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Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Dabei seit: 11.02.2005
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Allgemeine Hilfestellungen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Allgemeine Hilfestellungen

Liebe GB - User!

So, ich eröffne dieses Thema mal um Grundsätzliche Hilfestellungen, die ich beim Durchkämmen der 13 Seiten Schreibecke gefunden habe, aufzulisten, damit man etwas den überblick hat. Vielleicht pinnens die Mods ja an, wenn sie es für hilfreich empfinden.

Als erstes gehts um allgemeine Inhaltliche Dinge der Geschichten Während ihr anschliessend sehr viel weiter unten noch eine Reihe Hinweise zum Thema Stil findet und anschliessend auch noch Grammatische Regeln, die ich als wichtig empfinde und noch nicht alle hier verstanden haben.

Die Infos und deren Besprechung findet ihr, wenn ihr HIER klickt
Die Person

Deine Personen leben!!
Das ist ein sehr wichtiger Punkt, wie ich finde. Du musst deine Figuren in der Geschichte als reale Menschen ansehen, die individuell sind, Gefühle haben und verschieden reagieren.
Du solltest zumindest von der Hauptperson wirklich alles wissen, ob nun Vergangenheit oder das Lieblingsessen, selbst wenn es gar nicht in der Geschichte vorkommt, alles hat einen Einfluss auf die Reaktionen und GEdanken, die Gefühle und Ängste einer Person. Am besten schreibst du eine Art Steckbrief so in der Art:

1. Vergangenheit
2. Freunde
3. Familie (Also Erziehung, Moral, Verhältnisse, Geschwisterstellung!!)
4. Aktive Selbststeuerung (über welche Disziplin verfügt eine Person etc.)
5. Intelligenz, Stimmung (wie intelligent ist die Person, wie ist die momentan Stimmung)

Alles hat Einfluss auf unser Handeln und nur wenn du deine Person gut kennst oder gewillt bist, deine Person kennen zu lernen, wird es glaubhaft rüberkommen!!
Das schliesst natürlich nicht aus, dass du deine Figuren nicht erst kennen lernen darfst. Ich hab mal in einer GEschichte eine Person gemacht, die war mir richtig unsympathisch, sie war da, konnte nicht weg, war nur eine Randfigur. Aber später in der GEschichte, musste ich mich mit ihr beschäftigen, die Figur wurde wichtig und ich musste sie kennen lernen. So habe ich sie liebgewonnen und sie spielt eine der wichtigsten Rollen in einem sehr langen Abschnitt. und wenn man bedenkt, dass ich sie erst abmurksen wollte, ist das doch ein ziemlicher aufstieg...

Was noch ein wichtiger Aspekt ist, ist die dunkle seite deiner Person! Ja, niemand kann immer gut sein und immer nett und so weiter. Das kommt sehr unglaubwürdig. Jeder hat seine Geheimnisse und Abgründe.
von Luthien

Hand und Fuss?

Es ist wichtig, dass die ganze GEschichte einen realistischen Rahmen hat. Dazu gehören verschiedene Dinge.

Spielt deine Geschichte in einer andern Zeit, so musst du darüber bescheid wissen. du kannst keine Geschichte über das Mittelalter schreiben, wenn du nicht weisst, wie man damals gelebt hat, wie die Sitten waren, wie man sich verhalten hat, wie die gesetze waren, das Essen, die Requisiten...

Das Alter... Ja, auch wenn das niemand gerne hört, man kann als dreizehnjährige einfach nicht über jemanden von 16 Jahren schreiben! Ja, es sind nur drei Jahre und doch macht man in dieser kurzen Zeit eine enorme Entwicklung durch!! Ich denke, entweder braucht man richtig viel Vorstellungsvermögen, man macht Interviews oder man ist selbst so alt.
Das selbe gilt für das GEschlecht. ich denke, es ist sehr schwierig als mädchen über einen Jungen zu schreiben als hauptperson...

Das selbe gilt für dinge, die man nicht selber erlebt hat. Da sind sicherlich Interviews am besten oder man hat es eben selber erlebt (Sex, schwanger als Teeny, ein schlimmer Todesfall...) oder eben sehr viel vorstellungsvermögen.

und denkt daran, dass auch in Fantasy eine gewisse Logik hier sein muss, sonst macht es keinen spass zulesen.
von Luthien

Storryline

Das heißt so viel wie:

Was passiert wann?
In welchen Rahmen lege ich die Geschichte an?
Was soll in den einzelnen Kapiteln passieren?
etc.

