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Zum Ende der Seite springen Töchter der Sonne (früher "Ausersehen") - Fantasy
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Namarie Namarie ist weiblich
Nessa Eledhwen


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Dabei seit: 24.07.2005
Beiträge: 180
Herkunft: Schwizerland natürli

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Wieso nur so wenig?
Ich möchte mehr!

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Nêl Cyrf 'nin Eledherain nui·menel,
Odog 'nin hîr Nogothrim vi ethrynn dîn,
Neder 'nin Edain Fírib beraid nan gûr,
Mîn 'nin Hîr Vorn bo Mahal Vorn
Vi Mordor innas i·Nguruthos.
Mîn Corf an·orthored hain phain, Mîn Corf hain an·nired,
Mîn Corf an·nolthad hain phain ar ned môr hain an·noded
Vi Mordor innas i·Nguruthos.

07.08.2005 14:18 Namarie ist offline E-Mail an Namarie senden Beiträge von Namarie suchen Nehmen Sie Namarie in Ihre Freundesliste auf
*Schnuggi* *Schnuggi* ist weiblich
Wassermäuschen


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Dabei seit: 10.08.2005
Beiträge: 153
Herkunft: Schweiz

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Hab deinen Titel gelesen und so gedacht, das hört sich doch irgendwie spannend an. Und dann habe ich es aufgemacht und gelesen und jetzt muss ich leider sagen, dass ich süchtig danach bin großes Grinsen
Bitte schreib mehr davon, ich brauche stoff Augenzwinkern

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Fight for your right and the black rose! - Die Gummibärchenarmee!!



Gebt Lulu und Tini frei!!

10.08.2005 15:26 *Schnuggi* ist offline E-Mail an *Schnuggi* senden Beiträge von *Schnuggi* suchen Nehmen Sie *Schnuggi* in Ihre Freundesliste auf
Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich
Teufel im Engelskostüm O=)


Dabei seit: 27.02.2005
Beiträge: 566

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der teil gefällt mir noch wieder besser *lob* man fühlt sich irgendwie in die geschichte hineingezogen!

weiter!!! großes Grinsen Freude

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-> Springreiter aus Überzeugung <-



Alles muss raus

10.08.2005 23:20 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Themenstarter Thema begonnen von Luthien
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Kann momentan nicht mehr reinstellen. Der PC, auf dem ich alles gespeichert habe, da hat das internet ausgesetzt. Werde es aber auf Diskette machen und dann wieder was reinstellen.

Hier aber mal alle namen und wie sie ausgesprochen werden.

Haylie - Heili
Tenga - Tenga
Histenda - mit betonung auf dem e
Tigis - beide i kurz gesprochen, fast übergangen
Bjeri - Bscheri
Nully - Nulli
Skuji - Skutschi betonung auf u
Jeninie - Scheninii betonung auf langem i am schluss
Kischna - normal
Heym - Heüm
Gionna - Tschionna
Meldira - Meldiira
Quit - Kuit

Die Lehrer (kommen zum teil erst noch)

Lierum - Lierum (ie wird so ausgesprochen als einzelner i und einzelner e)
Feneloffe - wie geschrieben
Methnohela - th wie im englischen weicher s, langes zweites e
Birhu- wie geschrieben

Mehr kommt nächste woche

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Nix zu sagen Augen rollen

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Luthien: 25.08.2005 20:27.

25.08.2005 19:59 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
*Verena* *Verena* ist weiblich
Mitglied


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weiterschreiben!

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10.09.2005 19:43 *Verena* ist offline E-Mail an *Verena* senden Beiträge von *Verena* suchen Nehmen Sie *Verena* in Ihre Freundesliste auf
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Ich wollte erst mal ein wenig was schreiben und bearbeiten und mir überlegen, wie es weiter gehen könnte. Kommt aber wohl nächste woche mehr. Ausserdem habe ich es auf nem anderen PC (wo das internet net geht) gespeichert und muss es jetzt erst mal rüber holen...

