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Zum Ende der Seite springen Jil Jimson - Die Rückkehr nach Zuhause? (Teil 3 on)
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Jill Jimson – Die Rückkehr nach Zuhause?
Kapitel 1 „Eine Nachricht fürs Leben“
1.1 Der Morgen davor
Langsam schob Jill die Decke weck, drückte auf den Wecker um ihn auszuschalten und stand dann langsam auf. Die junge Frau gähnte noch einmal kurz und ging dann in das Bad, wo sie das übliche erledigte. Direkt danach lief sie in die Küche wo sie den Kaffee aufsetzte und sich an den Tisch setzte. Von dort aus konnte sie leicht auf den roten Knopf ihres Telefons drücken. „Nachricht 1 Mittwoch 11.07.2007: Hallo Jill, ich wollte nur bescheid sagen das ich doch erst Morgen nach hause komme da ich den Flieger verpasst habe, hab dich lieb Mark. Nachricht 2 Mittwoch 11.07.2007: Hallo meine kleine Maus, kommst du nachher zum essen vorbei? Ruf mich bitte an, Mama. Keine weiteren Nachrichten.“ Sie stand auf und ging zum Schrank wo sie sich eine Schüssel heraus holte und sich Kelloggs rein schüttete. Darüber goss sie Milch, und stellte sich mit ihrer Schüssel und einem Löffel an die Kaffeemaschine. Der Kaffee war inzwischen fertig geworden und so griff sie nach einer Tasse und schüttete sich etwas Kaffee ein. Schnell aß sie noch etwas von den Kelloggs und trank ein paar Schlücke des Kaffees. Aber nun musste sie sich beeilen, also ging sie in ihr Schlafzimmer wo sie sich eine dunkle Jeans und eine Weiße Bluse aus dem Schrank griff. Das ganze war schnell angezogen und so konnte sie schnell in ihre Schuhe schlüpfen. Pünktlich um halb 8 verließ sie ihre Wohnung ging zum Auto, stieg ein und ließ den Wagen an. Die Fahrt zum Krankenhaus verlief wie immer ruhig, auch wenn sie sich innerlich immer über die langen Autoreihen an den Ampeln aufregte. Aber wenn sie am Krankenhaus, ihrem Arbeitsplatz, angekommen war, dann vergaß sie dass und beeilte sich um pünktlich ihren Dienst antreten zu können. Für den Morgen war sie für den Praxisdienst eingeteilt worden, den machte sie nicht gerne. Der erste Patient klagte über Husten, nicht schlimmes dachte sich Jill von vorne herein. „Was haben sie denn genau?“, fragte sie den jungen Mann. „Husten“, antwortete dieser kurz. „Eher trocken oder“, „nein manchmal kommt schleim mit raus“, unterbrach er sie. „Dann machen sie mal den Mund auf“, sagte sie etwas genervt. Schnell stellte sich heraus dass die leichte Erkältung schon fast geheilt war. Jill verschrieb einen Hustensaft und schon war sie bereit für den nächsten Patienten. Der Morgen verlief ruhig und sie hatte mal wieder nur mit solchen Kleinigkeiten zu tun.

1.2 Die traurige Wahrheit
Nachdem Jill ihren letzten Patienten behandelt hatte ging sie in den Aufenthaltsraum wo sie ich Jacke holte und vor das Krankenhaus ging. Sie wählte die Nummer ihrer Mutter, es kam ein Freizeichen. „Jimson“, meldete sich ihre Mutter. „Hallo Mama, wann soll ich den kommen? Ich habe um 14 Uhr Feierabend.“, fragte sie. „Komm einfach zu mir wenn du fertig bist“, antwortete sie. „Okay bis nach her“, verabschiedete sich Jill und legte auf. Die Gespräche mit ihrer Mutter hielt Jill immer kurz, sie wusste nicht warum aber oft war es so. Etwas nachdenklich betrat sie das Krankenhaus um sich für die Visite vorzubereiten. Mit dem Aufzug fuhr sie in den zweiten Stock wo der Oberarzt und die anderen schon warteten. Bis auf die Schwester, der Oberarzt und Sie waren es alles Studenten die in diesem Krankenhaus ihr Praktikum machten. Aber los ging es. Zuerst zu einer älteren Dame, Jill hielt sich meistens zurück und ließ den Oberarzt reden. Diese Dame ist hier da sie eine Operation hatte wo man ihr einen Tumor entfernt hatte. Zu Jills Freude ging es der Frau schon besser. Insgesamt verlief die Visite gut, den meisten Patienten konnte geholfen werden. Aber für Jill stand Heute auch noch etwas Unschönes auf dem Plan, etwas was sie an ihrem Beruf hasste. Manchmal dachte sie darüber nach warum sie bloß in der Onkologie arbeitete, es gab schönere Dinge als dort zu arbeiten. Aber meistens verwarf sie diesen Gedanken wieder schnell. Auch an diesem Tag war das so. Mit leisen Schritten betrat sie das Zimmer des 59 Jährigen Patienten. „Hallo Herr Sommer, wie geht es ihnen?“, fragte Jill freundlich. „Sehr gut, aber ich bn sehr aufgeregt. Teilen sie mir das Ergebnis der Untersuchung endlich mit?“, fragte er mit etwas zittriger Stimme. In diesem Moment musste Jill genau nachdenken was sie sagte. „Herr Sommer, wir haben festgestellt dass sie einen Tumor an der Speiseröhre haben“, entgegnete ihr. Der Mann sah sehr geschockt aus, leise fragte er: „Was kann man dagegen machen?“. „Wir können den Tumor leider nicht entfernen da er bösartig ist und schon gestreut hat. Das einzigste was wir für sie tun können ist die Chemotherapie, diese wird versuchen den Tumor kleiner zu machen ...“, sie erklärte dem Patienten ausführlich wie man gegen den Krebs weiter vorgehen würde.

