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Zum Ende der Seite springen Escudo- zum Rennpferd nicht geeignet (vorrübergehend) auf s.2 sechster teil online
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nechtan nechtan ist weiblich
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Aufhören sollst du auf kein en Fall, ich wollte dich auch überhaupt nicht rúntermachen, oder so. Bloß finde das mit der Sicht des Pferdes nicht so gut, da das Pferd zu sehr vermenschlicht wird Augenzwinkern

Schreib auf jeden Fall weiter, wenn du weiter aus dcer Sicht des Pferdes schreiben willst, dann versuche es etwas realistischer zu machen! Das wird schon, du brauchst nur etwas Geduld Augenzwinkern

lg, Sally

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Liebe Grüße smile


Das Gold der fahrenden Leute klimpert und funkelt nicht -
es schimmert in der Sonne und wiehert im Dunkeln.



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ok ich schreibe weiter aber zu allererst muss ich denn ersten teil noch fetig bearbeiten und mal sehen ob das dann besser ist!

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Keoma mein Sweety!

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25.08.2006 23:28 *x*Jana*x* ist offline Beiträge von *x*Jana*x* suchen Nehmen Sie *x*Jana*x* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *x*Jana*x* in Ihre Kontaktliste ein
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So ich habe die story mal ein wenig überarbeitet! hoffe so ist es besser, wenn nicht werde ich mich halt nochmal ran setzten und von vorne beginnen! das mit dem zu vermenschlichen des pferdes weíß ich aber nicht wie ich das ändern soll! verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen.

