 Sag mir, dass du auf mich wartest | Geschichte |
Didi
Lost ... for ever.
Dabei seit: 03.10.2008
Beiträge: 61
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huhu teue leserin meldet sich zurueck xD
waa ich kanns nur immer wieder sagen ich liebe deinen schreibstil
super teile
glg und ein riesen keks mit zuckerguss und allem
Didi
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27.05.2009 20:35 |
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TerraTX
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin
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Hab erst die ersten zwei Teile gelesen und dann noch ein wenig überflogen - aber was ich gesehen habe, gefällt mir echt gut. Dadurch, dass du nur einzelne Szenen beschreibst, gibst du der Geschichte etwas Besonderes, das gut zu der Situation passt.
Ich werd bei Gelegenheit den Rest lesen 
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11.06.2009 13:57 |
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Sad
.Grauwittchen
Dabei seit: 19.08.2006
Beiträge: 829
Herkunft: Schweiz (St.Gallen)
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hey,
hab mir jetzt mal die ganze geschichte durchgelesen und ich finde sie super.
bringst die emotionen von lari total gut rüber und auch die schreib und ausdrucksweise ist total geil..
freue mich auf den nächsten teil 
lg Sad
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.schizophren .krank .verunstaltet .Skin Girl
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30.06.2009 22:52 |
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Blümchen
:)
Dabei seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.141
Themenstarter 
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Gibt endlich mal wieder ein bisschen was Neues *g*
NEUER TEIL
Seine Mutter war gestorben! Diese Erkenntnis kam mir jetzt, viel zu spät, wo ich auf meinem Bett saß und die grünlich schimmernde Wand vor mir anstarrte. Derek hatte seltsam reagiert, als ich seine Mutter ins Gespräch eingebracht hatte, weil sie nicht mehr existierte. Höchstens auf irgendwelchen Dokumenten, die für viele längst in Vergessenheit geraten waren. Meine Mutter hatte gewusst, wo er wohnte, weil sie seine Mutter gekannt hatte. Flüchtig, eben so wie sich Nachbarn untereinander kannten. Aber eine Frage blieb unbeantwortet: Wieso hatte Derek sich nicht richtig verabschiedet? War er sauer gewesen, weil ich ihn zuvor an den Tod seiner Mutter erinnert hatte? Wenn das der einzige Grund war, wieso hatte meine Mutter ihn mit dieser beißenden Kälte in den Augen angesehen? Verband beide etwas, was meine Vorstellungskraft überschritt?
Die wirre Struktur der Tapete verschmolz mehr und mehr zu einer glatten Oberfläche. Ich sah durch die Wand hindurch, nagte wie besessen an meiner Unterlippe und dachte nach. Doch egal wie viele Gedanken und Erinnerungen ich von links nach rechts wälzte, sie wieder und wieder durch ging, ich fand keine Antworten auf meine Fragen. Irgendwann, ich konnte nicht sagen wie viel Zeit vergangen war, schlossen sich meine Augen vor Erschöpfung und Verwirrung, die Gedankenströme flossen unregelmäßiger und zäher, bis ich ihnen schließlich nicht mehr folgen konnte und in die verborgene Welt der Träume abrutschte.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich seltsam, so als wäre ich über Nacht einer Amnesie zum Opfer gefallen. Mein Kopf fühlte sich leer an, meine Gliedmaßen schienen schwer wie massige Felsbrocken. Glücklicherweise war es Wochenende und ich konnte liegen bleiben, bis ich mich in der Lage dazu fühlte, meinen tonnenschweren Körper aus dem Bett zu hieven. Unter lautem Stöhnen richtete ich mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Die Sonne schien durch die Ritze der Chalousinen. Die Strahlen kitzelten meine Nase und warfen eine Vielfalt von verschiedenen Schattenmustern auf meine nackten Beine. Ich rieb mir über die Haut, die sich an meinen Ober – und Unterschenkeln borstig anfühlte und erinnerte mich dabei daran, dass meine Beine förmlich nach einer Rasur schrien. Das Bad befand sich direkt nebenan, aber trotzdem war mir der Weg dorthin zu weit. Ich zog mir das lange Shirt über die Knie und legte meine Arme darum. Meine Zeigefinger verhakten sich miteinander. Es wäre schön gewesen, wenn mein CD-Player auf Fingerschnips angegangen wäre, dann hätte ich mich wenigstens nicht von dem Gekreische der Vögel nerven lassen müssen. Vielleicht hätte ich es schön gefunden, wenn ich gewusst hätte, was mit mir los war. Vielleicht hätte es mir selbst dann noch genervt.