1.3 Ein Brief aus Amerika
Nachdem auch noch einige andere Patienten versorgt waren machte sich Jill auf den Weg zu ihrer Mutter in die Nachbarstadt, dabei ließ sie sich viel Zeit. Seit ihrem 18. Geburtstag war das Verhältnis zu ihrer Mutter nicht mehr sehr gut, denn ihre Mutter hat ein Versprechen gebrochen was für Jill unheimlich wichtig war. Als sie endlich am Haus ihrer Mutter ankam parkte sie ihr Auto direkt vor dem Haus und klopfte an der Tür. Als ihre Mutter die Tür aufmachte zögerte Jill einen Moment lang, konnte sich dann aber doch dazu überwinden einzutreten. Sie folgte ihrer Mutter in die Küche, wo schon der Tisch gedeckt war. Auf dem Tisch standen auch schon Kartoffeln und eine Soße. Sie mochte die Küche nicht, sie war sehr kahl und Jill fühlte immer die Kälte die dieser Raum ausstrahlte. Nach einigen Minuten der Stille versuchte ihre Mutter mit einem Gespräch anzufangen: „Und? Was gab es Heute so im Krankenhaus?“, fragte sie. „Das übliche, todkranke Patienten und natürlich auch wieder diese nervigen Leute die nicht einmal richtig krank sind“, antwortete sie gelangweilt. „Das hört sich sehr interessant an“, sagte ihre Mutter die einen Teller mir Fleisch auf den Tisch stellte und sich gegen über von Jill hinsetzte. Das Essen verlief ohne einen weiteren Wortwechsel, nur manchmal musterte sie ihre Mutter. Nachdem auch die Mutter mit dem Essen fertig war fragte Jill: „Warum hast du mich eigentlich her bestellt?“. „Es ist ein Brief für dich gekommen“, antwortete die Mutter die einen weißen Umschlag in der Hand hielt. „Für mich hier hin?“, Jill wunderte sich und wurde neugierig. „Ja, aber ich bitte dich ihn erst Zuhause zu öffnen“, bat Jills’ Mutter und überreichte den Brief. Nachdem sich Jill von ihrer Mutter verabschiedet hatte machte sie sich auf den Heimweg. Auf der Autobahn rätselte sie von wem der Brief sein könnte, sie hatte nur erfahren dass er aus Amerika kommt. Umso näher ihre Wohnung war umso aufgeregter wurde sie.


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Hallo +Debby+ Augenzwinkern ,
es hat ja noch keiner was zu deinem Anfang geschrieben, also will ich das mal machen... xD bin zwar auch nicht so wirklich der Spezialist und habe auch gerade nicht mehr so viel Zeit, aber ich setz' mich schnell an deinen Text und verbesser die Rechtschreibfehler, die mir aufgefallen sind...
Deinen Schreibstil finde ich bisher allerdings nicht so gut, denn es fehlen di Emotionen und Details... Was sieht sie in ihrer Küche? Steht vielleicht noch dreckiges Geschirr vom Vorabend auf dem Küchentresen? Oder ist alles aufgeräumt? Geht sie gerne zur Arbeit? Hat sie eigentlich keine Lust? usw. ...

