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 Noch kein Titel || Prolog + 1. Kapitel angefangen |
***Boekhaus***
<3 Möööp aus Leidenschaft <3
Dabei seit: 06.11.2006
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Herkunft: NRW
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| Noch kein Titel || Prolog + 1. Kapitel angefangen |
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Ohne große Worte am Anfang kommt gleich die Geschichte. 
Prolog
Der kalte Wind peitschte über das tosende Meer und irgendwo auf dem Festland boten sich Feuer und Erde einen erbitterten Kampf um die Pflanzen der Natur.
In diesem Moment des Kampfes gab es keine Beobachter, niemanden, dem der Ausgang der Zusammenkünfte egal war. Jeder gehörte einer Truppe an und jeder Einzelne hatte nur einen Wunsch. Den Sieg – den Sieg gegen die Elemente. Aber noch viel wichtiger, die Macht über die Sterne!
Das verlorene Licht
Rharia´s Blicke wanderten über den Horizont hinaus zum Himmel empor, wie sie es jeden Abend taten. Wieder war da nur die Schwärze zu sehen. Einfach nur die erdrückende Dunkelheit. Das Mädchen war es satt jeden Abend diesem Bild ausgesetzt zu werden und schloss verbittert die Augen. Doch auch hinter ihren Lidern war nichts außer dem, wovor sie fliehen wollte: Diesem trostlosen Schwarz. Oft hatte Rharia ihre Eltern mit Fragen gelöchert, über das was sie noch nie zu Gesicht bekommen hatte:
Wie wirkte das glänzende Licht der Sterne auf die Erde?
Wie war es den Mond zu sehen, jeden Abend?
Zu sehen, wie er zu- und abnahm? Viele der Antworten waren wage formuliert und bei manchen Fragen machte man sich noch nicht mal die Mühe zu antworten. Warum sollten sie auch über etwas reden, was Vergangenheit war? Über etwas, was nie wieder sein würde. „Nie wieder...“, die Worte verließen klammheimlich Rharias Mund, ohne das sie es gewollt hätte. Sie unterdrückte den Drang sich auf die Lippen zu beißen, so etwas sollte nicht gesagt werden. Solche Worte machten keine Tat rückgängig und somit würde auch rein gar nichts besser werden. Ja, vielleicht machten diese Worte noch nicht einmal das Geschehene schlimmer, aber dafür machte es die Menschen trauriger.
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von ***Boekhaus***: 21.06.2007 22:05.
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19.06.2007 21:55 |
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Blackeraser 
Mitglied
Dabei seit: 09.12.2006
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Hoi,
Mir sind ein paar Schreibfehler aufgefallen, damit beginne ich mal eben.
Prolog
Der kalte Wind peitschte über das tosende Meer und irgendwo auf dem Festland boten sich Feuer und Erde einen erbitterten Kampf um die Pflanzen der Natur.
In diesem Moment des Kampfes gab es keine Beobachter, niemanden, dem der Ausgang der Zusammenkünfte egal war. Jeder gehörte einer Truppe an und jeder einzelne Einzelne, der Einzelne hatte nur einen Wunsch. Den Sieg – den Sieg gegen die Elemente. Aber noch viel Wichtiger, war die Macht über die Sterne!
Das verlorene Licht
Rharia´s Blicke wanderten über den Horizont hinaus zum Himmel empor, wie sie es jeden Abend tat. Wieder war nur schwärze,die Schwärze..Ja wie ist es schwarz, doch wie ist es schwärze? Mag mir nich gefallen..Groß zu sehen. Einfach nur die erdrückende Dunkelheit. Das Mädchen war es satt jeden Abend diesem Bild ausgesetzt zu werden und schloss verbittert die Augen. Doch auch hinter ihren Lidern war nichts außer dem, wo vor sie fliehen wollte: Diesem Trostlosen(wie ist es trostlos?Adjektiv) schwarz. Hier ist das Schwarz, die Farbe gemeint, also ein Nomen?!) Oft hatte Rharia ihre Eltern mit fragen gelöchert, über das was sie noch nie zu Gesicht bekommen hatte:
Wie wirkte das glänzende Licht der Sterne auf die Erde?
Wie war es den Mond zu sehen, jeden Abend?