Das muss meiner Meinung nach beachtet werden, denn ein Charakter kann noch so schön und tiefgründig gestaltet und interaktiv sein, wenn das Ende der Story nicht klar ist, dann kann das großes Gift für die Geschichte selbst sein oder eben die überaus bekannten Schreibblockaden.

Dann hört man auf und die Geschichte wird verworfen, weil man nicht mehr weiter weiß.

Es istnichteinmal wichtig, dass man die Länge festlegt, aber man sollte von seiner Geschichte ungerfähr wissen, welche Rahmenhandlung sie hat.

Sicherlich kann es dann auch Abweichungen geben oder einen totalen Richtungswechsel, aber dann hat man wenisgtens etwas festes in der Hand, auf was man zurück greifen kann, wenn man mal wieder eine Blockade hat
von Rika

Anfang und Schreibblockaden
Es ist auch wichtig, dass du dir Zeit für das ganze nimmst. Es bringt nicht, ein paar Überlegungen zu machen und dann gleich mit der Geschichte anzufangen. Bei mir ist es so, dass ich einen Blitzgedanken habe und den halte ich dann fest. Ich baue solange an ihm in meinem Kopf herum, bis ich eine einigermaßen feste Struktur habe. Nützlich ist es auch, wenn du das alles dann aufschreibst. Ich selbst mache das nur selten, aber dadurch vergesse ich dann wieder einige Sachen, was mich sehr ärgert.
Du darfst dich auch nicht aufregen oder verrückt machen, wenn du mal eine Schreibblockade hast. Bei mir ist es häufig so, dass wenn ich nicht mehr weiter weiß, den letzten Satz einfach nochmal lösche und dann nochmal beginne. Dann komm ich oft wieder voran. Wenn nicht, dann lass ich die Geschichte einfach mal ruhen und mache etwas Anderes.
Mir ist es auch schon passiert, dass ich eine geschichte mehrere Male neu begonnen habe, weil mir immer etwas anderes besseres eingefallen ist. Ich hatte soagr schonmal so 10 Wordseiten geschrieben, die ich alle verworfen habe, weil die Story darin total langweilig war.
Trotzdem habe ich daran festgehalten und inzwischen ist aus einer uninteressanten Pferde-Love-Anhauch von Krimi-Story eine echte Krimistory ohne Pferde geworden.
von Fiepmatz

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Hier ein sehr ausführlicher Text von Nienna über kostruktive Kritik annehmen und geben entstanden zu einer Zeit, wo keine Kommentare mehr abgeben konnte, ohne halb auf den Scheiterhaufen verpflanzt zu werden...Der Thread
Seelsorge gefällig?

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Allgemeine Schreibtipps auch hier

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Schreibstil

Erst mal; was bezeichnet man als 'Stil'?
Gute Frage mit verschiedenen Antworten. Ganz nüchtern betrachtet, setzt sich eine stilistische Analyse aber aus drei Teilen zusammen: den lexikalischen, grammatischen und rhythmisch-klanglichen. ich zittiere hierzu Nienna:
Zitat:
grammatik: hier sind nicht kleine grammatikfehler gemeint, sondern die satzbildung im allgemeinen
beispiele: kurze, aneinandergereihte hauptsätze oder längere satzgefüge?/ passivstil?/ vernünftige satzstellung?/ verständlich?/ zu kompliziert? zu einfach?
wortwahl: hiermit ist gemeint, welche art von wörtern der autor benutzt, grammatisch und inhaltlich gesehen und der wortschatz im allgemeinen
beispiele: viele fremdwörter?/ einfache wörter?/ viele nomen, adjektive, verben? -macht dann aus, ob der text beschreibend oder vorwärtsführend ist/ werden synonyme verwendet?/ ist der wortschatz gross, oder werden immer wieder die selben wörter benutzt/ passes die synonyme auch wirklich?
rhytmus und klang: ist bei gedichten massgebend, ohne rhytmus ist das gedicht nichts, man stolpert andauernd, und ein guter klang macht sehr viel aus (dazu nicht mehr, es geht mir mehr um die geschichten)
rhytmus und klang können aber auch bei geschichten angewendet werden, man kann mit rhytmus die spannung steigern, z.b durch aufzählungen oder mit absichtlichen wiederholungen klanglich am text schaffen
beispiele: fühlt man einen rhytmus im text? klingt irgendwo ein satzgefüge o.ä. so, dass es eine stimmung schafft?