Zitat:
Langsam schob Jill die Decke weg, drückte auf den Wecker um ihn auszuschalten und stand dann langsam auf. Die junge Frau gähnte noch einmal kurz und ging dann in das Bad, wo sie das Übliche erledigte. Direkt danach lief sie in die Küche wo sie den Kaffee aufsetzte und sich an den Tisch setzte (Die Wiederholung gefällt mir nicht so.. Mach aus dem an den Tisch setzen vielleicht 'und sie sich an dem Tisch niederließ' . Von dort aus konnte sie leicht auf den roten Knopf ihres Telefons drücken. „Nachricht 1 Mittwoch 11.07.2007: Hallo Jill, ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich doch erst Morgen nach Hause komme, da ich den Flieger verpasst habe. Hab dich lieb, Mark. Nachricht 2 Mittwoch 11.07.2007: Hallo meine kleine Maus, kommst du nachher zum Essen vorbei? Ruf mich bitte an, Mama. Keine weiteren Nachrichten.“ Sie stand auf und ging zum Schrank, wo sie sich eine Schüssel heraus holte und sich Kelloggs hinein schüttete (wieder eine Wiederholung, die dem Leser nicht gefällt... ...aus dem sie sich eine Schüssel holte und sie mit Kelloggs füllte). Darüber goss sie Milch und stellte sich mit ihrer Schüssel und einem Löffel an die Kaffeemaschine. Der Kaffee war inzwischen fertig geworden und so griff sie nach einer Tasse und schüttete sich etwas Kaffee ein (schon wieder eine Wdh. -.-). Schnell aß sie noch etwas von den Kelloggs und trank ein paar Schlücke des Kaffees. Aber nun musste sie sich beeilen, also ging sie in ihr Schlafzimmer (wie sieht es im Schlafzimmer aus? Geht sie vielleicht durch den Flur und betrachtet sich selbst im Spiegel?) wo sie sich eine dunkle Jeans und eine weiße Bluse aus dem Schrank griff. Das ganze war schnell angezogen und so konnte sie schnell in ihre Schuhe schlüpfen. Pünktlich um halb 8 verließ sie ihre Wohnung, ging zum Auto, stieg ein und ließ den Wagen an. Die Fahrt zum Krankenhaus verlief wie immer ruhig, auch wenn sie sich innerlich immer über die langen Autoreihen an den Ampeln aufregte, aber wenn sie am Krankenhaus, ihrem Arbeitsplatz, angekommen war, dann vergaß sie das und beeilte sich, um pünktlich ihren Dienst antreten zu können. Für den Morgen war sie für den Praxisdienst eingeteilt worden, den sie nicht gerne machte. Der erste Patient klagte über Husten. 'Nichts schlimmes', dachte sich Jill von vorne herein. „Was haben sie denn genau?“, fragte sie den jungen Mann (was macht der Mann für einen Eindruck auf sie?). „Husten“, antwortete dieser kurz. „Eher trocken oder“, „nein manchmal kommt schleim mit heraus“, unterbrach er sie. „Dann machen sie mal den Mund auf“, sagte sie etwas genervt. Schnell stellte sich heraus, dass die leichte Erkältung schon fast abgeklungen (hört sich für mich einfach besser als "geheilt" an) war. Jill verschrieb einen Hustensaft und schon war sie bereit für den nächsten Patienten. Der Morgen verlief ruhig und sie hatte mal wieder nur mit solchen Kleinigkeiten zu tun.

So ich bin jetzt schlafen....

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Zitat:
Original von Reitergirl93
Hallo +Debby+ Augenzwinkern ,
es hat ja noch keiner was zu deinem Anfang geschrieben, also will ich das mal machen... xD bin zwar auch nicht so wirklich der Spezialist und habe auch gerade nicht mehr so viel Zeit, aber ich setz' mich schnell an deinen Text und verbesser die Rechtschreibfehler, die mir aufgefallen sind...
Deinen Schreibstil finde ich bisher allerdings nicht so gut, denn es fehlen di Emotionen und Details... Was sieht sie in ihrer Küche? Steht vielleicht noch dreckiges Geschirr vom Vorabend auf dem Küchentresen? Oder ist alles aufgeräumt? Geht sie gerne zur Arbeit? Hat sie eigentlich keine Lust? usw. ...