1. Kapitel
Ich lief so schnell ich konnte, doch es reichte einfach nicht. Immer noch war ich an dritter Stelle dicht hinter Lavendel. Das Blut in meinen Adern pulsierte. Immer wieder spürte ich Schmerzen. wenn der Jockey die Gerte auf mich nieder brausen ließ. Wieder setzte ich zum Überholen an, doch Lavendel drängte mich ab in dem sie vor meiner Nase im Zickzack lief und dazu noch mit dem Schweif wedelte. Dadurch war Überholen unmöglich, doch mein Jockey verstand mich nicht. Immer wieder versetzte er mir ein paar Hiebe mit der Peitsche. Er wollte mich anspornen schneller zu laufen, aber ich konnte nicht. Ich fand keinen Weg an Lavendel vorbei! Ihr müsst wissen das ich schon einige Rennen gelaufen, so um die zwanzig, aber ich habe noch nie eines gewonnen. Nach den ersten drei Rennen meinte man es noch gut mit mir und sagte:,, Das kommt schon noch! Mann wird nicht von jetzt auf gleich ein Champion. Nach und nach wurde der Druck dann immer größer. Man erwartete, dass ich gewinnen würde. Von da an bekam ich für jedes Rennen einen anderen Jockey. Mein Besitzer meinte jeder Jockey hätte einen anderen Reitstil und jeder würde es anders verstehen mich im Rennen zu unterstützen und einer von ihnen würde mich wohl durch seine Art zum siegen bewegen können. Irgendwie funktionierte das aber nicht wirklich und nach jedem Rennen, aus dem ich heraus komme ohne es gewonnen zu haben wurde der Druck größer. Meistens bekomme ich dann sogar noch ein paar Peitschenhiebe. Ich begann zu keuchen. Lange würde ich dieses Tempo nicht mehr durchhalten. Ich bemerkte wie auch Lavendel langsam ihr Tempo regulierte. Ich setzte zum überholen an, doch immer noch verwendete sie ihre Taktik und ließ mich nicht vorbei. Von meinem wütenden Jockey bekam ich nun einen Peitschenhieb nach dem anderen, aber was sollte ich denn machen. Immer noch wartete ich auf Unterstützung vom ihm, doch dieser dachte gar nicht daran. Das einzige was er tat war mich Schlagen. Ich konnte schon die Stelle sehen an der das Rennen beendet wird, also musste ich schon auf der Zielgeraden sein. Ich rollte mit den Augen. Ich musste dieses Mal einfach gewinnen! Meine Haare stellten sich auf, vor lauter Angst vor den Schlägen nach dem Rennen. Mein Keuchen wurde immer lauter, doch ich kam einfach nicht an Lavendel vorbei. Ich hörte ein Klacken, welches von ein paar Peitschenschlägen meines Jockeys unterstützt wurde. Langsam nahm ich etwas Geschwindigkeit weg. Es hatte keinen Sinn mehr, denn ich wusste was das Klacken zu bedeuten hatte. Das Zielfoto war geschossen worden und Lavendel hatte gewonnen. Der Jockey bemerkte wie ich das Tempo regulierte und gab mir die Peitsche immer wieder, obwohl es sinnlos war jetzt in einem so hohen Tempo weiterzugaloppieren. Ich wollte ausgaloppieren und langsam das Tempo verringern, aber verstehe einer die Menschen! Nun hatten auch wir das Ziel erreicht. Endlich durfte ich das Tempo Schritt für Schritt regulieren. Bis zur nächsten Kurve ließ man mich noch laufen, dann durfte ich in den Schritt fallen. Schon wieder hatte ich nicht gewonnen. Zornig sprang der Jockey ab und zerrte mich in den Stall. Einen Pfleger hatte ich zur Zeit nicht, denn das waren für meinen Chef so lange ich nicht gewann zu hohe Ausgaben. Ich wehrte mich nicht. Nein, die Zeiten waren vorbei. Am Anfang hatte ich mich noch widersetzt. Ich war senkrecht in die Luft gestiegen. Daraufhin hatte ich zwei Tage weder Futter noch Wasser bekommen in einer schrecklichen Hitze. Den Fehler würde ich nicht noch mal machen, also ließ ich mich teilnahmslos in den Stall zerren. Man nahm mir das Lederzeug ab und stellte mich in die Box. Einen Moment noch sah der Jockey mich unschlüssig an, dann kam der Chef um die Ecke.
,,Was sollte das denn? Wieso haben sie ihm nicht öfter die Peitsche gegeben? Wir hätten gewinnen können! Wir hatten die besten Chancen!“
