einen gaaaanz langen Teil großes Grinsen


[I]Der Mond schien in das nachtschwarze Zimmer.
Die Tür hatte sich geschlossen, es herrschte Stille. Der silberne Schein fiel ins Zimmer und erreichte den blassen Körper des jungen Mädchens.
Sie lag unverändert auf dem Bett, wie er sie zurück gelassen hatte. Sie wagte es nicht sich zu rühren, wagte es kaum zu atmen. Ihr Blick war starr an den Betthimmel geheftet und ihre Augen blutunterlaufen von den unzähligen Tränen die sie diese Nacht vergossen hatte.
Mit zittrigen Fingern berührte sie ihre Wange und schreckte zurück.
Ihre Fäuste ballten sich um die Decke und selbst ihre große Selbstbeherrschung vermochte es nun nicht mehr ihre wahren Gefühle zu verdecken. Ihre Muskeln spannten sich krampfhaft an, als sie leise zu schluchzen begann.
Sie konnte einfach nicht begreifen, was diese Nacht geschehen war.
Mit ihm. Mit ihr.
Sie fühlte sich so schmutzig, dass sie sich selbst anwiderte und sich am liebsten übergeben hätte, doch sie blieb liegen. Die Last der Schuld drückte sie zu Boden und sie wartete vergebens auf eine vernünftige Erklärung. Wartete auf seine Rückkehr und fürchtete sie gleichermaßen, wartete auf einen Tadel, einen Grund.
Der ganze Körper tat ihr weh und der herbe Geruch der noch an ihr haftete, brachte sie fast um den Verstand. Jeder Atemzug kam quälend schwer und langsam, dass sie das Gefühl bekam zu ersticken in ihrer Schande.
Ihr Schluchzen wurde immer lauter, bis sie nicht mehr konnte und sich schreiend in einem der Daunenkissen verbiss. Rasend schlug sie um sich und zerriss dabei das Kissen unter sich. All die feinen, kleinen Federn flogen durch den Raum, doch auch das verschaffte ihr keine Linderung. Erschöpft sank sie zurück auf die Knie und ließ den Kopf hängen.
Sie fühlte sich hintergangen und das auf die schlimmste Art und Weise.
Er war doch der Einzige. Sie hatte doch sonst niemanden.
Wie konnte er, ihr eigener Bruder, ihre Familie, ihr treuester Vertrauter sie so verletzen. Die einzige Person, die ihr mehr bedeutete als alles andere, der Einzige dem sie jemals vollkommen vertraute und den sie liebte.
Lächelnd hatte er seine Arme nach ihr ausgestreckt und sie dann zu Boden geschlagen.
Die innere Leere fraß sie auf und sie fühlte sich so alleine.
Wo war sein gütiges Lächeln jetzt, wo die liebevolle Umarmung! Wo war der Trost den sie jetzt doch so sehr brauchte! Was hatte sie nur getan, um ihn dermaßen zu verärgern.
Matt wandte sie den Kopf zur Seite, auf dem Nachttisch neben der erloschenen Kerze stand ein zierlicher Bilderrahmen. Sie erinnerte sich noch genau an jenen Tag, an dem dieses Bild angefertigt wurde. Das sonst so friedlich wirkende Abbild ihres Bruders und ihrer selbst stach ihr unnatürlich kalt entgegen. Das Lächeln kam ihr auf einmal aufgesetzt und falsch vor.
Mit einem spitzen Aufschrei warf sie das Bild mitsamt dem Wasserglas zu Boden.
Klirrend zersprang das Glas auf dem Stein. Sie bedeckte sich die Augen mit den Händen, als das Wasser das kleine Gemälde erreichte.