Ich schloss die Augen und durchsuchte meinen Kopf nach einem Lied, dessen Melodie ich summen konnte, doch alles was ich fand war die gähnende Leere, die mich wie nichts anderes beunruhigte. Doch ich wusste nicht, wie ich dagegen ankämpfen konnte. Ich wusste nicht einmal, wieso sie plötzlich existierte. Wieso nichts existierte …
Wie sich Tropfen in einem Fass zu einer Wassermenge ansammeln, so sammelten sich die Sekunden, wahrgenommen als Augenblicke, zu Stunden zusammen. Vermutlich hätte ich noch bis heute Abend hier gesessen, wenn mein Handy nicht plötzlich begonnen hätte zu klingeln. Zwar nahm ich es wahr, doch das Tasten nach dem kleinen, schwarzen Ding fand wie aus Reflex statt. Meine Ohren waren in diesem Moment meine Augen, doch sehen konnte ich weder mit dem einen, noch dem anderen.
Mein Daumen drückte den grünen Knopf, ich drückte das Handy an mein Ohr und atmete stumm ein und aus, bis sich eine Stimme meldete und mir den Atem raubte.
„Woher hast du meine Nummer?“, keuchte ich verwirrt und presste das schwarze Objekt fester zusammen, natürlich ohne es zu bemerken. Ich war über Nacht zum Meister der unbewussten Handlungen mutiert.
„Ich … tut mir Leid, wenn ich dich störe.“
„Woher hast du meine Nummer?“, wiederholte ich. Meine Stimme war besessen von Wissbegierde.
„I … ich hab sie … d … das ist eine lange Geschichte.“
„Woher?“
„Gefunden.“
Wo findet man Handynummern? Wieso war er so undurchsichtig? Wieso war er plötzlich da, obwohl es ihn immer gegeben hatte, in meiner Nachbarschaft, aber nie aktiv in meinem Leben? Wieso zwang er mich dazu, ihm eine aktive Rolle in meinem Leben zuzuordnen? Wieso war keiner da, der mich auffing? Wo war Nate?
„Es tut mir wirklich Leid, das alles. Ich glaube du wusstest bis vor kurzem nicht einmal, dass ich existiere … und jetzt st … stalke ich dich.“
„Bitte was?“
„D … du … kannst dir doch d ...“
„Warst du das mit dem Brief an Hunters Halsband? Und der, der mir geschrieben hat?“
Ich konnte förmlich sehen, wie Derek am anderen Ende der Leitung nickte. Es gab nicht zwei Jungs, die den gleichen Namen trugen. Sie waren beide die gleiche Person. Ein und die selbe. Irgendwie machte mir das Angst. Alles. Die Kombination von Merkwürdigkeiten, von Zufällen.
„Es tut mir Leid. Nachdem ich das mit Nate gehört habe und dich gesehen habe beim Spaziergang … da ist irgendetwas in mir passiert. Ich hatte das Gefühl, dass ich dir helfen muss. Dass du jetzt vielleicht begreifst, dass es jemanden gibt, der dir helfen will.“
Für einen Moment kehrte Stille ein.
„Und vor allem, dass ich dieser jemand bin.“
Er war immer da gewesen. Er war derjenige gewesen, den nie jemand gesehen hatte, obwohl er immer an Ort und Stelle gewesen war. Wie ein Schatten.
„Du machst mir Angst,“ hauchte ich und presste die Lippen wieder krampfhaft aufeinander.
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Blümchen: 06.07.2009 14:47.
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06.07.2009 12:51 |
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Druckluft
Frohe Weihnachten
Dabei seit: 30.07.2007
Beiträge: 2.064
Herkunft: NRW
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Es geht endlich weiter 
Das freut mich total
Freue mich auf den nächsten Teil.
