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 Fantasy Story, neuer teil 14.12 |
nymphy
Zuckerschnegge
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| Fantasy Story, neuer teil 14.12 |
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Hm ich habe schon den ganzen Tag überlegt und endlich getraut ein neues Thema zu öffnen ^^
Es hat noch keinen Titel.. mir fällt kein gescheiter ein >.>
1. Kapitel ( Überschriften kann ich nich so gut finden.. wer was hat kann sich melden ^^ )
Der Mauerfalke kreiste hoch über dem Feld voller goldener Ären die sich im leichten Spätsommerwind wogen. Er sah das graue Kaninchen wie es am Rand vorsichtig entlang hoppelte, darauf bedacht nicht aufzufallen. Doch er war nicht hier um zu jagen. Der Falke sah dem Kaninchen nach, eh es in den unterirdischen Bau verschwand, der schon vor einigen Wochen gebaut worden war. Es musste Junge haben, denn es war unerlässlich auf Nahrungssuche. Die jungen Rehe spielten an der anderen Seite des Feldes. Unerfahren und naiv tollten sie bei schönstem Wetter im Sichtfeld des Jägerturmes. Doch der Jäger war nicht da. Noch war nicht seine Zeit.
Ohne viel Kraftaufwand hielt sich der Raubvogel in der Luft und schien auf der Stelle zu fliegen auch wenn man wusste das er nur minimale Kreise drehte um nicht an Höhe zu verlieren. Sein Blick schweifte über das Feld, weiter zu den Häusern und zu den Gärten. Doch sie war nicht da. Würde er näher ran, so bräche der Kontakt ab. Das würde seinen Todesstoß in dieser Welt bedeuten. Niemals könnte er zurück finden und sein Falkner... Dieser müsste sterben.
Der junge Vogel spürte, wie seine Kraft nachließ. Er war nun schon seit mehreren Wochen hier in der Fremde und Alagiel musste schon seit vielen Tagen nichts mehr gegessen haben um den Kontakt aufrecht zu erhalten. Doch dies war nicht förderlich für seinen Auftrag. Aber sie war nicht hier. Heute nicht. Wo war sie?
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03.12.2009 23:50 |
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Nanni
Mitglied
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Name: nennt mich Nanni
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- ... im Sichtfeld des Jägerturmes. Doch er war nicht da.
Der Jäger?
- Noch war nicht seine Zeit. Ohne viel Kraftaufwand hielt sich der Raubvogel in der Luft ...
Oder ist der Falke gemeint?
- ... und schien auf der Stelle zu fliegen, auch wenn man wusste, dass er nur minimale Kreise drehte, um nicht an Höhe zu verlieren.
Wobei ich den Satz ein wenig kompliziert finde.. vom Aufbau her, mein ich.
- Wo war sie?
Sie? Eben ging es noch um den Jäger...
In den folgen Zeilen fällt mir dann nur auf, dass du sehr viel 'dies', 'dieser' u.s.w. verwendest, nur damit du in Zukunft drauf achten kannst, dass du damit nicht übertreibst 
Ansonsten muss ich sagen, der Anfang ist wirklich nett zu lesen und dann wirds.. bisschen anstrengender *gg*, was Fantasyromane aber glaub ich so an sich haben (und was wohl der Grund ist, warum ich dieses genre nicht so gern lese). Vom Inhalt her kann man, meiner Meinung nach, noch nicht sehr viel sagen... mich macht es nicht wirklich neugierig (aber wie gesagt, ich bin kein Fantasy-Leser), aber ich hab auch nicht gleich zurückgeklickt und würde wohl noch etwas weiterlesen, wenn mehr vorhanden wäre (:
LG Nanni
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04.12.2009 00:10 |
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nymphy
Zuckerschnegge
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Ja es geht da um den Jäger.. ok vllt. sollte ich einmal Jäger schreiben ^^ da kann sich das er un dieser drauf beziehen..
Nein immer noch is der Jäger gemeint ^^ Da ich erst im nächsten Satz wieder auf den Raubvogel leite.
