 |ANIMAL SISTERS| - GBler im Buch 11. Teil online |
Kimmybabe
Stolze 400D Besitzerin
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Beiträge: 986
Herkunft: Deutschland
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Würd mich auch noch gern als Straßenkind melden. Vielleicht als eine, die zu der Clique dazustößt oder so... oder erst jetzt wieder auftaucht... würde mich echt freuen, wenn es denn noch gehen würde... 
Wie willst du heißen: Maybe
Was für eine Person bist du(Straßenkind, Polizist usw...): Straßenkind
Wie alt bist du in der Story: 16
Geschlecht: Weiblich
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: braun
Körper"exterieur"(groß, klein, dick, dünn, schlank, kräftig, mollig usw...): Leicht abgemagert, da schon länger auf der Straße
Sonstiges Aussehen: ähm... mittellange Haare, leicht verfilzt, ältere Klamotten
Charakter: Gibt nicht viel über sich preis und versucht so gut wie allen Fragen aus dem Weg zu gehen, die ihr gestellt werden. So gut wie keiner weiß wirklich etwas über sie. Leider auch Drogensüchtig.
Eigenheiten: Zickig, launisch, verschlossen, eigen
Hobbys: Leider kein Geld um Hobbies nachzugehen. Hat allerdings einen kleinen Hund, den sie versucht zu versorgen. Namens Spike.
Freund(e): Kannst du dir aussuchen, wies halt grad in die Story passt...
Sonstiges: Drogensüchtig...
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Psychedelic violence - crime of visual shock
(vom 06.11. - 10.11. Abschlussfahrt nach Berlin)
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27.11.2005 15:36 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
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Herkunft: Entenhausen
Themenstarter 
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Hier: 
Erst stand er etwas unschlüssig herum, dann trottete er schließlich er schließlich davon und verschwand hinter einem schäbigem Haus. Verwirrt sah Giana ihm nach. Was war denn plötzlich mit ihm los? Sie überlegte eine Weile, dann lief sie Tom hinterher. Sie rannte an Mülltonnen, kaputten Autos und Hausruinen vorbei, gerade wollte sie aufgeben, da sah sie Tom aus einer Seitenstraße kommen. „Hey, Tom! Warte doch mal!“, rief sie ihm zu. Der junge Teenager drehte sich abrupt um. Als er Giana sah, blieb er stehen. Diese lief zu ihm. „Was war denn los?“, fragte sie außer Atem. „Nichts..“, erwiderte Tom nur und seufzte. Dann stapfte er weiter, mit Giana an seiner Seite. Schneeflocken saßen auf Toms dunklen Haar, während er Giana bedeutete, mit ihm zu kommen. So lief Giana neben dem Jungen her, bis sie an einen kleinen Hafen kamen. Er war Menschenverlassen und still. Außer einem altmodischem, alten Schiff, dessen Segel nutzlos in Fetzen herunterhingen, war kein Boot zu sehen. Tom steuerte jedoch genau auf das kleine Schiff zu. Er kletterte vom Steg hinüber auf sein Deck. So tat Giana es ihm gleich und stieß sich vom Steg ab. Das Schiff wirkte etwas unheimlich. Das Steuer lag kaputt in einer Ecke, es gab mehrere Lecke im Deck. „Das ist mein geheimes Versteck. Wenn ich mich einsam fühle, komme ich hierher.“, sagte Tom plötzlich. Giana konnte allerdings nicht verstehen, wie er sich hier, auf diesem gruseligen Schiff besser fühlen konnte und verzog leicht das Gesicht. Tom, der anscheinend die Grimasse bemerkte hatte, grinste: „Unten erlebst du gewiss eine Überraschung, komm mit!“. „Okay“, antwortete Giana und folgte Tom, der nun das rostige Eisengitter, das im Deckboden eingebracht war, hochstemmte. Als Giana sah, wie sehr ihn das anstrengte, lief sie schnell neben ihn und half ihm. „Danke“, keuchte Tom und gab dem Gitter noch einen letzten Stoß, bis es endlich vollends geöffnet war. Dann sprang er durch die Öffnung. Als Giana ebenfalls sprang und landete, war es ähnlich wie im Hauptquartier, nur das sie diesmal in einer mottenzerfressenen Hängematte landete. Hustend durch den aufgewirbelten Staub erhob sich Giana. Tom war währenddessen durch eine Holztür gegangen, die er für Giana aufhielt. Sie ging auf Tom zu, durch die Tür und erstarrte. GENAU wie im Hauptquartier, war alles nützlich ausgestattet, was von außen nicht zu sehen war. Sie befanden sich in einer geräumigen Kajüte. Durch das Bullauge konnte sie den Hafen unter Wasser sehen! Entgeistert schaute Giana durch das Glas. „Wir sind ganz unten im Bauch des Schiffes. Das Bullauge wurde extra hier angebracht, als das Schiff gebaut wurde.“, sagte Tom und warf einen ehrfürchtigen Blick zu dem Bullauge.
