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Anchen Anchen ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Anchen
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Liest das noch wer??? Hab den nächsten Teil parat...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Anchen: 10.02.2006 18:13.

10.02.2006 18:13 Anchen ist offline E-Mail an Anchen senden Homepage von Anchen Beiträge von Anchen suchen Nehmen Sie Anchen in Ihre Freundesliste auf
Shadow
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ich würde mich sehr über einen weiteren teil freuen! *gespannt sei* smile

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!
10.02.2006 18:48 Shadow ist offline E-Mail an Shadow senden Beiträge von Shadow suchen Nehmen Sie Shadow in Ihre Freundesliste auf
Bafa Bafa ist weiblich
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jaaa! ich lese auch! schööööööön geschreiben!! weitterrrr!!fröhlich großes Grinsen

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lg
10.02.2006 19:20 Bafa ist offline E-Mail an Bafa senden Beiträge von Bafa suchen Nehmen Sie Bafa in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Bafa anzeigen
Anchen Anchen ist weiblich
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Oksmile Danke *beruhigt bin* Freude
@Shadow: Cool, du liest mit?? großes Grinsen

Den ganzen Abend über hatte Caro Sam nicht gesehen, er kam nicht aus seinem Zimmer raus und reingehen wollte Caro nicht, das schien für sie nicht so angebracht. Sicherlich wollte er erst mal alleine sein. Als sie schlafen gehen wollte ging sie dann doch noch mal in sein Zimmer um ihm gute Nacht zu sagen.
„Sagst du in der Schule Bescheid, dass ich morgen nicht komme?“, fragte er Caro.
„Du wirst auch die nächsten Tage nicht kommen!“, sagte Caro in ausdrucksvollem Ton. „Nimm dir die Zeit die du brauchst, bis du wieder zur Schule willst, das verstehen die schon. Ach, und schöne Grüße von Antonia! Schlaf gut!“ Sie machte die Tür zu. Die letzen Worte hätte sie sich sparen können, denn schlafen würde er wohl sicherlich nicht gut! Außerdem stürmte es immer noch draußen und der Regen prasselte laut auf die Fensterscheiben.
Am nächsten Morgen war der Sturm schon wieder weitergezogen, zwar war alles noch feucht, nass und voller Pfützen, aber mit dem Fahrrad wollten die meisten trotzdem noch nicht zur Schule fahren und bevorzugten lieber den Bus, der aufgrund dieser Tatsache wieder mal brechend voll war. Caro kämpfte sich durch den Bus zu Antonia, die gleich besorgt fragte, wie es Sam ginge. Auf die gleiche Frage antwortete sie noch mal, als Fabian sich erkundigte. „Nicht gut, denke ich mal.“
Die Klasse wirkte bestürzt, als sie sich bei den anderen über Sam erkundigten und die traurige Nachricht erhielten und auch die Lehrer waren sehr mitfühlend und ließen ihm die besten Grüße ausrichten. Wann er wieder zur Schule kommen würde, wusste Caro nicht, sie konnte ja nicht mal sagen, ob er jemals wieder in diese Schule gehen würde! Wenn es schlimm kam musste er nach Amerika... Aber diesen Gedanken verdrängte sie schnell wieder, sie wollte nicht jetzt schon den Teufel an die Wand malen.
Als sie aus der Schule kam, war ihre Mutter schon am Kochen. Ihr Vater, Jens, las die Zeitung und trank Kaffee, sowie jeden Tag wenn er von der Arbeit kam.
„Fragst du Sam mal, ob er mitessen möchte? Oder besser; sag ihm er soll zum Essen kommen!“, forderte Sonja Caro auf.
Caro ging also in Sams Zimmer, dieser saß gerade auf Sabrinas rosa Sessel und hörte Musik. Er schaltete leiser, als Caro reinkam und sagte: „Hey... Wie war die Schule?“

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Anchen: 10.02.2006 20:17.

