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Los Angeles Babes / Roadtrip. |
Vally
<3 weitergeben!
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 3.028
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Los Angeles Babes / Roadtrip. |
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Hallo,
ich schreibe an einer Story, die ich auch veröffentlichen werde, wenn sie gut ankommt. Ihr könnt hier einen teil probelesen, bitte nicht kopieren oder selber verwenden!
Gefällt sie euch, kommt ein weiterer Teil dazu.
Titel wird eventuell noch geändert.
Los Angeles Babes
#1#
"Ich halte das nicht mehr aus!" Wütend schrie Rachel ihre Mutter an. Wie lange soll das jetzt noch so weitergehen? Wäre sie doch nur endlich volljährig...
Als Minderjährige hatte sie bloß Nachteile. Ihre Mum versankt in Depressionen und Selbstmitleid, ihr Dad war gestorben und sie? Sie musste sich nun um alles kümmern.
Rachel wollte nur noch weg von hier. Endlich frei und unabhängig sein, endlich tun und lassen können, was sie will. Doch wollte sie jetzt, als 17-jährige Schülerin, abhauen, ist sie nicht frei. Denn eine eigene Wohnung war noch nicht erlaubt.
Rachel rann in ihr Zimmer und knallte die Türe zu. Sie lies sich auf ihr Bett fallen und Trauer und Hass erfüllten sie gleichzeitig. Weg, nur noch weg von hier, das war ihr einziger Wunsch...
Es war ein Morgen wie jeder andere auch. Rachel schlenderte die Straße entlang zur Bushaltestelle. Sie hatte Augenringe; ihr fehlte Schlaf. Ihre Mum war gestern auf dem 'Alk'-Trip. Vollgesoffen bis zum geht-nicht-mehr. Sie schrie ihre Tochter an; sie war fix und fertig, man sah es ihr an. Sie schwitzte, heulte, schrie... So hatte Rachel ihre Mum noch nie erlebt. Langsam wird es echt ernst, dachte sich Rachel.
Als sie die Türe zur 'Twin High Scool Carson City' öffnete, kam ihr gerade ihre Freundin Katie entgegen. Wie es für die Mädels an der Twin Scool üblich war - zumindest für die meisten der Oberstufe - umarmten sie sich zur Begrüßung.
"Meiner Mum geht's echt mies", erzählte Rachel leicht wütend, leicht traurig, als sie auf der kleinen Mauer auf dem Pausenhof saßen. "Hat sie schon wieder getrunken?" Katie verdrehte die Augen. "Ja, hat sie. Und gestern Abend war Horror! Sie war völlig außer sich, das macht der Alkohol." Sie seufzte. Katie runzelte die Stirn. "Meine Ma verkloppt mich, wenn ich trinke, und deine..." Unerwarteterweiße fing Rachel an zu lachen. "Hey, Katie, wundere dich nicht darüber, was meine Mum macht... Die hat sie doch eh nicht mehr alle!" Katie erschrak. "Rachel... Es ist deine eigene Mutter! Wie sprichst du von ihr?" Rachel wurde jetzt wieder ernst und fügte hinzu: "Nicht mehr lange, Cat, nicht mehr lange." Katie - genannt Cat - wusste was Rachel damit meinte: Sie will abhauen...
Alte Version in Gegenwart:
"Ich halte das nicht mehr aus!" Wütend schreit Rachel ihre Mutter an. Wie lange soll das jetzt noch so weitergehen? Wäre sie doch nur endlich volljährig...
Als Minderjährige hat sie bloß Nachteile. Ihre Mum versinkt in Depressionen und Selbstmitleid, ihr Dad ist gestorben und sie? Sie muss sich nun um alles kümmern.
Rachel will nur noch weg von hier. Endlich frei und unabhängig sein, endlich tun und lassen können, was sie will. Doch will sie jetzt, als 17-jährige Schülerin, abhauen, ist sie nicht frei. Denn eine eigene Wohnung ist noch nicht erlaubt.
