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Zum Ende der Seite springen Fohlen/Jungpferd oder eher nicht?
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leli
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Es kommt drauf an. Später, wenn ich einen Job hab, würd mich ein Jungpferd bestimmt sehr reizen. Gerade weil es unverbraucht und 'frisch' ist. Aber ein Fohlen / Jungpferd bereitet bis zum Zeitpunkt, wo du es einreiten kannst, noch viele Kosten. Und Zeit, in der du nicht dein eigenes Pferd reiten kannst, sondern dich eben um ein junges Tier kümmern musst, mit ggf. vielen Flausen im Kopf. (: Ist ja nicht nur so, dass du es nur mal eben einreiten lässt, du musst es erziehen (können).
Momentan würde ich vielleicht eher ein gerittenes Pferd vorziehen, aber später würd ich mich gerne um ein Jungpferd kümmern und es auch selbst einreiten & natürlich erziehen.

Zum Thema 'Hengst': Es gibt doch genug Deckhengste, oder nicht? Warum müssen B-Hengste, auch wenn sei gekört sind, Hengst bleiben? Hengste leben in den meisten Fällen in 'Einzelhaft', sie haben kein sonderlich schönes Leben in Gemeinschaft mit ihrer Herde, wie es sich eigentlich gehören würde. Und: Hengsreiter sind einsam. ;D
07.10.2008 14:05 leli ist offline Homepage von leli Beiträge von leli suchen Nehmen Sie leli in Ihre Freundesliste auf
Luca Luca ist weiblich
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Zitat:
Original von Julie
Zitat:
Original von Alina
Ich wäre ja auch eher für eine kastration wenn derjenige kein deckhengst mehr ist oder ihm keine möglichst artgerechte haltung gegeben werden kann.Jedoch ist es auch einfach so,dass Hengste meist viel mehr wert und gefragter sind.In den höheren Klassen zb. im springen sind doch auch viele hengste unterwegs,oder irre ich mich da grade?Da würde doch der wert der tiere um einiges sinken,wenn siejetzt plötzlich wallach wären,oder nicht?


Die sind aber auch meist gekört und im Deckeinsatz. Augenzwinkern Ein gekörter Hengst ist sicherlich wertvoller als ein Wallach. Ein nicht gekörter Hengst allerdings nicht, wobei man solche noch an Liebhaber überteuert verkaufen kann. Aber ein Kenner geht in so einem Fall ganz klar nach Leistung.

Alte Hengste sollte man nicht kastrieren, mit dem Alter steigt nach Risiko. Besonders die Umgewöhnung ist schwierig.


Maybe ist allerdings auch Westernreiterin und das ein nicht gekörter Hengst soviel Wert ist, wie ein Wallach, stimmt einfach nicht. Nicht nur bei Quarter Horses sondern auch generell. Es gibt durchaus auch Leute, die außerhalb des professionellen Turniersportes züchten und da muss dann nicht immer ein gekörter Hengst her.

Auch wenn der Junghengst NOCH kein Deckhengst ist, fügt die Kastration zu einem erheblichen Wertverlust. Das ist, wie ich bereits sagte, für den ambitionierten Turnieramateur vielleicht egal, aber einfach eine Tatsache. Sollte man später mit dem Pferd erfolgreich sein, dann kann man auch mit dem älteren (ungekörten) Hengst durchaus noch ein paar Stuten decken. Mit dem Wallach selbstverständlich nicht mehr.
Grundsätzlich denke ich auch, dass für die Meisten hier ein Wallach einfach unkomplizierter ist (und in meinen Augen ist nicht der Umgang sondern die Unterbringung der ausschlaggebende Faktor) und sie nun einmal keinen Hengst brauchen, aber das ändert nichts an der bloßen Tatsache, dass ein Wallach im Alter eben auch "wertloser" ist als eine Stute oder ein Hengst.