Bei dem Satz weiß ich auch nich 
ok das wo war sie muss glaube wo anders platziert werden ^^ danke schon mal soweit 
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04.12.2009 09:44 |
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animal.love
schwuler hund?!
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05.12.2009 20:34 |
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nymphy
Zuckerschnegge
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Danke ^^ ja das wird ja noch nich verraten ^^ wäre ja doof.. wird aber noch im ersten kapitel aufgeklärt..
is gemacht ^^
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Der Falke spürte plötzlich wie schwach Alagiel wirklich war. Er musste schleunigst zurück. Ein letztes Mal ließ er seinen scharfen Blick über die Häuser gleiten, sah durch die Fenster und doch konnte er sie nicht finden. Dann kehrte er um und flog Richtung Heimat. Seine Heimat, die dieser Welt glich und doch waren beide so verschieden wie schwarz und weiß. Dank seines wohlgeformten Körpers glitt der Vogel fast mühelos durch die Lüfte, ab und an unterbrochen von einem kräftigen Flügelschlag. Er sog die fremde Luft ein und fühlte wie sie sich in seinen Lungen ausbreitete. Es war nicht mehr ganz so ungewohnt wie am Anfang seines Auftrages, aber immer noch bemerkte er den Unterschied. Die leicht süßliche, voller Harmonie verhängte Luft seiner Heimat, die seinen Körper unter Strom stellte seit er aus dem Ei geschlüpft war.Immer schneller nährte er sich den Bergen, flog den höchsten Wipfel an und schloss dann seine Augen.
Der Falke begab sich in einen Sturzflug und verschwand ehe er den Boden erreicht hatte. Für jeden Außenstehenden mochte es ein Trick gewesen sein oder etwas anglaubliches. Es gab kein Beben der Erde und es tat sich auch keine Spalte auf. Er war einfach weg. Doch für ihn war es nur der Wechsel in seine Welt gewesen.
Angekommen, öffnete er seine Augen und schlug kräftig mit den Flügeln. Der junge Raubvogel pumpte so viel Luft in sich, das man glauben konnte er würde jeden Augenblick platzen. Dann zuckte er, wie von einem Stromschlag getroffen. Es war das Bild seines Falkners, was sich vor seinem inneren Auge bildete. Und er hatte nicht mehr viel Zeit. Sie beide hatten nicht mehr viel Zeit. Doch Anthauria lag im Süden des Landes und er war im Nordwesten. Der Vogel musste nicht lange überlegen. Es gab einen Luftstrom in der Wechselsphäre. Dieser ging quer durch das Land und vermochte schnelle Transporte zu ermöglichen.
Abermals stieg er auf, diesmal ohne an Schnelligkeit zu gewinnen. Er schien fast schon gemütlich von seinen Flügeln getragen zu werden. Dann verharrte er und sah sich um. Und plötzlich wurde er mitgerissen. In Windeseile sauste der Falke ohne auch nur mit den Flügeln zu schlagen von einem Ende zum Anderen. Seine wachen Augen hielten Ausschau nach Anthauria. Und da sah er sie vor sich : die blaue Stadt. Er bewegte sich nur leicht und wurde aus dem Strom herausgeschleudert. Es dauerte einen Moment, eh er sein Gefieder gerichtet hatte. Nun ging er im Sturzflug hinab in die Stadt. Er wusste genau wo er hin wollte. Alagiel wusste das er kommen würde und der Falke spürte die Freude in sich. Er beschleunigte und wich den hohen Türmen der Mauer des Zirkels aus. Das Fenster stand offen, wäre es auch verwunderlich gewesen wenn nicht.
