Fantasy: Mir fällt grad kein passender Titel ein |
lill
lala x)
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gut!!!
aber wieso am nächsten morgen?
am letzten abschnitt steht: Am nächsten morgen wache ich...
ist das nicht der gleiche Tag?
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12.06.2005 13:48 |
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Aleu
»Supernatural
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²lill
wo steht das, das da schon der nächste morgen is??
sie denkt ja, dass sie sich das alles noch am nächsten morgen erklären kann, dann schläft sie ein. Und dann wacht sie wieder auf.
Naja, als sie einschläft ist es ja eigentlich auch schon drei uhr morgens oder so, aber das is ja eigentlich noch nacht!! deswegen dann am nächsten Morgen, als sie dann nach der nacht aufwacht! Also isses der gleiche tag, aber eben unterteilt in Nacht und Tag! Bisschen kompliziert erklärt, aber verstehst doch, oder?? *hoff*
²Kathy
Danke fürs nette Lob! *knuff*
Noch irgendwelche Comments, bevor ich weiter schreib?
LG, Aleu
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Egal, wie scheiße es zu mir ist.
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13.06.2005 16:55 |
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lill
lala x)
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gleich der erste Satz im letzten Abschnitt!da steht des!!
naja, verstehs schon, nur n bissle kompliziert!!XD
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13.06.2005 17:05 |
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Aleu
»Supernatural
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13.06.2005 20:46 |
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Aleu
»Supernatural
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So, hier mal wieder eine Fortsetzung!
Als sie mich erkennt, erschlaffen ihre Gesichtszüge ein wenig.
„Guten Morgen, Schätzchen!“, wispert sie und lächelt matt.
„Warum bist du schon auf?“, frage ich ohne große Umschweife und lasse mich ihr gegenüber auf einem Stuhl nieder.
Auf ihrer Stirn bildet sich eine kleine Falte, wie als müsse sie über die Antwort nachdenken. Dann meint sie schließlich: „Ich- ich weiß nicht. Ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Wie als hätte man mir eiskaltes Wasser über den Körper gekippt. Und was ist mit dir? Warum bist du schon auf?“ Sie sieht auf die Uhr. „Normalerweise bist du etwas später dran“
„Ich bin einfach aufgewacht und habe mich fertig gemacht. Ich dachte, es kann mal nichts schaden, etwas früher auf zu sein“, gebe ich achselzuckend zurück.
Wir verfallen in Schweigen. Meine Mutter wendet sich wieder der Zeitung zu, ich stehe nach einigen Minuten auf und mache mir mein Frühstück.
„Du, Schätzchen?“, fragt meine Mutter auf einmal über ihre Kaffeetasse hinweg.
„Ja?“
„Warum lagst du heute Nacht auf dem Sofa?“
Ich halte ein paar Sekunden inne. Sollte ich es ihr erzählen? Sollte ich von den unheimlichen Geräuschen erzählen, der unheimlichen Gewissheit in mir, dass es geschehen wurde. Ich verstand es ja selbst nicht mal, wie sollte ich es dann meiner Mutter erklären?
Also, der Teil is wirklich seeeeeeeeeehr kurz, ich hatte leider net mehr Zeit, muss noch Hausis machen! Danach kommt vielleicht noch ein bissl mehr!
LG, Aleu
P.S. Zahlreiche Kommentare sind erwünscht!
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14.06.2005 17:25 |
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lill
lala x)
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jo, is nicht viel, dehalb gibts auch nicht so viel zu kommentieren...
is gut!!XD
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14.06.2005 18:17 |
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Aleu
»Supernatural
Dabei seit: 09.02.2005
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Zitat: |
Original von Kathy686
Zitat: |
Original von Aleu
Wie als hätte man mir eiskaltes Wasser über den Körper gekippt. |
es stöhrt mich zwar nicht unbedingt, aber das mit dem wasser klingt schon ziemlich "metapher-" mäßig
aber wie schon gesagt, so richtig stöhren tuts mich nicht
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Jesus, was habe ich denn da für einen Satz fabriziert! Jesus(<~~ mein neues Lieblingswort, auch wenns vielen net passt
), den ändere ich aber noch, der klingt ja grauslich!
Ach ja, und danke fürs Lob!