„Lady Salina?“
Erschrocken drehte sich Salina zur Tür herum, als ihre junge Dienstmagd im Türrahmen erschien. Sie hielt sich ebenfalls unangenehm überrascht die Hände vor den Mund und ließ dabei das Glas in ihrer Hand fallen. Ihr Blick wanderte über den Scherbenbedeckten Boden zu dem durchnässten Gemälde, bis hin zu ihrer Herrin, die völlig verstört auf dem großen Himmelbett saß und den Tränen nun wieder nahe war.
„Lady Salina, was ist mit Euch!“, keuchte sie und bahnte sich vorsichtig einen Weg durch das Scherbenmeer. Bedächtig hob sie das Bild auf, bemerkte beiläufig das aufgewühlte Bett und das unübersehbare Hämatom auf ihrer Wange.
„Habt Ihr das Bild heruntergeworfen?“, fragte sie leise und legte es mit der Fläche nach innen auf den Nachttisch, dann setzte sie sich auf die Bettkante. Sofort fiel ihr Blick auf den Blutfleck auf dem Laken, Salina bemerkte es und zog hastig die Decke darüber.
„Es.. es tut mir Leid!“, wimmerte sie und ergriff Sheilas Hände. „Bitte.. sieh nicht hin. Sieh einfach nicht hin.“
Behutsam berührte sie die Wange ihrer jungen Herrin, die kurz zusammenzuckte, dann schüttelte sie erschüttert den Kopf. Salina hielt dem Blick nicht stand und drückte sich an ihre Magd und Freundin, die ihr sanft den Rücken streichelte, während sie losließ.
„Ich hätte es Euch früher sagen sollen.“, wisperte sie.
„Was habe ich falsch gemacht.. was nur.“
„Es ist nicht Eure Schuld, ganz bestimmt nicht.“
Betrübt schloss Sheila ihre Augen, als Salinas Tränen ihre Bluse erreichten. Sie hatte es befürchtet, schon seit geraumer Zeit. Sie wusste genau, dass Salina ihren Bruder nicht kannte. Sie wusste nicht, wie grausam und unberechenbar er war, wie er es so lange vor ihr verbergen konnte wunderte sie ohnehin. Sie hatte gehofft es würde ewig so bleiben und dass sie selbst es war, die sich irrte.

„Hast du getan, was ich dir aufgetragen habe?“
Salina und ihre Magd fuhren erschrocken herum, als die strenge Stimme des Großfürsten hinter ihnen ertönte. Salina löste die Umarmung und ergriff fest Sheilas Hände, die sich hastig erhob, was Salinas Klammergriff ihr nicht gerade leicht machte.
„Master Berith.“, keuchte sie leise und sah nervös auf die Scherben des Glases, welches sie ihr hatte bringen sollen. „Ich.. ich habe es fallen lassen. Bitte verzeiht.. es war keine Absicht!“
Sie senkte den Kopf und verzog das Gesicht, als Salinas Finger sich tief ihr ihren Arm bohrten. Berith blieb stumm, doch keinem der Anwesenden entging sein Zorn. Dann kam er schnell auf sie zu und donnerte sie gegen die Wand.
„Du hast es fallen lassen?! Dämliches Pack!“
Luftringend fasste sie sich an den Hals, doch sein Griff blieb eisern und zog sich immer mehr zu, bis sie gar keine Luft mehr bekam. Salina schrie hell auf und krabbelte in die hinterste Ecke des Bettes, wo sie sich unter der Decke verkroch.
Er beobachtete das tonlose Flehen einige Augenblicke, dann warf er sie ohne besondere Regung von sich. Sheila prallte mit dem Kopf auf dem Boden auf und verlor das Bewusstsein.
„Sheila..“, flüsterte Salina erstickt, als sie vorsichtig unter der Deck hervorlugte.
Berith wandte sich zur Tür und drehte sich noch einmal kurz um, dann verließ er das Zimmer ohne ein weiteres Wort zu verschwenden.
Schon als die Tür ins Schloss fiel, sprang sie vom Bett und stürzte sich neben ihre bewusstlose Magd. Sanft rüttelte sie an ihren Schultern, doch sie rührte sich nicht.
„Sheila.. Sheila, wach doch auf!“
Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf dem Boden ab und ging dann zur Tür, nach kurzem Lauschen drückte sie die Klinke hinab. Sie war verschlossen, so sehr sie auch drückte und zog. Sie rührte sich nicht.
Sie sank an der Tür hinab und schüttelte verzweifelt den Kopf. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Müde schwankte ihr Blick durch das Zimmer, vom verwüsteten Bett über die Scherben zu ihrer niedergestreckten Magd, dann schloss sie die Augen. Sachte schmiegte sich ihre Hand an die weiße Tür, die ihr die Flucht aus der Hölle verwehrte.
Wie würde es jetzt weitergehen mit ihnen?
Sie sah ihre Träume der Zukunft mit jedem weiteren Moment in der Ungewissheit verschwinden. Der Beginn des Tages rückte in unendliche Ferne. Der Ausritt zum See war kaum mehr als eine flüchtige Erinnerung, die einer Illusion glich. So wenige Stunden waren vergangen, seit Eligos und Fey sie verlassen und sie mit ihren Freunden im Garten gespielt hatte. Hatte er seinen Verrat schon geplant, als er ihr den Schwur abnahm?
Sie hörte Schritte auf dem Korridor und kam hastig auf die Beine. Behutsam bahnte sie sich einen Weg durch die Scherben und hüpfte zurück aufs Bett.

