Spiegel der Gefühle |
.snekers
'Westerntussi' xDD
Dabei seit: 14.06.2005
Beiträge: 745
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ahhhhhhhhhh kein mensch haltete das aus was passiert jetzt ah ich krieg angst *lol* hilfe des ist so spannend
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21.07.2005 20:32 |
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bärli
thomschn <3
Dabei seit: 01.06.2006
Beiträge: 461
Herkunft: Wien²²
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Schreib schnell weidda!!!
__________________ Tiffany <3
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21.07.2005 21:00 |
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~alwayssmile~
Wuuuuuusel !
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 249
Herkunft: Dormagen
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Komm schon sniggsy, beeil dich ! Sonst kommen wir alle um vor spannung.
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22.07.2005 14:18 |
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Bretzel
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 404
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Ui is das geil! Super geschichte... Aber ne der soll net auch noch sterben.. Wenn ich dieser steffen wäre häte ich den schon am Anfang geschlagen ich meine der lässt n mörder laufen
wehe der stirbt
^schreib schnell weita
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22.07.2005 17:48 |
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Sniggsy
Meer liebz =))
Dabei seit: 08.03.2005
Beiträge: 56
Herkunft: Baden-Württemberg
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Leute, hier kommt eure Erlösung
... ich hoff mal euch gefällt der nächste Teil
Ängstlich kniff ich die Augen zu und drehte mich ab. Ich wollte und konnte mir das nicht noch mal mit ansehen.
Steffen war einen Schritt zur Seite gegangene. Wie gebannt starrte er auf das Messer in Jörgs Hand. Dieser grinste breit und ließ es etwas zwischen seinen Finger spielen.
„Na, hast du jetzt schiss, Alter?“, fragte er hinterlistig und kam weiter zu uns. Ich warf Steffen einen Blick zu. Sein Gesicht war leichenblass und er atmete schwer. Ich versuchte Blickkontakt zu ihm zu erlangen, doch als ich seine Augen sah, erschrak ich. Das waren seine normalen, liebevoll und gütigen Augen. Nein, sie waren vollkommen ausdruckslos und geweitet. Es machte mir Angst, ihn so zu sehen.
Wieder war alles Still. Nur die schweren Atemzüge der Jungen durchzogen die Luft. Die Straßenlaterne, die neben uns stand begann zu flackern. Dann erlosch sie. Plötzlich war alles dunkel. Furchtbar dunkel. Ich konnte nichts mehr sehen. Niemand bewegte sich.
Plötzlich jedoch hörte ich jemanden rennen. Eine Faust sauste durch die Luft und ein schmerzverzerrtes Stöhnen war zu hören. Ich ging weiter rückwärts, stolperte und rappelte mich wieder auf. Die kleinen Steine, die auf der Straße lagen, gruben sich in meine Haut. Ich spürte es nicht mal.
Schon wieder tauchten die Bilder des Überfalls in meinen Kopf auf. Ich schlug meine Hände vor mein Gesicht zu versuchte sie zu verdrängen. Doch es gelang mir nicht. Immer wieder und immer schneller schoben sie sich von meine Augen. Dazwischen die Geräusche der Prügelei, die sich da direkt vor mir abspielte. Chris, wie er mich liebevoll ansah, wie Jörg auf ihn eintrat, wie seine Hand ein letztes mal meine berührt hatte... Die Tränen standen mir wieder in den Augen. Alles brach auf mich ein, überflutete mich. Angst und Schmerz mischten sich zu einem einzigen, schrecklichen Gefühl, dass auch ich nicht beschreiben konnte. Meine Eingeweide zogen sich zusammen und ich sank zu Boden. Ich hörte einen lauten Schrei. Erst später merkte ich, dass ich geschrieen hatte.
Flackernd ging die Straßenlaterne wieder an. Ich hob meinen Kopf leicht und starrte auf die beiden Gestallten, die sich da über die Straße kugelten. Im Moment holte Steffen, dessen Gesicht schon schlimm aussah, für einen Schlag aus. Jörg wich blitzschnell aus und verpasste ihm einen gezielten Schlag in den Bauch. Mit einem ächzen knickten Steffen die Beine weg und er kniete auf der Straße. Sein Gesicht war nach unten gerichtet und er atmete schwer. Jörg stand hinter ihm. Aufgeregt ließ ich meine Augen über ihn wandern. Wo war das Messer? Wo hatte er das Messer gelassen? Auf einmal sah ich es. Es lag kurz neben dem Friedhofszaun. Steffen musste es ihm aus der Hand geschlagen haben.
Mühsam versuchte ich mich aufzurappeln, doch es gelang mir nicht. Ich musste an dieses Messer kommen. Ich musste es nehmen, bevor Jörg es sehen würde. Langsam fing ich an, auf es zuzukriechen. Ich kam näher, immer näher, als ich noch einen Blick auf die beiden Jungen warf. Steffen kniete immer noch. Jörg stand hinter ihm und hob seinen Fuß, um seinem Gegner den Rest zu geben. Ich hielt die Luft an! Nein, ich durfte es nicht so weit kommen lassen!
