 "Teure" Tiere anders behandeln? |
Fortresca
ehemals Sambrucina
Dabei seit: 17.10.2007
Beiträge: 1.388
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Original von Noble Savage
Immer wieder das Gleiche hier 
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und ich war grad tatsächlich so idealistisch "treueTiere" statt "teure Tiere" zu lesen.
asfarasican zum Thema:
Gimli war teurer als Sophia. Nicht, weil er ein Perser(mix) ist, sondern weil es einen vernünftiger Schutzvertrag vom Gnadenhof gab, den sie im Tierheim nicht hatten bzw von dem sie nichts wissen wollten.
Hab hier auch 'n Meeri für 75Euro sitzen, das inzwischen kastriert is. Haha. Sitzt genauso in gefährlicher außenhaltung mit vielen anderen, die ihm schaden könnten, und Zaun und Häusern, an denen es sich verletzen könnte, wie das geschenkte Nottier.
Trotzdem: kein Tier wird hier einem (unserer Meinung nach) unnötigen Risiko ausgesetzt, egal ob teuer oder nicht.
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selten da, aber über ICQ erreichbar.
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27.02.2009 22:09 |
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Thea
Sackkerrn Mafia
Dabei seit: 19.11.2005
Beiträge: 5.061
Herkunft: Hessen
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Original von Tintenfleck
Ich glaube, ich weiss wohl das ich es überhaubt nicht für die Allgemeinheit 'gesagt' hab 
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Ich hab dich garnich gemeint.
Sondern Ancelline
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27.02.2009 22:10 |
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.Maybe
Mitglied
Dabei seit: 01.12.2005
Beiträge: 5.230
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es war eine antowrt auf das von susan...
und wenn man den ganzen thread gelesen hätte wüsste man auch, dass sie ihrem pferd schadet. |
Klang gerade voll, als hättest du das auf Susan bezogen oO
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27.02.2009 22:32 |
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Tatjana
D + T <3
Dabei seit: 17.07.2006
Beiträge: 8.417
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Wenn billige Pferde schlechter wären als teure, wäre Mona von Digi93 wohl auch schlecht, und das Pony hat ja doch was auf dem Kasten
Wir erinnern uns das Mona verlost wurde.
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And if this is what we've got,
than what we've got is gold 
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28.02.2009 08:04 |
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NeWi
is eh Hannah ©
Dabei seit: 06.01.2007
Beiträge: 1.238
Herkunft: Hessen
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Und bei einem teuren Pferde gebe ich auch mehr darauf acht, als auf ein vergleichsweise billiges.
Es hat ja einen Grund, wieso die Sachen/Tiere teurer sind: Qualität/Zucht.
Wenn das teure Pferd durch fahrlässigkeit stirbt, ist auch mehr Geld, das man erreiten hätte können (auf Turnieren, da die Qualität des Pferdes normalerweise besser ist), vernichtet worden. Bei einem billigeren Pferd, mit weniger Qualität ist der finanzielle Verlust geringer. |
-> finde ich absolut schwachsinnig...
Klar, teure Pferde sind vll. mehr Wert(preis), weil sie mehr können, aber es sind genauso Pferde wie andere auch.
Das hört sich so an als ib du teuren Pferden das leben schön machen willst und bei nem billigeren Pferd ist es dir egal...
Jedes Pferd hat anspruch auf ein schönes Leben, egal ob es was kann oder nicht.
| Zitat: |
| Wenn das teure Pferd durch fahrlässigkeit stirbt, ist auch mehr Geld, das man erreiten hätte können (auf Turnieren, da die Qualität des Pferdes normalerweise besser ist), vernichtet worden |
Ist dir das Geld wichtiger als das Pferd?
Es wäre schlimm wenn ein Pferd durch fahrlässigleit stirbt, egal ob es teuer oder billig war.
Ich finds auch nicht richtig, wenn man ein teures Pferd hat und es betätschelt bis zum geht-nicht-mehr, es ist auch ein Tier.
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28.02.2009 09:48 |
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Tatjana
D + T <3
Dabei seit: 17.07.2006
Beiträge: 8.417
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Ich bin im Praktikum ein Pferd geritten, was jetzt für über 80.000Euro verkauft wurde.
Wenn der rumgeblödelt hat, war ich bei dem genauso konsequent, auch wenn er sich mal erschreckt hat, bin ich immer wieder dahin wo er sich erschreckt hat, damit er sieht das dort nichts ist. Hätten andere vielleicht nicht mit einem so teuren Pferd gemacht, weil er sich ja beim wegrennen / erschrecken hätte verletzen können.