Es tut mir leid!“, erwiderte der Jockey.
,, Es tut mir Leid, es tut mir Leid? Mehr haben sie nicht zusagen? Escudo hat das Zeug zum Champion! Ihm muss nur gezeigt werden wo es lang geht!“
Der Chef bückte sich und hob die Peitsche auf. Ich betrachtete aus den Augenwinkeln wie er auf mich zukam. Ich ahnte genau was er vorhatte. Einmal hatte ich neben einem Pferd gestanden, welches mir immer wieder von seinem Boss erzählt hatte, welcher liebevoll war und Verständnis hatte, wenn man nicht gewann. Leider war meine Boss anders! Er war einer von wenigen im Rennsport die NUR auf das siegen aus sind. Bei denen zählt nichts anderes. Er öffnete die Tür und schlug auf mich ein. Einmal, zweimal……. . Er hörte gar nicht mehr auf. Ich spürte wie eine warme Flüssigkeit über meine Kruppe ran. Endlich ließ er von mir ab und verließ zusammen mit dem Jockey den Stall. Nun war ich wieder alleine und stöhnte vor Schmerz. So weh hatte es noch nie getan! Ich sah auf den Boden und bemerkte einige Tropfen roter Flüssigkeit. Dieses Mal blutete es sogar. Ich war nass geschwitzt und blutete, das musste wohl kein schöner Anblick sein, aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich war nur ein Pferd. Ein Pferd das jede Spur von Kampfgeist verloren hat. Damals als ich noch ein Fohlen war, jung und wunderhübsch, da wurde ich von allen bewundert. Meine Mutter hieß Andra. Sie war eine weise Stute und erklärte mir alles, was mich über die Gefahren des Lebens wissen musste. Mein Vater war ein eindrucksvoller Hengst. Ich hatte ihn nur einmal gesehen, da wurde er längst meine Weide geführt. Er sah nicht freundlich aus, aber hübsch. Es war ein großer Rappe mit keinerlei weißen Abzeichen und er war sehr muskulös. Mich erschreckten seine Augen. Sie waren böse. Es war, als würden sie Feuer ausspeien. Sofort sprang ich zu meiner Mutter zurück. Sie sah genau aus wie mein Vater, außer das ihr Maul braun war und ihre Augen freundlich. Ich sprach sie auf die Augen meines Vaters an, doch sie sagte nur: ,,Die Menschen!“
Damals verstand ich sie nicht. Ich dachte lange darüber nach, doch ich konnte mir einfach nicht vorstellen worauf sie hinaus wollte. Ich versprach mir nur selber niemals so zu werden wie er.
Eines Tages war es dann so weit die ersten Käufer stellten sich vor. Es war ein kleines Mädchen und ich wäre gerne mit ihm gegangen, aber leider wollten sie den verlangten Kaufpreis nicht zahlen. So blieb ich also noch einige Zeit bei meiner Mutter. Die Spaziergänger die vorbei kamen steckten mir immer etwas zu naschen zu und ich nahm es auch dankbar an. Dann erzählten sie mir immer wie hübsch ich doch wäre und machten damit meine Mutter stolz. Ich war aber auch wirklich ein hübsches Fohlen. Pechschwarz mit einem kleinen Stern auf der Stirn. Ich dachte immer alle Menschen wären so nett, aber dann kam eines Tages der zweite Kaufinteressent. Ein übel riechender Mann mit Schnurrbart. Er hatte nichts was mir gefiel und fasste mich mit seinen großen Händen sehr grob an. Zum ersten Mal hatte ich Angst vor einem Menschen. Leider kaufte er mich. Er nahm mich sofort mit. Ich konnte noch nicht einmal meiner Mutter auf Wiedersehen sagen. In meinem neuen zu Hause war ich die erste Zeit noch sehr traurig. Immer wieder wieherte ich nach meiner Mutter. Jedes Mal wenn mein Chef (so nannten die anderen Pferde meinen neuen Besitzer) das hörte wurden mir ein paar boshafte Worte oder zumindest Blicke zugeworfen. Nach und nach bekam ich immer mehr Angst vor ihm. Ich vertraute niemandem mehr und meine Augen bekamen einen ängstlichen Ausdruck. Zwar wusste ich genau, dass nicht alle Menschen so waren, aber das konnte mir auch nicht helfen. Die Ausbildung zum Rennpferd war für mich nicht leicht. Immer wenn ich nicht gehorchte bekam ich ein paar Hiebe. Dann kam mein erstes Rennen und nun stehe ich hier!