leli: Ich weiss nicht, was du so wirklich mit später meinst.
Ich meine, wenn Maybe sich jetzt ein Pferd kauft, muss sie damit rechnen, dass das "später" um EINIGES später sein wird.
Ich finde häufig verlieren die Leute nämlich auch oft aus den Augen, wieviel langfristige Verantwortung sie sich mit einem Pferd holen. Selbst einen Achtjährigen, den man sich vor seinen Zwanzigern kauft, wird man eventuell noch behalten, bis man 40 Jahre alt ist.
Das sollte man sich auch immer überlegen. Das Pferd kann ein Lebenspartner sein, von dem man sich erst verabschiedet, wenn man bereits verheiratet mit Kinder ist (überspitzt gesagt). Vorrausgesetzt natürlich, man schafft das Tier nicht ab, sobald es einem lästig ist und man eben Lust auf ein "junges, unverbrauchtes" Tier hat.

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07.10.2008 15:30 Luca ist offline Beiträge von Luca suchen Nehmen Sie Luca in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Luca
leli: Ich weiss nicht, was du so wirklich mit später meinst.
Ich meine, wenn Maybe sich jetzt ein Pferd kauft, muss sie damit rechnen, dass das "später" um EINIGES später sein wird.
Ich finde häufig verlieren die Leute nämlich auch oft aus den Augen, wieviel langfristige Verantwortung sie sich mit einem Pferd holen. Selbst einen Achtjährigen, den man sich vor seinen Zwanzigern kauft, wird man eventuell noch behalten, bis man 40 Jahre alt ist.
Das sollte man sich auch immer überlegen. Das Pferd kann ein Lebenspartner sein, von dem man sich erst verabschiedet, wenn man bereits verheiratet mit Kinder ist (überspitzt gesagt). Vorrausgesetzt natürlich, man schafft das Tier nicht ab, sobald es einem lästig ist und man eben Lust auf ein "junges, unverbrauchtes" Tier hat.

Die Hengstsache hake ich jetzt mal ab, das steht für mich eh gar nicht zur Debatte xD.
Ja, das sollte man sich schon überlegen aber ich sehe auch nicht so ein großes Problem darin, ein Pferd auch mal wieder zu verkaufen. Ich denke jetzt vielleicht für die nächsten 5 Jahre vor in denen ich mir sicher bin, dass ich genug Zeit und Lust aufs eigene Pferd verwenden kann. Was aber in 20 Jahren ist, kann ich jetzt noch nicht sagen und ich finde es auch iwie übertrieben, so weit voraus zu denken. Denn Pferde sind nicht unbedingt Lebenspartner, eher "Lebensabschnittpartner" wie ich finde.
Ich kaufen mir kein Pferd mit der Überlegung, es wieder abzugeben sobald was ist sondern halte mir eher auch die Option frei, es wieder verkaufen zu können wenn sich in vielen Jahren die Umstände stark verändert haben.
Ich werde niemals ewig mit meiner Schwester zusammen ein Pferd haben, in ein paar Jahren wird eh sich wahrscheinlich nur noch einer hauptsächlich drum kümmern aber deswegen sind wir ja zu zweit, das ist in meinen AUgen auch nicht so schlimm wenn sie jetzt nen Job in 5 Jahren hat und ich noch Studiere oder so kümmert sich eben der um das Pferd mehr, der mehr Zeit hat oder es gehört dann nur noch einem von uns.

Zum Jungpferd nochmal.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein 3 oder 4 Jähriges Pferd aus einer Zucht bekomme, die ich kenne und bei der ich auch die "Endprodukte" (Pferde mit gutem Charakter die klar im Kopf sind) kenne, ist jetzt doch recht hoch. Hab nochmal mit meiner Bereiterin gesprochen und sie sagt echt, es ist viel einfacher ein Pferd selbst auszubilden damit es dann so läuft, wie du es gerne hättest, als ein Pferd zu kaufen bei dem sich langjährige Fehler eingeschlichen haben, und dass du nur von einmal reiten und einer Probezeit her kennst. Ich muss ihr auch zustimmen, klar ist es am Anfang ansträngend bis er alles gelernt hat und solide unter dem Sattel läuft, aber die Zeit lohnt sich denke ich mal schon, weil du dann echt weißt, woher welcher Fehler jetzt kommt und wie du darauf zu reagieren hast, weil du das Pferd eben selbst eingeritten hast.
07.10.2008 19:48 .Maybe ist offline E-Mail an .Maybe senden Beiträge von .Maybe suchen Nehmen Sie .Maybe in Ihre Freundesliste auf
sweet araber sweet araber ist weiblich
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Zitat:
Original von Julie
Wovon ich aber nichts halte sind allzuviele Reiter in der Ausbildungsphase, das irritiert nur. ALso wenn dann zu zweit, aber nicht noch einen Bereiter etc.