10.02.2006 20:16 Anchen ist offline E-Mail an Anchen senden Homepage von Anchen Beiträge von Anchen suchen Nehmen Sie Anchen in Ihre Freundesliste auf
Shadow
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Zitat:
Original von Anchen
Oksmile Danke *beruhigt bin* Freude
@Shadow: Cool, du liest mit?? großes Grinsen


ich lese seid kurzem als stiller Leser mit! Augenzwinkern

Der Teil ist coooool!

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!
10.02.2006 20:37 Shadow ist offline E-Mail an Shadow senden Beiträge von Shadow suchen Nehmen Sie Shadow in Ihre Freundesliste auf
Krizzipizzi Krizzipizzi ist weiblich
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Oooh man! Traurig... gut, dass du ne fortsetzung gemacht hast großes Grinsen

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10.02.2006 21:12 Krizzipizzi ist offline Beiträge von Krizzipizzi suchen Nehmen Sie Krizzipizzi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krizzipizzi in Ihre Kontaktliste ein
Anchen Anchen ist weiblich
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Ja gut, wagroßes Grinsen
Es geht weitaaa:

„So wie immer eigentlich! Wie geht’s dir?“ Er zuckte mit den Schultern. Die Frage war eigentlich überflüssig gewesen, dachte Caro. Also sagte sie weiter: „In der Schule lassen sie dich alle schön grüßen und es tut ihnen allen sehr Leid was passiert ist...“
„Danke. Gibt es sonst noch was neues? Nein? Normalerweise ereignet sich doch fast täglich was Neues bei uns! Über unsere ‚Klassenschlampe’ zum Beispiel!“ Er versuchte munter zu wirken, aber das gelang ihm nicht wirklich. Mit ‚Klassenschlampe’ war Sarah, ein Mädchen aus der Klasse, gemeint. So wurde sie schon ziemlich lange auf Grund ihres eingebildeten Auftretens genannt, natürlich nur hinter ihrem Rücken.
„Nein...mit der ist nichts Neues! Kommst du jetzt essen? Es gibt leckere Würstchen mit Kartoffeln.“
Während der Mahlzeit war es eine Weile still. Dann fragte Caro:
„Wie lange wird es dauern, bis die Verwandten aus Amerika hier sind, Sam?“
„Na ja, sie müssen zuerst einen Flug buchen. Und so kurzfristig sind nicht immer genug Plätze frei! Also ich vermute mal, dass sie vielleicht morgen oder übermorgen da sein werden.“
„Und wer ist das alles?“
„Mal überlegen... Meine Tante und mein Onkel, noch eine weitere Tante mit ihrem Mann und deren Kind, meine beiden Omas und mein einer Opa. Ich glaub das war’ s...“
„Und die kommen alle her?“
„Ach, ich weiß es nicht!“ Sam klang ein wenig genervt also hörte Caro lieber auf mit dem Fragen. Nach dem Essen verschwand Sam wieder in seinem Zimmer, Caro wollte ihm gerne in irgendeiner Weise helfen, ihn aufmuntern. Aber sie verstand, dass er wohl alleine sein wollte, und sie wusste, dass gut gemeinte Aufmunterungen manchmal echt aufregten. Wie oft hatte sie es genervt, wenn andere sie bemitleideten, obwohl es ja nur lieb gemeint war. Deshalb setzte sie sich, nachdem sie die Hausaufgaben gemacht hatte, vor den Fernseher im Wohnzimmer und zappte so ein wenig durchs Programm. Ihre Mutter und ihr Vater waren mit dem Hund unterwegs und Nico war schon im Bett, denn es war schon neun Uhr, für einen Achtjährigen nicht zu früh.
Die Tür ging auf und Sam kam ins Wohnzimmer, Caro sah ihn ein bisschen überrascht an.
„Kann ich mich zu dir setzen?“, fragte er fast ein wenig schüchtern. Obwohl Sam eigentlich der Letzte war, der schüchtern sein konnte.
„Natürlich“, lächelte Caro. „Ich gucke aber nichts besonderes, oder willst du etwas gucken?“
„Ne nee... ist schon okay!“ Er setzte sich neben Caro auf das Sofa. Nach einigen Minuten fragte Caro: „Wie ist die so, deine Familie?“ Über so etwas hatten die beiden noch nie wirklich gesprochen.
Er zögerte. „Na ja, eigentlich wie jede normale Familie, würde ich sagen. Ich habe sie ja noch nicht so oft getroffen, weißt du. Ich glaube drei Mal in meinem Leben. Als Kleinkind, aber daran kann ich mich kaum erinnern, als Grundschüler und das letzte Mal vor 3 Jahren. Aber trotzdem behandeln sie mich immer, als würden wir uns sehr gut kennen, sind immer freundlich und so was.“
Caro nickte. „Ich wünschte ich hätte so eine Familie. Bei uns sind irgendwie alle so zerstritten. Meine Tante spricht seit vier Jahren kein Wort mit meiner Oma, mein Onkel hat sich gerade von seiner Frau und meinen beiden Kusinen geschieden, und mein Vater hasst Mamas Bruder.“
„Gar nicht so einfach da ein Familien-Fest zu veranstalten, oder?“, fragte Sam.
„So was machen wir auch echt selten! Nur an Weihnachten vielleicht mal...“ Caro schaltete auf einen anderen Sender um. „Das klappt dann meistens auch ganz gut, soweit die Betroffenen sich aus dem Weg gehen, und da meine Familie sehr groß ist, ist das kein Problem. Nur einmal an Weihnachten, das war vielleicht ein Abend!...“ Caro erzählte von dem Fest, wobei sich ihre Tante und ihre Oma ganz schön in die Haare gekriegt hatten und wie der Tannenbaum fast abbrannte. Sam hörte interessiert zu und erzählte auch etwas von seinen Treffen mit der Familie. Caro hatte das Gefühl, dass es Sam gut tat mit jemandem zu reden, auch wenn es nicht die momentane Situation betraf, und dass er etwas abgelenkt wurde. Sie saßen so noch eine ganze Weile und unterhielten sich, das Gesprächsthema war inzwischen der witzige Film, den sie gerade sahen und vergaßen dabei ganz die Zeit. Als Caros Eltern um halb elf in der Wohnzimmertür standen und den beiden vorwurfsvolle Blicke zuwarfen, verschwand jeder in seinem Zimmer, doch schon etwas müde.
12.02.2006 23:22 Anchen ist offline E-Mail an Anchen senden Homepage von Anchen Beiträge von Anchen suchen Nehmen Sie Anchen in Ihre Freundesliste auf
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^^ +hrhr+ jaja, das kann schomma passieren ohne uhr großes Grinsen