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Nix zu sagen Augen rollen

13.09.2005 18:27 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Themenstarter Thema begonnen von Luthien
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Hm hat etwas länger gedauert als bis zur nächsten Woche.
Jedenfall kommt hier mal wieder was dazu! Dafür mal etwas mehr:


„Es war einfach grossartig. Ich weiss nicht genau, was so faszinierend daran ist, aber ich liebe es. Diese unglaubliche Kraft, die man dabei entwickelt. Tenga und ich haben am Ende sogar ein kleines Duell gemacht. Ich freu mich schon so auf unsere nächste Stunde“, schwärmt Haylie mit leuchtenden Augen. Esdiky liegt auf dem Boden und schläft. Fia schaut Haylie bei ihren Ausführungen über den Schwertunterricht mit Tenga aufmerksam zu. Seit Haylie sie gefüttert hat, interessiert sie sich sichtlich mehr für alles, was Haylie so macht.
„Du bist ein kluges Mädchen, nicht wahr Fia?“, sagt Haylie lächelnd und geht zu dem herausragenden Ast, auf dem der Vogel sitzt. Zärtlich streichelt sie dem Jagdfalken über den Kopf. Diese geniest das sichtlich.
„Jetzt muss ich aber wieder los. Lierum hat angeordnet, dass wir heute Abend nochmals vorbei kommen. Wahrscheinlich machen wir irgendwas an unseren Bogen weiter. Ich glaube, hier wird es mir richtig gefallen“, erklärt Haylie und schnappt sich ihren Umhang.
„Kommst du, Ky?“, fragt sie ihre Hündin. Diese hebt nur leicht den Kopf und schliesst dann wieder die Augen. Haylie entfährt ein helles Lachen. Dann läuft sie runter zum Stall. Histenda wartet schon auf sie. Auch Kinea ist schon fertig. Zusammen reiten sie wieder zu dem alten Baum wo Lierum bereits auf sie wartet.
„Sehr schön, alle da. Jetzt werden wir die Bogen in die richtige Form bringen. Sie werden an beiden Enden zugespitzt. Testet vorher die natürliche Krümmung des Holzes“, erklärt die Lehrerin.
Die Arbeit ist schnell getan. Lierum erklärt, dass es sich bei ihren Bögen um so genannte Reitbögen handle. Die Bögen, mit denen sie am Vormittag geübt hatte, wären Langbögen gewesen und werden aus dem Stand oder aus dem Knien heraus geschossen. Ein weiterer Unterschied bestehe in der Reichweite der Pfeile. Mit den Kurzbögen, wie die Mädchen sie selbst herstellen, werden nur nahe Ziele getroffen.
„Kampfunterricht ist einer der interessantesten. Lierum ist eine tolle Lehrerin“, schwärmt Bjeri, nachdem sie die noch unfertigen Bögen zum Trocknen verräumt haben.
„Du sagst es. Aber ich bin echt müde. Morgen früh ist Magie dran, wir sollten zusehen, dass wir wieder zu Kräften kommen“, stimmt Skuji zu und verabschiedet sich mit einem Kopfnicken. Dann reitet sie gefolgt von Bjeri, Nully, Meldira, Gionna und Heym, einem eher kleineren, blonden Mädchen mit vielen kleinen Zöpfen davon. Die meisten anderen sind schon voraus geritten, zurück bleiben Histenda, Tenga und Haylie. Die drei Mädchen schlagen einen gemütlichen Schritt ein. Die Abenddämmerung ist schon fortgeschritten, es wird langsam dunkel.
„Wieso ausgerechnet wir?“, fragt Haylie plötzlich. Die beiden anderen Mädchen schauen sie verständnislos an.
„Ich meine, wieso weiss Meister Meoning, dass gerade wir die Töchter der Sonne sind? Wie werden wir, na ja, ausgesucht?“, erklärt Haylie ihre Frage.
„Es liegt an unserer Geburt. Wir sind alle bei der Tag- und Nachtgleiche zur Welt gekommen“, klärt Tenga auf.
„Aber wir sind nur vierzehn. Es wird doch mehr Mädchen geben, die in einem Jahr bei Tag- und Nachtgleiche zur Welt gekommen sind“, hackt Haylie nach.
„Ja, aber weder leben wir alle in einem Dorf, noch haben wir dieselben Lehrer. Es gibt sieben Dörfer in denen von jeder Generation dreizehn leben. Ich weiss nicht, ob es noch mehr gibt, worauf Meister Meoning achtet. Niemand weiss es“, erklärt Histenda geduldig.
„Aber so weit ich mich zu erinnern mag, bin ich nicht zur Tag- und Nachtgleiche zur Welt gekommen“, überlegt Haylie etwas verwirrt. Die beiden Mädchen schauen sie überrascht an. Darauf scheint keine eine Antwort zu wissen. Aber Haylie ist so begierig ihre nächste Frage zu stellen, dass sie nicht weiter darüber nachdenkt.
„Was wird mit uns passieren, wenn wir mit unserer Ausbildung fertig sind?“, fragt Haylie weiter. Tenga schaut sie kurz finster an.
„Wir tun, wozu wir ausgebildet wurden. Wir werden für den Frieden, das Gleichgewicht und den Schutz der Bevölkerung kämpfen“, erklärt Histenda, da Tenga nicht gewillt scheint, auf diese Frage zu antworten.
„Aber wie? Gibt es eine Armee? Werden wir irgendwo stationiert?“, fragt Haylie weiter. Diese Fragen sind ihr schon den ganzen Tag auf der Zunge gelegen. Eine Weile antwortet keine der beiden Mädchen.
„Wir werden nicht eingeteilt, wir bekommen keine Aufträge. Wir sind frei, können tun und lassen was wir wollen“, erklärt Histenda schliesslich, „und bevor du fragst, wir werden einfach wissen, was wir zu tun haben, verlass dich drauf.“
Haylie gibt sich schliesslich zufrieden. Sie hat gemerkt, dass die beiden keine Lust haben, darüber zu sprechen.