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03.12.2005 10:58 |
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Janina
like knuddelig
Dabei seit: 11.02.2005
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Suppa Teil *knuddl* Ist der Tom und die Gianna jetzt eigendlich Hauptrollen ??
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03.12.2005 11:03 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
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Und Katalin
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03.12.2005 11:15 |
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Janina
like knuddelig
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Okay, achso ^^
Und wann gähts weider ???
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03.12.2005 11:41 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
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Hier noch ein kleiner Teil:
Glücklich betrachtete Giana den Rest des Raumes. Es gab ein sehr großes Bett mit einer richtigen Federdecke. Sie musste bestimmt sehr gut wärmen, obwohl die Motten ihren Überzug etwas zerfressen hatten. Wahrscheinlich war dieses Schiff in seinen jungen Jahren mal sehr prachtvoll gewesen. Auf dem storchbeinigen Tisch standen einige, alte Bücher mit lateinisch-aussehenden Schriften.
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03.12.2005 11:45 |
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Shadow
<3
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Wollt ihr noch einen Teil?
Hab gerade weitergeschrieben, musste erstmal im Lexikon nachschlagen, was dieser eine Satz auf lateinisch heißt O.o
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05.12.2005 13:59 |
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Shadow
<3
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dann baruche ich noch einen winzigen Komment, büddde
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05.12.2005 14:31 |
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Aila
Mitglied
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I need mooooorrrreee !!!
Büdde
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05.12.2005 15:38 |
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Shadow
<3
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Überredet
8. Port Edgewick-Hafen
Tom fühlte sich besser, seitdem er wieder bei Giana war. Irgendwie vermittelte sie in ihm ein beruhigendes Gefühl, wenn sie beim ihm war. Sie hatte so eine Art, ihn mit ihren geheimnisvollen, smaragdgrünen Augen anzuschauen. Schweigend sah er zu, wie sie sein Versteck bestaunte. Warum hatte er es ihr eigentlich gezeigt? Wahrscheinlich vertraute er ihr einfach schon sehr. Es war ein seltsames Gefühl, sonst hatte er hier immer allein Trost gefunden, jetzt war er in Begleitung eines jungen Mädchens. Es war warm hier, viel wärmer als draußen. Giana bewunderte gerade ein paar alte Bücher auf dem Tisch. Sie beugte sich tief zu ihnen herunter, um die Einbände anzuschauen. Ihr dunkelbraunes Haar fiel ihr vors Gesicht und sie strich es geistesabwesend wieder hinter ihr Ohr. „Was sind das für Bücher?“, fragte sie plötzlich. Tom überlegte, er wusste eigentlich selber nicht, was es für welche waren, zumal er natürlich kein Latein konnte. „Historiae de Maribus“ stand auf einem der Bücher, was sollte er schon wissen, was das hieß. So antwortete er: „Ich weiß es selber nicht, sorry.“. Anscheinend gab sich Giana damit zufrieden, denn sie ging nicht mehr darauf ein
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05.12.2005 16:35 |
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Shadow