Eine Bekannte, mit ihrem 3jährigen, war/ist froh, dass nicht nur einer mit ihrem Pferd arbeitet, da sich das Pferd schnell an einen einzigen Menschen bindet. Klar reitet nicht jeder nächstbeste auf dem, aber sie macht ihn auch nicht nur alleine.

Zitat:
die Zeit lohnt sich denke ich mal schon, weil du dann echt weißt, woher welcher Fehler jetzt kommt und wie du darauf zu reagieren hast, weil du das Pferd eben selbst eingeritten hast

find ich auch, vorallem wenn du später dann vielleicht mal erfolgreich im sport bist kannst du auch noch sagen "das haben wir größtenteils alles zusammen erlernt und zusammen geschafft"
07.10.2008 22:21 sweet araber ist offline E-Mail an sweet araber senden Beiträge von sweet araber suchen Nehmen Sie sweet araber in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von sweet araber
find ich auch, vorallem wenn du später dann vielleicht mal erfolgreich im sport bist kannst du auch noch sagen "das haben wir größtenteils alles zusammen erlernt und zusammen geschafft"


Ich finde das klingt immer ein bisschen sehr nahc Selbstweihräucherung und sollte kein Argument sein.

Maybe: Man sollte immer sich die Option freihalten, dass man das Pferd wieder verkauft. Es ewig zu halten obwohl beide Parteien nicht zu frieden sind wäre natürlich absolut grotesk. Insofern hast du Recht.
Aber wenn man sich einmal mit dem Pferd versteht und es auch den eigenen Vorstellung entspricht, dann kann man ein Pferd schon einmal 10 Jahre besitzen und showen, ohne an Verkauf zu denken. Und das Pferd im Alter (also ca. 20 Jahren) abzuschieben, eben nur weil es alt ist, macht auch einen finanziellen Verlust. Und ist in meinen Augen auch nicht richtig.
Daher können sich an die 10-15 Jahren zufriedenen Zusammenseins auch noch mal gut und gerne 5 bis 10 Jahre hängen, in denen man eben ein altes Pferd besitzt.

Das man gegebenenfalls sich im Laufe der Jahre von Pferden wieder trennt, weil es eben doch nicht klappt, das eigenen Leben sich in andere Richtungen verläuft, etc ist natürlich normal.
Ein Pferd aber nach langer Partnerschaft abzuschieben, nur weil es eben alt ist, finde ich dann allerdings nicht so in Ordnung. Und sollte sich daher meiner Meinung nach auch nicht zum Trend entwickeln.

Und naja, ich find die Behauptung deiner Bereiterin ziemlich mutig. Also so hat sich mir gegenüber noch kein Trainer geäußert. Denn die Gefahr, dass man selbst der jenige ist, der dem Pferd schleichend Fehler beibringt, ist natürlich genauso groß.

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08.10.2008 13:34 Luca ist offline Beiträge von Luca suchen Nehmen Sie Luca in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Luca
Maybe ist allerdings auch Westernreiterin und das ein nicht gekörter Hengst soviel Wert ist, wie ein Wallach, stimmt einfach nicht. Nicht nur bei Quarter Horses sondern auch generell. Es gibt durchaus auch Leute, die außerhalb des professionellen Turniersportes züchten und da muss dann nicht immer ein gekörter Hengst her.