Die folgende Zeit vergeht für Haylie wie im Fluge. Mit Lierum und den anderen widmet sie sich weiter dem Bogenschiessen. Die Lehrerin steigert das Niveau stetig. Die Ziele werden bewegt, es wird im Wald geschossen, vom Pferd aus und aus unmöglichen Perspektiven, wie etwa liegend aus einem Graben oder von einem wackeligen Ast aus. Schliesslich schickt die Lehrerin ihre Schützlinge sogar auf die Jagd. Haylie kostet es einiges an Überwindung auf die lebenden Tiere zu schiessen. Dafür freut sich Fia umso mehr, da sie jetzt mitkommen darf und sich endlich bewegen.
Doch auch die Nachhilfen mit Tenga schreiten voran. Nachdem sie sich an das normale Schwert gewöhnt hat, stellt Tenga ihr nacheinander das Kurzschwert, das Grossschwert, das Breitschwert, den Flammar und das Krummschwert vor. Noch immer ist Haylie bei diesem Thema mit vollem Eifer dabei und entwickelt sich laut Tenga ausgezeichnet.
Sie haben am Ende des Monats gerade die Übersicht des Bogenschiessens abgeschlossen, da verlangt Lierum am Ende der Stunde eine Vorführung von Haylies Schwertkünsten. Sie soll gegen die Lehrerin selbst fechten, mit dem Schwert ihrer Wahl. Diese fällt für Haylie auf das Krummschwert.
„Wieso gerade dieses?“, will Lierum wissen. Haylie überlegt kurz. Sie hat die Entscheidung aus dem Bauch heraus getan, ohne sich darüber Gedanken zu machen.
„Es scheint mir am besten zu mir zu passen“, stammelt sie verlegen, „aus meiner Sicht ist es am besten für mein Können.“
Lierum nickt und zieht ihr eigenes Schwer. Es ist ein Breitschwert und die Lehrerin nimmt einen Schild dazu. Obwohl es ein äusserst leichtes Krummschwert ist, nimmt Haylie keinen Schild zur Unterstützung. Ihr ist es lieber, beide Hände zur Verfügung zu haben. Haylie atmet einmal tief durch, bevor Lierum ihren Angriff startet. Viel schneller und heftiger schlägt die kräftige Kriegerin drauflos, als es Haylie von Tenga gewohnt ist. Und sie hatte schon den Eindruck, die habe sie nicht geschont. Haylie vergisst das unangenehme Gefühl von den anderen beobachtet zu werden und konzentriert sich voll und ganz auf ihren Kampf. Das junge Mädchen schlägt sich gut und nach etwa einer viertel Stunde unterbricht Lierum das Gefecht.
„Du hast gut gelernt, mein Kompliment. Obwohl du an deiner Defensive noch etwas arbeiten solltest. Du bist sehr nach vorne fixiert“, lobt Lierum und dankt auch Tenga für den anscheinend guten Unterricht.
„Für die nächsten zwei Wochen werden wir uns dem Kampfstab widmen. Wie schon bei den Schwertern gilt eure Hausaufgabe weiter an. Trainiert so viel, wie es euch möglich ist. Was ihr hier mit mir macht, ist lediglich die Grundlage für euer eigenes Training. Auch wenn wir eine Waffe abgeschlossen haben, wird sie weiter trainiert. Haben wir erst alle durch, werdet ihr euch für eure bevorzugte Art entscheiden und euch darin weiterbilden. Und jetzt ab mit euch“, spricht Lierum den Mädchen nochmals ins Gewissen, wie sie es nach jeder Stunde tut.
Aber nicht nur im Kampf wird Haylie unterrichtet. Schon an ihrem zweiten Tag hat Haylie ihre Lieblingslehrerin Feneloffe kennen gelernt. Es ist eine ältere, dunkelhäutige, runzlige Frau mit glatten, schwarzen Haaren, die bis zum Boden reichen, was bei ihrer geringen Grösse trotzdem nicht sehr lange ist.
Feneloffe unterrichtet die Mädchen in Magie.
„Die allerwenigsten von euch, wenn überhaupt eine, werden wohl Magierinnen werden. Man muss es im Blut haben. Die Zauberei ist nicht zu erlernen wie die Kunst des Kampfes oder des Lesens. Aber ich verspreche euch, in jeder von euch steckt die natürliche Magie eines jeden von euch. Sie wird sich mal so und mal so zeigen. Die wenigsten der Menschen wissen, dass sie hier ist und noch viel weniger wissen, wie sie anzuwenden ist. Aber wenn ihr mir zuhört und tut, wie ich es euch sage, werdet ihr sie entdecken können. Wichtig ist aber, die Magie immer zu achten und zu schätzen“, wiederholt die alte Frau jede Stunde erneut. Haylie ist nicht von Anfang an klar gewesen, in welcher Art und Weise sich diese Magie zeigen würde. In diesem Fach sollte Skuji Haylies Nachhilfelehrerin sein. Aber es stellt sich heraus, dass Haylie schneller lernt, als erwartet. Im ersten Monat hatten sie nur verschiedene Kräuter durchgenommen und ihre Wirkung auswendig gelernt. Für Haylie kein Problem.

