 Zaphira-Im Bann des Schattenpferdes [wird Überarbeitet] |
brain_surgery
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ich hab jetzt grad keine Lust, aber morgen stell ich noch mehr rein!
Es wird wieder eklig...*muha*
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03.10.2005 14:48 |
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Blackyreiter
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GUT, weiter!
Aber immer so WINZIGE Teile ist schon doof...
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04.10.2005 13:38 |
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brain_surgery
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also wirklich! *aufpluster* erst sagt ihr, ihr wollt kleine Teile, dann sagt ihr, ihr wollt große teile! Was denn nun...? 
nja, schreib mal weida.
@blacky: hab deine Story gelesen, gefällt mir echt gut, das mit den Geigern da!
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*kreisch* OH MEIN GOTT, SIE HABEN DIE SCHREIBECKE GETÖTET!! WAS MACHEN DIE GANZEN THFF´S HIER!! *kotz* *würg* *mitpostervontokiohoteldenbodenaufwisch*
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"Wie recht du doch hast, liebe Zaphira...
Du bist wohl unvorsichtig geworden in letzter Zeit, dass du mir einfach so in
die Falle gelaufen bist ", ertönte die gehäßige Stimme des
falschen Waldpatrons vor ihr. "Du hast den Waldpatron getötet und diesen Ort entweiht! Wie konntest du nur, Alagash!!", schrie diese, außer sich vor Wut und Entsetzen. "Ich bin nicht Alagash, meine Liebe. Ich bin lediglich das Produkt seines unendlichen Hasses gegen dich, du unwissendes Einhorn. Alagash war dumm, einen so riskanten Zauber zu wirken, denn dadurch konnte ich dem Band seines Körpers entkommen und mich materialisieren... Nein, Zaphira, ich bin nicht Alagash, ich bin viel schlimmer, als alles, was du dir vorstellen kannst.
Ich bin der Nachtmahr, ich bin der Schatten, ich bin der Alptraum.
Und du, du wirst gleich mausetot sein, doch sei dir sicher, diesesmal wirst du nicht wiedergeboren, du wirst auf ewig in der Hölle schmoren und wenn du besonderes Pech hast, wirst du dich wieder von den Toten erheben, auf Ewig dazu verdammt, ruhelos umherzuwandern!" Ein wahnwitziges Lachen entfuhr seiner Kehle, als er zuendegesprochen hatte und sich in ein riesiges Monster zu verwandeln begann, dass das uralte Steinkreuz unter seinem Gewicht zerbrechen ließ.
Zaphira erstarrte, vor Entsetzen und Ekel gleichfalls, als der Dämon seine Verwandlung abgeschlossen hatte...
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*muha* ich bin mal ganz bösartig und spann euch auf die Folter, was das Aussehen des Nachtmahrs betrifft........*nyahahha*
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von brain_surgery: 04.10.2005 14:37.
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04.10.2005 14:27 |
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Blackyreiter
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coolz! Weida!
schreib mir doch a comment! *liebbettelndguck*
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04.10.2005 17:14 |
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brain_surgery
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hoffe, es ist euch jetzt lang genug 
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@blacky: gut, ich schreib dir was rein ^^
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Ein Paar langer, löchriger, zerschlissener Schwingen umrahmte einen entstellten Körper.
Die Füße mit Hufen waren lang und sehnig, an einigen Stellen lugten Knochen aus bluttriefenden Wunden, von denen der ganze riesige, aufgedunsene Körper übersehen war.
Unter einem aufgeblähten und sich zersetzenden Bauch hing ein zerrissener Lendenschurz.
Der Oberkörper war mit undichtem Fell überzogen, dass an einigen Stellen büschelweise ausfiel.
Die beiden Hände, zu Klauen gekrümmt, hielten jeweils ein Schwert, über und über mit Runen verziert und brennend, und eine Peitsche, die aus Feuer bestand und die das Ungeheuer drohend schwang. Am abstoßenden jedoch war sein Kopf, so fand Zaphira.
Ein stierähnlicher Kopf, an dessen Seiten sich zwei lange, nach vorne gerichtete Hörner befanden und der bei einem Grinsen, dass kaum noch als solches zu erkennen war, messerscharfe Fangzähne entblößte, saß auf dem breiten Nacken. Die Hälfte des Gesichts fehlte;
sie war zerfleischt und zeigte blanke Knochen, Muskeln und Sehnen, die fetzenweise herunterhingen.
Der Stute wurde übel allein bei dem Anblick dieser schrecklichen Kreatur, die sich jetzt zu voller Größe aufrichtete, um ein ohrenbetäubendes Brüllen auszustoßen. "Es ist vorbei, Zaphira!!! Du hast versagt!!!" Der Nachtmahr holte zum Schlag aus. Ihren Tod erwartend, schloss Zaphira die Augen... Es ist vorbei...
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von brain_surgery: 05.10.2005 08:21.