Berith hielt ein neues Glas in der Hand, als die Tür sich öffnete. Ein fast farbloses Pulver hatte sich am Boden abgesetzt und matter Dampf stieg aus ihm hervor.
Er trat zum Bett und stellte es auf dem Nachttisch ab, Salina sah flüchtig darauf und erschauderte. Was auch immer das sein mochte, sie wollte es nicht trinken, hatte aber die Befürchtung, dass es genau das war, was er wollte.
Ängstlich krabbelte sie zurück, als er sich auf die Bettkante setzte.
„Nun ist die Zeit gekommen.“
Seine Finger strichen über ihre Wange, sie zögerte und wandte dann den Kopf ab.
„Bitte, hör doch auf..“, flüsterte sie und griff scheu nach seiner Hand, die noch zuvor so vertraut nach ihr tastete. Sie wusste nicht mehr, ob es ihr nun unangenehm war, oder nicht. Sie wünschte sich so sehr, dass er endlich zu ihr zurückkehren würde, als der der er war.
„Ich bitte dich, rede doch mit mir..“
Noch ehe Salina reagieren konnte, hatte er ihr die Hand entrissen und zugeschlagen. Die Wucht des Schlages wurde von der Matratze und den Kissen nur mäßig aufgefangen und nur mit Mühe hielt sie sich bei Bewusstsein. Ihr Blick wurde glasig, als sie die Augen wieder öffnete und alles um sie herum drehte sich.
„Berith..“, fragte sie und ihre Finger tasteten schwerfällig nach ihm, gaben jedoch schnell nach. Ihr wurde übel und sie stöhnte auf.
Seine Hand legte sich auf ihren Kopf und augenblicklich spürte sie eine betäubende Müdigkeit in sich aufsteigen. Er nahm das Glas vom Nachttisch und setzte es an ihre Lippen. So sehr Salina sich auch innerlich dagegen sträubte es zu tun, so trank sie das Glas willenlos leer. Sie wollte es ausspucken, das Glas von sich stoßen, doch dafür war es schon zu spät als er ihre Erstarrung löste. Sie keuchte und röchelte hilflos, als es in ihrer Kehle zu brennen begann.
Eine unbändige Hitze stieg in ihr auf und breitete sich langsam aber beständig in ihrem ganzen Körper aus. Sie versuchte sich aufzurichten und hielt sich hustend den brennenden Rachen. Es wurde immer schlimmer, bis sie sich schwer atmend in die Kissen zurückdrücken ließ, weil ihr die Kraft zum Widerstand fehlte.
Ihr Körper begann zu zittern und schon bildeten sich kleine Schweißtropfen auf ihrer Stirn, die förmlich glühte. Schwer hämmerte der Schmerz gegen ihren Kopf, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
Unbeteiligt saß Berith neben seiner kleinen Schwester die sich wimmernd unter den Auswirkungen des Trankes wand.
„Ab heute wird uns nichts und niemand mehr trennen. Du wirst auf ewig bei mir bleiben, so wie du es mir versprochen hast.“, sagte er ruhig und sein Handrücken fuhr fast liebevoll über ihre schweißnasse Stirn. „Ich habe lange auf diesen Tag gewartet.“
Geduldig saß er noch über eine Stunde neben ihr und verfolgte den Verlauf der Auswirkungen mit aller Ruhe und Genugtuung, bis ihre Atmung sich beruhigte und die Krämpfe nachließen.