Kritik und andere Comments sehr erwünscht!

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Nix zu sagen Augen rollen

14.09.2005 18:59 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Jani Jani ist weiblich
Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand


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Na endlich geht es weiter! Hab schon gedacht, du lässt mich hängen!
Find ich sehr gut. Irgendwie fühlt man sich so richig integriert in die Gruppe und in den ganzen Ablauf der Dinge.Sehr schön, lass uns nciht wieder so lange warten.

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AlLeS eLäNdI kIfFeR!!


Anti-Ami!




FIGHT FOR YOUR RIGHT!

14.09.2005 19:34 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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einfach toller schreibstil, weiter!

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14.09.2005 19:46 *Verena* ist offline E-Mail an *Verena* senden Beiträge von *Verena* suchen Nehmen Sie *Verena* in Ihre Freundesliste auf
Luthien Luthien ist weiblich
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so uninteressant? Will es denn keiner lesen?

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15.09.2005 19:25 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
*Verena* *Verena* ist weiblich
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gart nicht uninteressant, warte gespannt auf einen weiteren teil

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15.09.2005 19:47 *Verena* ist offline E-Mail an *Verena* senden Beiträge von *Verena* suchen Nehmen Sie *Verena* in Ihre Freundesliste auf
Quarter Horse
Caramelmel.


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Hab erst gestern begonnen die Geschichte zu lesen, und finde sie toll!!!
Schreib doch bitte weiter!!!!!!

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When you t r y your best, but you don't s u c c e e d
When y o u get what you w a n t, but not what you need
When you f e e l so tired, but you can't s l e e p
stuck in r e v e r s e {

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x x x


16.09.2005 18:23 Quarter Horse ist offline Beiträge von Quarter Horse suchen Nehmen Sie Quarter Horse in Ihre Freundesliste auf
Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich
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muss Jani mal wieder voll und ganz zustimmen! WEITER!!!

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Alles muss raus

16.09.2005 21:42 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
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So das ist erstmal ein kleiner Teil, da ich des andere noch überarbeite. Habs geschrieben und dann hats mir net mehr gefallen, also überarbeite ich den REst noch mals. Gibt aber bald mehr, wenn ihr wollt.