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Finde ich gar nicht mal schlecht, manchmal könnte der Schreibstil noch etwas besser werden, aber ansonsten finde ich das Thema zumindest interessant.
Macht sie nicht so fertig Augenzwinkern , von wegen keine Ahnung vom Rennsport, im weiteren Teil kommt (meiner Meinung nach) raus, dass sie nicht grundsätzlich gegen den Rennsport eingestellt ist. Würde mich freuen, wenn du weitere daran schreibst fröhlich

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25.09.2006 12:07 Marilyn ist offline E-Mail an Marilyn senden Beiträge von Marilyn suchen Nehmen Sie Marilyn in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Marilyn in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Marilyn anzeigen
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ok danke ich werde mich ran setzten und weiter schreiben und das mit dem schreibstil denke ich wird schon noch um so mehr ich schreibe!

hier der nächste teil:

Blut rinnt meinen Rücken herunter und ich habe Schmerzen.
Plötzlich sah ich, dass die Boxentür gar nicht geschlossen war. Vorsichtig drückte ich mit meiner Nase davor. Sie schwang auf. Der Weg zur Freiheit war geöffnet. Ich vergaß alle Schmerzen und setze ein Triumphierendes Wiehern auf. Dann galoppiere ich wild nach draußen. Ich konnte die Freiheit sogar Schmecken. Ich sah wie mein Chef aus dem Fenster des Wettbüros sah. Entsetzt riss er die Augen auf. Ich schaute mich um! Wo ist denn hier ein Ausgang? Die Tür des Wettbüros wurde aufgerissen und mein Chef kam mit einem tödlichen Gesichtsausdruck heraus, wenn Blicke töten könnten!
Laut brüllte er:,, Ein Pferd ist los haltet es auf!
“ Alle Augen waren auf mich gerichtet. Das Gefühl der Freiheit war schlagartig verflogen und die Angst zurückgekehrt, dann erspähte ich den Ausgang. Freudig lief ich darauf zu. Nur noch ein paar Meter dann hatte ich den Ausgang erreicht.
Vor Angst getrieben lief ich immer weiter und weiter ohne Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen. Ich wollte nicht zurück nein niemals!
Nach einiger Zeit erreichte ich einen dunklen Tannenwald. Der war mir gar nicht geheuer, denn die Bäume standen so dicht, dass ich kaum sehen konnte wo ich hintrat. Ich verringerte mein Tempo und stapfte im Schritt zwischen den Bäumen umher. Plötzlich zog mir ein unangenehmer Geruch in die Nase. Er passte nicht in diesen Wald. Es roch nach ,nach…. . Ängstlich hielt ich inne. Es roch nach Mensch! Vorsichtig sah ich mich um. Etwas weiter entfernt konnte ich ein komisches Gebilde auf vier Stelzen sehen. Ich beschloss mich langsam zu nähern. Nach dem ich die Hälfte des Weges zurück gelegt hatte zischte etwas mit einem lauten Knall an mit vorbei. Nervös und ängstlich wirbelte ich herum und schoss davon. Nach dem es noch ein zweites und drittes Mal geknallt hatte spürte ich heftigen Schmerz an der Schulter. Ohne Rücksicht auf die Schmerzen zunehmen lief ich immer weiter, bis es nicht mehr ging. Ich sackte in einen tiefen Schlaf zusammen.

