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Equine Love Equine Love ist weiblich
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So ja ich bin ja gerade dabe ein bissi ein Buch zu schreiben nech?^^ Also ich hab halt mal wieder mit was neuem angefangen weil der Frau vom Ravensburger Verlag und die Vom Bücherladen die Idee so gefallen hat.

Klappentext:

--folgt--


Kapitel 1 (noch nicht vollständig wird noch um ca. 5 Wordseiten erweitert...)

Kapitel 1
Der Wagen kam zum Stillstand, alle Türen wurden aufgeschlagen. Leon und Ann stiegen aus dem Wagen, auch Dad und Mum waren schnell drausen. Nur ich saß mitten im Auto, alleine. Ich hasste es hier jetzt schon, das wusste ich obwohl ich die ganze Fahrt geschlafen hatte. Wieso mussten meine Eltern Jake und Betti auch unbedingt hier ein großes Haus kaufen. Weshalb denn genau hier? Langsam und müde drückte ich den Schalter nach unten und schnallte mich ab. Ich wollte nicht aus dem großen Jeep aussteigen, aber was blieb mir denn bitte anderes übrig? Total verspannt und schlecht gelaunt stieg ich aus unserem Auto aus. Meine Eltern hatten sich in den Armen und freuten sich endlich ihr eigenes Heim zu haben. Ann und Leon hüpften um das riesen Haus herrum. Ich schnaubte Wütend, wieso mussten die auch so verdammt glücklich sein? Eine Biene flog um meinen Kopf herrum, ich schlug sie angespannt weg womit sie mich natürlich gleich stach. Schnell drückte ich meine andere Hand auf den Arm wo sie zu gestochen hatte. Leise stöhnte ich auf vor schmerz. Im gleichen Augenblick verdrehte ich die Augen, dass konnte auch nur mir passieren. Nur eine Biene weit und breit und genau diese musste auch noch mich stechen. Ich ging zu der Beifahrertür um eine kühlende Salbe rauszuholen. Trotzig schmierte ich den kleinen, roten Hügel ein. In den Gedanken verfluchte ich diese dumme Biene. Sauer schlug ich mit voller Wucht die Türe zu. Mum und dad schraken aus ihren Gedanken hoch und schauten anklagend zu mir rüber. Beleidigt beschloss ich das Gelände ein bisschen anzuschauen. Mein älterer Bruder Leon passte mich schon nach den ersten Schritten ab. „Wow Joleen, dass ist der oberhammer hier. Da hinten ist gleich ein Bolzplatz, der schaut ziemlich verlassen aus. Drüben ist auch noch ein Brunnen und so. Dass musste dir reinziehen!“, quasselte er los und benutzte dazu auch noch seine Hände. Genervt verdrehte ich die Augen, er dachte nur ans Fußball spielen. Meine kleine Schwester Ann würde sicher irgendwo in dem Wald rumtollen der das ganze rießen Grundstück umrahmte. Sicher würde sie irgendwelche kleinen Viecher beobachten die herumkrabbelten. Leon grinste spöttisch zu mir und wuschelte durch meinen roten langen Haare. „Lass das!“,fauchte ich ihn an. Er lachte los und warf seinen Kopf in den Nacken so das seinen blonden Haare herum wirbelten. Ich wusste nicht was daran bitte sehr so lustig sein sollte.
Sauer ging ich weiter, der Kiesparkplatz war recht groß und ein kleiner Weg führte hinters Haus. Schweigend aber immer noch grinsend trotete Leon neben mir her. Kindisch, dachte ich mir. Schließlich war er jetzt auch schon 17 und nur ein Jahr älter als ich, aber er konnte es nicht lassen Streiche zu planen und mich zu ärgern. Ich war mir sicher in Rainsel nicht glücklich zu werden. Rainsel wie sich das schon anhörte, das Wort regen war in dem namen drinn. Das war schon schlimm genug, es war ja sowieso andauernd bewölkt. Angespannt gingen wir den kleinen Weg entlang, das neue Haus war breit so das wir noch ein bisschen gehen mussten. Verstohlen blickte ich auf das große Haus, es war auf zwei Stöcke aufgeteilt und sah recht Schloss mäsig aus. Früher hatte es mal einem reichen Gutsherren gehört, nun hatten sich damit meine Eltern ihren Traum vom eigenen haus erfüllt. Der kleine Weg zweigte sich nach links ging es in den Wald, rechts befand sich der Hintereingang zum Haus. Wenn man gerade aus ging kam man zu einem schönen Garten. Wir gingen gerade aus, ich hatte wenig Lust in den dunkeln Wald zu gehen. „Ach komm die schweigerei ist doch voll kindisch. Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen!“, beschwerte sich Leon der ganz angespannt aussah. Ich verzog Mitleidig das Gesicht: „Ich werd hier nie Glücklich, das weiß ich jetzt schon....“