Kraftlos öffnete Salina ihre Augen und blinzelte müde, als wäre sie aus einem langjährigen Schlaf erwacht. Er gab ihr die Zeit sich zu sammeln, als ihr Blick verwirrt über den Betthimmel zu ihm wanderte. Sie schluckte schwerfällig und hustete.
„Was.. was ist nur mit dir geschehen.“, murmelte sie benommen, immer noch unfähig sich zu rühren. Er sah sie nicht einmal an.
„Was redest du nur da.“, kam seine gleichgültige Antwort, sie biss sich auf die Lippe um die aufsteigenden Gefühl zu bändigen.
„Wo ist mein geliebter Bruder..“
Beriths Fäuste ballten sich, Salina verstummte und schloss die Augen, wartete bereits auf einen neuen Angriff, doch nichts dergleichen geschah.
„Es tut mir Leid Salina, aber ich fürchte ich muss dich enttäuschen.“, höhnte er und sein Mund verzog sich zu einem boshaften Grinsen. „Es wurde Zeit dich der Realität zu stellen. Aber es war ein unterhaltsames Spiel all die Jahre.. findest du nicht auch?“
Fassungslos öffnete sich ihr Mund, doch sie war unfähig zu sprechen. Jedes Wort wäre überflüssig und unpassend gewesen, es gab nichts, was sie erwidern konnte und wollte. Das überstieg einfach alles, es war zu viel.
„Wenn diese Nacht sich dem Ende neigt und das Siegel steht wirst du mir nicht mehr entkommen. Dann wirst du für ewig hier auf dem Schloss bleiben, hier bei mir. Ein neuer Lebensabschnitt hat für dich begonnen Prinzessin.“

Extasisch sog er die warme Zimmerluft ein und richtete sein Augenmerk wieder auf sie.
„Alles was war ist nun vergangen.
Sieh nicht mehr zurück, finde deinen Platz an meiner Seite.“
Sie wandte erschüttert den Kopf zur Seite und zog fröstelnd die Schultern hoch. Sie begann wieder zu weinen, nun ließ es sich nicht mehr aufhalten. Jetzt, wo er leichtfertig alles zerstörte, was ihr jemals wichtig war.
„Das bist nicht du..“
„Du willst es nicht glauben, habe ich Recht? Doch es gibt nun kein Zurück mehr. Gewöhne dich an den Gedanken. Zeit für dich aus deinem Traum zu erwachen. Die Welt ist nicht so schuldlos wie du. Der friedvolle Schein kann trügen.“, spottete er über ihre Zweifel hinweg, ohne sich um ihr Schluchzen zu kümmern. „Es tut entsetzlich weh, nicht wahr?“
„Das bist nicht du..“, wiederholte sie unbeirrt und drehte sich zur Wand. Sie wollt ihm nicht zeigen wie sehr es sie verletzte. Wollte ihm nicht zeigen, dass ihre Welt gerade zerbrach. Eine trügerische Wahrheit, oder wahrer Trug? Wer konnte das jetzt noch wissen.
Passierte dies alles nun gerade wirklich? Oder erlag sie doch nur wieder einer Phantasie.
Ja, so musste es sein. Nicht anders war es zu erklären.
Grob riss er sie wieder zu sich herum, langsam wurde er ungeduldig.
„Sieh mich an Salina!“, verlangte er barsch und ließ ihre Weigerung nicht gelten und zwang ihr Gesicht ihm zu, als sie zum Wiederholten Male sich abwenden wollte.
„Sieh mich an und jetzt sag mir noch einmal, dass ich es nicht ernst meine!“
Sie gab nach und beugte sich seinem Willen.
„Vergib mir Mutter.“, hauchte sie mit schwacher Stimme. „Ich konnte mein Versprechen nicht halten. Ich habe dich enttäuscht..“
„Das konnte deine Mutter doch auch nicht!“, brauste er auf und seine Hand packte sie grob am Hals. „Sie konnte dich nicht schützen! Angefleht hat sie mich, um ihr erbärmliches Leben zu retten! In den Dreck hat sie sich geworfen, als ich kam dich zu holen! Und doch hat es ihr nichts gebracht..“
Salinas Magen verkrampfte sich schlagartig und sie keuchte entsetzt auf. Eine Welle unbeschreiblicher Gefühle jagte auf sie ein, von denen sie bisher nicht einmal ahnte, dass sie sie besaß, so tief saß der Schreck in ihren Knochen. Ihre Augen weiteten sich voller Abscheu und fragender Bestürzung.