------> ich selber finde den teil nich wirklich gut, aber im nächsten wird etwas mehr zu entnehmen sein wer und warum er das pferd angeschossen hat

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----------> push

keiner mehr?? unglücklich

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Also der erste Teil gefält mir wirklcih sher gut.
Der zweite Teil ist auch gut, aber halt nicht ganz so toll wie der erste.
Warum weiß cih auch nicht so genau.
Freu mcih auf jeden fall auf die Fotsetzung

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ohh schön ein leser! sonst keiner mehr?

@ lale lela: hier kommt der nächste teil hoffe er gefällt dir besser, aber ich weiß nicht ob ich das mit dem jungen so lassen soll oder ob ich das änder das der Jäger selber sich ausversehen vergukct, aber dem passiert das ja nich so leicht eigentlich!


2.Kapitel
Was hatte er nur getan?
Kopfschüttelnd stand er vor dem großen Pferdeleib!
Wie konnte das nur passieren?
Dabei hatte Sven doch nur einmal testen wollen, wie es war mit dem Gewehr seines Opas auf Jagd zugehen und jetzt das! Sein Opa war nämlich der verantwortliche Jäger für dieses Forstgebiet und Sven wollte schon immer mal mit, doch immer bekam er das kleine Wörtchen später zuhören. Nun war er das Warten Leid gewesen und auf eigene Faust losgezogen, doch was hatte er angestellt. Er sah wie sich der Leib des Pferdes hob und senkte, immer wieder und regelmäßig. So schlimm konnte es das Tier also nicht erwischt haben. Von den dunklen Schatten der Tannen verschluckt hatte Sven die Gestalt für ein Reh gehalten und darauf gezielt, denn ein Reh mehr oder weniger wäre nicht aufgefallen und er hätte es wegschleppen können und sein Opa musste den Bestand an Rehen ja sowieso im Moment verringern, denn es waren zu viele, doch ein Pferd. Konnte denn jemand nachweisen, dass er es war?
Nein, dass konnte wohl niemand!
Schnell hatte er einen Entschluss gefasst und lief geschwind wie der Wind zu seiner Oma nach Hause. Dort waren alle in der Kirche, also würde niemand bemerken, dass er weg war und das Pferd würde wohl vorerst keiner finden und wenn doch, nachweisen konnte man ihm ja doch nichts! Das Gewehr legte er wieder an seinen Platz zurück und dann setzte er sich vor ein Buck und begann zu lesen, denn so kam Sven wohl am ehesten auf andere Gedanken.
.In zwanzig Minuten musste Ann Murine mit ihrem Fuchs Rubin in den Pacour. Man sah ihr die Nervosität förmlich an. Noch einmal ritt sie den Oxer an, doch sie verpasste den Absprung und landete mittendrin. Nun konnte sie die Tränen nicht mehr länger zurück halten. Schluchzend sah sie zu wie der Oxer von ein paar fleißigen Helfern, die bis jetzt am Rand gestanden haben wieder aufgebaut wurde. Wieder ritt sie ihn an und dieses Mal klappte es besser. Das Paar kam reibungslos hinüber. Ein Lächeln drang durch Anns ausdrucksloses Gesicht, doch die Angst war noch immer da. Sie wurde aufgerufen nervös ritt sie in den Pacour ein und grüßte. Der Pacour war eigentlich recht einfach, doch Ann merkte wie ihr Pferd sich verspannte. Sie ritt den ersten Sprung an und vergaß ihr Umfeld. Nun konnte ihr keiner mehr was. Es klappte prima und alles passte. Der zweite Sprung klappte auch und bis zum siebten einem In-Out ging alles gut. Beim In-Out passte Rubin nicht richtig auf und schmiss ab. Jetzt noch die acht und fertig. Zufrieden klopfte Ann ihrem Rubin den Hals. Langsam ritt sie zum Ausgang und lauschte auf ihre Wertnote. Eine 6,1 hätte besser sein können, aber für ihr erstes Turnier war Ann zufrieden. Draußen standen schon ihre Eltern und ihre Reitlehrerin. ,,Das war doch wirklich super für den Anfang!“, meinte Helen ihre Reitlehrerin und ihre Eltern stimmten zu. ,, Ja es hat wirklich super geklappt, aber bei dem In-Out hätte ich mehr Druck machen müssen.“
,,Mensch Ann! Beim nächsten Mal wird’s besser! Kommt wir verladen ihn jetzt und dann fahren wir, denn für eine Platzierung wird es nicht reichen. Das war für heute Anstrengung genug.“
Ann trieb Rubin wieder in den Schritt, dann ging sie schon mal vor, zum Hänger. Sie hatte gerade abgesattelt, als die anderen eintrudelten. Helen und Anns Mutter ließen die Rampe schon mal runter während Ann Rubin transportbereit machte.