Auch in den beiden übrigen Fächern Natur und Meditation überbrückt Haylie ihre Lücken im Handumdrehen mit Hilfe von Tigis und Heym.
Von Birhu lernen die Mädchen die Natur und alle Lebewesen, die in ihr leben, zu respektieren. Sie lernen verschiedene Pflanzen und Tiere kennen und die jeweilige Wirkung. Birhu liegt viel daran, die Mädchen zu lehren, dass alles Leben mit viel Respekt behandelt werden muss. Und auch wenn man auf die Jagd geht oder eine Pflanze zum Verzehr gebraucht, ist es wichtig, sich immer zu bedanken und nur zu nehmen, was benötigt wird.
Birhu selber ist eine junge Frau mit braunem Wuschelkopf. Darin verflochten und verfangen sind Blätter und Äste des Waldes. Die Tiere im Wald scheinen sie zu respektieren und ihr gerne zu Diensten zu sein. Sie selber sei Vegetarierin, was sie aber von keiner der Mädchen verlange. Birhu lehrt die Mädchen aber nicht nur über die verschiedenen Wirkungen der Pflanzen um sie her. Sie zeigt ihnen das Spurenlesen und das lautlose Fortbewegen auf jedwedem Grund. In den drei Jahren der Ausbildung trainieren die Mädchen bei ihr das Schwimmen, ausdauerndes Rennen, besser Reiten, machen lange und strapazenreiche Wanderungen durch Wind und Wetter ohne Schonung und liegen stundenlang auf der Lauer.
Von ihrer vierten Lehrerin, einer etwas molligen, sympathischen Frau mit grossen, blauen Augen und schwarzen, fliessenden Haaren lernen die Mädchen über ihre Körperbeherrschung. Methnohela zeigt den vierzehn Mädchen wie sie ihre Körperfunktionen auf ein Minimum reduzieren und im Kampf alle störenden Gedanken vertreiben können um sich auf das Wesentliche, das eigentliche Tun zu konzentrieren. Methnohela legt Wert auf Ruhe und Geduld, was den Schülerinnen in anderen Fächern sehr zu Gute kommt.
Haylie realisiert kaum, wie die Zeit vergeht, wie sie an ihr vorbei rast. Zusammen mit Lierum hat sie neue Waffen wie den Kampfstock, Messer und Dolche, den Morgenstern und Kettenstäbe kennen gelernt. Dazu lernen die Mädchen selber Waffen herzustellen.

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16.09.2005 21:53 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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hm...jo nich so toll wie die anderen teile aber trotzdem noch akzeptabel großes Grinsen Und meine Standart-Antwort: WEITER!!!

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Alles muss raus

16.09.2005 22:08 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
*Schnuggi* *Schnuggi* ist weiblich
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Ja, ich stimme zu. Ich finde deine GEschichte ja wirklich superklasse! Wahrscheinlich hättest du diesen TEil an den vorderen anhängen sollen, dann wäre es besser rüber gekommen.
Aber wie gesagt, eigentlich finde ich deine GEschichte wirklich suuper toll und hoffe natürlich, dass du bald weiter schreibst! Lass uns net wieder so lange warten!

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Gebt Lulu und Tini frei!!

17.09.2005 10:38 *Schnuggi* ist offline E-Mail an *Schnuggi* senden Beiträge von *Schnuggi* suchen Nehmen Sie *Schnuggi* in Ihre Freundesliste auf
Luthien Luthien ist weiblich
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Ja, ich weiss, sollte eigentlich ja auch mehr sein und vor allem zum forderen gehören. hab ich nicht so toll hinbekommen. Aber hier erstmal mehr, vielleicht ist es ja jetzt wieder etwas besser.