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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Lady Alessia: 16.07.2008 18:13.

02.01.2008 20:21 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
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Huhu.

Sehr schön geschriebener und spannender Teil. Sehr viel Emotionen drin, gefällt mir.
Finde es jetzt etwas irreführend, dass du den ganzen Text in Kursivschrift geschrieben hast. HAste doch vorher nicht gemacht... Hat das nen Grund?

lg, vicki
03.01.2008 01:20 cowgirlyhorse ist offline E-Mail an cowgirlyhorse senden Homepage von cowgirlyhorse Beiträge von cowgirlyhorse suchen Nehmen Sie cowgirlyhorse in Ihre Freundesliste auf
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Ja, natürlich hat es einen Sinn, genau wie der Lemon liegt er in der Vergangenheit und die habe ich in Kursiv gesetzt, genau wie Tagebucheinträge, die noch folgen werden. Ich finde das hebt sich vom anderen so schön ab. Also auch im folgenden wird Vergangenheit immmer kursiv geschrieben sein, nur das du Bescheid weißt.


„Das ist nicht wahr..“, würgte sie hervor und schüttelte ungläubig den Kopf. Die Tränen standen ihr wieder in den Augen, doch auch dafür hatte er nur ein müdes Lächeln übrig.
„Ihre Gutgläubigkeit wurde ihr zum Verhängnis.“ Seine Hand löste den Griff um ihren Hals und strich über ihre Brust und verharrte an der Stelle, wo ihr Herz saß. „Genau wie dir.“
„Nein!“ Wild schlug sie nach seiner Hand und schüttelte den Kopf noch energischer.
„Sag, dass du es nicht warst! Du kannst es nicht gewesen sein..“
„Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als Vater mich sandte sie zu töten. Weiße hohe Flügeltüren durchbrachen wir auf dem Weg dorthin. Und dort stand sie, deine Mutter. Strahlend blaue Augen, blonde lange Haare. Genau wie du sie auch hast. Du bist ihr sehr ähnlich, weißt du das? Nur mit dem Unterschied, dass du noch lebst.“
„Nein..“
Mehr als ein hohes Piepsen konnte sie nicht hervorbringen, so sehr versperrte der wachsende Kloß ihren Hals und ihre Brust, bis sie glaubte, sie würden zerbersten. Jedes Wort traf sie mitten ins Herz und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er lügen würde. Wünschte sich, dass er endlich aufhören würde ihr diese grausamen Dinge zu erzählen, sie konnte es nicht mehr hören. Doch er machte weiter, gnadenlos.
„Ein roter Engel.. was für ein wundervoller Anblick. Schade, dass du das Beste verpasst hast. Sie glaubte eine Chance gegen mich zu haben. Sie flehte mich an um ihr Leben, oh auch dich hat sie erwähnt.“, bemerkte er beiläufig und verzog das Gesicht zu einem spöttischen Grinsen. „Sie musste kläglich scheitern. Ich kann ihre Schreie heute noch in meinen Ohren schallen hören. ‚Salina! Lass meine kleine Salina zu Frieden! Sie ist doch noch ein Kind!’ Ja, sie hatte Recht. Du warst noch ein Kind. Ein dummes Kind ohne die geringste Ahnung von Gut und Böse, ohne einen Zweifel an der Aufrichtigkeit der Mörder ihrer Mutter.
