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 o.O. Gefangenschaft in Intrigen & Lügen O.o. |
animal.love
schwuler hund?!
Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 2.066
Herkunft: Deutschland
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o.O. Ein angefangenes Buch mit meiner Freundin geschrieben, dann war die Freundschaft hinüber und das Buch blieb in meinen Händen zurück... O.o
1. Kapitel
02.02.2001
Unser erster Eintrag.
Heute hat sich Jojo wieder an Melanie rangemacht, und Timmy natürlich an Sandy. Wie immer... 
Als wir in den Bus steigen wollten, grinsten sich Jojo und Timmy auffällig an, dann drehten sie sich zu uns um und machten einen kleinen unauffälligen Schritt. Wir fühlten alle Blicke auf uns gerichtet und zuckten zusammen, dann kam es. Der Kuss... Melanie hatte schon öfters mit Jungen geküsst aber Sandy nicht. Für sie war es traumhaft, doch auf einmal klatschten alle. Unser Traum war auf gut Deutsch ´Im Arsch´, schnell und benommen setzten wir uns gegenüber von den Jungs und sprachen ein wort mehr mit ihnen. Als wir ausstiegen, gab es noch einen kurzen Kuss, dann gingen wir nach Hause. Mann... Das war P-E-I-N-L-I-C-H!
Beim Mittagessen beantworteten wir jegliche Fragen und erzählten unserer Mum auch von dem Kuss. Wir merkten wie sie sich anspannte, als Dad den Raum betrat. Er hatte scheinbar gelauscht. Uns interessierte es wenig, doch unsere Mum sah beschämt zu Boden. Doch was solls?
Sandy und Melanie saßen in ihrem großen, schon fast rießigen Zimmer, der Villa. Während sie ihren ersten gemeinsamen Tagebucheintrag schrieben, wussten sie noch nicht, dass dieses Buch bald ihre einzige Kommunikation sein würde. Sie lachten viel und machten Späße. Das Zimmer, sie saßen auf ihrer großen Couch, war modern und doch mit dem Touch eines Jugendlichen eingerichtet. Es klopfte. Selten betrat jemand den Dachboden, auf dem die beiden Mädchen ihr Reich besaßen. Sie waren wie ein Herz und eine Seele und stritten sich kaum. Erst sahen sie sich verschrocken an, doch dann sagten sie gleichzeitig "Herein" und kicherten daraufhin leise. Die beiden jungen Mädchen verstummten sofort, als ihr Vater in ihrer Zimmertür stand. Sandy sah ihn hilflos lächelnd an und Melanie blickte etwas perplex auf. Man hätte ein Bild malen können. Die beiden Teenager auf ihrer Coach im Rücken die durch die Fenster scheinende untergehende Sonne. Dazu vüllig anders, die strenge Miene des Vaters, der mit seinem kräftigen und muskulösen Körperbau die Tür ausfüllte. Der Mann sah seine Töchter mit kühler Miene an. Er verkniff sich das Zimmer genauer anzusehen. Die Mädchen waren beide 14 Jahre alt und Zwillinge und ihr Vater hatte seid ihrem 2. Geburtstag das Zimmer nicht mehr betreten... "Morgen machen wir einen ausflug. Ihr seid von der Schule befreit!" sagte er kurz und knapp. Die Mädchen strahlten sich gegenseitig und ihren Vater an, doch dieser hatte seine Gedanken ganz woanders. Er blickte in die Gesichter seiner Nachkommen und lächelte ebenfalls, doch aus einem anderen Grund. ´Es wird ihm sicherlich gefallen... Sie haben sich seid dem letzten Besuch im August gut entwickelt... Perfekt!´
Etwa eine halbe Stunde später liefen die Mädchen, lachend und disskutierend ins Bad. Nachdem die geduscht hatten und fertig waren, redeten sie über morgen. Wo würde der Ausflug hingehen? Doch sie wussten noch nicht, was sie erwarten würde...
Fertig angezogen und hergerichtet gingen Sandy und Melanie zum frühstücken in das Esszimmer. Es ungewöhnliches Bild bot sich ihnen. Ihr Vater saß fertig mit dem frühstück am Tisch und lass seine Zeitung. scheinbad wartete er auf die beiden. Die Zeitung senkte sich und der sanfte Blick ihres Vater kam zum vorschein. Die Mädchen begrüßten ihn mit einem Kuss auf die Wange und wollten sich zum frühstücken setzten, doch ihr Vater machte eine Handbewegung und sie erstarrten.