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06.07.2009 20:47 |
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Nixe240
Mitglied
Dabei seit: 16.02.2006
Beiträge: 503
Herkunft: Münster
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Uii ich mags total <3
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08.07.2009 18:14 |
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colorless
shubidubidu.
Dabei seit: 09.11.2007
Beiträge: 596
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das ist echt toll, fischii <3
erinnert mich an früher
werd das auf jeden weiter verfolgen, einen tollen stil hattest du ja schoh immer
viele grüße,
annü <3
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OUR PAPER HEARTS
coordinate brain and mouth.
then ask me whats it like to have
myself so figured out.
i wish I knew..
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08.07.2009 21:00 |
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Blümchen
:)
Dabei seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.141
Themenstarter
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08.07.2009 21:40 |
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Blümchen
:)
Dabei seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.141
Themenstarter
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Dann werf ich schonmal das in die Runde, was ich bisher zu Stande gebracht hab *g* Ist nicht so viel... aber schon wieder eine kleine Ecke.
NEUER TEIL
„Du machst mir Angst,“ hauchte ich und presste die Lippen wieder krampfhaft aufeinander.
Ich hörte ihn am anderen Ende der Leitung atmen, doch er sagte nichts. Ich stellte mir vor, wie er den Hörer in der Hand hielt, die Lippen aufeinander kniff und schwieg. Er war der Inbegriff eines Mysteriums.
Irgendwann, als ich schon fast vergessen hatte, dass ich mit jemandem telefonierte, ergriff Derek wieder das Wort. Seine Stimme war rau und tief, aber sie war schön. Ich mochte Stimmen, die männlich klangen.
„Larissa, ich will dir keine Angst machen, wirklich nicht. Ich würde dich nur gerne wiedersehen … vielleicht morgen oder übermorgen.“
Hoffentlich hörte er nicht, wie ich den Kloß in meinem Hals herunter würgte, um etwas antworten zu können.
„Okay.“ War wirklich ich diejenige gewesen, die das soeben geantwortet hatte? Ich sah, wie meine linke Hand auf meinem Schoß zu zittern begann. Erst schwach und unauffällig, dann immer stärker. Sie bebte wie ein Vulkan kurz vor seinem Ausbruch.
„Morgen um 3 an der Grillhütte am Waldrand?“
„Okay.“
„Bitte halte mich nicht für verrückt.“
Ich sagte nichts.
„Tschüss.“
Ich legte auf. Lehnte den Kopf an die Wand und schloss die Augen.
Wach auf, Larissa, wach auf. Wann sollte dieser Alptraum enden?
Am nächsten Morgen überschlief ich den Wecker. Stattdessen stürmte meine Mutter zehn Minuten bevor der Bus abfuhr in mein Zimmer, riss die Vorhänge auf und starrte mich mit großen, hellwachen Augen an. Sie bildeten das komplette Gegenteil zu meinen.
„Du musst aufstehen, Larissa, dein Bus fährt gleich! Hast du den Wecker nicht gehört?“
Nein Mama, ich habe ihn nicht gehört. Oder … vielleicht doch. Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß überhaupt nichts mehr.
„Was liegst du noch so faul herum? Pack deine Schultasche, zieh dir was an, putz deine Zähne und dann los!“ Sie fuchtelte hysterisch mit den Armen in der Luft herum, als wolle sie damit jemanden beeindrucken. Als sie merkte, dass mich ihre Hysterie kalt ließ, riss sie die Bettdecke, die halb um meinen Körper gewickelt war, Richtung Bettkante, sodass ich gezwungen wurde, mich aufzurichten, um meine Unterhose vom Präsentierteller zu nehmen und sie mit dem Nachthemd wieder zu verdecken.
Während ich das weiße Hemd nach vorn zog, erhaschte ich einen Blick auf meine unrasierten Beine und seufzte schwer. Ich hatte vergessen mich zu duschen! Meine Haare mussten furchterregend aussehen. Ich richtete meinen Blick nach vorn ins Zimmer, auf die offen stehende Tür, aus der meine Mutter vor einem Augenblick verschwunden war. Die Mundwinkel hatte man ihr anscheinend mit Gewichten belastet, so unglücklich sah sie aus.