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05.10.2005 08:19 |
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Blackyreiter
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*bääääääääääääääääh*
ZAPHIRA VOR! NOCH EIN TRITT! IHM EINEN FEUERRITT!
weiter!
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05.10.2005 15:31 |
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brain_surgery
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soda,blacky, hab dir was reingeschrieben!
ich schreib dann eh bald weida
achja, blacky, ich hab mir deine HP angeschaut, will mich auch anmelden, aber bitte,bitte ändere die Schriftfarbe auf der Mitglieder und Pferde und Copyright&Bildnachweis! Mir wären fast die Augen rausgefallen....................................
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von brain_surgery: 10.10.2005 14:49.
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10.10.2005 14:34 |
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Blackyreiter
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jo, mach ich!
THX!!!!!!!!!!!
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10.10.2005 15:35 |
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brain_surgery
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es geht weiter!
Hier hab ich das eingefügt, was gefehlt hat! XD
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Offenbahrungen
Etwas bewegte sich am Rand der Lichtung, dass den Dämon veranlasste, den Kopf zu drehen.
"Du, Alagash...?" Sein vorerst überraschtes Gesicht wurde wieder zu einem bestialischen Grinsen. "Nun, du kommst gerade richtig, denn jetzt kannst du dir ansehen, wie ich Zaphira töten werde!!" Wieder erklang das wahnwitzige Lachen des Nachtmahrs.
Das Schattenpferd ging einige Schritte auf den Dämon zu, um den sich inzwischen eine Blutlache gebildet hatte.
"Sie gehört mir. Wenn, dann werde ich sie töten, du Trugbild!", sagte er mit gebietender Stimme. Zaphira konnte sehen, wie der Nachtmahr sichtlich erbost etwas größer wurde.
"Sieh dich doch an, Alagash; glaubst du etwa, du kannst mir etwas anhaben?", bellte er.
Der Hengst warf den Kopf zurück, um sich die Mähne aus dem Gesicht zu nehmen.
"Du bist ein Teil von mir, Nachtmahr. Deine Macht ist nicht annähernd so groß wie meine!"
"Nicht mehr! Du warst so töricht, dass ich mich deiner entledigen konnte. Nun bin ich tausendmal mächtiger als du!!" Um seine Macht zu demonstrieren, streckte der Dämon sein Schwert in die Richtung des Schattenpferdes, aus dessen Spitze eine Energiekugel von gewaltigem Ausmaß schoß. Einen Augenblick lang, als das Geschoß den Boden traf, war alles in ein seltsames Licht gehüllt, dass aber nicht hell, sondern dunkel war.
An der Stelle, an der bis vor kurzem noch Alagash gestanden hatte, war nun ein Krater, 2 Meter breit.
"Glaubst du ernsthaft, du kannst mich so besiegen?!", ertönte plötzlich hinter dem Nachtmahr eine Stimme. Für seine Größe erstaunlich schnell drehte er sich um und sah das Schattenpferd nun unmittelbar vor sich stehen.
Zaphira verhielt sich ruhig, um nicht wieder die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, jetzt wo die beiden miteinander beschäftigt waren und einen Moment ihre Anwesenheit vergaßen.
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Frei jeden weltlichen Belanges schwebte ihr Geist durch die Leere.
Ohne Ziel; an der Grenze von Realität und Traum.
Plötzlich erklang wie aus weiter Ferne eine leise Stimme, gerade so laut,
dass man sie verstehen konnte. Es war kaum mehr als ein Wimmern, ein
verzweifeltes Flehen um Hilfe. Fremd, doch seltsam vertraut.
Ist es schon an der Zeit?, fragte Sariffa in Gedanken.
Ja., kam die Antwort.
Dann werde ich mich meinem Schicksal beugen.
Die Leere um Sariffa herum veränderte sich; aus dem aspektlosen
Grau wurde allmählich Farbe. Unter sich konnte Sariffa einen großen
grünen Fleck erkennen. Zuerst war es nur ein verschwommener Brei, dann
wurde die Sicht klarer und sie konnte den gigantischen Wald Straaik sehen.
Und plötzlich war da ein Schmerz, der Sariffa den Verstand zu rauben drohte.
Es fühlte sich an, als würde ihr freischwebender Geist in eine Hülle gepresst,
die nicht für sie bestimmt war. Es war nicht ihr Körper, in den sie nun eintauchte.
Mittlerweile war sie schon in den Baumwipfeln angelangt. Ein anderer Geist, der sich
laut schreiend wand, wurde an Sariffa vorbeigezogen, als würde ihn eine seltsame Kraft
aus seinem Körper ziehen.
Es ist MEIN Körper!!, kreischte der vorbeifliegende Geist; Sariffa beachtete ihn nicht.
Als sie vollständig in dem Wirtskörper war, fiel sie plötzlich. Sie fiel und fiel.
Nach wenigen Sekunden prallte sie unsanft auf dem feuchten, schneebedeckten Waldboden auf.