„Nein!“, schrie ich auf und sprang auf Jörg zu. Mit einem Satz hing ich auf seinem Rücken und klammerte mich krampfhaft an seinem Hals fest. Der Junge schien überrascht und ließ von Steffen ab. Statt dessen lief er einige Schritte rückwärt und wischte mich dann mit einem Schlag von seinem Rücken. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schlug ich auf dem harten Beton auf.
„Du hast es nicht anders gewollt!“, meinte er und holte zu einem Schlag aus, als er plötzlich inne hielt. „Ach, da bist du!“. Ich erstarrte, als ich sah, wie er sich auf sein Messer zubewegte und den hellen Griff mit seinen Fingern umschloss. Auf einmal sah ich eine dunkle Gestallt hinter Jörg, Steffen. Mein Herz fing an zu klopfen. Steffen holte aus und schlug Jörg hart gegen den Kopf. Dieser wankte kurz, drehte sich dann aber blitzschnell um. Ein silberner Schatten zischte durch die Dunkelheit und ein lauter Schmerzschrei zerriss die Still. Ich erstarrte, als ich sah, wie beide in sich zusammen fielen und regungslos auf der Straße liegen blieben.
„Steffen!“, keuchte ich und rappelte mich auf, um zu ihm zu laufen. Als ich bei ihm angelangt war legte ich ihm vorsichtig die Hand auf den Oberkörper und erschrak. Auf seiner Schulter klaffte ein zehn Zentimeter langer Riss, sein Shirt war schon völlig durchnässt. Ich musste Schlucken, um die Tränen zu verdrängen. Wieso musste gerade mir so etwas passieren?
„Das kannst du mir nicht auch antun, du kannst nicht auch noch sterben!“, rief ich erstickt und rüttelte an seinem Shirt, bevor ich mein Gesicht darin vergrub.
„Hey, hab ich doch auch nicht vor!“, meinte Steffen plötzlich leise lachend. Seine Stimme klang sehr schwach.
„Steffen!“, rief ich voller Freude und umarmte ihn. „Ich dachte schon... dass... du weißt schon!“, meinte ich. Es verwirrte mich, dass ich es nicht schaffte, noch einmal an die Sache mit Chris zu denken. „Bleib ganz ruhig, ok? Ich hol jemanden, und dann wird alles wieder gut!“
Ich rappelte mich auf und wankte los. Alles um mich herum drehte sich. Auf einmal hatte ich überhaupt keine Orientierung mehr. Eine Stimme schwirrte um meinen Kopf herum und ich hörte Schritte, doch ich konnte nicht mehr ausmachen, als welcher Richtung sie kamen. Plötzlich spürte ich einen dumpfen Schlag und mir wurde schwarz vor Augen...
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Greeetz to Josie, Thinka und Caro!!! HEGGGGGGGGGGGGGGGGGDL *knuffz*
!!!... und natürlich auch greeetz to allen anderen, die mich noch kennen
... wollt ihr vielleicht auch hier stehen? No Prob, schreibt mir einfach ne PN
!!!
http://www.thinka-nici.de.vu
Kommt uns mal besuchen! Und vergesst auf keinen Fall euch in unserem Gästebuch zu verewigen
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24.07.2005 19:22 |
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.snekers
'Westerntussi' xDD
Dabei seit: 14.06.2005
Beiträge: 745
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ahhhhhhhhhhhh weita so spannend---
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24.07.2005 19:36 |
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viri13
Angels & Airwaves
Dabei seit: 28.03.2005
Beiträge: 1.716
Herkunft: Österreich
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Voll Toll!
Also mich hats umgehauen. Deine Geschichte ist echt der Hamer....noch mehr!!
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24.07.2005 20:01 |
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*Caro007*
Mitglied
Dabei seit: 07.03.2005
Beiträge: 1.262
Herkunft: S-H
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+zu stimm+
Spannend un supa geschrieben wie imma
^^
+knuffz+
Schnell weita schreibön
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25.07.2005 10:15 |
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Sniggsy
Meer liebz =))
Dabei seit: 08.03.2005
Beiträge: 56
Herkunft: Baden-Württemberg
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Ihr seid lieb
... ich beeil mich au... hab ja ab morge mittag Ferien und dann den ganzen Tag zeit zum schreiben
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26.07.2005 20:21 |
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*Honey*
Foren-Ass xD
Dabei seit: 15.04.2005
Beiträge: 331
Herkunft: Heidelberg
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Weiter, diese Geschichte ist ne Sucht XD
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27.07.2005 12:01 |
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lautlos
Ogni giorno con te è grande.
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 7.506
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unbedingt weiterschreiben
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27.07.2005 15:57 |
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~alwayssmile~
Wuuuuuusel !
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 249
Herkunft: Dormagen
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Voll cool, du übertriffst dich immer wieder !
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30.07.2005 12:03 |
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Impressum
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