Ist das nicht rührend?“
Salinas Verstand setzte aus, ihr wurde schwindelig und die Übelkeit drohte sie zu übermannen. Ungewollt kamen ihr die Bilder ihrer ersten Begegnung hoch, so sehr sie auch dagegen ankämpfte, die Bilder ließen sich nicht verdrängen.
Ja, sie hatte keinen Zweifel an seiner Aufrichtigkeit gehabt. Wie sollte sie, wo ihr doch jegliche Angst und Gefahr fremd war. Wie hätte sie ahnen können, dass er an dem Massaker Schuld war. Nein, sie würde nicht daran festhalten und ihre letzte Verbindung kappen.
Sie liebte ihn doch! Und er sie auch, oder etwa nicht? Was hatte sich verändert, was war der Fehler, der sie einen so hohen Preis zahlen ließ.
„Sie ist mir nicht entkommen. Und du wirst es auch nicht..“
Salina hob ihre zittrige Hand und tastete nach der seinen, er verwehrte es ihr nicht.
„Wieso erzählst du mir so etwas?“, fragte sie und drückte die Hand an ihre Wange. „Wieso hasst du mich so sehr? Was habe ich dir nur angetan. Was habe ich getan, dass du mir so etwas erzählst..“

„Sei endlich still! Akzeptiere die Wahrheit!“, fuhr er ihr über den Mund und entriss ihr seine Hand. Er erhob sich ruckartig vom Bett und beugte sich runter. Mit wachsender Unruhe beobachtete sie, wie er energisch zwei Stricke an den Bettpfosten befestigte und versuchte sich zu verflüchtigen. Gnadenlos zog er sie zurück und fesselte ihre Gelenke mit den Stricken und zog fest an. Hilflos sah sie mit an wie er zwei Kerzen um sie aufstellte und leise Worte vor sich hinmurmelte, die sie nicht verstand.
„Was tust du da.“, fragte sie leise, fand jedoch keine Beachtung. Unruhig wand sie sich und zerrte an den Stricken, doch er war nicht nachlässig gewesen.
Er griff in einen Lederbeutel und verstreute dunklen Sand auf ihrem Oberkörper, dann fuhr seine Hand über die Kerzen, die sich sofort zischend entzündeten. Sie wimmerte leise auf und versuchte ihn weitestgehend an der Durchführung des Rituals zu hindern, doch er zog die Seile nur fester an und missachtete sie.
„Valities in Quastitam, solidentus Ques a Vistos in Kortate!
Solis quillum adenmon Lossom in Taes!”
Der Sand erhitzte sich zunehmend und begann unangenehm auf der Haut zu prickeln und brennen. Berith drückte ihre Schultern zurück und hinderte sie somit daran es zu entfernen.
„Massium fertates in Externatom Kayi Ho! Amas Ys infarmo Koro inquestos!
Kayi in Sentio Forco!”
Der Schwarzsand begann förmlich zu glühen, Salina biss sich auf die Lippe um nicht aufzuschreien, während sie sich fragte was er dort trieb und womit er sie noch strafen wollte.
„Und jetzt halt still.“, zischte er und drückte seine Hand auf das Dekolleté oberhalb der linken Brust. „Dareo! Sollas! Vives e Mortus! Taesa lia Amas!”
Ein unbändiger Druck gefolgt von glühender Hitze löste sich aus seiner Hand und sie schrie hell auf, als der Schmerz zu groß wurde und sie die Beherrschung verlor. Noch während sie ihn davon abhalten wollte überwältigte sie die Ohnmacht und sie sank zurück.
Dann war alles still.