schön geschrieben und gut dass es Sam langsam wieda besser geht

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13.02.2006 13:12 Krizzipizzi ist offline Beiträge von Krizzipizzi suchen Nehmen Sie Krizzipizzi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krizzipizzi in Ihre Kontaktliste ein
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Gefaellt mir total.
Schreib mal fein weiter.

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14.02.2006 16:40 Silver -w- ist offline E-Mail an Silver -w- senden Beiträge von Silver -w- suchen Nehmen Sie Silver -w- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Silver -w- in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Silver -w-: Habe ich nicht. YIM-Name von Silver -w-: Habe ich auch nicht. MSN Passport-Profil von Silver -w- anzeigen
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Am nächsten Morgen in der Schule vor der ersten Stunde sprach Caro mit Fabian und Antonia.
„Glaubst du wir dürfen ihn heute besuchen gehen?“, wollte Antonia wissen.
„Ich kann ihn ja fragen“, meinte Caro. „Ich denke, mit seinen besten Freunden wird er wohl reden wollen, oder?“
„Bestimmt!“, sagte Fabian.
„Gestern haben wir uns ganz lange unterhalten“, erzählte Caro. „Ich glaube, Ablenkung tut ihm sehr gut im Moment!“
„Sag mal, wo schläft er denn eigentlich bei euch?“, fragte Fabian. Dann fügte er vorsichtig hinzu. „In deinem Zimmer...?“
Caro musste lachen. „Schatzi! Du bist doch nicht etwa eifersüchtig, oder?“ Er verzog den Mund zu einem schiefen Grinsen, und seine Mimik verriet Caro, dass es ihm ein bisschen unangenehm war.
„Was meinst du denn...?“, verteidigte er sich. „Man wird ja wohl noch fragen dürfen, wenn ein anderer Junge bei meiner Freundin in der Wohnung schläft!“
„Ach, er schläft in Sabrinas Zimmer, sie ist doch in Frankreich.“
„Na dann ist ja gut...“
„Du bist so süß, Fabi!“, lächelte Caro und küsste ihn. Damit konnte sie ihn echt manchmal auf die Palme bringen, aber er konnte ihr das natürlich verzeihen.
Antonia räusperte sich. „Also, fragst du ihn, ob wir heute kommen dürfen?“
„Ja, mach ich!“