Am Ende der Stunde ruft Lierum noch einmal alle Mädchen zusammen. Gerade haben die Mädchen den ganzen Samstag Morgen damit verbracht, die herumwirbelnden Ketten ihrer Kettenstäbe unter Kontrolle zu bringen.
„Ich weiss, der Kettenstab ist eine der schwierigsten Waffen überhaupt. Er ist unberechenbar und kaum zu kontrollieren. Es erfordert jahrelange Übung um ihn zu beherrschen“, muntert die Lehrerin ihre Schützlinge auf. Ihr Blick gilt vor allem Bjeri, die sich ihre Waffe selber um den Bauch geschlagen hat und nun fiese Abdrücke aufweisen kann.
„Aber was ich eigentlich sagen wollte“, fährt Lierum fort, „ist, dass wir nun grob gesehen mit allen Waffen durch sind. Ich habe euch die grundlegenden Kenntnisse beschafft und euch gelehrt, wie ihr damit umzugehen habt. Die meisten Waffen könnt ihr nun sogar selber schmieden, wenn auch nicht sehr gut, wie ich annehme.“ Haylie drängt sich unwillkürlich ein Lächeln auf. Erst jetzt, wo Lierum erzählt, was sie denn schon alles können, fällt ihr auf, wie lange sie eigentlich schon hier ist. Es kommt ihr vor, als wäre es gestern gewesen, dass sie todtraurig vor dem Altar gestanden ist und in Wildans verletztes Gesicht gesehen hat. Wildan, er ist in weite Ferne gerückt, seit sie hier ist. Wie es ihm wohl geht? Am Anfang hat sie noch täglich und zu jeder Stunde an ihn gedacht, dann allmählich nur noch abends, wenn sie alleine im Bett gelegen ist. Und so ist es weiter gegangen, bis ihre Gedanken nur noch dann uns wann zu ihm abschweifen. Aber stets stellt sie ein Gefühl der Sehnsucht ein, wenn sie es tun. Und immer hat sie ein schlechtes Gewissen, dass sie ihm keine Nachricht geben kann, wie es ihr geht, wo sie ist. Noch mehr aber plagt sie der Gedanke, dass sie sich geweigert hat, mit ihm weg zu gehen, als er sie darum gebeten hat. Ein ganzes Jahr ist es bereits her. Wieder ist es Frühling geworden, für Haylie nun bereits das sechzehnte Mal. Vieles hat sich in der Zeit geändert und doch gleich geblieben. Haylie ist unzweifelhaft älter geworden, psychisch wie physisch. Die Frau in ihr ist nun noch deutlicher zu erkennen. Die Anstrengungen des letzten Jahres haben sie auch im Gesicht gezeichnet. Eine gewisse Strenge und Stärke sind in ihren Augen zu lesen. Sie gehören nicht mehr zu einem heranwachsenden, verspielten Mädchen. Sie sind die einer Frau, die sich ihrer Verantwortung bewusst ist und doch im Herzen immer jung bleiben wird. Die langen blonden Locken hat sie zu einem losen Zopf geflochten, der ihr bis ins Kreuz fällt. Über ihre rechten Wange zieht sich ein tiefer Schnitt, den sie sich im Wald zugezogen hat. Birhu meinte, dass er wohl keine markante Narbe nach sich ziehen würde.
„Haylie!“, holt sie eine zischende Stimme neben ihrem Ohr zurück. Es ist Histenda. Die beiden verbrachten im Verlauf des letzten Jahres jede freie Minute gemeinsam. Zwischen ihnen hat sich eine feste Freundschaft entwickelt, die vor allem auf gegenseitigem Respekt und tiefer Zuneigung basiert aber vor allem auf Verständnis für die jeweils andere. Oft verbringen sie stunden gemeinsam, in denen sie schweigen. Jede hängt in ihren Gedanken, macht für sich etwas und doch verstehen sich die beiden Frauen. Geht es Haylie schlecht, braucht sie es Histenda nicht zu sagen, sie weiss es einfach. Wacht Haylie des nachts schweissgebadet auf, weil sie ein Albtraum gepeinigt hat, so steht zur selben Zeit Histenda vor der Tür und ist für sie da, nimmt sie in den Arm und gemeinsam schlafen sie in Haylies Bett wieder ein.
Haylie wirft ihrer Freundin einen sanften Blick zu. Diese lächelt verständnisvoll zurück. Für Haylie besteht kein Zweifel, dass Histenda weiss, worüber sie nachgedacht hat.
„Nun ist es für euch an der Zeit euch zu entscheiden. Ihr werdet mir jetzt sagen müssen, welche drei Waffen ihr bevorzugt. Zusammen mit den besten Schmiedinnen die wir hier haben, werde ich euch die Waffen anfertigen. Es werden die besten, die ihr je haben werdet und wenn alles gut geht, diejenigen, die ihr bis zu eurem Tod im Kampf oder im Alter bei euch tragen werdet. Überlegt es euch also gut und bedenkt, wie ihr am besten kämpft“, fährt Lierum fort. Sofort blitzen in Haylies Kopf noch einmal die verschiedensten Sequenzen des letzten Jahres auf. Womit hat sie sich am sichersten gefühlt, was ist ihr am leichtesten gefallen?
Der erste Gedanke gilt dem Zweikampf zwischen Lierum und ihr, vor beinahe einem Jahr. Damals hat sie mit einem Krummschwert gekämpft. Es war damals ihre erste Wahl und wird es auch heute und in Zukunft sein.
„Nun beginnen wir bei dir, Histenda, wofür hast du dich entschieden?“, fragt Lierum nach einigen Minuten und schaut das Mädchen erwartungsvoll an.
„Kampfstab, Bogen, Kurzschwert“, antwortet diese prompt. Lierum nickt anerkennend. „Haylie?“
„Krummschwert, Bogen, Messer“, antwortet Haylie etwas weniger überzeugt.