Ich stand auf, zog mir etwas an und musste dabei zur langen Hose greifen, die meine Beine verdeckte, obwohl es draußen bereits geschätzte 20 Grad warm war. Im Ausgleich zog ich ein sehr luftiges Top an, vielleicht schaffte mein Körper es, Obenrum die frische Luft zu kompensieren, die Untenrum fehlte.
Ich eilte auf Socken die Treppe hinunter, krallte mich am Geländer fest und schlitterte um die Kurve. Der Schwung beförderte mich geradewegs Richtung Küche, in der meine Mutter stand und einen Apfel in eine blaue Brotdose packte. Sie drückte sie mir mit den Worten „Damit du wenigstens etwas im Magen hast.“ in die Hand und wandte mir wieder den Rücken zu. Ich tat es ihr gleich, verschwand im Bad und putzte mit in Windeseile die Zähne. Genauer gesagt schmierte ich Zahnpasta auf die Bürste, schrubbte mir damit einmal quer durch den Mund und spuckte die Brühe ins Waschbecken, ohne mit Wasser nachzuspülen. Meine Mutter würde sich darüber sicherlich aufregen, aber bis ich mittags heim kam, hatte sie es hoffentlich vergessen.
Ich warf einen Blick auf die große Holzuhr im Flur, die meine Mutter zu ihrem 40. von meiner Oma geschenkt bekommen hatte. Sie ging grundsätzlich 5 Minuten vor, laut meiner Großmutter, damit wir uns nicht mehr verspäteten. Bisher hatte das allerdings noch nicht viel Wirkung gezeigt, wir verpassten immer noch jeden Termin, kamen immer überall zu spät. Das war so etwas wie ein Familienfluch.
„Tschüüüss!“, rief ich Richtung Küche, ehe die Haustür mit einem lauten Knall ins Schloss fiel und hetzte die Stufen zur Einfahrt hinunter. Ich war spät dran, um das Ganze zu konkretisieren: Nur wenn der Bus heute ausnahmsweise zu spät kam, hatte ich Chancen, ihn noch zu erwischen.
Die Isabellenstraße schien heute endlos weit von meinem Haus entfernt zu sein. Obwohl ich so schnell rannte wie ich konnte und mein Ranzen mir bei jedem Schritt in den Rücken knallte, kam es mir vor, als würde ich nicht vorwärts kommen. Normalerweise brauchte ich ungefähr 2 Minuten bis zur Haltestelle, zumindest wenn ich ein wenig zügiger lief. Heute schaffte ich es in ungefähr 40 Sekunden und wäre ich auch nur eine später angekommen, hätte der Bus mich eiskalt stehen lassen. Gerade als ich um die Ecke bog, stieg der letzte Schüler ein, die Türen waren im Begriff zu schließen, als ich sie erreichte und mich durch den Schlitz zwängte, der zwischen beiden Türen übrig war, kurz bevor sie sich mit einem Zischen verriegelten. Vollkommen außer Atem hielt ich nach einem freien Platz Ausschau, auf den ich mich fallen lassen konnte, aber alle waren besetzt. Ich hatte ein unheimliches Glück in letzter Zeit.
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Blümchen: 09.07.2009 18:33.
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09.07.2009 18:30 |
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Hey ich hab heut Mittag die Geschichte gelesen und fand sie toll
Hab mich grad gefreut das der nächste Teil online ist, schreib weiter <3
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09.07.2009 19:33 |
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Ich hab die erste Beurteilung zu deiner Geschichte geschrieben & bin immernoch aktiver Leser
Gefällt mir seeehr.
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10.07.2009 11:50 |
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Hast du schon weiter geschrieben
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11.07.2009 23:53 |
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Oh.. 
Aber die Geschichte ist ja auch wirr, also stell doch rein 
Und kannst den Teil ja auch nachher noch verbessern...
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15.07.2009 12:46 |
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Sad
.Grauwittchen
Dabei seit: 19.08.2006
Beiträge: 829
Herkunft: Schweiz (St.Gallen)
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wirklich tolle geschichte..
hat mich von anfang an gefesselt. hoffe sie geht bald weiter
lg Sad
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.schizophren .krank .verunstaltet .Skin Girl
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22.07.2009 21:42 |
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