Sam willigte ein, er klang zwar nicht begeistert, aber andererseits wollte er schließlich seine besten Freunde wiedersehen. Die anderen beiden kamen also um vier Uhr nachmittags vorbei und sie begaben sich in Caros Zimmer und machten es sich dort auf deren Sofa oder Bett gemütlich. Aber sie wussten nicht so ganz worüber sie sprechen sollten. Wie auch Caro zuerst schienen Antonia und Fabian nicht so recht zu wissen, was man so mit jemandem redete, der seine Eltern verloren hatte. Aber schließlich kamen sie auf das Thema Schule zu sprechen, und so entwickelte sich das Gespräch von alleine weiter. Am Abend rief die Frau vom Jugendamt, Birgit Rahnau, noch einmal an, um sich nach Sam zu erkundigen.
Als Caro am darauffolgenden Tag von der Schule nach Hause kam, war Sam nicht da. Sonja erklärte, die Familie sei heute angekommen und jetzt ‚müssten einige Dinge geklärt werden’.
Dieses schien den ganzen Nachmittag über zu dauern. Abends um acht erst kam Sam nach Hause und erzählte von seinem Tag. Die Verwandten seien jetzt in einem Hotel in der Stadt untergekommen, könnten aber nicht so lange in Deutschland bleiben, deshalb sollte die Beerdigung so schnell wie möglich stattfinden. Beerdigung- bei diesem Wort musste Caro schlucken. Sollte sie eigentlich auch hingehen mit ihrer Familie? Wohl eher nicht... Obwohl, es waren ja ihre Nachbarn!
Außerdem stand die Frage offen, was mit Sam weiterhin geschehen sollte. Eins stand fest, er hatte nur die Wahl zwischen Heim und Amerika. Wenn er nach Amerika gehen würde, wusste Caro, würden sie sich nur sehr selten wieder sehen, wenn nicht sogar gar nicht! Daran wollte Caro gar nicht denken. Alleine die Vorstellung, dass ihr bester Freund tausende von Kilometern auf einem anderen Kontinent leben sollte war unmöglich! Sie konnte nur hoffen, dass er ins Heim kam, auch wenn das keine so besonders schöne Vorstellung für sie war. Aber es gab hier ganz in der Nähe eins, das wusste sie!

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Anchen: 16.02.2006 14:20.

16.02.2006 14:18 Anchen ist offline E-Mail an Anchen senden Homepage von Anchen Beiträge von Anchen suchen Nehmen Sie Anchen in Ihre Freundesliste auf
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Hm, die Gedankengänge kann man gut nachvollziehen, macht einen irgendwie traurig rotes Gesicht

Zitat:
Damit konnte sie ihn echt manchmal auf die Palme bringen, aber er konnte ihr das natürlich verzeihen.

Wortwiederholung Augenzwinkern

ansonsten wie imma --> suuubii!

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16.02.2006 14:39 Krizzipizzi ist offline Beiträge von Krizzipizzi suchen Nehmen Sie Krizzipizzi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krizzipizzi in Ihre Kontaktliste ein
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Ja, das finde ich auch.
Maaan eyy xDD kannstu du nicht mal ein paar Fehler einbauen Zunge raus

LG
Julchen

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Danke KrizzileinAugenzwinkern --> immer zuerst zur Stelle nechgroßes Grinsen
Noch ein Comment dann gehts weiter!
edit: oh silver sry hab dein Beitrag erst danach gelesen Augen rollen *knuffz*