Schnell rappelte sie sich auf. Sie betrachtete sich selbst. Das einstige Fell war
weißen Federn gewichen und statt Hufen hatte sie Zehen. Ihre Vorderbeine waren nicht mehr als solche zu erkennen; sie hatten sich in weiße Schwingen verwandelt.
Dies ist also mein Schicksal-eine weiße Amsel., dachte sie emotionslos.
Das Schicksal hatte keinen Humor, das wusste sie und sie stellte seine Entscheidungen
nicht in Frage. Mit einem kräftigen Sprung, der jedoch nicht höher als 20 cm gewesen sein konnte, erhob sie sich in die Luft. Sie musste sich beeilen, wenn sie nicht zu spät kommen wollte.
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Fragerunde!
Und, wer glaubt ihr, ist Sariffa?????
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von brain_surgery: 18.10.2005 14:22.
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11.10.2005 14:24 |
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brain_surgery
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@Cindy:
faaaast richtig! Aber es ist etwas komplizierter!
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12.10.2005 08:05 |
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brain_surgery
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fast! so ähnlich! ich schreib mal weiter, dann wird dir vielleicht einiges klarer!
....*aufsigistarr* *augenaufreiß* W-O H-A-S-T D-U D-E-N B-A-N-N-E-R V-E-R-S-T-E-C-K-T??!
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Der Kampf war in vollem Gange. Die beiden Kontrahenten umkreisten sich abschätzig.
Plötzlich schossen Blitze von Alagash weg und trafen den überraschten Nachtmahr.
"Was...", presste dieser unter großen Schmerzen hervor und ließ sein Schwert fallen, um die Hand auf die durch den Blitz verursachte, verkohlte und rauchende Wunde an seinem Bauch zu pressen.
Ohne zu zögern nutzte der Hengst die Gelegenheit und galoppierte auf den schrumpfenden Nachtmahr zu, um ihm den Todesstoß zu geben.
"Nun kehre zurück zu den Schatten, aus denen du entsprungen bist!", rief er.
Die Augen des Dämons blitzten bösartig auf, während er unauffällig den Peitschenarm etwas anhob. Zaphira bemerkte es jedoch und wollte Alagash warnen, doch sie konnte sich wegen des Zaubers des Nachtmahrs immer noch nicht bewegen. Sie hätte die Wahl zwischen dem Übel und dem größerem Übel (dem Nachtmahr) , und hatte sich klar für das Übel entschieden, doch das tat nun nichts zur Sache.
Als Alagash nun den inzwischen nur noch etwa elefantengroßen Nachtmahr erreicht hatte, holte dieser plötzlich mit der flammenden Peitsche aus und verpasste dem Schattenpferd einen feurigen Hieb, der das schwarze Fell des Hengstes aufriß und sich tief ins Fleisch brannte. Das Schattenpferd wurde davongeschleudert und landete am äußeren Ende der Lichtung, während sich das markerschütternde Kreischen des Hengstes tief in Zaphiras Seele bohrte.
Der Nachtmahr sah Zaphira an und sagte:
"Wir sehen uns.Später."
Plötzlich löste er sich in Luft auf und Zaphira konnte sich wieder rühren...
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12.10.2005 13:34 |
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Blackyreiter
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wow, cooler teil.
Hast Du die Animorphs gelesen?
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12.10.2005 15:08 |
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brain_surgery
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ani-was?
@Cindy: keine gute idee......doofer punkt.......das weiß ja keiner, wo er suchen soll
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13.10.2005 07:38 |
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brain_surgery
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nja, hin oder her, es geht weiter! cindy, ich hab dir ja schon einiges verraten!
außerdem ist eine Schattenpferd-HP in Planung, wo es Fanartikel, die gesamte Story zum Nachlesen und eine Vorschau geben wird, außerdem wird dort auch genau erklärt, was die einzelnen Abschnitte zur Story beitragen und welche genaue Bedeutung sie haben!
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Behutsam schritt Zapihra über den weichen Waldboden, der nun von Kratern gespickt war.
Als sie bei dem schwer atmenden Alagash ankam, drehte sich ihr beinahe der Magen um.
Quer über seine Flanke zog sich ein qualmendes, schwarzes Band von verbranntem Fleisch. Er lag in einem See seines eigenen Blutes.
"Na los Zaphira, töte mich....", hauchte er hasserfüllt, als er sie bemerkte. "...wieder...", fügter er nach weingen Augenblicken hinzu.
...wieder...wieder?
Sie richtete sich auf und ihr Horn begann zu leuchten, als sie es auf das Schattenpferd richtete. Plötzlich hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf eine Stimme...
Verweile, Zaphira...Es ist noch nicht an der Zeit...
An der Zeit für was?, fragte sie die Stimme.
Lass mich es dir zeigen...
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*muha* aus reiner Bosheit hab ich nur wieder einen so kleinen Teil reingestellt.....
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von brain_surgery: 14.10.2005 07:38.
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14.10.2005 07:36 |
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