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28.02.2009 09:58 |
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Summer
Mitglied
Dabei seit: 13.10.2006
Beiträge: 2.262
Herkunft: NRW
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Original von hyphen
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Original von Susan
Und da Perser eh Hauskatzen sind, ist das nicht ganz so schlimm, wenn sie in der Wohnung aussreichen Platz haben. |
Ich denk ich seh nicht richtig.
Dann hab ich ja was neues gelernt.
Und geklärt wäre ja dann auch, wieso dein Pferd nicht regelmässig auf die Weide kommt.
Die Box wird ja ausreichen.
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Sehe ich auch so. Perserkatzen sind vergleichsweise zu normalen Hauskatzen ruhiger, und machen wohl nicht so ein Theater wenn sie nicht rauskommen. Aber das heißt noch lange nicht, dass sie das gut finden oO
Wir haben 3 Katzen. 2 normale Hauskatzen, die eine geschenkt und die andere für'n Appel und 'n Ei bekommen. Und 1 Maine Coon, die teuer genug war, aber eigentlich noch viel mehr wert wäre (Bekannte haben uns 'nen netten Preis gemacht 
).
Und wir behandeln alle drei gleich. Gleiches Futter, gleiche Aufmerksamkeit, blah... Die beiden Kater (Hauskatzen) sind zwar öfter draußen, aber auch nur weil sie das von Anfang an kennen und nicht anders gewohnt sind. Die Coonie durfte vorher nicht raus, sie war vier als wir sie bekommen haben und hat erst bei uns den Freigang kennen gelernt. Wenn wir versuchen sie drin zu halten (mussten wir mal für eine Woche, da sie eine Bindehautentzündung hatte) nutzt sie jede Gelegenheit aus, raus zu kommen. Ist sogar beim Versuch sich durch ein gekipptest Fenster zu quetschen stecken geblieben oO
& Ich finde meine Coonie ist das beste Beispiel... Klar war sie bei ihren Vorbesitzern auch glücklich, da sie es nicht anders kannte. Aber seitdem sie Freigang kennt, will sie nicht mehr ohne.
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28.02.2009 10:00 |
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Thea
Sackkerrn Mafia
Dabei seit: 19.11.2005
Beiträge: 5.061
Herkunft: Hessen
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Wenn man aber ne Katze hat, die schnell geklaut wird, muss man sie doch nicht scharf auf den freigang machen?
Wenn sie dann geklaut wird kann ich nur sagen: selbst dran schuld.
Und wie gesagt, zwei usnserer Siam wollen garnicht raus, wenn man die raussetzt flitzen die gleich wieder rein.
Mit unserer EKH gehen wir am Geschirr im Garten spazieren
Und Cooper,die dritte Siam, die kann man in garten setzen wenn man dabei ist, wenn man den ruft dann kommt der.
Aber bei Susan würd icha cuh keien Katze rauslassen, in ner Großstadt o.O
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28.02.2009 10:18 |
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Sugarfee
Auf dem Weg zu den Sternen
Dabei seit: 09.07.2006
Beiträge: 3.228
Herkunft: Österreich
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28.02.2009 10:21 |
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Sugarfee
Auf dem Weg zu den Sternen
Dabei seit: 09.07.2006
Beiträge: 3.228
Herkunft: Österreich
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Original von Nayfay
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Original von Tatjana
Wenn billige Pferde schlechter wären als teure, wäre Mona von Digi93 wohl auch schlecht, und das Pony hat ja doch was auf dem Kasten
Wir erinnern uns das Mona verlost wurde. |
Nun, je nachdem, was man unter 'schlechter' versteht.
Ein Pferd, das ich für 1500€ kaufe, wird mit Sicherheit mehr Probleme haben, S-Dressur zu erreichen, als ein Dressurpferd um 40.000€.
Die Pferdezucht ist schon lange kein Spaß mehr, es wird Qualität mit Qualität verpaart und nur die erfolgreichsten Hengste kommen bis zum jahrelangen Deckeinsatz durch. Es ist nicht mehr schwer, Weltklassehengste auf die eigene Stute zu bekommen.
Da kann man dann entscheiden, für was man sich als Turnierreiter entscheidet, wenn man die Möglichkeit hätte, beides zu bekommen.