<3
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ich wünsch' mia meeeeeeeehr Leser *snüf*
Tom hatte sich schon oft vorgestellt, das Schiff einmal wieder sehtüchtig zu machen und dann als Seemann die Meere zu bezwingen. Doch natürlich war das bloß eine Wahnsinnsvorstellung und verpuffte so schnell wie ein Rauchwölkchen. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn Giana ging auf ihn zu. Ihre langen Haare flogen bei jedem Schritt leicht in die Luft. Toms Bauch kribbelte er hielt den Atem an. Sie blieb stehen und sah ihm in die Augen. Dann sagte sie: „Es ist wunderschön hier! Aber wir sollten langsam zurückgehen, sonst machen sich die anderen noch Sorgen, besonders Katalin und deine Freundin.“ Bei den letzten zwei Silben nahm ihre Stimme einen seltsamen Unterton an. Tom stutzte. Was hatte er auch anderes erwartet, als sie auf ihn zukam? Doch was zum Teufel meinte sie mit „deiner Freundin“? „Ähm, welche Freundin meinst du?“, fragte er verwirrt. „Na, Melanie!“, erwiderte Giana. Jetzt verstand Tom. Das war doch absurd! Melanie war nie seine Freundin, auch wenn Melanie höchstpersönlich es oft so aussehen lassen wollte. „Hey, da muss ich mal was klarstellen! Melanie ist, war und wird nie meine Freundin, okay?“, rief er. „Ach so, ich dachte nur...“, murmelte Giana und wurde knallrot. Dann ging sie mit ihm langsam zur Tür. Immer noch etwas perplex starrte Tom ihr hinterher, dann erlöste er sich von seiner Trance und lief ihr nach. Als er aus der Kajüte stolperte, ließ er hinter sich die Tür mit einem Rumms zufallen und blickte sich um. Giana war schon draußen, er konnte ihre Schritte auf dem Deck hören. Als er ein paar Minuten später selbst wieder draußen stand, sah er sie auf dem Steg sitzen, die Beine baumelnd über dem Wasser. Inzwischen war die Sonne fast untergegangen. Das letzte Abendlicht warf einen orangen Schein auf das dunkle Wasser. Wellen brachen sich leise am Steg, irgendwo bellte ein Hund, ansonsten war es still. Langsam ging er auf sie zu. Seine Schritte knarzten auf dem morschen Holz. „Was war denn eben mit dir los?“, fragte er schließlich, als er bei ihr angekommen war, „Wieso bist du weggelaufen?“. Giana drehte sich zu ihm um. Mit Entsetzen sah Tom, dass ihre Augen vom Weinen verquollen waren. „Ich.. ich hab’ mich so blöd benommen, heute ist so viel passiert, es war einfach alles zu viel.“, schniefte Giana und wischte sich ein paar Tränen ab. „Versteh’ ich.“, sagte Tom leise. Er wusste nicht, wo er hinschauen sollte, er konnte einfach keine Mädchen weinen sehen. Schweigend saßen sie zusammen am Botsteg und sahen zu, wie die Sonne vollends unterging. Bald deutete nur noch ein schmaler, goldroter Streifen zwischen den Dächern der unzähligen Häuser am Horizont darauf hin, dass die Sonne vor ein paar Stunden noch hoch am Himmel gestanden hatte. Als sie schließlich verschwunden war und die ersten Sterne am Himmel zu sehen waren, stand Tom auf. Ihm war kalt geworden, er wollte nur noch zurück, in das behagliche Hauptquartier. „Kommst du? Wir sollten langsam mal zurückgehen.“, fragte er zögerlich. Giana nickte und stand ebenfalls auf. Zusammen gingen sie in der Dunkelheit zurück.
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05.12.2005 20:55 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
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danke, was soll er sich denn trauen?
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05.12.2005 21:14 |
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Shadow
<3
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*gg*
hier geht's weiter!