Zitat:
Langsam schob Jill die Decke weg, drückte auf den Wecker um ihn auszuschalten und stand dann langsam auf. Die junge Frau gähnte noch einmal kurz und ging dann in das Bad, wo sie das Übliche erledigte. Direkt danach lief sie in die Küche wo sie den Kaffee aufsetzte und sich an den Tisch setzte (Die Wiederholung gefällt mir nicht so.. Mach aus dem an den Tisch setzen vielleicht 'und sie sich an dem Tisch niederließ' . Von dort aus konnte sie leicht auf den roten Knopf ihres Telefons drücken. „Nachricht 1 Mittwoch 11.07.2007: Hallo Jill, ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich doch erst Morgen nach Hause komme, da ich den Flieger verpasst habe. Hab dich lieb, Mark. Nachricht 2 Mittwoch 11.07.2007: Hallo meine kleine Maus, kommst du nachher zum Essen vorbei? Ruf mich bitte an, Mama. Keine weiteren Nachrichten.“ Sie stand auf und ging zum Schrank, wo sie sich eine Schüssel heraus holte und sich Kelloggs hinein schüttete (wieder eine Wiederholung, die dem Leser nicht gefällt... ...aus dem sie sich eine Schüssel holte und sie mit Kelloggs füllte). Darüber goss sie Milch und stellte sich mit ihrer Schüssel und einem Löffel an die Kaffeemaschine. Der Kaffee war inzwischen fertig geworden und so griff sie nach einer Tasse und schüttete sich etwas Kaffee ein (schon wieder eine Wdh. -.-). Schnell aß sie noch etwas von den Kelloggs und trank ein paar Schlücke des Kaffees. Aber nun musste sie sich beeilen, also ging sie in ihr Schlafzimmer (wie sieht es im Schlafzimmer aus? Geht sie vielleicht durch den Flur und betrachtet sich selbst im Spiegel?) wo sie sich eine dunkle Jeans und eine weiße Bluse aus dem Schrank griff. Das ganze war schnell angezogen und so konnte sie schnell in ihre Schuhe schlüpfen. Pünktlich um halb 8 verließ sie ihre Wohnung, ging zum Auto, stieg ein und ließ den Wagen an. Die Fahrt zum Krankenhaus verlief wie immer ruhig, auch wenn sie sich innerlich immer über die langen Autoreihen an den Ampeln aufregte, aber wenn sie am Krankenhaus, ihrem Arbeitsplatz, angekommen war, dann vergaß sie das und beeilte sich, um pünktlich ihren Dienst antreten zu können. Für den Morgen war sie für den Praxisdienst eingeteilt worden, den sie nicht gerne machte. Der erste Patient klagte über Husten. 'Nichts schlimmes', dachte sich Jill von vorne herein. „Was haben sie denn genau?“, fragte sie den jungen Mann (was macht der Mann für einen Eindruck auf sie?). „Husten“, antwortete dieser kurz. „Eher trocken oder“, „nein manchmal kommt schleim mit heraus“, unterbrach er sie. „Dann machen sie mal den Mund auf“, sagte sie etwas genervt. Schnell stellte sich heraus, dass die leichte Erkältung schon fast abgeklungen (hört sich für mich einfach besser als "geheilt" an) war. Jill verschrieb einen Hustensaft und schon war sie bereit für den nächsten Patienten. Der Morgen verlief ruhig und sie hatte mal wieder nur mit solchen Kleinigkeiten zu tun.

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Julia


Danke ich werde es beim nächsten Teil beachten!

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23.08.2007 21:36 +Debbie+ ist offline E-Mail an +Debbie+ senden Homepage von +Debbie+ Beiträge von +Debbie+ suchen Nehmen Sie +Debbie+ in Ihre Freundesliste auf
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Hi, also schon mal gut, dass du so viel reingestellt hast, da kann man schon ganz gut bewerten.
Dein Schreibstil gefällt mir noch nicht wirklich, du reihst einfach die Geschehnisse aneinander. Es fehlen Gefühle, Beschreibungen, Details. Tob dich aus. Klar ist es eine Verlockung einfach nen Tagesablauf zu beschrieben, wie du ihn kennst und so weiter, kenn ich alles. Aber beschreib doch mal Gefühle, die Räume, in denen deine Geschichte spielt usw.
Aber schreib auf jeden Fall weiter, nur durch Übung kannst du dich verbessern. Weiterhin viel Spaß
lg
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Original von Anna1985
Hi, also schon mal gut, dass du so viel reingestellt hast, da kann man schon ganz gut bewerten.
Dein Schreibstil gefällt mir noch nicht wirklich, du reihst einfach die Geschehnisse aneinander. Es fehlen Gefühle, Beschreibungen, Details. Tob dich aus. Klar ist es eine Verlockung einfach nen Tagesablauf zu beschrieben, wie du ihn kennst und so weiter, kenn ich alles. Aber beschreib doch mal Gefühle, die Räume, in denen deine Geschichte spielt usw.
Aber schreib auf jeden Fall weiter, nur durch Übung kannst du dich verbessern. Weiterhin viel Spaß
lg


Danke für deine Bewertung Augenzwinkern
Es ist der dritte Teil online 1.3 Ein Brief aus Amerika

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