Rachel rennt in ihr Zimmer und knallt die Türe zu. Sie lässt sich auf ihr Bett fallen und Trauer und Hass erfüllen sie gleichzeitig. Weg, nur noch weg von hier, das ist ihr einziger Wunsch...
Es ist ein Morgen wie jeder andere auch. Rachel schlendert die Straße entlang zur Bushaltestelle. Sie hat Augenringe; ihr fehlt Schlaf. Ihre Mum war gestern auf dem 'Alk'-Trip. Vollgesoffen bis zum geht-nicht-mehr. Sie schrie ihre Tochter an; sie war fix und fertig, man sah es ihr an. Sie schwitzte, heulte, schrie... So hatte Rachel ihre Mum noch nie erlebt. Langsam wird es echt ernst, denkt sich Rachel.
Als sie die Türe zur 'Twin High Scool Carson City' öffnet, kommt ihr gerade ihre Freundin Katie entgegen. Wie es für die Mädels an der Twin Scool üblich ist - zumindest für die meisten der Oberstufe - umarmen sie sich zur Begrüßung.
"Meiner Mum geht's echt mies", erzählt Rachel leicht wütend, leicht traurig, als sie auf der kleinen Mauer auf dem Pausenhof sitzen. "Hat sie schon wieder getrunken?" Katie verdreht die Augen. "Ja, hat sie. Und gestern Abend war Horror! Sie war völlig außer sich, das macht der Alkohol." Sie seufzt. Katie runzelt die Stirn. "Meine Ma verkloppt mich, wenn ich trinke, und deine..." Unerwarteterweiße fängt Rachel an zu lachen. "Hey, Katie, wundere dich nicht darüber, was meine Mum macht... Die hat sie doch eh nicht mehr alle!" Katie erschrickt. "Rachel... Es ist deine eigene Mutter! Wie sprichst du von ihr?" Rachel würde jetzt wieder ernst und fügte hinzu: "Nicht mehr lange, Cat, nicht mehr lange." Katie - genannt Cat - wusste was Rachel damit meinte: Sie will abhauen...
Viel Spaß beim bewerten...
LG, Vally
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Todo va estar en blanco y negro.
... y hay una chica por ahí que te gusta...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Vally: 30.04.2005 17:22.
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29.04.2005 21:40 |
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ehm .. dieses 'mum','dad','alk' etc pp gefällt mir nicht lol^^''
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29.04.2005 22:00 |
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Vally
<3 weitergeben!
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 3.028
Themenstarter
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x.invulnerable Weißt du, die Story handelt von Jugendlichen, und in fast allen meiner amerikanischen Bücher heißt es nicht "Mama" sondern "Mum".
papercut Ja, das habe ich auch schon überlegt. ich werde sie jetzt auch in der Vergangenheit schreiben, ich denke auch das das besser ist.
Es geht weiter: Dieses Mal in der Vergangenheit. Den obereren Text hab ich schon umgeändert und werde ihn dann noch editieren.
Los Angeles Babes
Es war bereits zehn Uhr abends. Rachel lag in ihrem Bett, doch sie schlief nicht. Sie dachte nach. Sie hielt es nicht mehr länger aus. Wenn sie... Plötzlich sprang sie auf und rannte zur Zimmertür. Sie lief ins Badezimmer, packte ihre Klamotten, die sie über den Badewannenrand gehängt hatte, schnappte sich ihren Rucksack und stopfte alles hinein. Sie holte Beauty-Zeugs, Zahnbürste, Kamm, Bodylotion und einen Spiegel, packte es zu den Klamotten in den Rucksack und ging wieder in ihr Zimmer. Der Geldbeutel! Das Handy! Das durfte natürlich nicht fehlen... Fünf Minuten später hörte sie Schritte auf der Treppe. "Mum kommt zurück", murmelte Rachel und versteckte den Rucksack unter ihrere Bettdecke. Dann stieg sie wieder ins Bett und schlief ein.
