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Ancellin
Mitglied
Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 1.996
Herkunft: Leverkusen
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Also
1. Wenn das Pferd durchgeht und man dann mal riegelt ect.. OK besser als tot unterm Auto.
ABER
Wenn manche leute hier sagen den ist doch jedem das seine! Könnte ich kotzen!
Meiner meinug nach ist Riegeln (Nicht abstellen) und zusammen zihen toerquäler rei.
Wenn einer sein Pferd mit Stacheldraht auf der Nase oder im Maul reite brüllen sie alle zu recht weils tierquälerrei ist aber bei sowas sagt keiner was. Ich hasse so etwas.
Ich reite mein pferd auch ganz normal und wenn die am Bein ncihzt reagiert oder so komm ich da auch doller das ist normal aber dieses geriegl und runtergeziehe. Sollte verboten werden!!!
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21.08.2006 13:57 |
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Lotus007
Mitglied
Dabei seit: 12.03.2005
Beiträge: 209
Herkunft: Herten
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Leider ist sowohl das Riegeln, als auch die Schlaufzügel bei uns am Stall extrem verbreitet 
Die "guten" Reiter (eigentlich nur die, die alle gut finden) bei uns, kriegen ihr Pferd ausschließlich durchs riegeln "an den Zügel" und lassen sich davon auch nicht abbringen, da kann man sagen was man will ... ich und einige meiner Freundinnen halten zum Glück nichts davon. Natürlich pack auch ich mal zu und gib mal ein oder zwei stärkere Paraden, das muss ich sogar, schließlich will ich nicht das mir mein Pferd auf der Nase rumtanzt ... aber ich würde nie ein Pferd einfach nur links, rechts runterziehen. Das ist für mich kein reiten.
Zu den Schlaufzügeln ...
Ebenfalls gibt es bei uns einen Springreiter (geht glaub ich bis S) und seine dazugehörigen Jugendlichen Reiter, die seine Pferde warm- und abreiten. Diese Pferde können einem einfach nur leid tun. Sporen, Gerte, Schlaufis und dann ausschließlich auf dem zweiten Hufschlag ganze Bahn. So sieht bei denen reiten aus -.-. Dazu kommen seine Pferde selbstverständlich nicht auf die Weide - Verletzungsgefahr. Wenn die Pferde dann jeden Tag in der Halle rumspacken, werden an den Schlaufis gezogen und die Sporen reingehauen. Prima!
So etwas muss ich mir dort fast immer ansehen ... ich schüttel einfach nur noch den Kopf. Für mich ist das die reinste Tierquälerei.
Nicht das es bei uns nur solche Reiter gibt, durchaus gibt es auch Leute die Gewissenhaft auf ihr Pferd eingehen und mit weicher aber Konsequenter Hand reiten, aber die paar die es tun, reichen mir schon -.-
LG Lotus
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möP
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21.08.2006 14:17 |
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Momo95
Mitglied
Dabei seit: 08.08.2006
Beiträge: 62
Herkunft: Niedersachsen
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Riegeln zum Anhalten- muss nicht sein, aber OK.
Aber Riegeln, nur damit andere Reiter denken, man würde
das Pferd "durchs Genick" reiten- doofer geht es nicht! Wenn ich
z.B sehe, wie eine Reiterin ihr armes Pferd einfach immer wieder runter riegelt, dann spreche ich so schon drauf an. und wenn es nichts nützt, sage ich den Reitlehrern bescheid. Das ist zwar sowas wie Petzen, aber führ das Pferd ist es besser! 
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23.08.2006 21:32 |
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Horses 4 ever
Duplomonster
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.467
Herkunft: Kölle Alaaf
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Hey Leute, sry, dass ich das alte Thema wieder rauskrame aber ab wann fängt bei euch das Riegeln an?
Habe nämlich ganz ehrlich Angst davor, dass ich das unbewusst tue, also ohne zu wissen, dass ich gerade Riegele. Ich glaube zwar nicht, dass ich das mache nur ich muss bei meiner RB schon etwas deutlicher vorne spielen. Ich mache zwar nicht links, rechts, links, rechts usw. aber den äußeren lasse ich dran und mit dem inneren Geb ich immerwieder etwas deutlichere Paraden, dann kommt er auch schön runter.
Ist das auch schon Riegeln 
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22.01.2007 23:04 |
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Pandora
Fee <3
Dabei seit: 11.03.2005
Beiträge: 3.427
Herkunft: Solnhofen
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| Zitat: |
Original von Miral
²Pandora:
Lang is her... der Thread war wohl verschwunden... aber ich will trotzdem noch mal darauf zurückkommen.