Als die junge Magd ihr Bewusstsein wiedergewann war bereits alles vorüber. Benommen rappelte sie sich auf. Ihr Kopf dröhnte entsetzlich und alles drehte sich. Vorsichtig kam sie auf die Beine und schleppte sich zu dem Bett ihrer Herrin rüber. Sie keuchte auf, als sie das junge Mädchen bewusstlos dort liegen sah. Sie ließ sich auf die Knie fallen und griff nach ihrer Hand. Behutsam strich sie ihr über die Wange und zog eine Decke über ihren nackten Körper.
„Achtlos hat er dich hintergangen und dir deinen Traum der heilen Welt genommen.“, flüsterte sie und streichelte ihr Hand. „Wie wirst du es jemals verstehen können.“
Weinend saß sie an ihrem Bett, bis dumpfe Schritte auf dem Korridor sie hochschrecken ließen. Kühl starrte er sie aus dem Türrahmen heraus an und verzog keine Miene, dann verschwand er ebenso wortlos wie er gekommen war.
„Armes Kind.“, murmelte sie leise. „Wenn du aufwachst wird nichts mehr so sein, wie es vorher war.“ Sie warf einen letzten Blick auf das schwarze Mal über ihrer Brust und erschauderte. Das Zeichen seiner Herrschaft über sie. Soweit hätte es niemals gehen dürfen, dachte sie traurig und schüttelte den Kopf. Dann zog sie die Decke bis über die Schultern und verließ mit einem abgewürgten Schluchzer den Raum.


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Man sagte mir mit der Zeit wird man wieder lachen können, aber das stimmte nicht!!
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lady Alessia: 16.07.2008 18:14.

03.01.2008 01:27 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
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Huhu.
Aso, kay, dann weiß ich bescheid wegen der Schrift. Danke für das Fedback. Hatte da wohl was nit so ganz mitbekommen, fallsu das vorher schonmal geschrieben hast, sry.

Zum Song: Also von der Melodie und dem Songtext her passt er ganz gut zu deiner Geschichte. Der Song hat was. Hm, finde aber, dass manchmal die Stimme son bissl in der Melodie unter geht. Ist sicher Ansichtssache. Mir gefällt dieser laute Bass (?) der immer in den gleichen Abständen zweimal hintereinander kommt, nicht so. Der verschluckt die Stimme etwas.

lg, vicki
03.01.2008 03:33 cowgirlyhorse ist offline E-Mail an cowgirlyhorse senden Homepage von cowgirlyhorse Beiträge von cowgirlyhorse suchen Nehmen Sie cowgirlyhorse in Ihre Freundesliste auf
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Boaa!! uhi! Jetzt weiß ich endlich, woher das Siegel kommt.. großes Grinsen Aber was es damit auf sich hat wüsste ich nur zu gerneAugenzwinkern *spannend guck* Ich finde der Song past sehr gut zum Lied, allerdings, wie cgh schon meinte, verschluckt der Bass die Stimme manchmal etwas.
Zum Text: Wie immer total genial geschrieben und ich freue mich mehr zu lesen. Kritik hab ich keine.. sry^^
Lg

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Kaze Hikaru
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03.01.2008 13:28 Freches Möhrchen ist offline E-Mail an Freches Möhrchen senden Beiträge von Freches Möhrchen suchen Nehmen Sie Freches Möhrchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Freches Möhrchen anzeigen
Erbeere
harmlos


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Den Text habe ich gerade nur überflogen.Werde ihn heute Abend nochmal durchlesen.
Kritik habe ich gerade keine gefunden,was auch ein Wunder gewesen wäreZunge raus
Jetzt zum Song.Der Text passt auf alle Fälle zur Geschichte.Die Melodie gefällt mir,den Bass empfinde ich jetzt nicht als störend,eher wenn die Wörter zum Schluss so lange gezogen werden.
Die Pianostelle ganz zum Schluss mag ich!Darf ich dich fragen,ob du so als Hobby gerne singst,oder ob du Musik vllt studierst?
Grüße,
Erdbeere