Auch wenn der Junghengst NOCH kein Deckhengst ist, fügt die Kastration zu einem erheblichen Wertverlust. Das ist, wie ich bereits sagte, für den ambitionierten Turnieramateur vielleicht egal, aber einfach eine Tatsache. Sollte man später mit dem Pferd erfolgreich sein, dann kann man auch mit dem älteren (ungekörten) Hengst durchaus noch ein paar Stuten decken. Mit dem Wallach selbstverständlich nicht mehr.
Grundsätzlich denke ich auch, dass für die Meisten hier ein Wallach einfach unkomplizierter ist (und in meinen Augen ist nicht der Umgang sondern die Unterbringung der ausschlaggebende Faktor) und sie nun einmal keinen Hengst brauchen, aber das ändert nichts an der bloßen Tatsache, dass ein Wallach im Alter eben auch "wertloser" ist als eine Stute oder ein Hengst.


Ich kenn mich mit Westernpferden leider überhaupt nicht aus. Nun gut, ich bin der Meinung, dass man ausserhalb des Turniersports auf Qualität achten sollte und die Zucht unterstützen sollte, indem man gekörte Hengste nimmt. Hat ja schon einen Grund, warum manche gekört werden und manche nicht. Wenn jeder seinen Junghengst trotz nicht bestandener Körung zur Zucht einsetzen würden...

In der deutsche Reitpferdezucht werden die Tiere ja 2-jährig meist gekört. Da sieht man ja schon früh, ob der Hengst genügend Qualitäten hat um sich weiterzuvererben.


Zu dem Wert kann ich nichts sagen, ich kenne einige, die gezielt nach Wallachen gesucht haben oder Hengste nur vergünstigt genommen haben, weil das Geld für die Kastration anfällt oder höhere Einstellkosten mit grösserem Aufwand. Aber diese Leute waren rein sportlich interessiert.
08.10.2008 19:01 Julie ist offline Beiträge von Julie suchen Nehmen Sie Julie in Ihre Freundesliste auf
leli
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Zitat:
Original von Luca
leli: Ich weiss nicht, was du so wirklich mit später meinst.
Ich meine, wenn Maybe sich jetzt ein Pferd kauft, muss sie damit rechnen, dass das "später" um EINIGES später sein wird.
Ich finde häufig verlieren die Leute nämlich auch oft aus den Augen, wieviel langfristige Verantwortung sie sich mit einem Pferd holen. Selbst einen Achtjährigen, den man sich vor seinen Zwanzigern kauft, wird man eventuell noch behalten, bis man 40 Jahre alt ist.
Das sollte man sich auch immer überlegen. Das Pferd kann ein Lebenspartner sein, von dem man sich erst verabschiedet, wenn man bereits verheiratet mit Kinder ist (überspitzt gesagt). Vorrausgesetzt natürlich, man schafft das Tier nicht ab, sobald es einem lästig ist und man eben Lust auf ein "junges, unverbrauchtes" Tier hat.


Mit später meine ich ungefähr den Zeitpunkt, an dem ich einen festen Job habe und die Zeit abschätzen kann, die ich hätte, um mich um ein eigenes Pferd, egal ob Jungpferd oder nicht, zu kümmern. Ich weiß, dass ein Pferd ein Lebenspartner sein kann - und dass ist auch gut so. Ich meine damit nur, dass ich mir keinen 'zeitaufwendigen' Nachwuchs anschaffen werde, wenn ich in den drei, vier Jahren, die das Pferd zum wachsen braucht, ins Studium gehe, und eventuell an einem anderen Ort bin als mein Pferd. Mit meinem Post wollte ich lediglich sagen, dass ich warten werde, bis ich genug Zeit dafür habe. ^_^
08.10.2008 20:37 leli ist offline Homepage von leli Beiträge von leli suchen Nehmen Sie leli in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Julie
Hat ja schon einen Grund, warum manche gekört werden und manche nicht. Wenn jeder seinen Junghengst trotz nicht bestandener Körung zur Zucht einsetzen würden...