In gewisser Weise teile ich dein Ansicht, wie man herauslesen kann.
Allerdings kann ich nichts dafür, dass das Pony nun mal durch seinen Körperbau leicht behindert ist und die Signale (auch durch das Verheizen und Verreiten der Vorbesitzer, keine Namen...) nicht bei ihr ankommen.
Ich will mich hier nicht verteidigen, sondern nur zeigen, dass manche Pferde das 'Riegeln' ab und zu brauchen.
Es ist schwer zu erklären, an diesem einen Beispiel...
Aber nicht aufs Turnier zu gehen, wegen sowas finde ich ist Quatsch.
Man sieht ja nicht deutlich, dass ich sie runterriegel, sondern es wird verstärkt darauf geachtet, dass sie die Muskulatur am Hals dehnt, dies erreiche ich druch mehr Innenstellung und Biegung (oder so ähnlich).
Dressur würde ich mit ihr auch nicht reiten, weil sie es eben nicht kann... beständig eine Verbindung zu haben, wie ein normal gebautes Warmblut oder so.
Da verkrampft sie sich und das ist nicht der Sinn der Sache.
Ab und zu ist sie auch dressurmäßig schön zu reiten, wenn man sich viel Zeit lässt, alleine mit ihr arbeiten kann und die anderen Sachen stimmen... |
Ja ne Klar. Das ist ja auch vollkommen in Ordnung 
Ich finde nur, man sollte halt mit einem durchlässigen Pferd auf Turnier gehen, nicht mit einem, das man riegeln muss
Ich denke du redest eher von stärkeren Paraden.
Manche müssen rund laufen, damit man ihnen nicht schadet und wenn sich das Pferd raushebt sollte es eben schnell wieder rund werden.
Lg
Panda
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"Wir werden uns wiederfinden
im See
du als Wasser
ich als Lotusblume
Du wirst mich tragen
ich werde dich trinken"
Rose Ausländer
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23.01.2007 16:40 |
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Nicolli
Kampfpony
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 555
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Achja, mein Lieblingsthema
Eigentlich möchte ich hier ja nichts zu sagen, kann es mir aber nicht verkneifen.
Ich bin der Meinung, und dabei bleibe ich auch, dass kein, und zwar wirklich kein Pferd Schlaufzügel braucht, wenn es mit Geduld und Zeit ausgebildet wird. Die richtig guten Reiter, die wirklich mit Schlaufzügel umgehen könnten, brauchen keine. Aber leider leider zählt Zeit ja heutzutage zu das, was die meisten Reiter irgendwie gar nicht mehr haben
Das allgemein zu Schlaufzügel gesagt, auch wenn der Thread nur davon handeln soll, das Pferd zu riegeln oder mit dem Schlaufis runterzuzerren (wird nicht jedes Pferd, bei dem Schlaufis eingesetzt wird, sowieso schon gezwungen, den Kopf unten zu halten, damit es keine Möglichkeit hat, gegen reiterliche Fehler zu protestieren?)
Ich sehe oft genug Reiter, die meinen, ihr Pferd nur leichte, aber deutliche Paraden zu geben, im Endeffekt aber die Pferdeköpfe hin-und herschaukeln, als wollten sie die ganze Zeit "Nein" sagen (passt ja auch irgendwie xDD)
Vielleicht müssen manche Pferde ein zeitweise ein bisschen stärkere Paraden "zu spüren bekommen", aber auch nur dann bitte von einem Reiter, der wirklich weiß, was er da unten im Pferdemaul gerade tut und sich richtig einschätzen kann.
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Man kann niemanden überholen,
wenn man in seine Fußstapfen tritt.
Francois Truffaut
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23.01.2007 18:31 |
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Isabelle
Kritikerin
Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 2.992
Herkunft: Bielefeld
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Riegeln ist scheiße - nur tun es zu viele Leute.
Wir haben auch so eine "Diva" am Stall, die meint sie bräuchte Schlaufzügel.
Als ich sagte, dass ich nichts von Schalufszügel halte kam nur "naja, wenn man mit umgehen kann" - wie sie damit umgehen kann, sieht man:
Das Pferd zieht total gegen die Schlaufzügel, geht nicht ansatzweise durchs Genick.
Tja... Sie zerrt noch nicht mal runter 
Vor noch 2 Jahren hatten wir eine typische "Rieglerin" am Stall, wo sie draufhockte und sehr stark nach links und rechts zog. Andere Leute machten ihr das dann ja nach
Sie flog vom Hof.