Auch bei der wörtlichen Rede, ich kann das eigentlich net!
Aber vielleicht liegts dran, dass ich so ungefähr mit meiner Mum spreche!
LG, Aleu
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Aleu: 15.06.2005 15:39.
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15.06.2005 15:38 |
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ReD_lEmOn
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Wow !
ICh hab alles auf einmal gelesen ! Subba ! subba ! Subba!
Schöne Geschichte, guter stil ! weiter ! *aufdennächstenteilwart*
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15.06.2005 15:49 |
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Aleu
»Supernatural
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Thx fürs Lob!
Geht bald weiter!
EDIT: Neuer Teil finde ihn allerdings nicht so gelungen, vielleicht überarbeite ich ihn nochmal, wer weiß! Naja, auf jeden Fall erhoffe ich viele Kommentare dazu!
„Naja“, beginne ich, um etwas Zeit zu schinden. Was sollte ich sagen?
„Ich wollte da einfach mal schlafen!“
Wow, brilliante Ausrede.
Meine Mutter blick mich irritiert an, zieht die Augenbrauen nach oben. Sie glaubt mir nicht.
Natürlich glaubt sie dir nicht, hättest dir auch was Besseres einfallen lassen können!, wispert eine hämische Stimme in meinem Kopf. Ich befehle ihr stumm, den Mund zu halten. Dann habe ich eine Idee.
„Also, in meinem Zimmer war es so heiß.“
„Du hättest doch die Heizung ausdrehen können.“
„Ja, aber meine Decke ist zu dick. Ich muss dringend die dünnere Sommerdecke drauf machen, die Winterdecke ist viel zu warm!“
„Na, dann tu das!“
Gewonnen. Meine Mutter glaubt mir. Jedenfalls tut sie so. Ein triumphierendes Lächeln huscht über mein Gesicht. Mutter hat sich schon wieder der Zeitung zugewandt.
Ich esse mein mit Marmelade beschmiertes Brötchen auf und schlürfe hastig den Kakao leer. Dann springe ich auf und rufe meiner Mutter nur noch schnell ein: „Tschüss! Ich muss mich beeilen, bin schon spät dran!“ zu und verschwinde aus dem Raum. Ich schnappe mir meine Schultasche, die an der Wand gelehnt direkt neben der Haustür liegt, ziehe mir meine Jeansjacke über und schlüpfe durch die Tür. Meine Mutter hat gar keine Chance zu erwähnen, dass ich noch mindestens 15 Minuten Zeit gehabt hätte.
Es ist kalt an diesem Morgen, der Tau hängt an den Grashalmen und mein Atmen steigt in kleinen Wölkchen von meinem Mund zum Himmel auf. Ich bereue es, nur die dünne Jacke angezogen zu haben, aber zurückgehen werde ich nicht mehr.
Die Arme um den Oberkörper geschlungen stapfe ich über den gepflasterten Bürgersteig. Die Straße ist menschenleer. Es ist auch noch viel zu früh, um unterwegs zu sein.
Es dauert nicht lange, da habe ich die Bushaltestelle erreicht. Ich lasse mich auf die überdachte Bank plumpsen und blicke verträumt in den Himmel.
„Hey Lilly, aufwachen!“
Widerwillig senke ich den Blick. Ich blicke in ein paar haselnussbrauner Augen. Die Augen meiner besten Freundin. „Morgen, Lena!“, gähne ich ihr entgegen. Sie lacht und schubst mich sanft zur Seite, damit sie sich auch auf die Bank setzen kann.
Fünf Minuten später kommt der Bus ratternd angefahren und wir steigen ein. Ich lasse mich auf einen der bepolsterten, staubigen Sitze fallen und wenige Sekunden später hockt Lena neben mir. Sie blickt mich aus erwartungsvollen Augen an.
„Was?“, frage ich sie.
„Och, nichts!“, antwortet sie fröhlich und grinst verschmitzt.
„Was ist?“, wiederhole ich meine Frage. Da war etwas, dass sie mir erzählen wollte, da war ich mir sicher. So war es Lena’s Art, sie fing nicht einfach an zu erzählen sondern machte nur Andeutungen, bis man von allein darauf kam und sie fragte. Ebenso war es dieses Mal.