Behutsam landete er neben dem Kopf Alagiels und stupste ihn an. Dieser reagierte übermüdet und griff dann in seinen Brustbeutel, um dem Falken etwas als Belohnung zu überreichen. Es waren leckere Würmer und zufrieden hockte sich der Falke in eine stille Ecke. Doch die Stille zerbrach augenblicklich und die Tür wurde aufgerissen. "Was habt Ihr gesehen Alagiel? Wo ist diese... diese Hexe?" Wütend packte er den Falkner am Arm und zerrte ihn hoch. "Ich konnte sie nicht sehen. Sie muss Landeinwärts gezogen sein. Und dorthin..." " Ja ich weiß das unsere Späher dort nicht überleben können. Hat sie ihn gesehen?" "Ich weiß es nicht. Er benahm sich wie ein normaler Falke. Sie hätte nur bei einem Herantreten bemerken können das er zu uns gehört." Mürrisch ließ der Abgesandte Alagiel los und drehte sich zur Tür. Sein langes, schweres Gewand wirbelte Staub auf. Die feinen Körner tanzten in der Luft und fanden dann wieder ihren Weg zu Boden. "Wir können uns nicht leisten einen Falken aufs Spiel zu setzten", merkte Alagiel an, als er die nachdenkliche Stille des Abgesandten wahrnahm. "Wie ihr wisst, hat sie uns schon die Hälfte unserer Falknereien gekostet. Die Eier sind gelegt, aber die Falkner noch nicht gefunden." Der Alte nickte nur und verließ dann ohne ein Wort den Falkenturm. Er musste dem König wohl oder übel diese Nachricht überbringen. Und dieser würde nicht glücklich darüber seien.
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05.12.2009 21:47 |
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nymphy
Zuckerschnegge
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08.12.2009 13:32 |
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nymphy
Zuckerschnegge
Dabei seit: 30.10.2005
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Danke.. ja Konjunktionen ^^ ich werds mal überarbeiten
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08.12.2009 22:22 |
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Sidney
Lucifer - the fallen angel
Dabei seit: 08.02.2005
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Hm. also das, was ich bislang gelesen habe, klingt sehr angenehm. Und macht irgendwie Lust auf mehr, auch wenn ich mit dem offensichtlichen Fantasy nicht viel anfangen kann. Mich stört, dass direkt zu Beginn so viele offene Fragen sind. Das macht es schwer sich auf einen Punkt zu konzentrieren - der Mauerfalke. Auch hätte ich gern mehr von seinen Gedanken. Die müssen nicht direkt beschrieben sein, aber zumindest eine Andeutung.
Dein Stil ist zwar sehr flüssig, wirkt aber etwas hochgestochen. Mir fehlt noch ein Ankerpunkt, aber ich denke, der kommt im Lauf der Geschichte. Ich werd auf jeden Fall noch etwas weiter mitlesen, wenn mir die Geschichte liegt, werd ich sie natürlich verfolgen.^^
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09.12.2009 00:46 |
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nymphy
Zuckerschnegge
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das mit den vielen Fragen ^^ wird sich soweit alles im ersten kapitel klären
bisher is ja gradmal die erste "seite" geschrieben
Hast du für das hochgestochene ein paar punkte?
#########was neues
Alagiel wand sich zu seinem Falken um und betrachtete ihn. Der junge Vogel war ziemlich glücklich endlich wieder die leckeren Würmer fressen zu können. Er hielt sie mit einer Kralle, sah ihnen zu wie sie sich wanden, eh er sie verschlang. Sein goldbraunes Obergefieder war weich und glänzte bernsteinfarben in der Sonne. Erst vor einem Jahr war der Falke vor Alagiel geschlüpft, als dieser den Turm betreten hatte. Er sah ihn die Augen des Frischgeschlüpften und spürte das Band, was die beiden augenblicklich verband. Die Zeit war wie im Flug vergangen und sie hatten gelernt auf einander zu reagieren und durch die Augen des anderen zu sehen. Der Falke wusste so zu jeder Zeit wann Alagiel ihn brauchte. Unter tausenden von Falken hätte Alagiel seinen wieder erkannt. Es waren nicht die drei braunen Tupfer auf seiner Brust oder der sanft gebogene Schnabel, nein es war der Herzschlag den beide in ihrer Brust spürten und der ihnen, wann auch immer sagte, dass sie zusammen gehören.