Also ich will jetzt nicht ewig daran weiterdiskutieren, denn du hast natürlich auch Recht, dass man nicht mit jedem Pferd einfach blind züchten sollte, denn es gibt eigentlich ja schon genug Pferde auf der Welt, die Mangels Interesse dahinvegetieren.
Nur zu dieser Aussage: Leider sagt die Körung oder generelle Popularität/Ansehen rein gar nichts über die mögliche Vererbung an Nachfahren aus. Bestes Beispiel hierfür auch Impressive, der seinen Nachkommenen die Hypp-Krankheit vererbt hat. Oder auch Rembrandt, dessen Fohlen häufiger im jungen Alter schon verstarben.
Krankheiten oder mangelndes Talent können auch augenscheinlich prachtvolle Tiere vererben.

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08.10.2008 20:56 Luca ist offline Beiträge von Luca suchen Nehmen Sie Luca in Ihre Freundesliste auf
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Okay *Stellung nehm*
Erstmal zu "meiner Situation", du sagst, ich hätte garantiert in 2-6 Jahren keine Lust mehr. Dazu muss ich sagen, ich reite seit gut 10 Jahren und bis jetzt fehlt es nicht an Lust. Außerdem sind 6 Jahre eine sehr lange Zeit und ich finde, dafür würde es sich allemal lohnen, selbst wenn danach die Lust fehlt. Es können ja auch schöne 6 Jahre werden und danach verkaufe ich das Pferd im Notfall, 9 Jahre ist ja kein Alter.

Ich bin mir zu 95% sicher, dass die Bereiterin mich nicht im Stich lassen würde, denn ich kenne sie seit Jahren, sie ist die Tochter meiner RL und würde nie einfach sagen "OK, arbeit getan, viel Spaß". Darauf würde ich eine Versicherung abschließen.

Zum reiterlichen Können. Ich würde mir nicht zutrauen, es GANZ alleine zu schaffen aber wenn ich eben jemanden habe, an den ich alle meine Fragen wenden kann, der mir regelmäßig unterricht gibt, wenn ich auf dem Pferd reite, sehe ich da mit dem Versauen kein großes Problem. Und am Boden kann ich definitiv alleine mit dem Pferd arbeiten, es langsam auf den Sattel vorbereiten, grundlegende Führübungen mit ihm machen, es Spazieren führen usw.
Sprichst du aus Erfahrung? Ich sehe da nämlich echt nicht so ein großes Problem wie die meisten von euch.
Klar ist natürlich, dass ichs nicht alleine einreiten würde und dass es kein Hengst bleiben würde ^^.
13.10.2008 15:46 .Maybe ist offline E-Mail an .Maybe senden Beiträge von .Maybe suchen Nehmen Sie .Maybe in Ihre Freundesliste auf
leli
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Nun ja, letztendlich ist es eh deine Entscheidung, aber wie schon gesagt, werde ich mir das mit dem eigenen Pferd (gerade auch Jungpferd) erst nach dem Studium überlegen, wenn ich einen Job habe, damit geregeltes Einkommen und gut einzuschätzende Zeit. Obwohl ich meine Reitbeteiligung täglich reite, würde ich im Moment kein eigenes Pferd annehmen, auch wenn es noch zu verlockend ist - ich denke einfach an in ein paar Jahren, wenn die Schule anstrengender wird und ich nicht mehr so oft zu Hause bin.
Ich weiß zwar grad nicht, wie alt du bist, aber wenn du wirklich irgendwann ausziehst und finanziell auf eigenen Beinen stehst, hast du dann noch Geld (und Zeit) für das Pferd?
Klar, viele haben in diesem Alter ein Pferd. Aber ich glaube, die meisten überlegen sich gar nicht, was später ist. Mir würde das in den nächsten Jahren zu viel werden, auch wenn ich jetzt noch Zeit habe, täglich 2 - 3 Stunden beim Pferd zu sein - und zwei Stunden brauche ich immer.
13.10.2008 16:39 leli ist offline Homepage von leli Beiträge von leli suchen Nehmen Sie leli in Ihre Freundesliste auf
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ich hab mir jetzt nur den ersten beitrag durchgelesen,also sry wenn jetz vielleicht einiges doppelt kommt oder so.
Ich an deiner stelle würde mir ein Pferd kaufen das so ca. 6 Jahre ist, da sind die durch die pflegelphase durch und haben auch das meiste schon überstanden.
Das merke ich bei meinem, der ist 3 Jährig zu mir gekommen und hat mittlerweile ganz schön viel mist im Hirn, musst halt echt konsequent arbeiten und kannst nicht lattern in der Ausbildung und im umgang sonst hast du später nen echtes Problem