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16.02.2006 14:46 Anchen ist offline E-Mail an Anchen senden Homepage von Anchen Beiträge von Anchen suchen Nehmen Sie Anchen in Ihre Freundesliste auf
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*reknuffÜ Augenzwinkern
Egalö xDD
Dann haste hier noch einen Zunge raus
Also hau rein Zunge raus

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Ach ja stimmt jetzt waren es ja 2 posts^^
weitaaa:

Die nächsten zwei Tage, Freitag und Samstag, war Sam meist bis zum Abend unterwegs, denn was jetzt mit ihm passieren sollte, war immer noch nicht ganz klar. Ein Gespräch mit dem Heim in der Nähe hat ergeben, dass durchaus noch ein Platz für Sam frei wäre. Andererseits wollte die Familie Sam sehr gerne mit in die Vereinigten Staaten nehmen, damit er bei seiner Familie bleiben konnte. Außerdem mussten die Einzelheiten über die Beerdigung geklärt werden, und da die Verwandten von Sam nicht so gut Deutsch sprechen und verstehen konnten, musste gefachsimpelt werden, ob die Reden des Pastors auf Englisch oder auf Deutsch gehalten werden sollten! Dann ging es natürlich noch um das Erbe; wer bekommt was und wie viel? Sam sollte auf jeden Fall die Wohnung erben, was bedeutete, dass er sie verkaufen und das Geld anlegen müsste, da er minderjährig war. Also schlicht gesagt- es gab noch eine Menge zu klären! Und da Sam, wenn er wiederkam, nicht so eine gute Laune hatte, konnte Caro kaum mit ihm reden. Das heißt, sie wollte ihm nicht auch noch zusätzlich stressen.
Am Sonntag wollten die vier Freunde sich nachmittags bei Antonia treffen. Caro und Sam fuhren zusammen mit dem Fahrrad zu ihrem Haus, welches Caro manchmal als „Lotto-Haus“ bezeichnete, da es sie immer an die Fertigbauhäuser erinnerte, die als Preis von Lotterien angegeben waren.
Sie setzten sich also alle zusammen in Antonias Zimmer, aßen Süßigkeiten, die Antonia großzügig verteilte und fingen an sich zu unterhalten. Das Gesprächsthema war natürlich Sam!
„Also Sam“, begann Fabian, „erzähl mal was jetzt alles schon mit deiner Familie abgesprochen ist! Und vor allem, was jetzt mit dir ist!“
Sam biss von einer Lakritzschnecke ab und sagte: „Es ist noch nichts wirkliches rausgekommen, wohin ich soll. Das Kinderheim hier in der Nähe hat einen Platz frei, aber meine Verwandten möchten mich mit nach Amerika nehmen! Sie meinen, ich könnte mitkommen und dort einen ‚Neuanfang’ machen.“
Caro, die mit dem Rücken auf Antonias Sofa lag und dabei ihren Kopf auf Fabians Schoß ablegte, schaute Sam ein wenig erstaunt an. „Aber die können dich doch nicht zwingen!“
„Tun sie auch nicht! Sie wollen mich bloß überreden, aber die Entscheidung liegt ganz bei mir...“
„Na dann ist jawohl klar, wie deine Entscheidung ausfällt!“, meinte Antonia laut, aber sah den Zweifel in Sams Gesicht. „Oder? Oder Sam?“
„Ich habe ehrlich gesagt schon drüber nachgedacht wirklich mitzukommen...“
16.02.2006 17:07 Anchen ist offline E-Mail an Anchen senden Homepage von Anchen Beiträge von Anchen suchen Nehmen Sie Anchen in Ihre Freundesliste auf
*tina* *tina* ist weiblich
hypochonder^^ :D


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hossa, hab mia au ma die zeit genommn un die geschichte gelesen smile supa geschriebn, hab nix gefunden außer das:
Zitat:
Original von Anchen
Die anderen beiden kamen also um vier Uhr nachmittags vorbei und sie begaben sich in Caros Zimmer und machten es sich dort auf deren Sofa oder Bett gemütlich.

öhm... welche anderen beiden? gibts da noch zwei weitere, außerd die zwei besten freunde? *g*
würd da eher schreiben: Die Beiden kamen also....