Zu sehen, wie er zu und abnahm? Viele der Antworten waren wage formuliert und bei manchen Fragen machte man sich noch nicht mal die Mühe zu antworten. Warum sollten sie auch über etwas reden was Vergangenheit war? Über etwas, was nie wieder sein würde. „Nie wieder...“, die Worte verließen klamheimlich Rharias Mund, ohne das sie es gewollt hätte. Sie unterdrückte den Drang sich auf die Lippen zu beißen, so etwas sollte nicht gesagt werden. Solche Worten machten keine Tat Rückgängig, das tut man, Verb.Der die das Rückgängig? Ein Rückgänig, eine Rpckgängig? Geht nicht... und somit würde auch rein gar nichts besser werden. Ja, Vielleicht(wie kommst du auf die Idee Vielleicht groß zu schreiben? Erklärung bitte, ich habs noch nie groß gesehen.) machten diese Worte noch nicht einmal das Geschehene Schlimmer(klein), aber dafür machte es die Menschen trauriger.
Abgesehen von diesen paar kleinen Fehlern, fand ich es sehr schön zu lesen! Der Satzbau ist meines Erachtens nach richtig, kann sein das vllt irgendwo ein paar Fehler sein könnten.. Doch ich bin nur ein Mensch, sehe somit nicht alles.*grins*
Mir hat es also spaß gemacht deine Geschichte zu lesen. Ich freue mich auf mehr.
*mit einer Verbeugung sich verabschiedet*
Blacky
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I Needn't Sex, the life fuck me every day...
I look in the mirror and i see a lifless thing...
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Sie: Warum ist DAS Wetter so blöde?
Er: Ganz einfach, damit DU blöde Fragen stellen kannst!
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Eh?Ich soll jemanden grüßen? Arschlecken! Ich grüße niemanden weil ich niemanden zum Grüßen hab.. Warum? Ganz einfach, mag ich denn jemanden von euch??? Ah ihr versteht gut!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Blackeraser: 20.06.2007 10:55.
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20.06.2007 10:54 |
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***Boekhaus***
<3 Möööp aus Leidenschaft <3
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So, ich habe mal die Fehler oben verbessert. Mit der Groß und Kleinschreibung kann ich mich einfach nicht anfreuden ^^. Ansonsten danke für deine Kritik. Ich schreibe weiter wenn noch ein Kommentar da ist 
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20.06.2007 11:53 |
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channy
chanüü is unterwegs :)
Dabei seit: 18.11.2006
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20.06.2007 14:44 |
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***Boekhaus***
<3 Möööp aus Leidenschaft <3
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Danke für das Lob 
Der gegenbesuch kommt spätestens morgen. Ich werde versuchen einen neuen Teil noch heute reinzustellen. Wrid aber alles einwenig knapp, da ich noch weg muss. Aber ich schaff das schon ^^.
lg Boekhaus
EDIT: Nicht viel, aber es geht wenigstesn einwenig weiter.
Trauriger... Das Wort hallte in ihrem Kopf nach. Sie wusste nur zu genau was dieses bedeutete. Es hieß Schmerz, Wut, alleine sein und es war der Drang nach Rache. “Meine Rache an euch, ihr Verräter!”, flüsterte sie und schloss ein zweites mal ihre Augen. Doch dieses mal zwang sie sich selber dazu diese auch geschlossen zu halten. Es war schwer, so schwer jeden Abend die selbe Szene zu sehen, jeden Abend zu wissen das man einschlafen würde, nur um doch wieder Schweiß gebadet auf zu wachen. Ihr Körper bebte, als sie an diejenigen dachte, die ihr Leben so grausam gestaltet hatten. Aber was war sie schon für diese Menschen? Nicht mehr, wie eine kleine Spielfigur, die man nach belieben hin und her rücken konnte, die, wenn man es wollten, einfach aus dem Spiel verschwand.
Sie runzelte leicht die Stirn. Waren es nicht die selben Gedanken, die sie auch schon gestern in den Schlaf gebracht hatten. Die selben wir vorgestern und sogar die selben, wie die vor einer Woche?
PS: Ach ja, jetzt schreibe ich weiter wenn drei Kommentare abgegeben wurden
VIel spaß beim Bewerten und Kommentieren ^^
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von ***Boekhaus***: 21.06.2007 22:05.