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13.10.2008 18:04 Ana-Lena ist offline E-Mail an Ana-Lena senden Homepage von Ana-Lena Beiträge von Ana-Lena suchen Nehmen Sie Ana-Lena in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Ana-Lena in Ihre Kontaktliste ein
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Erschreckend wie manche Leute ihr Leben verplanen oder sich an nichts heranwagen, nur weil etwas passieren könnte.

Das die Reitlehrerin einen Unfall hat, kann IMMER passieren. Auch Maybe könnte morgen tot umfallen. Demnach dürfte man sich ja nie ein Pferd zulegen. Übrigens, ein kleiner Hinweis meinerseits: Man kann Trainer auch wechseln.

Menschen wandeln sich immer. In jedem Alter. Mit 30 Jahren kann jemand genauso die Lust verlieren, wie mit 16 Jahren. Nur weil es einem immer wieder gesagt wird, dass Jugendliche bei keinem Hobby länger bleiben, muss das nicht stimmen. Generell warte ich immer noch auf den Beweis hierfür. Ob man bei einem Hobby bleibt oder nicht, ist vom Menschen und nicht vom Alter abhängig.
Und auch im Alter von 30 kann sich gerade in unserer heutigen globalisierten Gesellschaft das Leben schlagartig ändern. Nur weil vor 20 Jahren der Mensch noch seinen Arbeitsplatz über 30 Jahre lang an ein und der selben Stelle hatte, ist dies keine Garantie für den heutigen Arbeiter. Ein Jahr vergeht mit 16 Jahren genauso schnell wie mit 35. Vermutlich wenn überhaupt sogar gefühlt langsamer Augenzwinkern .

Aber auf den Ausspruch "das hat das Pferd nicht verdient" fällt selbst mir nichts mehr ein. Auf sowas kann man einfach nicht argumentieren.

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14.10.2008 16:55 Luca ist offline Beiträge von Luca suchen Nehmen Sie Luca in Ihre Freundesliste auf
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Danke Luca, du sprichst mir aus der Seele.
Genau so denke ich auch.
Ich finde, man kann niemals jeden Punkt voraussehen und man kann niemals alles mitein planen. Ich denke jetzt ungefähr für die nächsten 5 Jahre heraus und bin mir sehr sicher, dass ich mich mindestens in dieser Zeit um ein Pferd kümmern kann. Ich gehe noch mindestens 4 Jahre zur Schule und ich habe in der Hinsicht mit einigen Pferdebesitzern gesprochen. Die meisten waren der Meinung, dass man GERADE in der Schulzeit die meiste Freizeit hat und eben die besten Möglichkeiten, sich um ein Pferd zu kümmern. Man hat geregelte Schul und Ferienzeiten und kann gut vorausplanen. Das Lernen kann man sich einteilen. Wenn man erstmal arbeitet, ist das Leben noch stressig genug. Aber das ist die Ansicht von jedem selbst und ich finde, man muss auch seine eigenen Erfahrungen machen. Für mich ist es erst dann ein Fehler, wenn ich hinterher den Kauf bereue.