"Bitte geht zu eurer Mutter ins Bad" sagte er fest und entschlossen. er duldete keine Widerrede.
Sie öffneten beide die Tür und sahen sich an.
"Was geht hier vor?" fragte Sandy leise, doch Melanie zuckte nur mit den Schultern, dann standen sie ihrer Mutter entgegen. Sie sagte nicht viel, bedeutete ihnen sich auszuziehen und zu rasieren. Nachdem dies vollendet war, gab sie ihnen, ohne sie dabei anzusehen, Unterwäsche. Es war keine normale Unterwäsche. Und als Sandy und Melanie du Unterwäsche an ihrem Körper trugen, merkten sie, dass es Reizunterwäsche war. Perplex blickten sie sich und dann ihre Mutter an, doch diese blickte nur auf den Boden und sagte "Geht zu Vater". Dann drehte sie sich um und ging in ihr Zimmer...
2. Kapitel
Sie hatten keine Informationen bekommen, wohin es gehen sollte. Es war schweigsam, die gute Laune war weg und die Angst und das unwöhlige Gefühl verbreitete sich in dem lang gestreckten Auto. Es war der geschäftswagen ihres Vaters. Eine schwarze Limousine mit abgedunkelten Scheiben. Sandy und Melanie starrten auf den Boden, ihr Vater saß gegenüber von ihnen und schweigte ebenfalls. Er überlegte ob es die richtige Entscheidung gewesen war und als er hörte, wie die das Auto von Asphalt auf Kies wechselte nickte er innerlich. Ja, er hatte richtig entschieden. Das schwarze Auto fuhr auf einen verlassenen Hinterhof, die Türen öffneten sich und ihr Vater blickte die beiden Mädchen an. "Immer schön höflich lächeln" Es war keine feststellung oder eine bitte, Nein, es war ein befehl. Unangenehm fühlten sich die beiden in den Seidenstrumpfhosen, der Reizwäsche und einem röten Minirock und einem enggeschnürrten Top, über dem sie einen Bandera trugen. Ohne zu reden, gaben sie sich die Hände und gingen hinter ihrem Vater her.
Alles war leise, nur das kirschen ihrer schritte in den hohen Absätzen durchbrach die Stille. Der Vater erhob die Hand und klopfte dreimal. Ein Mann öffnete die Tür und machte eine schnelle knappe Handbewegung. Sie wurden erst in einen schön eingerichteten Raum gebracht und dann, ohne ihren Vater, in einen kahlen Raum gesteckt. Nach einiger Zeit kam eine Frau, die die beiden untersuchte, mit einem nicken öffnete sie eine zweite Tür und sie betraten einen Raum mit Spielzeugen. Keine gewöhnliche Spielzeuge... Sexspielzeuge! Der Schock saß ihnen in den Knochen, doch die Frau hatte kein Mitleid. Sie machte die eine mit Handschellen auf einem Sofa und die andere an einer Stange fest. Schweigend verließ sie den Raum. Keiner der beiden Mädchen sagte etwas. Sie sahen sich nur, mit Tränen in den Augen und nur einer Frage "Was hatte er gemacht?" an.
Ein Mann betrat den Raum. Der 30 Jährige. Sandy schluchtzte und er drehte sich lächelnd um. Langsam fuhren seine großen, groben Hände sanft über ihre Wange. Wischten die stumm geweinten Tränen weg und er hauchte. "Bald wird es euch gefallen, ich werde euch zu den besten machen" Melanie zappelte wild umher und schrie den Mann an, der sich als Michi vorstellte. "Melanie sei leise... ich werde ihr nicht weh tun..." Sofort verstummte sie und Michi lächelte nur. Er zog Sandys Rock langsam aus, die anfing zu verstehen, warum sie ihrem Vater nie richtig vertrauen wollte..
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lil' smurf ! ! or CHAOS<3
ICH STEHE MIT BEIDEN BEINEN FEST IN DEN WOLKEN !
BECAUSE LIFE IS TO HARD ...
FORGET TO BREATH AND START TO LIVE !
TRUST IT ! IT´S MY LAUGHING DESASTER;
adam wars. (: danke
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26.10.2007 21:38 |
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