„Ach na ja“, begann sie und ihre Augen funkelten. „Ich habe dir doch von diesem Typen erzählt, oder?“ Ihr Grinsen wird breiter, ich dagegen kann ein Augenrollen kaum unterdrücken. Lena’s großer Fehler war ihr Lieblingsgesprächsthema: Jungen. Darüber redete sie manchmal stundenlang ohne es wirklich mitzubekommen.
Ich höre ihr also schweigend zu, nur manchmal nicke ich zustimmend. So geht es die ganze Fahrt lang, bis wir an der Schule ankommen.
Als wir aussteigen ist es an der Bushaltestelle glücklicherweise so laut, dass Lena ihre Schwärmerei beleidigt abbrechen muss.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Aleu: 15.06.2005 18:03.
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15.06.2005 17:41 |
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lill
lala x)
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my name!!XD
is gut!!weiter!!!XD
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15.06.2005 18:19 |
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Aleu
»Supernatural
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15.06.2005 18:21 |
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lill
lala x)
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jaja, schon,aber da wissen ja die anderen nicht!!XD
lg lill
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15.06.2005 18:22 |
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Aleu
»Supernatural
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15.06.2005 19:53 |
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ReD_lEmOn
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17.06.2005 14:20 |
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Aleu
»Supernatural
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Sodala, ein neuer Teil. Ein bissl langweilig und auch net so gut gelungen meiner meinung nach. Ich konnte leider die Schulszene net auslassen, die is nämlich wichtig für später!
Wir lassen uns langsam mit den Massen zum Schulgebäude treiben. Nach kurzer Zeit beginnt Lena schon wieder, von den tollen Jungen zu schwärmen. Ich gebe mir nicht mal Mühe, zuzuhören. Endlich erreich wir die Schule: Groß und quadratisch ragt sie vor uns auf. Der blaue Anstrich verleiht ihr ein freundlicheres Aussehen. Im großen und ganzen finde ich meine Schule recht schön, besser als manch andere.
Wir gehen durch den Haupteingang ins Innere. Hier wimmelt es nur so von Leuten. In kleinen Grüppchen stehen sie herum, tuscheln, flüstern, kichern. Die Jungen machen auf cool, schubsen sich herum. Ich zerre Lena am Jackenärmel durch das ganze Gewusel zu unserem Stammplatz, der dritten Treppenstufe. Wir sitzen hier schon immer, seit wir in der 5. Klasse herkamen. Niemand wagt es, uns diesen Platz wegzunehmen. Aus der Gewohntheit heraus lasse ich mich auf dem kalten Stein nieder. Lena plumpst neben mich. Sie blickt mich ein wenig an, dann meint sie: „Du siehst müde aus, Lilly! Hast du denn gar nicht geschlafen?“. Der letzte Satz war scherzhaft gemeint gewesen, aber er trifft zu. Wie lange hatte ich eigentlich geschlafen? Ich kann mich gar nicht mehr erinnern. Auf jeden Fall zu wenig, stelle ich bestimmt fest. Dann fällt mir auf, dass ich Lena noch gar keine Antwort auf ihre Frage gegeben habe.
„Ach, halb so schlimm“, erwidere ich und winke ab, „ich konnte schlecht einschlafen und bin zu spät ins Bett, dass ist alles“
Lena blickt mich verwirrt an. Dann zuckt sie die Achseln und springt schließlich auf, um einer Klassenkameradin entgegenzurennen und sie stürmisch zu umarmen. Ich schüttle lächelnd den Kopf. Lena konnte manchmal so lebhaft und impulsiv sein. Ich hingegen war ständig ruhig, verträumt.
Es klingelt zum Schulbeginn. Ich stehe hastig auf, damit ich nicht von der Menge platt gewalzt werde, die auf mich – eher gesagt, auf die Treppe – zustürmt.
Ich hüpfe, von einer plötzlichen Fröhlichkeit erfasst, die Treppe nach oben und stehe als Erste vor unserem Klassenraum. Kurze Zeit später taucht auch der Rest meiner Klasse in dem engen Korridor auf. Wenige Minuten danach kommt unser Lehrer und der Unterricht kann beginnen.
Also, Lob und Kritk erwünscht!
Aleu
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17.06.2005 21:43 |
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