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~Novalis~

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04.01.2008 17:37 Erbeere ist offline Homepage von Erbeere Beiträge von Erbeere suchen Nehmen Sie Erbeere in Ihre Freundesliste auf
Lady Alessia Lady Alessia ist weiblich
Studentin auf Café


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Hi Leutz

Da bin ich wieder, diesdmal nur mit Antwort und ohne Teil, morgen oder übermorgen wieder. Da ich krank bin habe ich genug Zeit zu schreiben und zu überarbeiten. Ist diese blöde Angina wenigstens für etwas gut.. *seufz*

@Cowy (Ich darf doch?)
Okay, ja, ich dachte das kommt auch so raus, aber das hätte ich wohl dazu sagen sollen. Ich mag diese kursive Schrift total gerne.
Zum Song, ja, also ich hab ja gesagt das es noch nicht der Master ist, der Mix ist noch etwas grausig, aber ich dachte besser als nix. Und es stimmt, die Stimme ist teilweise zu leise, was hauptsächlich daran liegt, dass die gesamten Gesangsspuren wegen dem kaputten Kabel so geschnarrt haben. Meinst du den Bass nur nach dem Pianozwischenteil, oder die Timpani (Basstrommel) davor? Ich muss sagen, dass ich die nach der Bridge eigentlich ganz geil finde, okay, der Mix, ja der ist noch schlecht. Aber danke, wenn ichs überarbeitet habe werde ich es auf jeden Fall berücksichtigen.

@Möri
Jaa da ist es passiert, in jener Nacht.
Es wird später noch etwas genauer darauf eingegangen, sehr viel später. Es ist nämlich noch mehr dahinter als ein Aspirin im Glas XD *hüstel* Ähm ja.. Und was das Siegel bewirkt und welche Macht er damit über sie hat, das kommt natürlich auch noch. Es ist eine Art Verbindung die er geschaffen hat.
Zum Song: Was den Bass betrifft habe ich mich ja schon geäußert.. die Lautstärke ist eigentlich nicht das Problem.. es ist der fehlende Compressor.. nya mal schaun ^__^

@Erdbeere
Jaa tu das
Och, man muss ja nicht immer was zu kritisieren haben großes Grinsen
Das mit den langgezogenen Worten/Tönen am Schluß.. ja so ein feines Ritter Dando ist typisch für ein Musical und an ein paar Richtlinien wollte ich mich nun doch halten. Vielleicht sollte ich es nicht ganz so übertreiben *grübel*
Sowohl als Hobby als auch als Beruf.. also Studentin. Freude
Ich studiere Musik, jetzt seit letztem Jahr August. Hab davor ein Stipendium für ein Prüfungsvorbereitenden Studium bekommen, was mir das Abi ersetzt hat.. und nun wurde mein Traum wahr! *strahl*
Und nebenbei arbeite ich noch im Tonstudio, deshalb hab ich da schon n bissel Ahnung (was man an dem peinlichen Mix nicht höre *drop)´

Greetz to all

Alec

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Man sagte mir mit der Zeit lernt man zu vergessen, aber das stimmte nicht.
Man sagte mir mit der Zeit lernt man damit zu leben, aber das stimmte nicht!
Man sagte mir mit der Zeit wird man wieder lachen können, aber das stimmte nicht!!
~
Man sagte mir ich solle die Liebe achten und in Ehren halten
Man lehrte mich den Hass zu verachten und von mir abzuweisen.
Die Zeit zeigte mir den Schlüssel zur hassenswerten Wahrheit
Mir, deren gesamte Existenz eine einzige Lüge ist..


~Black Chains~

04.01.2008 20:51 Lady Alessia ist offline E-Mail an Lady Alessia senden Beiträge von Lady Alessia suchen Nehmen Sie Lady Alessia in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Lady Alessia anzeigen
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