Soo... jetzt würde ich mal die Pferd Ja/Nein Frage gerne abhaken DENN darum geht es ja gar nicht, sonder um Jungpferd Ja oder Nein!
Deswegen würde ich mich auch noch gerne auf Gwenis Post besziehen:
Ich finde deine Geschichte sehr interessant. Wegen dem Trainer, das ist wirklich immer möglich, da stimme ich dir zu. Aber wie Luca bereits sagte, man kann den Trainer im Notfall ja auch wechseln wenn er nicht mehr den Ansprüchen entspricht oder wenn man sich streitet.
Gerade unsere Nachbarstadt ist eine Hochburg des Westernreitens und ich werde dort auch noch einen Stall besichtigen, bei dem ein deutscher Reiningchampion unterrichtet (unverbindlich natürlich, der Titel sagt nicht viel.)
Wenig Zeit im Sattel würde mir glaube ich gar nichts ausmachen. Ich finde es manchmal sogar noch viel mehr Spaß, am Boden mit verschiedenen Sachen zu arbeiten, das Pferd ans Gelände zu gewöhnen usw.
Wenn du dir jetzt wieder ein junges Pferd kaufst, heißt das doch eigentlich, dass du es nicht bereut hast, oder?
Mit dem Berittpreis hast du natürlich recht, eine Berittstunde kostet mit anschließendem Unterricht 20€ und 15€ nur Beritt, glaube ich.
Das ist durchaus ein stolzer Preis, aber wenn man es hochrechnet, wäre es noch teurer ein bereits ausgebildetes Pferd zu kaufen, die bekommt man nämlich sicher nicht unter 7.500 (was schon ein Schnäppchen wäre).
14.10.2008 19:03 .Maybe ist offline E-Mail an .Maybe senden Beiträge von .Maybe suchen Nehmen Sie .Maybe in Ihre Freundesliste auf
Susan Susan ist weiblich
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Ich finde es ehrlich gesagt überhaupt nicht schlimm.
Wenn man einen Trainer hat (und auch die möglichkeit an andere Trainer zu kommen) dem man vertraut und wo man sich und sein Pferd in gute Hände begibt, kann man einen 3-jährigen wie einen 6-jährigen kaufen.
Falsch machen kann man immer etwas, auch bei einem älteren Pferd - und wie wir alle so schön wissen versauen geht schneller als man denkt ^^
Ich denke nicht dass man einen Pferdekauf von Alter des Tieres abhängig machen sollte, da ist das Gefühl mit dem Pferd (im Umgang wie unterm Sattel) das absolute A und O, und nicht ob es schon 3 oder 6 Winter auf dem Buckel hat. Man hat doch gewisse Vorstellungen von seinem Traumpferd und wenn diese Erfüllt werden langt man zu.

Ich selbst bin jetzt 20 Jahre alt - in 2 Jahren hole ich meine Jährlingsstute von der Koppel und beginne mit meinem Trainer die Stute anzureiten und auszubilden - und was ist mit mir? Ich bin dann 22 mittem im Studium, sogar kurz vor meinem Bachelor Abschluss und trotzdem traue ich mir das zu.

Verantwortung für ein Pferd übernehmen heißt nicht jeden Tag vor dessen Box zu hetzen und ihm den Hintern zu Schrubben, sondern dafür zu sorgen dass das Tier ein schönes Leben hat und alles bekommt was es benötigt. Und wenn man eben nur 4x die Woche zum reiten kommen kann wird sich schon jemand finden der das Tier die anderen Tage bewegt und versorgt.



Viele von euch haben noch nie ein eigenes Pferd besessen und können sich nicht vorstellen was für ein Zeitaufwand ein eigenes Pferd ist, deshalb finde ich es etwas unangebracht hier jemandem darüber Ratschläge zu erteilen Augenzwinkern

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Susan: 14.10.2008 19:38.

14.10.2008 19:36 Susan ist offline Homepage von Susan Beiträge von Susan suchen Nehmen Sie Susan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Susan in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Susan anzeigen
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Wege enststehen dadurch, dass man sie geht.

Kafka

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14.10.2008 21:49 Luca ist offline Beiträge von Luca suchen Nehmen Sie Luca in Ihre Freundesliste auf
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Joa, ist eigentlich schwerz zu sahem. Ich habe Shitan gekauft, aber wusste von vorherigen Pferden und vorallem auch durch Neverio dass ich mit jungen Pferden und Hengsten umgehen kann. Sonst hätte ich ihn mir nicht gekauft. Klar es ist schön, er ist jung es beginnt eine tiefere Freundschaft du kannst ihn erziehen wie du willst und und und

aber, du bist auch die, die vieles kaputt machen kann, du musst damit immer klarkommen, also wenn er auch mal so durchdreht als junges Pferd und "noch-Hengst" bist du die, die damit klar kommen muss, wenn er steigt, versucht zu beissen etc. (das wird er irgendwann je nach Erziehung vielleicht mal probieren) aber es gibt echt sehr schöne Seiten smile