"Rachel! Du Biest, wo bist du!" Unsanft wurde Rachel morgens um fünf aufgewegt. Ihre Mutter hatte mal wieder was zu meckern. Sie lief in Rachel's Zimmer und schlug auf ihre Tochter ein. "Dummes Kind! Was hast du angerichtet?" Rachel verstand gar nichts. "Was hab ich denn getan?" Ihre Mum rannte die Treppen hinunter und heulte rum. Sie hatte gestern wieder zu viel Alkohol erwischt - was sonst.
Als Rachel wie gewohnt die Wohnung verließ, schien alles ganz normal. Doch das war es nicht. Statt rechts in die London Highway einzubiegen, um zur Bushaltestelle zu gelangen, ging sie geradeaus weiter in Richtung Windley Road. Es war ein kühler Morgen. Rachel blieb noch einmal stehen und sah in ihren Rucksack. Statt Schulbüchern war dort ein Reiseproviant zu finden. Rachel stellte sich an den Starßenrand der Landstraße und winkte - das Abenteuer fängt per Anhalter an...
#2#
Rachel Christmas - ein mutiges, selbstbewusstes Mädchen. Sie war wirklich hübsch, hatte honigblondes Haar und leicht beige Haut. Die Mädchen ihrer Klasse bewunderten sie oft für ihre tolle Stimme, viele meinten auch, sie könnte es im Musikbussines versuchen. Bisher hat Rachel jedoch immer abgewunken. Sie hatte genug Probleme mit ihrer Mum.
Ihre hübschen blaue Augen machten sie zu etwas besonderem. Sie sind waren Grund für ihren Spitznamen "Blue Eye Babe". Rachel hasste diesen Namen - dennoch fand sie es lustig.
Endlich hielt ein Auto an. Es war ein dunkles Auto, fast schwarz. Rachel hate keine Ahnung, was es für eine Marke war - doch das spielte auch keine Rolle. Der Fahrer kurbelte das Fenster runter: "Wo soll's denn hingehen, schöne Dame?" Rachel lächelte. "Das weiß ich selbst noch nicht." Der um die zwanzig jährige Fahrer lachte. "Okay - Kalifornien. Fährst du mich nach Los Angeles?" Der junge Mann öffnete ihr die Türe. "Nach L.A.? Da will ich nicht hin. Aber ich kann dich in diese Richtung mitnehmen, wenn du willst." Rachel stieg ein. "Ich bin übrigens Rachel - Rachel Christmas." - "Okay, ich bin Frederik - kannst mich aber Freddy nennen."
Rachel sah aus dem Fenster. Bäume, Wiesen und Felder huschten an ihnen vorbei. Und das die ganze Fahrt lang. Als es abends dämmerte, mischte Freddy sich ein: "Lass uns hier halt machen. Lass uns ein bisschen schalfen. Du bist sicher müde." Rachel nickte. "Und wie." Sie nahm eine Decke aus ihrem Rucksack und kletterte auf den Rücksitz. "Schlaf gut, meine Schöne", hauchte Freddy. "Ja - gute Nacht!"
Doch Rachel konnte nicht ahnen, was sie erwartete...
Ich freue mich über Kommentare - bei Kritik bitte Grund angeben!
LG, Vally
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Vally: 30.04.2005 13:29.
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30.04.2005 12:48 |
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Ladüüü
Mitglied
Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 1.820
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Also du schreibst sehr kantig,
man muss alles 3 mal lesen um es zu verstehen.
Zitat: |
Denn eine eigene Wohnung war noch nicht erlaubt. |
Denn eine eigene Wohnung war ihr noch nicht erlaubt.
rannte.
Außerdem sind die Kapitel viel zu kurz,
das würde kein Verlag drucken.
Da würden die ja für eine Seite ein
Kapitel brauchen.
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01.05.2005 22:18 |
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Impressum
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