Das Tier um 1500 oder das hochqualitative Zuchtprodukt um 40.000. |
Da muss ich dir widersprechen.
Du kannst nicht mit Sicherheit schreiben.
Sowas ist finde ich etwas unfair.
Jetzt schaut man fast nur noch auf die Abstammung und jeder sieht schon .. S Dressur.
Klar, ist die Wahrscheinlichkeit größer.
Nur ich sag soviel dazu :
Meine RL hat ein Pony günsitg gekriegt : geht jetzt M
Eine andere Pony - Koppelunfall : geht jetzt auch M
Ich denke es kommt darauf an was man will und wie mans macht.
Aber es kann auch sein, dass es sein kann das das Pferd an einer Kolik stirbt, egal wie teuer.
Es gibt auch Pferde die packen des, dakommts darauf an wieschnell man vorangeht mim Training.
Jedes Pferd kann was erreichen und wenn es im Kopf und kröperlich fit ist, ja wieso nicht ?
Es gibt genauso teuere Pferde, die in der Genasche eng sind und welche die nicht eng sind, genauso bei den günstigeren.
und vorallem wer gibt einem die Garantie, dass das Pferd mal S geht ? Keiner ! Die Wahrscheinlichkeit ..gut okay.
Aber wer sagt das dus schaffen wirst mim Pferd vllt. geht es dann nicht mehr als M .
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Ava von Rebelli
http://community.livejournal.com/dont_be_so_base & http://www.fire-graphics.org/
Es schmerzt einfach so etwas sehen zu müssen ....
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28.02.2009 10:37 |
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Sugarfee
Auf dem Weg zu den Sternen
Dabei seit: 09.07.2006
Beiträge: 3.228
Herkunft: Österreich
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| Zitat: |
Original von Nayfay
Dazu muss man sich jedoch auch die Wahrscheinlichkeit innerhalb der jeweiligen "Art" anschaun.
Die 'hochwertigen' Pferde, die speziell auf Dressur gezüchtet werden, werden einen höheren Prozentsatz innerhalb der S-Dressur ausmachen, als die 'billigen' Koppelunfälle.
Ich kauf mir keinen Koppelunfall total billig, weil ich dann plane, mit ihm Grand Prix zu reiten. Davon abgesehen, dass diese Pferde oft mehr Arbeit, also für einen Besitzer, der das Pferd bei einem Bereiter stehen hat, mehr Geld benötigen um diesen Zustand zu erreichen, als bei Pferden, die Dressur schon seit fünf, sechs Generationen vererbt bekommen und ein erstklassiges Exterieur inne haben |
Beim Exterieur gibts manchmal grobe Unterschiede.
Außerdem finde ich es nicht das der Koppelunfall mehr Abreit macht
Du kannst ihn genauso zum Breiter stelln, aber irgendwann musst du oben sitzten.
Klar wenn man hoch hinaus will greift man eher zu solchen Pferden, was aber nicht heißt, dass "günstigere" Pferde nicht gleich sind. Klar, dass es eher nicht so wahrscheinlich ist die in Grand Prix zu sehen, S aber schon
und vorallem kaum einer kann sich ein Grand Prix Pferd leisten, wenn man keinen hat der Zahlt ZB: Werth > hat auch jemanden der zahlt.
EDIT : 3x wegen Tippfehlern
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Ava von Rebelli
http://community.livejournal.com/dont_be_so_base & http://www.fire-graphics.org/
Es schmerzt einfach so etwas sehen zu müssen ....
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Sugarfee: 28.02.2009 11:02.
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28.02.2009 10:59 |
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NeWi
is eh Hannah ©
Dabei seit: 06.01.2007
Beiträge: 1.238
Herkunft: Hessen
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Ich denke es ist alles eine Frage der Aubildung, nicht der Abstammung. Selbst wenn du ein 50.000 € Pferd hast und nicht damit klar kommst, wirst du keine S-Dressur reiten können. Da kommst du schon eher mit nem "Koppelunfall", wie ihr es nennt, hin, wenn das Pferd gescheit geritten ist und du damit klar kommst.
So Sachen wie Rittigkeit und Ausbildungsstand ist eine Frage der Reiterei und nicht der Herkunft oder Abstammung.
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28.02.2009 11:33 |
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Ich verstehe gar nicht so einen Thread aufmachen zu müssen.
Es ist doch logisch das jedes Tier gleich behandelt werden muss.