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Also das mit dem JKungen find cih so schon inordnung.
Jundgendliche kommen halt oft auf dumme Ideen und sowas ist wahrscheinlciher als ein duseliger Jäger.
Zumdinestens find cih das.
Sowas in der Art ist mir nehmlich mal auf nem ausritt passiert da hat auch ein Jung auf usn geschossen weil er die gallopierenden Pferde für Rehe gehalten hat.
Zum Glück ist aber ncihts passiert.
Der hatte sich das gewehr heimlcih von seinem Vater genommen.

Nur dieser plötzliche Übergang zu dme Mädchen hat mcih doch ein wenig verwirrt, aber vieleicht versteh ich das besser wenn cih die votsetzung gelessen habe.

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28.09.2006 13:33 lale lela ist offline Homepage von lale lela Beiträge von lale lela suchen Nehmen Sie lale lela in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lale lela in Ihre Kontaktliste ein
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ich werde mal weiter schreiben ja also das mit dem jungen lass ich so cooli ich dachte schon das wäre zu unrealistisch! ja mit dem mädchen und mit escudo das is halt noch en zusammenhang der kommt vll. im nächsten teil vll aber auch später mal sehen!

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Okay
Freu mcih schon auf dne nächsten Teil

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hier der nächste teil


Zum Glück ließ sich ihr Pferd ohne Probleme verladen, denn bei manchen Pferden wie zum Beispiel bei Chica dem Pferd ihrer Freundin konnte sich das Einladen schon mal in die Länge ziehen. Sobald man den Hänger hinter ihr schließen will bekommt sie Panik und springt heraus, was nicht immer ungefährlich ist.
Rubin ging einfach locker in den Hänger hinein, als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. Ann war richtig stolz auf ihn. Die Fahrt verlief reibungslos. Niemand sagte etwas Helen und Ann starrten nur ins nichts und dachten nach. Ann ließ die Vorkommnisse des Tages noch einmal an sich vorbei ziehen. Zu Hause am Stall war überhaupt nichts los. Eigentlich war Ann darauf vorbereitet gewesen viele Fragen zum Turnier beantworten zu müssen, aber das warme Wetter hatte wohl alle dazu verleitet kurzfristig noch Schwimmen zugehen, denn es war der erste warme Tag im Jahr und das im Juni! Liebevoll gab Ann Rubin noch einen Klaps auf den Hintern, als sie in auf die Wiese stellte. Dann holte sie ihr Handy aus der Tasche und gab die Nummer von zu Hause an. Ihre Eltern waren nämlich schon mal nach Hause gefahren um etwas zu essen vorzubereiten. Ann sollte anrufen wenn sie abgeholt werden wollte. Noch bevor sie auf den grünen Hörer drücken konnte kam Helen um die Ecke.
,,Du, Ann kannst du bitte Holly noch bewegen? Du kannst auch ins Gelände gehen. Ich schaffe das leider heute nicht mehr! Geh am besten den kleinen Rundweg! Der reicht aus und du bist sicher erschöpft.“
Ann ließ das Handy wieder in die Tasche gleiten.
,, Ja das mache ich doch gerne. Ich würde dann aber lieber die Strecke durch den Tannenwald nehmen. Ist das in Ordnung?“
,,Ja mach nur Hauptsache Holly wird bewegt! Ich muss auch schon wieder die Pflicht ruft. Dankeschön und viel Spaß!“
Helen ging wieder ins Haus und Ann ging zu Hollys Box um sie heraus zuholen. Holly war eine ungefähr 1,45m große Schimmelstute. Freudig begann sie zu Schnobern als Ann ihr Halfter nahm. Holly war schnell geputzt und fertig aufgezäumt, da sie die letzten Tage in der Box stand und nur wenig Weidegang hatte, denn sie hatte an einer Erkältung gelitten. Im Schnellen Schritt ging es los längst die Wiesen in den Tannenwald. Dort war es schon kühl und ziemlich angenehm. Deswegen wagte Ann einen flotten Trab. Holly ratterte mit ihren kurzen Beinen unter ihr wie ein Uhrwerk. Immer tiefer ging es in den Wald und Reiterin und Pferd genossen den leichten Wind, der ihnen im Trab entgegen wehte sichtlich. Es war als könnte ihnen nichts und niemand etwas antun. Das blonde Haar der Reiterin und die helle Mähne des Pferdes wehten im Wind und harmonierten miteinander. Nach einiger Zeit im flotten trab fand Ann das es erst mal genügte und parierte durch. Gemächlich ging es im Schritt weiter. Keiner der beiden hatte es eilig nach Hause zukommen. Beide genossen die Stille und träumten vor sich hin. Plötzlich wurde Holly nervös. Sie begann zu tänzeln und schlug mit dem Kopf. Ann suchte nach einem Grund für ihr Verhalten, doch sie bemerkte nichts Ungewöhnliches. Sie ging einige Meter weiter und sah sich immer noch neugierig um, dann erst viel ihr eine rostrote Spur auf dem Waldweg auf.
Das war doch nicht etwa Blut?

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28.09.2006 19:31 *x*Jana*x* ist offline Beiträge von *x*Jana*x* suchen Nehmen Sie *x*Jana*x* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *x*Jana*x* in Ihre Kontaktliste ein
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Auch wider wirklich super.

Jetzt steig ich auch hinter die sache mit dme Mädchen, aber in dem Teil wo du von den Geschehnissen im wald zu dme Tunier wegselst, soltest du vieleicht noch eine Leerzeile rein editieren, dann ist der Übergang nicht so verwirrend.

Freu mcih schon auf die Vortsetzung, langsam wird wirklcih spannend

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von lale lela: 29.09.2006 14:26.

29.09.2006 14:24 lale lela ist offline Homepage von lale lela Beiträge von lale lela suchen Nehmen Sie lale lela in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lale lela in Ihre Kontaktliste ein
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na du so hier kommt auch schon der nächste teil! wo genau eine leerzeile?