Freu mich drauf, wenns weiter geht smile
Liebes Grüßle
*tina*

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16.02.2006 18:05 *tina* ist offline E-Mail an *tina* senden Homepage von *tina* Beiträge von *tina* suchen Nehmen Sie *tina* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *tina* in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von *tina* anzeigen
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Cool, danke für den Comment und die Kritik!
Mit die anderen beiden meinte ich ja Antonia und Fabi...^^ Ja ok, das "anderen" könnte man weglassen, da haste rechtsmile
16.02.2006 18:26 Anchen ist offline E-Mail an Anchen senden Homepage von Anchen Beiträge von Anchen suchen Nehmen Sie Anchen in Ihre Freundesliste auf
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Oh nein, wär ja dooof wenn er geht +protest+
gut vorstellen kann ich mir alles... will au lakritze

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16.02.2006 19:44 Krizzipizzi ist offline Beiträge von Krizzipizzi suchen Nehmen Sie Krizzipizzi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krizzipizzi in Ihre Kontaktliste ein
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Hehe^^
*Lakritze gib*smile

[„Ich habe ehrlich gesagt schon drüber nachgedacht wirklich mitzukommen...“ ]

Die anderen warfen ihm erstaunte und verzweifelte Blicke zu. Caro verschluckte sich an einem Gummibären.
„Was?“, rief Antonia.
„Sam, das ist doch nicht dein Ernst! Du kannst doch nicht einfach nach Amerika gehen!“, sagte jetzt auch Fabi laut und sah Sam ungläubig an.
Sam zuckte mit den Schultern. „Ich sag doch bloß, dass ich darüber nachgedacht habe.“
„Sam!“, rief Caro nach einem Hustanfall wegen des Gummibärchens und richtete sich auf. „Lass dich doch von deiner Familie nicht bequatschen! Die haben doch keine Ahnung! Hier ist dein Leben! Hier sind wir, deine besten Freunde!“
Er verzog den Mund und sah die anderen an und sie schwiegen. ‚Das kann er doch nicht wirklich meinen’, dachte Caro. ‚Er macht Scherze!’ Aber sie wusste, dass Sam in einer solchen Lage wohl kaum spaßen würde...
„Leute, ich weiß es nicht!“, sagte Sam. „Ich will ja nicht weg von euch! Ich würde ja auch gerne hier bleiben! Aber in Amerika hätte ich eine richtige Familie! Ich könnte dort normal weiterleben, auf eine Highschool gehen und...“ er zögerte, „...neue Freunde kennen lernen.“
Den anderen blieb der Mund offen stehen. Sie wussten nicht, was sie sagen sollten!
„Bist du völlig durchgedreht?“, schrie Caro.
„Caro!“, rief Antonia plötzlich. „Er sagt doch, er weiß es nicht. Aber wenn es seine Entscheidung ist, werden wir ihn unterstützen!“ Was war denn in die gefahren? Warum hatte sie das gesagt? Sie konnten es doch nicht unterstützen, wenn ihr bester Freund ihnen beizubringen versuchte, dass er sie wahrscheinlich nie wieder sehen würde (was jedenfalls so ziemlich der Fall sein würde)!
Jetzt waren alle verwunderten Blicke auf Antonia gerichtet, selbst Sam hatte damit nicht gerechnet.
„Toni?“, fragte Caro vorsichtig. „Was erzählst du denn da? Sind denn hier alle verrückt?“ Sie blickte die anderen verzweifelt an, dann schaute sie Sam eindringlich an. „Sam, hör nicht auf sie! Du bleibst hier!“
Wieder Stillschweigen. Diesmal ergriff Fabian das Wort: „Ich finde Toni hat Recht. Es ist deine Entscheidung, Sam. Wenn du das wirklich willst....“ Mit einem flüchtigen Blick schaute er Caro an.
Diese war fast am durchdrehen. Was war denn bloß los? Sie wollten doch alle, dass Sam hier blieb, oder nicht? Sie blickte einen nach dem anderen an.
„Caro“, sagte Fabian ruhig, „verstehst du nicht, dass es für Sam die Chance wäre ein neues Leben anzufangen? Seine Eltern sind tot, er muss in ein Heim. Was hat er denn noch?“
„Uns!“
„Aber wenn er weggeht heißt das doch nicht, dass er uns vergisst, nicht wahr Sam?“, fragte Antonia.
Dieser hatte sich vors Fenster gestellt und blickte raus. „Ich weiß ja noch gar nicht, ob ich es wirklich mache... Ich schwebe zwischen zwei Welten, im wahrsten Sinne des Wortes. Vielleicht hat Caro ja auch Recht! Ich habe immer noch euch.“
„Endlich ein vernünftiger Mensch in diesem Raum“, sagte Caro erleichtert und warf den anderen einen strengen Blick zu.
„Egal was du machen wirst, Sam“, sagte Antonia, „wir werden hinter dir stehen!“ Und die anderen nickten zustimmend und auch Caro sah schließlich ein, dass es alleine Sams Entscheidung war.