Er lächelte sanft wie ich es von ihm normalerweise nicht gewohnt war. „Klar Josy das wird schon noch...“
Ich nickte angespannt und hoffte es wirklich. Wir gingen durch den kleinen Garten und kamen zu den Stallungen. Meine Mutter hatte geplant ein paar Pferde herzu hohlen, ich war schon ziemlich gespannt darauf, seid meinem sechsten Lebensjahr ritt ich schon. Aber ein eigenes Pferd hatte ich nie, meine Mutter wollte schon immer eins anschaffen aber unsere alte Wohnung war in Los Angeles und für Tiere eher nicht geeignet. Die Stallungen in der Nähe von der großen Stadt waren alle überteuert. So blieb es lange ein Traum, ein kribbeln breitete sich in meinem Magen aus wenn ich daran dachte das vielleicht bald ein paar Pferde auf der Koppel hinter der Stallung grasen würde. Wir gingen zur Rückseite des Hauses und schauten uns noch den Bolzplatz, den Brunnen und den Rest des Geländes an. Ich musst emir eingestehen das es gar nicht so schrecklich war wie ich befürchtete hatte. Nachdem wir uns das ganze Gelände angeschaut hatten sind wir zurück zu Mum und dad gegangen. Ann war immer noch nicht zurück gekommen. Ich grinste fast unmerkbar. Typisch meine kleine Schwester.
„So lass uns mal ins Haus gehen, holt eure Taschen aus dem Auto“, beschloss mein Vater mit leicht feierlichem Unterton. Ich musste grinsen er sah so glücklich aus. Betty ging schon mal zur Haustüre um sie aufzuschließen. Wir holten unsere Taschen aus dem Auto, die Einrichtung und das meißte der Kleidung war schon im Haus. Mit den recht schweren taschen gingen wir ins Haus, ich bemerkte das Mum besorgt in richtung Wald sah, sie machte sich mal wieder zu viele Sorgen. Ich verdrehte spöttisch die Augen, sicher würde Ann nur im Wald herumsitzen und vor sich hin träumen. Nichts weiter. Mein Zimmer war im ersten Stock, das letzte Zimmer des langen Flurs. Ich hatte sogar mein eigenes Bad. Heimvorteil, dachte ich und grinste erfreut auf. Mum sagte noch irgendwas zu mir aber ich verschwand schon in meinem Zimmer und schloss die tür hinter mir. Staunend lies ich mich auf das große Bett fallen. Es war ziemlich umwerfend, die Möbel waren weiß und sahen ziemlich schick aus. Die Wände waren in einem zwarten Orange Ton gestrichen nur eine Wand war weiß mit einem großen, roten Herz drauf. Ein Schrank, Schreibtisch, PC, Couch und ein Bett standen im raum. Auch ein schönes bücherregal war vrohanden. Der große teppich in der mitte des Raumes war rot und wuschelig. Wenn man darauf stand versunken die Füße darin fast vollständig. Ich könnte mich selbst Ohrfeigen, ich wollte mich doch nicht wohlfühlen und jetzt fing es schon an. Ich stand wieder auf und ging zu der großen Glastüre, vorsichtig öffnete ich sie. „Wow..:“,entfuhr mir. Ich hatte meinen eigenen kleinen balkon. Ich fühlte mich wie eine kleine Prinzessin, der Luxus auf den meine Eltern so lange gespart hatten, war wirklich umwerfend es hatte sich gelohnt. Staunend fuhr ich über den Zaun. Die Aussicht war schön, ich konnte zu der Stallung sehen und in den tiefen Wald. Neben meinem Zimmer war das von Leon. Vom balkon aus konnte ich zu seinem Balkon schauen, er stand ganz gelassen und lehnte sich gegen das Geländer. Frech grinste er zu mir rüber. „Naa? Doch etwas beeindruckt?“, stichelte er frech. Ich musste lachen und legte meinen Kopf in den nacken. „ja ein bisschen würde ich sagen“ Er stimmte in mein lachen ein.
„Wir müssen Ann suchen gehen, mum macht sich sorgen.“