Synonyme und Wortgruppen
Es ist wohl allen klar, wie langweilig es ist, immer dieselben Ausdrücke zu benutzen, weshalb ein ausgewogener Wortschatz von Vorteil ist.
Liste von Gesichtsausdrücken und eine gehen/sagen Synonymliste

Wortschatz Uni Leipzig

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Stilschichten

Ja, es gibt in der Tat verschiedene Schichten der Sprache, in der man sich ausdrücken kann, die jeweils für unterschiedliche Situationen angewendet werden.
  • Gehobene Sprache - Gebräuchlich in Kirche, Gericht, Feier, Poesie - ausserdem auch eher in Fantasy und alltertümlichen Romanen
  • Alltagssprache - gutes, korrektes Schriftdeutsch, wie wir es (hoffentlich) alle kennen. Es ist sauber und korrekt und die Sprache, der wir uns für gewöhnlich bedienen, wenn wir schreiben.
  • Umgangssprache - Bildhafte, kräftige oft derbe und saloppe Sprache - Höchstens für Gespräche unter Jugendlichen geeignet oder ja... passt eher seltener.


Beispiele, die hilfreich sein könnten

Gehoben - Alltags - Umgang
Antlitz - Gesicht - Visage, Fresse
wandeln - gehen - latschen
Gasthoft - Wirtshaus - Kneipe
Tor - Narr - Dummkopf
trunken - betrunken - blau, besoffen
Hinschied - Tod - Abgang
töricht - dumm - doof
Haupt - Kopf - Birne
Gewandung - Kleidung - Klamotten, Kluft
schlummern - schlafen - pennen
dahinscheiden, erblassen - sterben - abkratzen, krepieren
Wagen - Auto - Karre
Mahl - Essen - Frass
Ross- Pferd - Gaul
Gemach - Zimmer - Bude, Schlag
gedulden, harren - warten - Beine in Ranzen stehen
hehr - schön - geil
speisen, tafeln - essen - fressen, spachteln
umbringen -töten - kalt machen, abmurksen
Odem - Atem - Puste


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Abschwächung
Ja, eben manchmal hört es sich nicht so toll an, wenn man zu direkt auf etwas losgeht... Man nehme beispielsweise anstelle von "er stinkt entsetzlich" - "Er riecht streng"
oder "Er säuft zu viel" wird zu "er trinkt gerne mal einen über den Durst" / "Er mag den Boden seines Glases"
Manchmal ist es für den Leser einfach angenehmer, nicht alles direkt an die Birne geknallt zu bekommen Augenzwinkern
ausserdem hört es sich oft um einiges galanter an
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Verstärkung
Es gibt natürlich auch das Gegenteil, wo man Dinge unterstreichen will, muss natürlich auch nicht so voll direkt sein. Möglichkeiten:

- Durch Wiederholungen (allerdings riskant, da es schnell auch plöd wirkt)
- Durch Redewendungen (Er schickte sie von Pontius zu Pilatus / Der Wolf frass das Schaf mit Haut und Haaren / Da war er, ohne Rast und Ruh / Sie war sofort Feuer und Flamme für den Plan --> driftet allerdings oft ins Gewöhnliche ab... Sieht man überall)
- Durch Vergleiche (Siehe nächstes Thema)

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Vergleiche
Vergleiche sind keine Metaphern um das gleich mal zu klären! Kleines Beispiel zur Veranschaulichung des Unterschiedes.
'Er kämpft in der Schlacht wie ein Löwe' --> Vergleich
'Er ist ein Löwe in der Schlacht' --> Metapher
Klar soweit?
Vergleiche gibts in verschiedener Art:
- Tiervergleiche zur Veranschaulichung (Stumm wie ein Fisch, die dumme Gans, flink wie ein Wiesel, listig wie ein Fuchs... wie auch immer)
- Ein Vergleichswort plus Adjektiv (spindeldürr, blitzblank, spottbillig, spinnefeind, hauchdünn, aalglatt...)
- so... wie... (DA gibts x Variationen, vergleichen kann man grundsätzlich alles mit allem...)
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Personifikation
Ja, es wirkt sehr viel bildhafter, wenn wir quasi tote Gegenstände personifizieren --> Die Zeit drängt, der Tod klopft an, der Himmel weint, der Bach murmelt, die Bäume ächzen...

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Der Sekundenstil
Ein heranbrausender Zug hat etwa eine Minute von dem Zeitpunkt an dem man ihn erblickt (je nach dem, wie das Gelände ist) wie er kommt und bis er wieder verschwindet... Sekundenstil nennt man es, wenn man dieses Ereignis mit so vielen Ausschmückungen verziehrt bis es so lange dauert, den Text des Ereignisses vorzulesen, wie das Ereignis tatsächlcih dauert. man hat sozusagen, die Zeit genau übernommen.