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20.06.2007 17:15 |
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*Jessi*
Merry X-Mas
Dabei seit: 10.10.2006
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| Zitat: |
Original von ***Boekhaus***
Trauriger... Das Wort hallte in ihrem Kopf nach. Sie wusste nur zu genau was dieses Bedeutete (wird klein geschrieben) . Es hieß Schmerz, Wut, alleine sein und es war der drang ( groß geschrieben) nach Rache (ich würde schreiben: und der Drang nach Rache ). “Meine Rache an euch, ihr Verräter!”, flüsterte sie und schloss ein zweites mal ihre Augen. Doch dieses mal ( mhm vielleicht dies mal, hört sich besser an) zwang sie sich selber dazu diese auch geschlossen zu halten. Es war schwer, so schwer jeden Abend die selbe Szene zu sehen, jeden Abend zu wissen das man einschlafen würde, nur um doch wieder Schweißgebadet (ausseinander geschrieben: Schweiß gebadet) auf zu wachen. Ihr Körper bebte, Rharia bebte (schreib nur dass ihr Körper bebte, hört sich besser an 
) , als sie an diejenigen Dachte (klein geschrieben) , die ihr Leben so grausam gestaltet hatten. Aber was war sie schon für diese Menschen? Nicht mehr, wie eine kleine Spielfigur, die man nach belieben hin und her rücken konnte (Punkt, sost wird der Satzbau zu lang und zu langweilig) Die ( natürlich jetzt groß geschrieben) , wenn man es wollten , einfach aus dem Spiel verschwand.
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Also mir gefallen beide Teile der Geschichte sehr gut, auch der Prolog find ich gelungen. Und da du einen tollen Satzbau hast und ausser Klein- und Großschreibung nicht größere Rechtschreibfehler machst, ist deine Geschicht gut zu lesen. Weiter so...
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21.06.2007 13:25 |
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Ayana
» you're far away
Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.822
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| RE: Noch kein Titel || Prolog + 1. Kapitel angefangen |
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| Zitat: |
Original von ***Boekhaus***
Prolog
Der kalte Wind peitschte über das tosende Meer und irgendwo auf dem Festland boten sich Feuer und Erde einen erbitterten Kampf um die Pflanzen der Natur. Gibt es auch andere Pflanzen als die der Natur? Kannst es schon lassen, klingt nicht schlecht, ist nur so eine Frage
In diesem Moment des Kampfes gab es keine Beobachter, niemanden, dem der Ausgang der Zusammenkünfte egal war. Jeder gehörte einer Truppe an und jeder Einzelne hatte nur einen Wunsch. Den Sieg – den Sieg gegen die Elemente. Aber noch viel wichtiger - mMn Wichtiger, kein Komma, oder "war" weglassen (; war die Macht über die Sterne!
Der Prolog klingt sehr gut, Fantasymäßig, reizend, macht neugierig, gespannt auf mehr (; gut so, schonmal ein sehr guter Einstieg. Ich bin neugierig, was jetzt kommen mag!
Das verlorene Licht
Rharia´s Schreibt man das nicht mittlerweile ohne Apostroph? Also Rharias? Ich bin mir nicht sicher, vllt. kannst du da mal nachschauen oder so. Blicke wanderten über den Horizont hinaus zum Himmel empor, wie sie es jeden Abend tat en (die Blicke sind das Subjekt, also musst du hier im Plural schreiben). Wieder war da nur die Schwärze zu sehen. Einfach nur die erdrückende Dunkelheit. Das Mädchen war es satt , jeden Abend diesem Bild ausgesetzt zu werden und schloss verbittert die Augen. Doch auch hinter ihren Lidern war nichts außer dem, wo vor wovor sie fliehen wollte: Diesem trostlosen Schwarz. Oft hatte Rharia ihre Eltern mit Fragen fragen gelöchert, über das , was sie noch nie zu Gesicht bekommen hatte:
Wie wirkte das glänzende Licht der Sterne auf die der (?) Erde?
Wie war es , den Mond zu sehen, jeden Abend?
Zu sehen, wie er zu - hier gehört ein Bindestrich hin, weil es ja eigentlich zunahm heißt
und abnahm? Viele der Antworten waren wage vage mMn formuliert und bei manchen Fragen machte man sich noch nicht mal die Mühe zu antworten. Warum sollten sie auch über etwas reden , was Vergangenheit war? Ab diesem Zeitpunkt hat der Text vollends mein Interesse geweckt
gut gemacht! Ich will jetzt wissen, warum Vergangenheit, wie es jetzt ist, usw. Taktisch sehr klug gewählt, genau so fesselt man seine Lese (; Über etwas, was nie wieder sein würde. „Nie wieder...“, die Worte verließen klamheimlich Rharias Mund, ohne das s sie es gewollt hätte. Sie unterdrückte den Drang , sich auf die Lippen zu beißen, so etwas sollte nicht gesagt werden. Solche Worten Worte machten keine Tat rückgängig und somit würde auch rein gar nichts besser werden. Ja, vielleicht machten diese Worte noch nicht einmal das Geschehene schlimmer, aber dafür machte es die Menschen trauriger. |
Wie bereits gesagt, mein Interesse ist geweckt, ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht
Sehr guter Schreibstil, gefällt mir wirklich gut. Und die paar Fehler die drin sind, die reißen es auch nicht ins negative
| Zitat: |
"Trauriger..." Das "Dieses" würde ich hier wählen, damit der Bezug auf das Wort selber noch deutlicher wird. Wort hallte in ihrem Kopf nach. Sie wusste nur zu genau, was dieses Bedeutete bedeutete, da Verb xD. Es hieß Schmerz, Wut, alleine sein und es war der Drang drang nach Rache. “Meine Rache an euch, ihr Verräter!”, flüsterte sie und schloss ein zweites mal ihre Augen. Doch dieses mal zwang sie sich selber dazu, diese auch geschlossen zu halten. Es war schwer, so schwer jeden Abend die selbe Szene zu sehen, jeden Abend zu wissen das man einschlafen würde, nur um doch wieder Schweißgebadet auf zu wachen. Würde ich etwas umformulieren, etwa so: "Es war scher, so schwer. Jeden Abend die selbe Szene sehen, jeden Abend zu wissen, dass man einschlafen würde, nur um doch wieder schweißgebadet aufzuwachen." Ihr Körper bebte, Rharia bebte, als sie an diejenigen Dachte dachte, die ihr Leben so grausam gestaltet hatten. Aber was war sie schon für diese Menschen? Nicht mehr, wie eine kleine Spielfigur, die man nach belieben hin und her rücken konnte, die, wenn man es wollten, einfach aus dem Spiel verschwand.