Als der Vogel seine Belohnung vertilgt hatte, flog er auf den Tisch und landete neben seinem Falkner. Vertraut rieb er seinen Kopf an Alagiels Wange. Dann wand er aufmerksam den Kopf und sah aus dem Fenster. Einen Moment später hallte das Horn des Zirkels durch die Luft und der Falkner und sein Vogel machten sich auf den Weg in die große Halle.
Alagiel trat von der Turmtreppe, als er auch schon seinen Namen hörte und in die Richtung sah. Mephira, die Zofe des Prinzessin, eilte auf ihn zu. Sie trug das rote Kleid, dass sie zu ihrer Einberufung bekommen hatte. Und sie trug sein Amulett. Als sie vor ihm stand, stieg eine leichte Röte in ihr hübsches Gesicht, das noch immer sehr kindlich geprägt war. Die runden Wangen ließen sie immer einige Jahre jünger wirken. Sie waren gute Freunde geworden, seit ihrer Einberufung vor fünf Jahren. Und das Amaulett sollte sie auf ihren Ritten beschützen. "Was hast du gesehen? Sind es gute Neuigkeiten, die es zu verkünden gibt?" Ihre feuerroten Augen leuchteten in der Sonne. Doch Alagiel schüttelte den Kopf. "Sie muss ihn gesehen haben und Landeinwärts gezogen sein. Er hat sie nicht gesehen." Das Lächeln verschwand von Mephiras Lippen und eine Sorgenfalte kräuselte sich auf ihrer sonst so glatten Stirn. Dann wurden die Tore zur Halle geöffnet und die Berufenen traten ein und setzten sich auf ihre angestammten Plätze. Alagiel saß neben Kathlene, der Stallmeisterin und Mephiras Lehrmeisterin. Zu letzt betrat der König den Saal und jeder erhob sich in ehrfürchtiger Miene. Eine lautlose Handbewegung veranlasste die Berufenen sich zu setzen.
"Es gibt neue Kunde von unseren Truppen. Die Falknern, den Amazonen, den Steppenjägern und den Wasserwandlern. Doch von den wenigsten kommen gute Neuigkeiten. Lassen wir sie sprechen" und er gab das Wort mit einem Nicken an Alagiel weiter. Dieser stand auf und sah mit ernstem Blick in die Runde. "Meine verehrten Berufenen. Ich sand meinen Falken vor vielen Wochen in die zweite Welt aus um jemanden zu finden, den wir alle kennen. Ich war mir der Gefahr bewusst, die auf mich und meinen Falken zu kommen würde, aber wir wussten beide, wir wissen alle von der noch viel größeren Gefahr, die uns vorausgesagt wurde. Wir alle wissen, dass jede Mondwende ein Ältester der Berufenen am Fuße des Berges Lothl gegen den Auserwählten der anderen Seite antreten muss - auf Leben und Tod." Ein zustimmendes Raunen ging durch den Zirkel. " Doch wir alle wissen, dass es nicht passiert ist. Die Wasserwandler haben ihre Älteste geschickt, doch sie kam nie an. Denn sie floh." Seine Stimme war aufgebracht und heizte die Stimmung in der Runde ein. Prostestrufe schwollen an. "Es hat uns viel Zeit und vor allem Falkner gekostet sie ausfindig zu machen. Aber es gelang uns. Doch in den letzten Wochen, schien sie vom Erdboden verschluckt. Mein Falke sah in den Gärten, den Häusern und Ställen nach. Sie war nicht mehr da. Er konnte ihr nicht folgen. Und so verharrte er dort für viele Tage. Aber sie kehrte nicht wieder." Alagiel schwieg und sah zu den Wasserwandlern. Quotores erhob sich und began zu erzählen.