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verlangsamung oder Flashbacks
Man muss nicht immer bei Adam und Eva anfangen - manchmal reicht es, wenn man die Zeit, sprich die Handlung, verlangsamt und zurückblicken lässt, was allerdings auch einiges vom Autor erfordert, da es wohl nicht so ganz einfach ist...
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Landschaftsbilder als Stimmungsbilder
Landschaftsbeschreibungen können wunderbare Stimmungsbilder entstehen lassen. Die Gefühle übertragen sich auf die Natur und die Umgebung und können sogar unterschwellige, sozusagen gedankliche Aktionen darstellen. ich versuche mich mal an einem Beispiel für einen auf die natur übertragenen Streit:

Dunkel und bedrohlich wallten die Wolken am Himmel, türmten sich auf, immer forwärts getrieben von peitschendem Wind. Heftige Böen griffen nach wehrlosem Laub, kahlen Zweigen, vermischten sich heuld mit dem tiefen näherkommenden Grollen. Die ersten Regentropfen schlugen auf die aufgewühlte Erde, den trüben See. Wie ein Spiegel des Himmels wirkte er, ein verbündeter im Kampfe.
Beinahe Nacht war es geworden, als schliesslich zuckende Blitze gegen krachenden Donner und prasselnden Regen antraten, währen der Wind das Wetteifern pfeiffend unterlegte...

Wie auch immer, die Natur ist dein Freund, es lebe Greenpeace!

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Pleonasmen
Ganz fies sind diese Dinger, vor allem dadurch, dass sie sich oft unbemerkt einschleichen.
Was ein Pleonasmus ist? --> der weisse Schimmel. ein beliebtes Beispiel; wie unsinnig einen Schimmel als weiss zu bezeichnen Augenzwinkern
Mehr Beispiele:
- Der Bauer war froh, dass der Soldat alles nochmals wiederholte (man streiche das nochmals)
- Seine Augen sind nach unten gesenkt (wohin senkt man Augen denn sonst?)
- Zwei Bankreihen ziehen sich längs der Wand entlang (nach oben ja wohl sicherlich nichtgroßes Grinsen )
- Ich finde dieses Spiel im Grunde genommen eigentlich ganz lustig (passiert ir persönlich öfters - Synonyme aneinander reihen)

und und und....

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Direkte Rede und Kommas
Direkte Rede:

Es gibt verschiedene Arten, wie man direkte Rede einbauen kann:

1.
„Hallo“, sagte er.
„Hallo!“, rief er.
„Hallo?“, fragte er.

 Bei dieser Variante ist die Reihenfolge am Ende: Schlusszeichen, Komma. Dabei wird das gesprochene am Schluss NIEMALS mit einem Punkt beendet, denn das ist falsch. Nur Fragezeichen, wie auch Ausrufezeichen sind erlaubt.

2.
Er sagte: „Hallo.“
Er fragte: „Hallo?“
Er rief: „Hallo!“

Wird die direkte Rede mit einem Doppelpunkt eingeleitet, wird Das Gesprochene daraufhin am Anfang gross geschrieben, beendet wird die direkte Rede mit einem beliebigen Satzzeichen.

3.
„Hallo“, sagte er, „wie geht es dir denn?“
„Hallo?“, fragte er. „Ich suche Frau Y.“

Ist die direkte Rede unterbrochen und wird dann weiter geführt, so macht man das entweder mit einem Komma, nach dem erzählenden Einschub und macht dann beim Gesprochenen klein weiter oder man setzt ein Punkt, beginnt also die direkte Rede wieder gross.


Kommas:
- Trennen Nebensätze voneinander ab  Merke: Neues Verb = neuer Nebensatz = Komma
- Einschübe, Ausrufe, Namen werden mit Kommas getrennt

Ich lief schnell nach Hause, als es zu regnen begann.
Der Mann, welcher gestern schon hier war, kehrte auch heute zurück.
„Hilfst du mir schnell damit, Tanja?“
Na ja, im Grunde ist das ja keine Hexerei. / Aua, das tat weh!


Und als letztes:

ZAHLEN VON EINS BIS UND MIT ZWÖLF, SOWIE ALLE VOLLEN ZEHNER WERDEN AUSGESCHRIEBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
___________________________________________________________

Und wenn jetzt alles klar ist und ihr den perfekten Text habt, dann schaut dazu, dass das Zeug an die Öffentlichkeit gerät:
Schreibwettbewerbe

__________________
Nix zu sagen Augen rollen

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Luthien: 13.03.2007 10:55.

12.03.2007 23:49 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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