„Du warst heute nicht so bei der Sache im Kampfunterricht“, bemerkt Histenda, während sie sich auf ihr Bett fallen lässt. Haylie setzt sich neben sie und schweigt.
„Du hast an zu Hause gedacht, nicht wahr?“, fragt Histenda vorsichtig. Haylie nickt betreten.
„Wegen der Prüfung nächste Woche? Oder einfach nur so?“, fragt Histenda vorsichtig weiter. Haylie antwortet nicht. Die Prüfung. Mihemey hat sie erst vor wenigen Wochen angekündigt. Zum Abschluss jeden Jahres werden die Mädchen geprüft. Diese Prüfung ist aber anders, als alle, die sie zuvor hatten. Die Schülerinnen werden in Gruppen von zwei bis drei Personen irgendwo in der Welt ausgesetzt. Nicht in ihrer Welt, wo es nichts Böses und unfreundliches gibt, sondern in der richtigen Welt. Haylie hat es sehr zu denken gegeben, dass sie wieder dorthin soll, wo sie her kommt. Nicht nur das, am meisten macht ihr der Gedanke an die Rückkehr Angst. Wieder aus ihrer Welt gerissen zu werden, in der sie fünfzehn Jahre lang gelebt hat. Gerade hat sie es überwunden, all das hinter sich zu lassen und dann soll sie auf einmal einfach hin und wieder zurück?
„Du schaffst das schon. Es ist nichts grosses, was wir dort erledigen müssen. Wir gehen hin, bekommen unser Ziel, wandern gemeinsam dorthin und kehren dann schnell wieder zurück in unser Dorf. Ich pass schon auf dich auf“, versichert Histenda und streicht Haylie tröstend durch die Haare.
„Ich mache mir keine Sorgen um die Prüfung“, meint Haylie dumpf. Histenda seufzt tief. „Ich weiss. Aber es wird weit weg sein, von deinem Dorf. Du wirst ihn nicht sehen“, meint Histenda tröstend. Haylie atmet tief ein und legt sich hin. Sie kann jetzt nicht in ihre Hütte gehen, sie kann jetzt nicht alleine sein. Hier bei ihrer Freundin fühlt sie sich sicher und geborgen, hier wird sie die Nacht gut überstehen können. Histenda tut es ihr gleich. Eine Weile liegen die beiden Mädchen wach nebeneinander. Dann schlafen sie Arm in Arm dich aneinander gedrängt ein.

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Nix zu sagen Augen rollen

17.09.2005 12:50 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
*Bill*Tokio_Girl *Bill*Tokio_Girl ist weiblich
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wow..respect!! du schreibst echt super! die geschichte ist toll, udn der schreibstil..echt wahnsinn...weiter schreiben...lol

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thoughtii
17.09.2005 13:45 *Bill*Tokio_Girl ist offline Beiträge von *Bill*Tokio_Girl suchen Nehmen Sie *Bill*Tokio_Girl in Ihre Freundesliste auf
Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich
Teufel im Engelskostüm O=)


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Super toll geschrieben! Weiter!!!

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-> Springreiter aus Überzeugung <-



Alles muss raus

17.09.2005 15:33 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
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Vielen DAnk.

Mal ne kleine Frage, was denkt ihr, könnte noch so passieren in nächster Zukunft? Mich würde interessieren, womit ihr so rechnet...

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17.09.2005 15:43 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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