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09.12.2009 19:15 |
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Sidney
Lucifer - the fallen angel
Dabei seit: 08.02.2005
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Ich denke, das ist in erster Linie deine Wortwahl.
| Zitat: |
| Seine Heimat, die äußerlich viel gemein mit dieser Welt hatte und doch waren beide so verschieden wie schwarz und weiß. Dank seines windschnittigen Körpers glitt der Vogel fast reibungslos durch die Lüfte, ab und an unterbrochen von einem kräftigen Flügelschlag. |
hier zum Beispiel. Ich kann es schwer erklären. Irgendwas stört mich an der Wortwahl.
Ach ja, ich les nicht gern so kurze Postings xD. Kannst du längere posten?
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09.12.2009 20:35 |
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nymphy
Zuckerschnegge
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ok ^^ weniger Fachbegriffe? windschnittig -> wohlgeformt?
der letze war jetz länger ^^
Aber ok
werd mich beim nächsten bemühen ^^
zum neuen hast du nix zu sagen ^^
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09.12.2009 20:45 |
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Sidney
Lucifer - the fallen angel
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I ben doch a schwoab^^ xD. net gmotzt isch gnug globt^^
In diesem Sinne: der neue gefällt mir besser, auch wenn nach wie vor zu viele Fragen offen sind. Aber so langsam ergibt sich eine Struktur. Du bringst nur gleich auf einen Schlag sehr viele Personen mit rein, ich hoff, dass du dann später nicht den überblick verlierst^^
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09.12.2009 21:14 |
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nymphy
Zuckerschnegge
Dabei seit: 30.10.2005
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ja die vielen Personen mussten jetz sein ^^ es werden auch nich mehr viele hinzustoßen
.. das dauert erst wieder ne weile
ok ^^ un die Fragen
Was so ? nenn mal nen paar ^^
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09.12.2009 21:54 |
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Sidney
Lucifer - the fallen angel
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Wer ist "sie"? Wie heißt "sie"? Wie kam es dazu, dass Alagiel den Falken überhaupt fand? Wie ist die genaue Hierarchie? Welche "Arten" gibt es noch und wie stehen sie zueinander? Ud was hat es mit diesen Weissagungen auf sich?
Das sind jetzt nur ein paar. Aber wenn ich mich nochmal durchwurschteln würde, wären es noch ein paar mehr xD
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10.12.2009 01:14 |
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nymphy
Zuckerschnegge
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"Wie alle hier wissen, lag es an uns einen unserer Ältesten nach Lohtl zu schicken. Und wir erwählten Nasiris - eine der klügsten Wassernymphen, eine gewandte Kämpferin und mit der Gabe geboren auch ohne Wasser lange zu überleben. Sie war eine Schönheit und doch verbarg sie vor uns ein Geheimnis, dass ihr niemand entlocken konnte. Nasiris kam immer ihren Stammestätigkeiten nach und wirkte auf uns sehr vertrauenserweckend. Das war nicht immer so. Vor langer Zeit, kurz nach dem ersten Weltenkrieg erschien sie auf unserem Dorfplatz. Ausgehungert, aber nicht verdörrt. Unsere Heiler pflegten sie und wir erfuhren ihren Namen. Jedoch erzählte sie uns nicht woher sie kam. Viele der Kinder hatten Angst vor ihr, denn sie sah nicht vollständig aus wie wir anderen. Ihre Haare waren schwarz wie die dunkelste Nacht und schimmerten im Mondlicht blau. Auch ihre Haut glich nicht den unseren. Ihre war nicht blaugrünlich, sondern blass und nur von wenigen blauen Linien durchzogen. Aber sie beherrschte das Wasser wie es nur erfahrene Kämpfer tun. Ebenso konnte sie die Sprache der Alten sprechen und in der Schrift schreiben. Damit musste sie schon sehr alt sein, auch wenn sie noch jung aussah. Sie gewann unser Vertrauen und nutze es nie aus. Bis zu jenem Tag. Die Bekanntgabe ihrer Aufgabe hatte schon Wochen vorher stattgefunden. Einen Monat bevor sie gehen sollte, verschwand sie. Viele unserer Ältesten gingen auf Meditationsreisen um sich seelisch zu stärken. Als sie nach zwei Wochen wieder kam, hatte sie sich verändert. Ihr Haar war braun wie trockenes Blatt im Herbst und ihre Augen leuchteten magisch. Wir alle konnten uns nicht erklären was geschehen war, deuteten es aber als erwachten Kampfgeist. Sie verriet keinem ihr Geheimnis um ihre neue Energie, doch plötzlich konnte sie auch die Pferde der Amazonen verstehen und sorglos mit ihnen umgehen. Auch das Schwert der Reiterinnen führte sie mühelos und ab da an feierten wir sie als unsere Heldin. Doch je näher der Tag kam, desto merkwürdiger verhielt sie sich. Sie verließ Sitzungen ohne ein Wort und ihr Temperament schlug desöfteren Kapriolen. Und dann verließ sie uns..." Quotores senkte den Kopf und sah den König aus den Augenwinkeln an. Dieser war ein heimlicher Verehrer von Nasiris gewesen und hatte ihr die schönsten Geschenke gemacht. Doch immer hatte sie abgelehnt. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, doch in seinen Augen lag Schmerz.