Es ist mir scheiß egal ob mein Pferd 500€ kostet oder 50.000€, weil aus jedem Pferd kann man was herausholen.
Mir ist es aber auch egal ob meine Katze 50€ kostet anstatt 800€ jedes Tier hat das recht gleich behandelt zu werden.
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28.02.2009 12:27 |
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Jenny
...das personifizierte Chaos.
Dabei seit: 05.12.2006
Beiträge: 16.262
Herkunft: Niedersachsen
Themenstarter 
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| Zitat: |
Original von L O L L I P O P
Ich verstehe gar nicht so einen Thread aufmachen zu müssen.
Es ist doch logisch das jedes Tier gleich behandelt werden muss.
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Ich finde dass man an diesem Thread sieht, dass es für viele eben nicht so logisch ist....
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Du spielst, Du gewinnst, nur um zu verlieren - dabei fühlt sich fallen fast wie fliegen an.
Liebste Grüße an -Kiwi-, .Polarlicht, simply-helen, Alessa, Alex_94, Vicky, NemoO, Nicki2110, Michi264, Osirii, Darling[/FONT]
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28.02.2009 12:32 |
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Druckluft
Frohe Weihnachten
Dabei seit: 30.07.2007
Beiträge: 2.064
Herkunft: NRW
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Auch wenn ich mir hier unter Umständen Feinde mache:
Ja, teure Tiere werden anders behandelt, als preiswertere.
Allerdings verstehe ich unter "teuer" jetzt nicht wirklich den Preis, sondern die Qualität, man kann auch sehr qualitätsvolle Pferde mi etwas Glück für wenig Geld bekommen.
Kaum ein Sportreiter stellt sein Pferd ohne Gamaschen ect. auf die Weide, geschweige denn in der Herde.
Nicht, dass es bei mir so wäre.
Ich bin auch Sportreiter, habe mein Pony als Schlachtpony für wenig Geld bekommen, mittlerweile ist er ganz gut im Sport erfolgreich, alle Disziplinen.
Trotzallem kommt er auf die Weide, bzw. im Winter auf den Paddock, ohne Gamaschen oder Sonstiges, allerdings nicht in der Herde, sondern nur zu zweit.
Früher stand er den ganzen Tag auf der Wiese in eienr großen herde, nun ist es seit 2 Jahre so wie oben beschrieben.
Und ich sehe keine Verhaltensänderungen bei ihm.
Nur bei mir. Wenn der Boden gefroren ist, bleibt er halt im Stall.
Da ich ihn aber ausgiebig bewege, macht es ihm überhaupt nichts aus.
Ich verstehe aber genauso gut die leute, die ihre Bundeschampionatspferde nur mit Gamaschen & Glocken an den Beinen reiten oder auf den Paddock stellen.
Bisher habe ich kein Pferd mti psychischen Klaps deswegen gesehen.
Die Frage ist nur, inwiefern ein Pferd dann "verlernt" auf sich selsbt aufzupassen, d.h. da es sich ja nie wehtut, wie schnell passiert es, dass ein solches Sportpferd schneller sich vertritt als ein robustes Freizeitpferd?
Das ist der Nachteil an der ganzen Sache meiner Meinung nach.
Um Kritik an meinem Beitrag wird gebeten 
liebe Grüße
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28.02.2009 13:26 |
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Druckluft
Frohe Weihnachten
Dabei seit: 30.07.2007
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Herkunft: NRW
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Nayfay, du nimmst mir die Worte aus dem Mund...
Allerdings ist es einfach wahrscheinlicher, dass speziell für diese Disziplin gezüchtete Pferde erfolgreich sind im Gegensatz zu Wiesenunfällen.
Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Man nehme als Beispiel klein Wombel von Carolin Zell.
Abstammung unbekannt, als Freizeitpferd gekauft und erfolgreich EM geritten.
Das sind dann aber die Ausnahmen.
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28.02.2009 13:57 |
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Susan
Drago der Rebell :D
Dabei seit: 30.06.2005
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Herkunft: Olching << München
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Wisst ihr was? Wenn ich mir das hier alles so durchlese, dann merke ich das alle eigentlich der gleichen Meinung sind, nur diese anders zum Ausdruck bringen.
Wir reden hier doch nur alle aneinander vorbei, und sagt mal meint ihr im Ernst ein Pferd wird nicht artgerecht gehalten wenn es Glocken&Gamaschen auf der Koppel anhat?
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28.02.2009 14:23 |
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