Wenn du reiten kannst, und du genau weisst was auf dich zukommt und eine Trainerin hast der du vertrauen kannst, die dir hilft, und natürlich finanziell noch was hast (bei jungen Pferden musst du bestimmt mal den Sattel wechseln, Bereiten, Stunden etc.) wieso nicht? Du musst dir einfach im klaren sein: es braucht viel geduld, es braucht Geld und du musst bereit sein wirklich zu arbeiten smile Ansonsten ich würd mir nur junge Pferde kaufen, du kennst einfach (fast) die ganze Lebensgeschichte und es ist schön zu sehen wie man beide zusammen aufwächst smile

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07.07.2010 10:55 Nissy18 ist offline E-Mail an Nissy18 senden Homepage von Nissy18 Beiträge von Nissy18 suchen Nehmen Sie Nissy18 in Ihre Freundesliste auf
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Ich würd mir definitiv immer wieder ein junges Pferd kaufen. smile

Es ist viel Arbeit, oftmals steht man am Ende seiner Kräfte- aber es lohnt sich, wenn man später weiß, wofür man gelämpft hat.

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07.07.2010 12:57 rosa-socke ist offline E-Mail an rosa-socke senden Homepage von rosa-socke Beiträge von rosa-socke suchen Nehmen Sie rosa-socke in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von rosa-socke: / YIM-Name von rosa-socke: / MSN Passport-Profil von rosa-socke anzeigen
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also wenn ich mir in ca. 15 jahren mein nachwuchspferd kaufe wird es auch wieder ein jungpferd. allerdings würde ich mir glaub ich dann einen 2 jährigen kaufen ,der dann aber schon die grundlagen wie hufe geben und führen kennen sollte. smile aber ein gerittenes pferd bzw gearbeitetes pferd würd ich mir nicht kaufen.
07.07.2010 17:45 Foray ist offline E-Mail an Foray senden Beiträge von Foray suchen Nehmen Sie Foray in Ihre Freundesliste auf
.Maybe
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Themenstarter Thema begonnen von .Maybe
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Danke fürs Hochholen von dem Thread, hab ganz vergessen dass ich so einen eröffnet hab bevor ich mich schließlich FÜR das Jungpferd entschieden habe und es war die beste Entscheidung meines Lebens und ich werde es immer wieder so machen smile
Allerdings ist mir auch klar geworden dass die Antworten in einem Forum einem bei so einer Entscheidung echt nicht unbedingt viel nützen, sie zeigen einem vielleicht noch mal verschiedene Argumentationen auf aber was man letzendlich macht muss man selbst wissen.
08.07.2010 15:05 .Maybe ist offline E-Mail an .Maybe senden Beiträge von .Maybe suchen Nehmen Sie .Maybe in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Foray
also wenn ich mir in ca. 15 jahren mein nachwuchspferd kaufe wird es auch wieder ein jungpferd. allerdings würde ich mir glaub ich dann einen 2 jährigen kaufen ,der dann aber schon die grundlagen wie hufe geben und führen kennen sollte. smile aber ein gerittenes pferd bzw gearbeitetes pferd würd ich mir nicht kaufen.


Dito. Nach Sly würde ich mir total gern ein Nachwuchspferd kaufen. Am liebsten einen Jährling oder Zweijährig, bei dem ich dann direkt von Anfang an dabei bin Augenzwinkern

Ich mein, was in 15 Jahren ist, steht noch in den Sternen, aber so als kleine Wunschvorstellung smile
08.07.2010 15:36 Pony-Fanchen ist offline E-Mail an Pony-Fanchen senden Beiträge von Pony-Fanchen suchen Nehmen Sie Pony-Fanchen in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pony-Fanchen in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Pony-Fanchen anzeigen
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