Nein, dass konnte Ann sich nicht vorstellen. Trotzdem stieg sie ab um die Spur zu untersuchen. Wenn es kein Blut war, dann war es etwas, was Blut täuschend ähnlich sah. Mit der nervösen Holly folgte Ann der rostroten Spur ins Gebüsch. Was auch immer hier geblutet hatte musste groß sein, denn sehr viel Gras war herunter getrampelt. An den Ästen am Rand des Trampelpfades klebte ebenfalls Blut. Ungefähr zehn Minuten folgten Ann und Holly der Spur noch. Dann sahen sie den Urheber. Ein total verkommenes Pferd lag im Gebüsch. Sein Rücken war mit blutigen Striemen überzogen und an seiner Schulter klaffte ein Loch. Alles war mit Dreck verklebt und eitrig. Das Tier war eigentlich sehr gut gebaut und unterernährt war es auch nicht, aber sein Anblick war einfach schrecklich wie es so regungslos da lag. Fliegen saßen in seinen Wunden. Alles wimmelte von ihnen. Völlig perplex kramte Ann das Handy aus ihrer Tasche und wählte Helens Nummer. Niemand nahm ab, es dutete und dutete. Endlich!
„Ja?“ ,,
Helen hier ist Ann! Du musst sofort mit dem Transporter kommen!“
,,Ann? Was ist denn los? Ist was passiert? Geht es euch gut und wo seid ihr?“
,,Ja uns geht es gut! Wir sind ungefähr zwanzig Meter vor der großen Buche ins Gebüsch gegangen, weil da überall Blut war. Du musst sofort kommen! Hier liegt ein Pferd und es ist schwer verletzt! Bitte ich glaube es ist ernst und jede Sekunde zählt! Ruf auch schon mal den Tierarzt an!“
Aus dem anderen Ende der Leitung ertönte noch ein:,, Ist ok bin gleich da!“
Dann ertönte das Freizeichen.
Dafür liebte Ann Hellen so. Sie wusste immer wann es darauf ankam einfach zu tun, was einem gesagt wurde und keine unnötigen Fragen zustellen. Ann band Holly an den nächst besten Baum und trat zu dem Pferd. Es war ein Hengst soweit sie feststellen konnte. Sein Bauch hob und senkte sich langsam, also atmete er. Alt konnten die Verletzungen noch nicht sein, denn sie waren noch nicht vollständig verschlossen. Beruhigend redete Ann auf das Pferd ein. Sie wusste zwar, dass sie das mehr tat um sich selbst zu beruhigen, doch schaden konnte es nicht. Nach einiger Zeit kam Helen und sie brachte den Stallburschen Peter mit. Im ersten Augenblick sagte keiner der Beiden etwas. Mit offenem Mund starrten sie das völlig zerrschundenen Tier an.

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Hört sich echt interessant an!
Ich denke, ich werde weiterlesen Augenzwinkern

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30.09.2006 18:38 Ronni ist offline E-Mail an Ronni senden Homepage von Ronni Beiträge von Ronni suchen Nehmen Sie Ronni in Ihre Freundesliste auf
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cool ein weitere leser! dann will ich die geschichte mal weiter posten!




Helen fasste sich als erste wieder:,, Am besten lassen wir ihn so da liegen bis der Tierarzt kommt. Allerdings müssen wir ihn um ihn in den Hänger zubekommen zum Gehen zwingen, denn ich musste den Hänger am Wegrand parken!“
Sie wurde unterbrochen, denn der Tierarzt trudelte ein. Langsam kniete er sich neben dem Hengst nieder.
,,Mmh ja!“, war das einzige was er während seiner Untersuchung sagte.
Plötzlich wurde es Ann zu bunt:,, Nun sagen sie schon Doc! Wie steht es um ihn?“
Der Arzt schmunzelte:,, Es sieht nicht gut aus! Er hat viel Blut verloren. Die Verletzungen auf der Kruppe stammen wahrscheinlich von einer Gerte oder Peitsche sie sind weniger kritisch und auch nicht tief. Narben können dennoch zurück bleiben. Was mir sorgen macht ist die Verletzung der Schulter. Es sieht aus als wäre unser Freund angeschossen worden und so weit ich das bis jetzt beurteilen kann sitzt die Kugel sehr tief! Am besten schaffen wir ihn erst Mal in eine Box und dann kann ich sehen wie ich die Kugel am besten entferne!“
Entsetzt starrte Ann den Tierarzt an.
Angeschossen? Wer tut denn so etwas und das bei einem so hübschen Tier?
Ann war so mit nachdenken beschäftigt gewesen das sie gar nicht bemerkte wie Peter gegangen war. Erst als er mit ein paar Seilen wieder kam fiel es ihr auf.
,, So Ann wir müssen deinen Kumpel jetzt zum aufstehen bewegen!“, bemerkte er.
Langsam stand Ann auf.
,, Und wie? Er schläft doch!“
Daraufhin erwiderte Helen:,, Na und dann wecken wir ihn eben!“
Sie ging auf das Pferd zu und strich ihm sanft über Nüstern und Hals. Er schnoberte ein wenig und schlug die Augen auf. Darin spiegelte sich Angst. Ann sah an seinem Bauch wie sein Atem unruhiger wurde. Er rollte mit den Augen, machte aber keinerlei Anzeichen aufzustehen. Peter trat zu Helen und drückte ihr ein verblichenes Halfter und einen lila Strick in die Hand. Gekonnt halfterte Helen den Rappen auf. Dann zog sie mit aller Kraft am Strick um ihm zu helfen. Der Hengst schien zu begreifen was sie wollte und stellte mit einem grässlichen Stöhnen die Vorderbeine auf. So ein Stöhnen hatte Ann noch nie in ihrem Leben gehört und sie hoffte so etwas auch nie wieder hören zu müssen. Es bestand aus purem Schmerz und Angst zugleich. Mit einem Ruck stand der Rappe auch mit den Hinterbeinen auf. Er wackelte aber doch ziemlich. Peter und der Tierarzt erkannten die Situation und jeder der beiden stützte den Hengst von einer Seite. Die Seile ließen sie einfach liegen. Noch einmal sah Ann dem Hengst in die Augen bevor sie Holly losband und ihnen folgte. Seine Augen drückten Angst und Unterdrückung aus. Er war total verspannt und man sah ihm an das er nicht gerne gehorchte und es nur aus Angst tat. Wer weiß vielleicht hatte fürchtete er sich vor mehr Schlägen. Niemand kann sagen was er schon alles durchgemacht hatte! Immer noch gestützt von den beiden Männern torkelte der Hengst auf die Bracke des Hängers. Im Hänger brach er mit einem Seufzer der Erleichterung wieder zusammen.
Helen sagte:,, Es hat keinen Sinn lasst uns die Rampe schließen! Wir müssen ihn im Liegen fahren! Er hat einfach keine Kraft mehr“
Mit einem Blick auf Ann fügte sie hin zu:,, Ann du musst Holly zurück reiten! Geh im ruhigem Schritt zurück und trab allerhöchstens für mehr ist es zu warm!“
Ann war etwas gekränkt, als sie zusah wie die Bracke geschlossen wurde.
Sie hatte das Pferd gefunden und durfte noch nicht einmal mitfahren und als ob sie nicht selber gewusst hätte das es für mehr zu warm war. Enttäuscht und ein wenig traurig, dass Helen sie so behandelte starrte sie dem Hänger und dem Auto des Tierarztes nach, dann schwang sie sich wieder in Hollys Sattel.

