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Freyaknuffl
» ´0r87341
Dabei seit: 28.03.2005
Beiträge: 5.105
Herkunft: Sauerland :)
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Es gibt viel zu viele Menschen, die keine Ahnung von Hunden haben, ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben oder ihre Hunde wirklich quälen. Alle diese sollten meiner Meinunung nach keinen Hund haben. Naja, wenn man keinen Ahnung hat, von Hunden, kann man seine Defizite ja durch Bücher usw. ausgleichen aber einfach so, einen Hund zu halten wie einen Hamster (den kann man sicherlich ohne Ahnung kaufen. Hamsterhaltung ist ja nicht so kompex wie Hundehaltung, wage ich zu behaupten. Der schlimmste Fall der eintritt, ist, dass das Tierchen den Halter beißt.
), das finde ich nicht richtig.
Grundsätzlich ist die Palette ja breit und "solche Menschen" haben alle möglichen Hunderaasen. Doch, leider fallen, unter "solchen Menschen" geführte Hunde auf, als aggressiv und und und. Wenn mal ein Yorkie "durchdreht" ... aber meist sind dann immer die "Kampfhunde", oder auch andere (Deutscher Schäferhund) die, die massiv auffallen und als gefährlich abgetan werden. Das führt dann dazu, dass diese Hunderassen dann nicht mehr so ohne weiteres gehalten werden dürfen, die Leute, die einen mit so einem Hund sehen, einen meiden, mit Vorurteilen rausrücken etc.
Durch "solche Menschen" kommen Hunderassen in Verruf, was soo undenlich schade und traurig ist. Und das Ganze nur deshalb, weil Menschen so blöd (mir fällt da echt kein anderes Wort ein) sind.
Ich bin ja voll dafür, dass der Hundeführerschein für alle, die einen Hund wollen, verpflichtend ist! Damit ließen sich sehr viele Probleme vermeiden, wenn der Halter die nötige Sachkunde hätte und mit seinem Hund richtig umgehen kann.
Mit einem Hudenführerschein für Rassen, bei denen die Nichterziehung bzw, fehlende Sachkenntnis des Besitzers gefährliche Konsequenzen haben kann, wäre das Problem gemindert.
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Meine Fotos gebe ich nicht für virtuelle Spiele frei
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21.01.2006 19:19 |
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Verena
warum musste es soweit kommen??
Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 647
Herkunft: Rheinland-Pfalz
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ja, nur weil es kampfhunderasse sind wie boxer oder so finde ich es übertrieben sie schlecjt zu machen. Denn die Tiere werden 1. dafür abgerichtet und 2. die meisten haben einen sehr verträglichen charakter. Es kommt immer darauf an wie man sie erzieht.
es ist absolut unnötig angst zu haben, wenn ein rottweiler dir über den weg läuft, nur wenn er vllt. wirklich bissig ist
. aber bevor man sich ein urteil darüber erlauben darf, sollte man den hund besser kennenlernen
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21.01.2006 19:25 |
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qizmo
Mitglied
Dabei seit: 24.03.2005
Beiträge: 91
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boxer gelten nicht als kampfhunde. @ Kirsche: es gelten alle Hunde als Familienhunde, wenn man sie dementsprechend erzieht
__________________ ROTTI-POWER
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22.01.2006 11:09 |
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Monti
Haflingerfan :]
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 5.032
Herkunft: Dortmund
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Ich sehe es auch so, dass die Hunde so werden die die Besitzer sie erziehen (ok, kann man auch nicht festlegen aber meistens ist es so).
"Kampfhunde" (ich hasse dieses Wort ._. ) gelten immer als gefährlich, wenn ein Kampfhund zubeisst kommt es ganz groß in den Nachrichten, wenn aber mal ein "Familienhund" zubeisst, geht es unter.
Natürlich, es gibt Rassen die leichter aggressiv werden als andere, trotzdem gibt es auch "Kampfhunde", die Problemlos bei einer Familie mit Kindern leben.
Lg Kiki
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14.09.2007 22:20 |
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