Das einzige Licht, das ihnen den Weg wenn auch spärlich beleuchtete, war das Licht in ein paar der schmutzigen Häuser. Sie liefen jetzt eine schmale Straße entlang. Giana schien sich zu fürchten, denn sie sah sich immer wieder um und Tom konnte sogar mit dem wenigen Licht sehen, das sie zitterte. Irgendwo schrie eine Eule. Plötzlich hörte Tom etwas bei den Mülleimern, die vor einem schäbigen Haus standen. Es schepperte. Irgendetwas war da und machte ziemlichen Lärm. Giana, die jetzt direkt neben ihm stand, packte daraufhin ängstlich Toms Hand. Verblüfft starrte Tom sie an. Als Giana merkte, was sie da tat, ließ sie Tom los, als hätte sie einen elektrischen Schlag bekommen, beobachtete aber weiterhin misstrauisch die Mülleimer. Schon wieder schepperte etwas. Irgendwas kam auf sie zu. Tom kniff die Augen zusammen, doch im Schatten der Hauswand konnte er nichts erkennen. Das Scheppern wurde lauter, Giana trat angsterfüllt einen Schritt zurück. Der Lärm wurde immer lauter, jetzt konnte er in dem spärlichen Licht etwas erkennen, was, wusste er aber nicht, es kam immer näher. Toms Herz raste, doch er wagte es nicht, sich zu bewegen. Wie versteinert stand er da. Da sprang das Irgendwas in das Licht – und Tom atmete erleichtert auf. Vor ihnen stand Spot, verziert mit Kartoffelschalen und Brotkrümeln. An seinem Schwanz hatte sich an einer Schnur eine Reihe von alten Limo-Dosen verheddert, daher also der Lärm. Immer, wenn er mit dem Schwanz wedelte, schlugen die Dosen aneinander und verursachten einen Höllenlärm. Giana war immer noch käseweiß, doch auch ihr war die Erleichterung aufs Gesicht geschrieben. „Was machst du denn hier? Wieso bist du nicht im Versteck, bei den Anderen?“, fragte Tom und schnippte eine Kartoffelschale von Spots gescheckten Fell. Dieser blickte sie jedoch nur schwanzwedelnd an und setzte eine Unschuldsmiene auf. Nachdem Tom Spot einigermaßen sauber gekriegt hatte, gingen sie nun zu dritt zurück. Nachdem sie wenig später endlich die Tür zum Gemeinschaftsraum aufstießen, ging Giana sofort zu Katalin und der Matratze, die sie sich teilten. Tom ging zu seiner eigenen und schrak zusammen, als er eine wütende Stimme hinter sich hörte. Er wusste sofort, wem sie gehörte. Seufzend drehte er sich um und sah in Melanies beleidigtes Gesicht. „WO warst du schon wieder?“, fauchte sie ihn an. Tom verdrehte die Augen. Die kleine Außeinandersetzung mit Giana über sie schon gereicht, jetzt hatten ihm Melanies Zickereien gerade noch gefehlt. Genervt antwortete er: „Du bist nicht meine Mutter, lass mich bitte endlich mal in Ruhe, in bin furchtbar müde!“. Melanie schien damit überhaupt nicht zufrieden zu sein, sie wurde nur noch wütender und giftete: „So, damit du es weißt, Tom; jetzt ist es zwischen uns aus, such dir ne andere!“, und damit stolzierte sie davon. Tom schüttelte den Kopf, dann rief er ihr nach: „Du weißt genau, dass wir nie zusammen waren!“. Melanie überhörte ihn absichtlich und stampfte wütend zu ihrer Matratze, wobei sie auf ihrem Weg ein Kissen aus dem Weg kickte. „Auch gut.“, dachte Tom und setzte sich.
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06.12.2005 11:20 |
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Aila
Mitglied
Dabei seit: 09.04.2005
Beiträge: 1.274
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subba...
Aber ich glaubr, du hast Emily irgendwie vergessen *doof is*
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06.12.2005 14:12 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
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Herkunft: Entenhausen
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Ich weiß nicht so recht, ob ich hier noch was austellen soll. Ich habe nur drei Leser (aber voll nette
), ich hätte eigentlich gerne noch zumindest ein, zwei mehr...
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08.12.2005 18:56 |
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