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Zitat:
Original von *x*Jana*x*
[..]
Der Arzt schmunzelte.
[..]


Ich glaube nicht, das der Arzt in dieser Situation schmunzeln wird!

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01.10.2006 14:09 Kjara ist offline E-Mail an Kjara senden Beiträge von Kjara suchen Nehmen Sie Kjara in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Kjara: / YIM-Name von Kjara: / MSN Passport-Profil von Kjara anzeigen
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ich weiß nicht ob er das machen wird was soll ich denn stattdessen einsetzen? räusperte?

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Also ich eschreib dann auch mal wider

Beide teile mal wider super geschreiben.
Alelrdings find cih auchd as schmunzelte nciht wirklcih passt, dann schon ehr räusperte, aber auch das cih nicht allzu doll hab aber im moment auhc keine besser Idde


Die leerzeile würd ich sagen nach diesem Abschnitt:

Schnell hatte er einen Entschluss gefasst und lief geschwind wie der Wind zu seiner Oma nach Hause. Dort waren alle in der Kirche, also würde niemand bemerken, dass er weg war und das Pferd würde wohl vorerst keiner finden und wenn doch, nachweisen konnte man ihm ja doch nichts! Das Gewehr legte er wieder an seinen Platz zurück und dann setzte er sich vor ein Buck und begann zu lesen, denn so kam Sven wohl am ehesten auf andere Gedanken.

Also genau an der stelle wo du von Sven zu ann auf dem tunier wechselst

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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von lale lela: 02.10.2006 11:40.

02.10.2006 11:37 lale lela ist offline Homepage von lale lela Beiträge von lale lela suchen Nehmen Sie lale lela in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lale lela in Ihre Kontaktliste ein
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zu deiner Frage, was man an der Stelle mit dem Arzt noch schreiben könnte...
Möglicherweiße ginge folgendes: 'Der Arzt warf noch einen kritischen Seitenblick auf den schwarzen Hengst und meinte dann ersnt' oder so etwas ähnliches...

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02.10.2006 21:24 +Caro+ ist offline E-Mail an +Caro+ senden Beiträge von +Caro+ suchen Nehmen Sie +Caro+ in Ihre Freundesliste auf
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