Die Stille dauerte lange an, eh sich der Älteste der Steppenjäger rausperte und damit das Gespräch wieder aufnahm. "Seit dem sie gegangen ist, brechen die Wände der Berge Tag für Tag mehr ein. Große Teil unserer nördlichen Dörfer sind zerstört. Das Böse drückt immer stärker gegen die alten Felsen. So schickten wir unsere Besten aus um nach Hilfe zu suchen. Wir fanden keine Krieger, aber wir fanden die Schriftrollen der Weisen. Sie enthielten eine ähnliche Geschichte und wir erfuhren, dass uns geholfen werden kann. Sollte Nasiris bei der nächsten Mondwende am Fuße Lothls stehen und den Kampf gewinnen, so würden die Berge ihre Kraft des Gleichgewichtes zurückerlangen." Ängstliche Blicke wurden ausgetauscht und Kathlene meldete sich zu Wort. "Es ist unmöglich einen derartigen Kampf zu gewinnen. Ich kennen keinen Ältesten, der jemals gewonnen hat. Immer gab es ein Gleichgewicht, das bis zum Morgengrauen des nächsten Tages gehalten werden musste. Wie sollen wir gewinnen? Es ist unmöglich." "Nun verehrte Kathlene, lasst mich aussprechen. Uns war ebenfalls kein Fall eines gewonnen Kampfes bekannt. Doch die Erklärung schien logisch, das das Böse derzeit an Überhand gewann. Wir sahen viele der Schriften durch. Und tatsächlich entdeckten wir eine Berichterstattung von den Weisen, die es geschafft hatten den Kampf für sich zugewinnen. Allerdings hatte es dazu viel Vorbereitung benötigt. So sprachen sie von ihrem Helden : er hatte ein Herz, das mehr empfinden konnte als jeder andere von uns. Sein Blut war warm und füllte seinen Körper mit Energie, die wir niemals gehabt hätten. Sein Anblick glich dem eines Fremden und strahlte dennoch so viel Gemeinschaft aus. Er war keiner von uns, er war nicht rein. Aber das störte ihn nicht, denn sein Herz schlug im Takt mit unseren." Der Älteste verstummte. Es war ihnen bewusst, dass zumindest ein Teil der Beschreibung auf Nasiris passte. Nur war ihr Blut nicht warm. Aber die Veränderung die sie gezeigt hatte, war dies die Energie die sie nun brauchen würde? Die Stille war erdrückend, als plötzlich die Türen des Raumes aufgerissen wurden und eine Amazone auf ihrem schweißnassen Pferd hereinstürmte. "Eure Majestät", keuchte sie, " wir haben Nachricht von den Nymphen erhalten. Sie haben Nasiris gesehen."
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14.12.2009 18:54 |
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nymphy
Zuckerschnegge
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21.12.2009 18:20 |
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