Und heute haben wir auch eine am Stall, die riegelt. Allerdings unscheinbar, da es nicht so auffällig ist. Mein genauen Beobachten sieht man, wie konstant das Pferd hinter der Senkrechten geht und die ganze Zeit den Kopf nach links und rechts bewegt. Traurig an der Sache ist, dass die mit dem Pferd vor einigen Wochen in den kleinen Kader der VS-Reiter aufgenommen wurde.
Da fragt ich mich - Befürworten sowas jetzt alle? Kann es das sein? Wo kommen wir dahin?
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23.01.2007 21:05 |
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Ancellin
Mitglied
Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 1.996
Herkunft: Leverkusen
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NOchmla ich xD
Also mein Trainier sagt immer:
Erstmal ordentlich reiten dann kommt das schön aussehen von alleine.
Und nru weil das Pferd den Kopf runter nimmt heißt es nciht das es am zügel geht.
Ich bin am anfang auch so scheiße geritten immer shcön paraden gegeben UNd was kamm raus mein Pferd ist nciht mehr gelaufen nur noch Kopf hochgetrissen und so.
Dann Trainerwechsel Und jetzt??
Ich mache gar ncihts am Zügel sondern reite am Bein und Kreuz. UInd wenn der Kopf hoch kiommt komme ich mit dsem Bein. Fertgi und mein Pony läuft toll.
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23.01.2007 22:11 |
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Horses 4 ever
Duplomonster
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.467
Herkunft: Kölle Alaaf
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| Zitat: |
Original von Tíreth
| Zitat: |
Hey Leute, sry, dass ich das alte Thema wieder rauskrame aber ab wann fängt bei euch das Riegeln an?
Habe nämlich ganz ehrlich Angst davor, dass ich das unbewusst tue, also ohne zu wissen, dass ich gerade Riegele. Ich glaube zwar nicht, dass ich das mache nur ich muss bei meiner RB schon etwas deutlicher vorne spielen. Ich mache zwar nicht links, rechts, links, rechts usw. aber den äußeren lasse ich dran und mit dem inneren Geb ich immerwieder etwas deutlichere Paraden, dann kommt er auch schön runter.
Ist das auch schon Riegeln |
Riegeln ist für mich deutliches rechts und links ziehen mit dem Ziel den Pferdekopf nach unten zu bekommen. Logisch ist, dass das Pferd so natürlich gar keine richtige Anlehnung aufbauen kann. Anlehnung ist nämlich die weiche Verbindung zur Reitershand und nicht das Runterziehen.
Was du beschreibst sehe ich auch öfters. Außen wird gegengehalten und innen werden Paraden gegeben um den Pferdekopf nach unten zu kriegen. Generell ist es normal das man beim Reiten halbe und ganze Paraden gibt, allerdings in einem gerinen und nicht sichtbaren Maße.
Solltest du also sehr häufig oder sogar im Takt des Pferdes innen ziehen ist das zwar in meinen Augen kein Riegeln aber auch ein falscher Versuch das Pferd an de Zügel zu bekommen. |
Hm...ich ziehe ihn auch nicht die ganze Zeit (und schon gar nit im Takt, das wär ja noch schöner xD) runter, nur wenn er mit dem Kopf wieder ein Stückchen hochkommt, was er nur leider NOCH relativ oft tut. Aber ich arbeite auch auf eine schöne Anlehnung hin 
@Sweetnina: Rädchensporen sind nur halb so schlimm wie sie aussehen. Lass mal eine Rädchenspore etwas heftiger über deinen Arm Rollen und dann eine "normale" Spore und guck dann mal was mehr weh tut. Rädchensporen Rollen sich ja ab.
Gut wenn man jetzt so reiter hat, die ihre Pferde damit in den Bauch boxen - ok.
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23.01.2007 22:39 |
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sarahpferd
unregistriert
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Ich reite auch mit Rädchensporen. Ich denke man sollte da den Abstrich setzen was für welche? Meine Zb die sind so klein und abgerundet das du damit übe deinen Armf ahren kannst und dir nicht weh tust. Jedoch finde ich reitet man damit Vorsichtiger,auch wenn sie Stumpf sind. Ich habe so ein viel ruhigeres Bein gekriegt
Nunja,das Thema Schlaufen is ja alllgemein bekannt und soweit ich weiß ist hier irgentwo ein Intensiveres Thema darüber
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24.01.2007 08:13 |
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