Über Bewertungen Kritik und Lob freu ich mich natürlich,

LG

__________________
Lubaya <3

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Equine Love: 05.06.2007 22:13.

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.Heaven
unregistriert
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Eigentlich steht ich nicht so auf Ich-Erzählungen aber so gefällt es mir richtig gut. Ein paar Rechtschreibfehler sind zwar drin, aber im großen und ganzen:
Super!
05.06.2007 22:37
Equine Love Equine Love ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Equine Love
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uui maus danke. ja die rechtschreibfehler bitte nich beachten die werden noch rausgejagt...^^ muss ers mal n bissi mehr schreiben damits sichs lohnt nech^^


++ ERWEITERUNG KAPITEL 1 ++
ich nickte und schaute in den tiefen Wald, ein kalter schauer fuhr mir über den Rücken. ich schüttelte mich kurz was Leon wieder in schallendes lachen verfallen lies. Ich streckte ihm die zunge raus und ging zurück in mein Zimmer. Eilig zog ich mir eine Weste an und ging aus dem raum, leon wartete schon an der haustüre auf mich. Freundschaftlich knuffte ich ihn in die seite und ging schweigend neben ihm her. Irgendwie war er eben doch etwas ganz besonderes, musst eich mir eingestehen. Wir liefen zu dem Wald, langsam setzte die Dämmerung ein. "Was denkste was sie macht?", fragte leon eher um die Stille zu brechen. Ich überlegte kurz und kam dann zu einem Schluss:"Sicher ist sie beim Käfer suchen auf einer Lichtung eingeschlafen" Frech grinste ich zu meinem Bruder. Er lachte auf und versetze mir einen kleinen Stoß.
"Bist du überzeut, Josy?"
Ich nickte und malte mir aus wie meine 13 jährige Schwester auf einer kleinen Wiese lag und schnarchte. ich musste schmunzeln.
Wir gingen in den kleinen Wald rein und riefen ein paar mal ihren namen. Schon bald kam unser kleines Monster auf uns zu gerannt.
"tschuldigung aber ich hab total die Zeit vergessen..", blapperte sie drauf los. Sie erzählte das sie verschiedene Käfersorten und Planzen gesucht hatte. Ich grinste Leon vielsagend an. Er nickte mit einem ebenso frechen grinsen im gesicht.
Ann musterte uns verwirrt schüttelte aber dann den Kopf mit den zwei wilden, tiefbraunen Zöpfen und hüpfte schon vor zum haus. leon und ich gingen gemütlich hinter ihr her.
Wieder im haus, roch es schon verführerisch nach Spaghetti mit Tomatensoße. Ich beeilte mich meine Schuhe auszuziehen und ging in das Esszimmer. Sich in der Wohnung zurecht zufinden viel mir noch etwas schwer ab und zu landete ich in einem falschen raum aber das würde sicher noch besser werden, hoffte ich zumindest.
Der lange Esstisch war herrlich angerichtet, schöne Kerzen und Blumen schmückten ihn. Es war sozusagen ein Einweihungsessen für die neue Wohnung. ich lächelte meiner Mutter zu die mit backhandschuhen bewaffnet die großen Töpfe auf den Tisch stellte. "Danke Schatz das du leon geholfen hast die kleine zu suchen, sie ist eine kleine tagtrümerin",meinte sie lieebevoll. Ich musste sie verbessern: "Nein sie ist ein kleines Monster!" Ich kicherte, Mum schüttelte nur den Kopf und musste dann aber auch lächeln. Sie kam ein paar schritte zu mir und nahm mich dann in den Arm. Verwirrt erwiederte ich ihre umarmung und setzte mich danach an den tisch um auf die anderen zu warten. Einer nach dem anderen kam an den tisch zuerst dad, dann leon und zum Schluss unsere kleine tagtrümerin Ann.
Hungrig fielen wir über das Essen her und vielen in eine schmatzende Stille.
Ich hatte gar nicht bemerkt wie hungrig ich war, den ganzen tag hatte ich nichts gegessen nun verschlang ich drei Portionen. Auch Ann und Leon schlugen kräftig zu. nach dem essen ging ich in mein zimmer, ich beschloss meiner besten Freundin Lisa eine E-mail zu schreiben.

hey Lisa,

in Rainsel ist es gar nicht so dramatisch. ich denke ich werde es überleben obwohl ich dich und Los Angeles sehr vermisse. Auch meine alte Schule, zum Glück habe ich hier noch ein paar Tage Ferien. Leon ist ganz begeistert und Ann ist dem Wald schon verfallen.
Hoffentlich kannst du mich bald mal besuchen mein zimmer ist ein traum. Sehr groß und wundervoll eingerichtet. Als wir angekommen sind war ich noch recht besorgt aber das ist bis zum Abend ziemlich verflogen irgendwie wird es shcon klappen und wir werden uns trotzdem sehen, ja?
So ich muss nun schon wieder Schluss machen weil Leon mit mir karten spielen will.

Miss you
Joleen



+++++

So morgen wieder mehr smile Freu mich über jede Bewertung und titelvorschläge.

LG

__________________
Lubaya <3

05.06.2007 22:59 Equine Love ist offline E-Mail an Equine Love senden Beiträge von Equine Love suchen Nehmen Sie Equine Love in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Equine Love anzeigen
.Heaven
unregistriert
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Finde auch diesen Teil des Kapitels sehr gelungen. Freue mich auf weitere Teile.
05.06.2007 23:05
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