Kapitel 5
Die Beerdigung war am nächsten Freitag. Die Familie hatte sich jetzt für eine englische Predigt entschieden, die anschließend übersetzt werden sollte. In der Zeitungsannonce stand es dürfe jeder kommen, der von „den zwei liebevollen Eltern Abschied nehmen“ wollte. Caro aber wollte nicht kommen. Es war nicht so, dass sie keinen Abschied nehmen wollte (sie hatte die Browns eigentlich schon lange gekannt), aber sie konnte die bedrückende Stimmung bei dieser Trauerfeier nicht mit ansehen. Beerdigungen- da weinten alle um die Wette und liefen nur in dunklen, schwarzen Sachen herum. Caro hasste diese Art von Feier!
Aber Sam verstand sie. „Wenn du nicht willst, dann musst du ja auch nicht...“
Caros Eltern wollten hingehen, und auch sie fanden es nicht schlimm, dass Caro nicht hinwollte. Aber bis dahin waren es auch noch ein paar Tage, denn es war erst Mittwoch. Sam war schon seit Anfang der Woche wieder in der Schule, worauf Caro ihn noch ein bisschen vorbereitet hatte. Die Mitschüler und Lehrer hatten ihn sehr unterstützt, nicht mit Mitleidsreden genervt, aber waren trotzdem sehr nett zu ihm gewesen. Die Lehrer waren auch äußerst großzügig gewesen, da er ja immer hin eine Woche gefehlt hatte, und ließen bei ihm so gut wie alles durchgehen. Nachmittags musste Sam meistens ‚seine Angelegenheiten’ klären gehen.
Nachdem Caro mit Fabian, dessen Hund und ihrer Tessa im Park spazieren war, saß sie im Wohnzimmer auf dem Sofa neben der Hündin, kraulte diese und schaute fern, während sie auf Sam wartete. Heute musste er sich vor dem Jugendamt entschieden haben, wohin er geht! Er wollte sich nicht von irgendjemandem beeinflussen lassen, deshalb bat er die anderen sich nicht dazu zu äußern. Das verstanden sie auch. Denn wenn er wirklich nach Amerika wollte, wäre es nur unfair ihm das zu zerstören, nur weil sie ihn nicht ‚hergeben’ wollten!
‚Was hat er wohl gesagt?’ dachte Caro. Just in diesem Augenblick klingelte es.
Sofort sprang sie auf und rannte zur Tür, verfolgt von Tessa. Sie drückte auf den Knopf, der die Tür des Mehrfamilienhauses öffnete und wartete vor der Wohnungstür. Als Sam vor ihr stand sahen sie sich einen Augenblick an, und beide sagten nichts.

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16.02.2006 19:56 Anchen ist offline E-Mail an Anchen senden Homepage von Anchen Beiträge von Anchen suchen Nehmen Sie Anchen in Ihre Freundesliste auf
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Just in diesem Augenblick... musste erstma überlegen ^^
nya ansonsten wirklich wie imma super

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16.02.2006 20:09 Krizzipizzi ist offline Beiträge von Krizzipizzi suchen Nehmen Sie Krizzipizzi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krizzipizzi in Ihre Kontaktliste ein
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