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Super toll
wieder genial und hach - ich werde aufjedenfall weiter lesen und kommentieren. Du baust gut Spannung auf, zeigst die Gefühle mMn sehr deutlich, wirkt fast schon übertrieben, aber das ist gut so. Ich kann mir Rharia vorstellen, wie sie da steht, ihre Augen vor Zorn blitzend x) genau soetwas muss rauskommen, wenn man einen Text liest.
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Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene, in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt! 27.12.2008 <3
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21.06.2007 20:42 |
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***Boekhaus***
<3 Möööp aus Leidenschaft <3
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Oh, danke für die netten Kommentare +freu+. Motiviert mich zum weiterschreiben, werde heute abend sicherlich noch was schaffen
. Aber wird erst on gestellt wenn noch ein Kommentar kommt 
lg Boekhaus
PS: Hab jetzt mal alle fehler und so editeirt ^^
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21.06.2007 22:07 |
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Ayana
» you're far away
Dabei seit: 17.04.2006
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| Zitat: |
Original von ***Boekhaus***
Rharia schnaubte verächtlich. Sie hatte seit mehreren Jahren immer die selben Gedanken und Träume. Warum sollte sie sich da etwas vormachen? Es hatte doch eh eh ist gesprochenes Deutsch. sowieso vllt. keinen Sinn.
Lass die Vergangenheit auf sich beruhen. Denk an die Zukunft!
Die letzten Worte ihrer Mutter ließen sie zusammen zucken. “Aber wie? WIE NUR?”, die Stimme von Rharia ebte müsste das nicht ebbte heißen? je ab. Sie verspürte wieder diesen Drang zu laufen. Einfach weg zulaufen mMn wegzulaufen und vor all dem Leid zu fliehen. Doch sie wusste nicht wie. Schließlich war jeder einzelne Winkel auf dieser trostlosen Welt nichts anderes als ein Ort der Trauer. “Und das alles nur wegen, wegen...”, sie wollte zu Ende sprechen, aber sie konnte nicht. Ihr Verstand ließ es nicht zu, dass sie sich weiter in diese Geschichte hinein steigerte.
Sie sollte schlafen. Der Gedanke kam ihr wie eine wundersame Idee. Keine Sekunde wollte sie mehr an das Geschehene verschwenden.
Auf jedenfall nicht heute... knüpfte sie noch an ihre Gedanken an, bevor sie in einen unruhigen und von Träumen heimgesuchten Schlaf viel. |
Steht sie nicht am Fenster? Dachte ich zumindest, das hättest du am Anfang geschrieben. Nunja
Ich mag es
man könnte noch etwas mehr beschreiben, wie verzweifelt (?) sie sich fühlt, aber sonst gefällt es mir gut.
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24.06.2007 09:12 |
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***Boekhaus***
<3 Möööp aus Leidenschaft <3
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Ne, sie liegt in einem Feld ^^. Sollte ich vielleich noch dazu schreiben +schusselchen bin+.
Ansonsten wie immer Danke für die Liebe verbesserung. Den nächstem Teil habe ich auch schon fertig, warte aber noch auf minestens 1 Kommentar ^^
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24.06.2007 10:46 |
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***Boekhaus***
<3 Möööp aus Leidenschaft <3
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Keiner mehr? 
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26.06.2007 14:36 |
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